Müssen sich Männer neu erfinden?

[daisy-gaga]

Hallo zusammen,

diese Frage kam in einem anderen Thema auf. 

Die Moderne Welt stellt ganz andere Anforderungen an uns alle, als z.B. die Welt vor 60 oder 70 Jahren. Frauen sind heute emanzipiert und brauchen grundsätzlich keine Männer mehr für ein erfülltes Leben. Diese Entwicklung scheint aber einige zu überfordern.

Sind die Männer an der Reihe sich zu emanzipieren?   

Müssen sich Männer neu erfinden?

Was meint ihr?

Bleibt bitte sachlich. 

Bitte keine Anprangerungen, Beleidigungen und keine Politik. 

[de****]

Mann muss gar nichts - aber kann alles, wenn er mag ;)

[Farukhan]

@daisy-gaga

 

Silvester ist doch erst morgen! Du bist zu früh mit dem zündeln... Hier geht heute noch das ganze Forum hoch, bei solchen Fragen! 🤣

bearbeitet Dezember 30, 2024 von Farukhan

[Steil56]

@ deldhis wenigstens noch einer der es weiß 😁

[Dr****]

  vor 29 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Die Moderne Welt stellt ganz andere Anforderungen an uns alle, als z.B. die Welt vor 60 oder 70 Jahren.

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Das ist unbestritten; - aber in wie weit stehen diese neuen Anforderungen in Korrelation zu den Geschlechterrollen?

  vor 31 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Frauen sind heute emanzipiert und brauchen grundsätzlich keine Männer mehr für ein erfülltes Leben.

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Das behaupten Einige, aber in wie weit entspricht das tatsächlich der Realität? das wäre die nächste Frage.

  vor 34 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Diese Entwicklung scheint aber einige zu überfordern.

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Andere so wie ich auch stellen diese Entwicklung aber auch ganz bewusst in Frage.

  vor 41 Minuten, schrieb daisy-gaga:

Müssen sich Männer neu erfinden?

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Das ist eine sehr gute Frage.

Ich habe in meinem Leben so einige schwule und auch ein par lesbische Pärchen kennengelernt. Einen Satz habe ich in diesen gleichgeschlechtlichen Beziehungen immer wieder gehört:

"Einer ist immer das Mädchen."

Ist doch interessant oder? Geschlechtsspezifische Rollenverteilungen in gleichgeschlechtlichen Beziehungen; - Und das ist die Regel und nicht die Ausnahme.

Jetzt stelle ich mal eine Frage;  ist es nicht eher mal an der Zeit die Geschlechterrollen und ihre starren Zuordnungen mal zu überprüfen, ohne dabei in Frage zu stellen dass es nur 2 Geschlechter gibt?

Das wäre doch mal ein neuer Denkansatz findet Ihr nicht?

[Ademar]

Was bedeutet denn sich zu emanzipieren? Wovon sollte das sein? Back to the roots?

Emanzipation bedeutet für mich auch, die Anerkennung der anderen, als ebenbürtig. Das überwinden von Geschlechterrollen und einem überalterten Selbstverständnis, dass Mann die Krone der 'Schöpfung' ist.

Emanzipation des Mannes ist also, sich die Zeit zu nehmen, sich gleichberechtigt um die Familie zu kümmern. Sich um Erziehung und Teilhabe daran zu beteiligen. Sich die Auszeit vom Beruf zu nehmen, in Elternzeit zu gehen und das nicht für ein oder zwei Monate und sich dafür feiern zu lassen. Emanzipation ist, sich mit den Vorurteilen und immer noch vorhandenen systemischen Ausgrenzungen und Benachteiligungen von Frauen zu beschäftigen. Darüber nachzudenken, warum ist das immer noch so? Warum braucht es vielmals eine Frauenquote? Weil das System der Arbeit eine Frau immer noch als Gebärnaschine und somit nicht als vollwertiges Mitglied der Arbeitswelt anerkennt.

