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Müssen sich Männer neu erfinden?


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

@daisy-gaga

 

Silvester ist doch erst morgen! Du bist zu früh mit dem zündeln... Hier geht heute noch das ganze Forum hoch, bei solchen Fragen! 🤣

bearbeitet von Farukhan
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Die Moderne Welt stellt ganz andere Anforderungen an uns alle, als z.B. die Welt vor 60 oder 70 Jahren.

Das ist unbestritten; - aber in wie weit stehen diese neuen Anforderungen in Korrelation zu den Geschlechterrollen?

vor 31 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Frauen sind heute emanzipiert und brauchen grundsätzlich keine Männer mehr für ein erfülltes Leben.

Das behaupten Einige, aber in wie weit entspricht das tatsächlich der Realität? das wäre die nächste Frage.

vor 34 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Diese Entwicklung scheint aber einige zu überfordern.

Andere so wie ich auch stellen diese Entwicklung aber auch ganz bewusst in Frage.

vor 41 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Müssen sich Männer neu erfinden?

Das ist eine sehr gute Frage.

Ich habe in meinem Leben so einige schwule und auch ein par lesbische Pärchen kennengelernt. Einen Satz habe ich in diesen gleichgeschlechtlichen Beziehungen immer wieder gehört:

"Einer ist immer das Mädchen."

Ist doch interessant oder? Geschlechtsspezifische Rollenverteilungen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen; - Und das ist die Regel und nicht die Ausnahme.

Jetzt stelle ich mal eine Frage;  ist es nicht eher mal an der Zeit die Geschlechterrollen und ihre starren Zuordnungen mal zu überprüfen, ohne dabei in Frage zu stellen dass es nur 2 Geschlechter gibt?

Das wäre doch mal ein neuer Denkansatz findet Ihr nicht?

Geschrieben

Muss denn wirklich aus jedem kleinen Pups gleich ein neues Thema gemacht werden..? 

Geschrieben
Traurige Welt... Mehr muss ich dazu nicht sagen. Menschen sind schon rein genetisch soziale Rudeltiere und der Natur ist es komplett egal wie "emanzipiert" du dich grade fühlst "brauchen grundsätzlich keine männer für ein erfülltes Leben" ...sagt wer? Worum geht es denn sonst im Leben? Abnehmbarer Job, genug zu essen, ne Familie, Gesundheit. Ganz schön traurige Welt und sinnfreies Leben...stell dir mal vor niemand braucht irgendwen und aus dem Grund macht einfach jeder sein Ding und vereinsamt...keine Welt in der ich leben will und da ich genau weiß wer ich bin werde ich mich auch nicht "neu erfinden" nur weil es irgendwer von mir fordert. Ich finde die Frage alleine schon extrem bias und arrogant. Stell dir mal vor du würdest die Frage umdrehen und ich würde fragen: sollten sich Frauen die der Meinung sind, traditionelle Beziehungswerte sind nichts mehr wert "neu erfinden"? Gäbe sofort den riesen Aufschrei weil, oh nein wie kannst du nur. Aber umgekehrt...jaaaa...böser kleiner Mann ist derjenige der sich neu erfinden soll
Geschrieben
Wenn du mit neu erfinden meinst, zum Psychiater zu gehn weil die Anzahl der Vereinsanten Depressiven Menschen kontinuierlich steigt weil die Frauen Welt ja ihr solo Ding "ich Brauch niemanden" durchziehst...
Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Seilfuchs:

Was gibt mir denn ein Mann in einer Beziehung, was eine Frau oder anderen Geschlechts mir nicht geben kann? Was gibt mir ein Mann, was Freundschaften mir nicht geben können? Was gibt mir ein einzelner Mann, was mir Familie ggf Kinder nicht geben kann? Warum brauche ich für ein glückliches Leben mit schönen Erlebnissen zwingend einen Mann? 🤔

Also wenn ich die Aussage umdrehe, Brauch nen Mann auch keine Frau weil Frauen komplett useless sind. Demnach sind Frauen laut deiner Logik nur zum Kinderkriegen gut weil für alles andere tut's ja auch nen Mann 😉 also halten wir fest: wenn Frauen keine männer brauchen und männer keine Frauen brauchen stirbt die menschliche Spezies einfach aus weil der Mensch will das ja so

Geschrieben
Ich verstehe den Ansatz nicht. Was hat Emanzipation mit erfüllten Leben und ich brauche keinen Mann zu tun.i dont get it. Ich sehe diese überforderung nicht , für mich fühlt sich dass eher so an als ob alles maskuline toxisch ist. Was für ein Schwachsinn. Als ob Männer und Frauen in der Vergangenheit nicht gemeinsam gelitten hätten. Ich finde gerade junge Männer sollten sich ihrer männlichen Seite bewusst werden und sich nicht verstecken oder krampfhaft verstellen. Tut weder den jungen Frauen gut noch den jungen Männern. Manch einer ist ein Fuchs manch einer ein Wolf. So viel dazu
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Seilfuchs:

Was gibt mir denn ein Mann in einer Beziehung, was eine Frau oder anderen Geschlechts mir nicht geben kann? Was gibt mir ein Mann, was Freundschaften mir nicht geben können? Was gibt mir ein einzelner Mann, was mir Familie ggf Kinder nicht geben kann? Warum brauche ich für ein glückliches Leben mit schönen Erlebnissen zwingend einen Mann? 🤔

Kein Mensch behauptet Du würdest einen Mann brauchen ... und darum geht es nicht.

Stelle Dir mal bitte konkret eine Welt ohne Männlichkeit vor; - na wie ist das?

Geschrieben
😄 gut provokant für die meisten hier vermutlich. Find ich gut.
Geschrieben
Vor 39 Minuten , schrieb kinkyshrimp:
Wenn du mit neu erfinden meinst, zum Psychiater zu gehn weil die Anzahl der Vereinsanten Depressiven Menschen kontinuierlich steigt weil die Frauen Welt ja ihr solo Ding "ich Brauch niemanden" durchziehst...

Du denkst, die Depressionen steigen, weil Frauen „ihr Ding durchziehen“?

Geschrieben
@Kismet Du interpretierst ein bisschen gar viel in meinen Text rein. Dein Freiheit mag ich dir gerne gönnen. Ich habe lediglich meine Sichtweise dargelegt, wie die "Männerkrise" überwunden werden kann. Vorallem eben auch individuell. Ich habe übrigens bewusst den Ausdruck "ursprünglich" verwndet und eben nicht den Ausdruck "traditionell". Weil meiner Meinung nach der traditionelle Mann bereits eine pervertierte Form des Mann seins war/ist.
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