Herbert G. hat es damals sehr gut besungen, daß Selbstbildnis des Mannes und seitdem ist schon einiges passiert, hat sich verändert. Männer müssen nicht immer der harte, der erfolgreiche, der Macher sein.

Als Vater von zwei kleinen Kindern bin ich aber immer wieder überrascht, wie sehr doch bei jüngeren Eltern immer noch auf das klassische Rollenverständnis gepocht wird. Die denke hat sich nur punktuell verändert.

[St****]

Ich glaube ja eher das Gegenteil. Es würde uns Männer gut tun, wenn wir uns wieder mehr auf die ursprünglichen Werte des Mann seins besinnen. Der Mann als Beschützer, stark und mit Zielen vor Augen die er auch zu erreichen weiss. Der Versuch sich neu zu erfinden halte ich genau für das Fundament der aktuellen Männerkrise. Je mehr sich die Männer versuchen gegen ihre Natur neu zu erfinden, um so stärker wird diese Krise.

[Ro****]

Muss denn wirklich aus jedem kleinen Pups gleich ein neues Thema gemacht werden..? 

[ki****]

Traurige Welt... Mehr muss ich dazu nicht sagen. Menschen sind schon rein genetisch soziale Rudeltiere und der Natur ist es komplett egal wie "emanzipiert" du dich grade fühlst "brauchen grundsätzlich keine männer für ein erfülltes Leben" ...sagt wer? Worum geht es denn sonst im Leben? Abnehmbarer Job, genug zu essen, ne Familie, Gesundheit. Ganz schön traurige Welt und sinnfreies Leben...stell dir mal vor niemand braucht irgendwen und aus dem Grund macht einfach jeder sein Ding und vereinsamt...keine Welt in der ich leben will und da ich genau weiß wer ich bin werde ich mich auch nicht "neu erfinden" nur weil es irgendwer von mir fordert. Ich finde die Frage alleine schon extrem bias und arrogant. Stell dir mal vor du würdest die Frage umdrehen und ich würde fragen: sollten sich Frauen die der Meinung sind, traditionelle Beziehungswerte sind nichts mehr wert "neu erfinden"? Gäbe sofort den riesen Aufschrei weil, oh nein wie kannst du nur. Aber umgekehrt...jaaaa...böser kleiner Mann ist derjenige der sich neu erfinden soll

[ki****]

Wenn du mit neu erfinden meinst, zum Psychiater zu gehn weil die Anzahl der Vereinsanten Depressiven Menschen kontinuierlich steigt weil die Frauen Welt ja ihr solo Ding "ich Brauch niemanden" durchziehst...

[Toy4her]

Emanzipation lässt sich in die Text durch „Anpassung“ ersetzen. 
 

Frauen haben sich ihren Platz in der Gesellschaft, der Arbeitswelt und an der Wahlurne erkämpft. Sie haben sich aus einem Abhängigkeitsverhältnis heraus weiterentwickelt und definieren ihre Rolle stetig weiter. 
 

Es wäre, vor diesem Hintergrund, schon ziemlich absurd, würde man deine Frage mit „Nein“ beantworten.
Stillstand ist der Tod. 🤷🏻‍♂️

[Dr****]

  vor 10 Minuten, schrieb Strict_Dom85:

Es würde uns Männer gut tun, wenn wir uns wieder mehr auf die ursprünglichen Werte des Mann seins besinnen.

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Jetzt hinterfrage ich doch mal glatt den Ursprung dieser Werte. Der ist mir unbekannt. Worauf führst Du das zurück?

  vor 12 Minuten, schrieb Strict_Dom85:

Der Mann als Beschützer, stark und mit Zielen vor Augen die er auch zu erreichen weiss.

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Ist das nicht ein Klischee?  Wir wissen von Steinzeitlichen Ausgrabungen dass in der Zeit der Jäger und Sammler es sowohl weibliche Jäger und Kriegerinnen gab, als auch männliche Sammler. Archaisch kann dein Rollenbild deswegen ja nicht sein, also woher kommt es?

  vor 15 Minuten, schrieb Strict_Dom85:

Je mehr sich die Männer versuchen gegen ihre Natur neu zu erfinden, um so stärker wird diese Krise.

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Welche Natur meinst Du? Ich kenne diverse Männer in Denen so viel Mädchen steckt; - also was meinst Du? Deine Natur?  Sollen alle so werden wie Du?

Und was ich mal so gar nicht verstehe; Welche gottverdammte Krise beschwörst Du denn da?

ich sehe keine ...

[Ki****]

  Vor 24 Minuten , schrieb Strict_Dom85:

Ich glaube ja eher das Gegenteil. Es würde uns Männer gut tun, wenn wir uns wieder mehr auf die ursprünglichen Werte des Mann seins besinnen. Der Mann als Beschützer, stark und mit Zielen vor Augen die er auch zu erreichen weiss. Der Versuch sich neu zu erfinden halte ich genau für das Fundament der aktuellen Männerkrise. Je mehr sich die Männer versuchen gegen ihre Natur neu zu erfinden, um so stärker wird diese Krise.

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Der Mann als Beschützer; aber vor was und wen? Vor falschparkern? Vor Gewalt vielleicht, die aber in den meisten Fällen von Männern ausgeht, die ein "traditionelles" Männer und Weltbild haben.
Die Krise entsteht weil es keinen Bedarf am designierten Beschützer gibt. Dann steht der Ritter in Blechrüstung auf weiter Flur wie Don quichote und bekämpft Windräder.
Frei sein, also emanzipiert sein, ist die Möglichkeit ein Rollenbild zu wählen, oder selbst zu gestalten. Wenn Kleidung und verhalten nicht mehr zwingend bestimmend sind ob ich ein Mann bin.
Wenn die Umwelt mir meinen Schwanz nicht mehr abspricht wenn ich vor Freude weinend im rosa tütü mit meiner Tochter Ballet tanze, mein Sohn mein Sohn bleibt auch wenn wir gemeinsam einen beautyday haben, und dann noch einen Wald fällen gehen. Den egal ob ich 1 oder 1000 Frauen "flachgelegt" habe, meine Männlichkeit muss nicht daran gemessen werden, den mein inneres Empfinden, meine Hormone, mein Schwanz bleiben bei all dem gleich.
Frei wird der Mann wenn Mann und Frau das akzeptieren. Und wenn wir aufhören unseren Kindern zu erzählen "sei ein Mann" oder "Mädchen machen das nicht"
Frei wird Mann und Frau wenn wir aufhören, Sex geschlechterspezifisch zu bewerten.
Und ja, ich bin dafür das ich frei sein kann. Ich für mich brauche mich da aber nicht mehr neu erfinden, akzeptieren wie ich bin und das es männlich genug ist, hat gereicht.

[Se****]

  Vor 14 Minuten , schrieb kinkyshrimp:

Traurige Welt... Mehr muss ich dazu nicht sagen. Menschen sind schon rein genetisch soziale Rudeltiere und der Natur ist es komplett egal wie "emanzipiert" du dich grade fühlst "brauchen grundsätzlich keine männer für ein erfülltes Leben" ...sagt wer? Worum geht es denn sonst im Leben? Abnehmbarer Job, genug zu essen, ne Familie, Gesundheit. Ganz schön traurige Welt und sinnfreies Leben...stell dir mal vor niemand braucht irgendwen und aus dem Grund macht einfach jeder sein Ding und vereinsamt...keine Welt in der ich leben will und da ich genau weiß wer ich bin werde ich mich auch nicht "neu erfinden" nur weil es irgendwer von mir fordert. Ich finde die Frage alleine schon extrem bias und arrogant. Stell dir mal vor du würdest die Frage umdrehen und ich würde fragen: sollten sich Frauen die der Meinung sind, traditionelle Beziehungswerte sind nichts mehr wert "neu erfinden"? Gäbe sofort den riesen Aufschrei weil, oh nein wie kannst du nur. Aber umgekehrt...jaaaa...böser kleiner Mann ist derjenige der sich neu erfinden soll

Ausklappen  

Was gibt mir denn ein Mann in einer Beziehung, was eine Frau oder anderen Geschlechts mir nicht geben kann? Was gibt mir ein Mann, was Freundschaften mir nicht geben können? Was gibt mir ein einzelner Mann, was mir Familie ggf Kinder nicht geben kann? Warum brauche ich für ein glückliches Leben mit schönen Erlebnissen zwingend einen Mann? 🤔

[Sub007-MissGnadenlos]

Ich kann nur für mich sprechen denn was andere machen habe ich und will ich keinen Einfluss nehmen. Persönlich mag ich emanzipierte und vor allem dominante Frauen. Will ja nicht ständig ja hören,mach ich meistens schon selbst 😉 ich bin mit meinem Leben zufrieden so wie es ist, also werde ich nichts ändern. In keine Richtung. Ich denke es sollte jeder für sich persönlich entscheiden. Verallgemeinern kann man es denke nicht

[ki****]

  Vor 11 Minuten , schrieb Seilfuchs:

Was gibt mir denn ein Mann in einer Beziehung, was eine Frau oder anderen Geschlechts mir nicht geben kann? Was gibt mir ein Mann, was Freundschaften mir nicht geben können? Was gibt mir ein einzelner Mann, was mir Familie ggf Kinder nicht geben kann? Warum brauche ich für ein glückliches Leben mit schönen Erlebnissen zwingend einen Mann? 🤔

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Also wenn ich die Aussage umdrehe, Brauch nen Mann auch keine Frau weil Frauen komplett useless sind. Demnach sind Frauen laut deiner Logik nur zum Kinderkriegen gut weil für alles andere tut's ja auch nen Mann 😉 also halten wir fest: wenn Frauen keine männer brauchen und männer keine Frauen brauchen stirbt die menschliche Spezies einfach aus weil der Mensch will das ja so

[Si****]

Ich verstehe den Ansatz nicht. Was hat Emanzipation mit erfüllten Leben und ich brauche keinen Mann zu tun.i dont get it. Ich sehe diese überforderung nicht , für mich fühlt sich dass eher so an als ob alles maskuline toxisch ist. Was für ein Schwachsinn. Als ob Männer und Frauen in der Vergangenheit nicht gemeinsam gelitten hätten. Ich finde gerade junge Männer sollten sich ihrer männlichen Seite bewusst werden und sich nicht verstecken oder krampfhaft verstellen. Tut weder den jungen Frauen gut noch den jungen Männern. Manch einer ist ein Fuchs manch einer ein Wolf. So viel dazu

[Dr****]

  vor 13 Minuten, schrieb Seilfuchs:

Was gibt mir denn ein Mann in einer Beziehung, was eine Frau oder anderen Geschlechts mir nicht geben kann? Was gibt mir ein Mann, was Freundschaften mir nicht geben können? Was gibt mir ein einzelner Mann, was mir Familie ggf Kinder nicht geben kann? Warum brauche ich für ein glückliches Leben mit schönen Erlebnissen zwingend einen Mann? 🤔

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Kein Mensch behauptet Du würdest einen Mann brauchen ... und darum geht es nicht.

Stelle Dir mal bitte konkret eine Welt ohne Männlichkeit vor; - na wie ist das?

[Ja****]

Ja zu 100%, Wer sich nicht anpasst stirbt aus, Darwin hat es schon erkannt, in einer Zeit in der Frauen nicht mehr abhängig sind von einem Mann ( zumindest in der Westlichen Welt) muss der Mann sich einfach an die Gegebenheiten anpassen oder er beendet seine Erblinie. Immer mehr Frauen haben eingesehen das sie die Männer einfach durch ein Stück Gummi ersetzen können wenn der Aufwand es nicht wert ist mit einem Mann zusammen zu sein.

[Se****]

  Vor 11 Minuten , schrieb kinkyshrimp:

Also wenn ich die Aussage umdrehe, Brauch nen Mann auch keine Frau weil Frauen komplett useless sind. Demnach sind Frauen laut deiner Logik nur zum Kinderkriegen gut weil für alles andere tut's ja auch nen Mann 😉 also halten wir fest: wenn Frauen keine männer brauchen und männer keine Frauen brauchen stirbt die menschliche Spezies einfach aus weil der Mensch will das ja so

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Richtig. Männer brauchen auch keine Frauen, siehe zahlreiche Beziehungen zwischen Männern oder mit anderen Geschlechtern. Genauso wie Frauen keine Männer brauchen, da es genügend andere Geschlechter gibt um nicht zu vereinsamen. Beziehungen haben längst nicht mehr immer das Ziel Kinder zu bekommen, Kinder haben ist mittlerweile auch nicht mehr von einem weiblich/männlich Paar abhängig. Wenn die Menschheit ausstirbt, wird die Welt dem nicht hinterher trauern.

Um noch was zur eigentlichen Fragestellung zu leisten: Emanzipation bedeutet für mich, dass dies nicht rein auf Frauen bezieht, sondern alle anderen Menschen, gesellschaftlichen Vorgaben usw mit einbezieht. @Kismet23 hat dies aus meiner Sicht super schön zusammen gefasst und kann ich so nur unterschreiben :)
Im Bestenfall schafft man das soziale Geschlecht einfach ab und schreibt nur noch Spezies Mensch in den Personalausweis oder dergleichen.

[Di****]

😄 gut provokant für die meisten hier vermutlich. Find ich gut.

[Se****]

  vor 12 Minuten, schrieb Druide-Jo:

Kein Mensch behauptet Du würdest einen Mann brauchen ... und darum geht es nicht.

Stelle Dir mal bitte konkret eine Welt ohne Männlichkeit vor; - na wie ist das?

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Das beantwortet halt immer noch nicht richtig die Frage, die ich kinkyshrimp stellte. Ich wollte wissen, was mir ein Mann denn geben kann, was ich verpasse, wenn ich mein Leben ohne männlichen Partner, mit einer Frau oder dergleichen führe. Denn ohne Kerl sei angeblich das Leben traurig - das kann ich nicht nachvollziehen. 🤷 Ich war schon immer als Single sehr glücklich, mir hat nie was gefehlt - innerhalb einer Beziehung ist mir das Geschlecht vollkommen egal, mir ist wichtiger wie der Mensch ist. Sprich gäbe es keine Männer mehr, gäbe es immer noch Menschen. Wenn die Menschheit ausstirbt, weine ich dem nicht nach, bin dann eh tot.

Ich halte nichts davon zu verallgemeinern, weshalb ich meine Fragestellungen absichtlich nicht für alle anderen Menschen gestellt habe, die keine Männer sind. 

 

bearbeitet Dezember 30, 2024 von Seilfuchs

[Di****]

  Vor 39 Minuten , schrieb kinkyshrimp:

Wenn du mit neu erfinden meinst, zum Psychiater zu gehn weil die Anzahl der Vereinsanten Depressiven Menschen kontinuierlich steigt weil die Frauen Welt ja ihr solo Ding "ich Brauch niemanden" durchziehst...

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Du denkst, die Depressionen steigen, weil Frauen „ihr Ding durchziehen“?

[St****]

@Kismet Du interpretierst ein bisschen gar viel in meinen Text rein. Dein Freiheit mag ich dir gerne gönnen. Ich habe lediglich meine Sichtweise dargelegt, wie die "Männerkrise" überwunden werden kann. Vorallem eben auch individuell. Ich habe übrigens bewusst den Ausdruck "ursprünglich" verwndet und eben nicht den Ausdruck "traditionell". Weil meiner Meinung nach der traditionelle Mann bereits eine pervertierte Form des Mann seins war/ist.

[ki****]

Kein*