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Müssen sich Männer neu erfinden?


daisy-gaga

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Tut mir ja sehr leid, wenn sich meine Interessen nicht mit deinen Decken. Mich interessiert das Thema. Niemand zwingt dich es zu lesen oder gar drauf zu antworten.

Das hat in den anderen Themen auch nur zu Streit und Frauenbashing geführt und das selbe Thema muss nun echt nicht in fünf Einzelthemen auf das selbe hinauslaufen...

Geschrieben
Vor 22 Minuten , schrieb Arasjal:

🤣 guter Punkt...es kommt drauf an ob es zb offensichtlich ist was sie suchen. 🤷🏻 Das steht ja auch oft genug im Profil 🤣 wenn dann jemand fragt...ja nu....weißte was daran falsch sein könnte 😊

Ist zwar richtig, aber nur halb. Die Frau erzählt Dir was sie gerne von dem Mann hätte, den sie geil findet. Das hat dann aber nix damit zu tun was andere Frauen von dem Typ wollen der die Frage gestellt hat. Hartes Pflaster diese Welt 🤷‍♂️

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Schneeflöckchen:

Ich kann ihn auch vom Pferd schubsen und selbst davon reiten. Vielleicht drehe ich mich nochmal um winke und reite alleine in den Sonnenuntergang. Mehr so Pippi Langstrumpf Style ^^

Au weia ... :joy: ... mein Hirn kann irgendwie nicht anders wenn die Rede von reitenden (männlichen) Lichtgestalten ist ...

Dann lande ich immer bei so etwas hier am Ende. Also reiten Wir in den Sonnenuntergang ... :joy:

 

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Arasjal:

Aber wäre es so ...: fiktives Beispiel das Frauen viele Jahre lang in bestimmten Berufen nicht arbeiten durften. Vielleicht auch ihren Mann um Erlaubnis bitten mussten zu arbeiten 🤔 völlig fiktives Beispiel..sich Männer in vielen Betrieben besser und länger etablieren konnten und somit bessere Chancen haben auch bei Gehaltsverhandlung etc? Vielleicht wurden aufgrund dieser Begebenheiten dann Frauenquoten eingeführt 🤷🏻 weil die Männer die zb Im Vorstand sitzen keine Frauen im Betrieb haben wollen..weil zu schwach...wie gesagt Fiktiv..war sicher nicht so🤔

 

Geschrieben
Vor 9 Minuten , schrieb IntroGuy:

Ist zwar richtig, aber nur halb. Die Frau erzählt Dir was sie gerne von dem Mann hätte, den sie geil findet. Das hat dann aber nix damit zu tun was andere Frauen von dem Typ wollen der die Frage gestellt hat. Hartes Pflaster diese Welt 🤷‍♂️

Ich kann diese Problematik die hier erwähnt wird von einigen nicht bestätigen 🤷🏻 aber wenn man keine abkriegt dann Rum weint und es auf die Frauen schiebt? Ist das diese typische männliche Natur? Das dominante Verhalten? Ist das attraktiv? 🤔 Mir egal ich komme super klar und kann auch Personen anschreiben. Ich flirte auch in der Öffentlichkeit...und kriege auch mal nen Korb.(Dann überlege ich als erstes ob ich was falsch gemacht habe und ändere das Verhalten oft)

Geschrieben
Vor 5 Minuten , schrieb Intensität:

Meine Mutter musste in den 70ern fragen ob sie arbeiten darf!

Wenn Frau sich dazu entscheidet, dass sie eine langjährige berufliche Pause einlegt und er arbeiten geht, darauf hatte ich hingewiesen!

und drittens, seit ich vor 40 Jahren meine Ausbildung angefangen habe, gab es keine Ausschlüsse mehr für Frauen, beim Studium sowieso nicht!

Es ist nicht fiktiv sondern es war vor 40 Jahren!

Ich habe von heute geschrieben 

 

 

 

Meinst Du denn eine so lange Zeit mit solchen Einschränkungen könnte Auswirkungen auf Frauen haben die bis heute anhalten könnten?🤔

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Hallo zusammen,

diese Frage kam in einem anderen Thema auf. 

Die Moderne Welt stellt ganz andere Anforderungen an uns alle, als z.B. die Welt vor 60 oder 70 Jahren. Frauen sind heute emanzipiert und brauchen grundsätzlich keine Männer mehr für ein erfülltes Leben. Diese Entwicklung scheint aber einige zu überfordern.

Sind die Männer an der Reihe sich zu emanzipieren?   

Müssen sich Männer neu erfinden?

Was meint ihr?

Bleibt bitte sachlich. 

Bitte keine Anprangerungen, Beleidigungen und keine Politik. 

Nein, neu erfinden muss sich keiner. Anpassen ja. Aber das trifft auf alle Geschlechter oder noch besser, auf alle Menschen zu, die einer sich ändernden Umgebung sind. Niemand muss es allerdings, aber dann riskiert man einfach, dass man vielleicht weniger Gleichgesinnte trifft.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb daisy-gaga:

Hallo zusammen,

diese Frage kam in einem anderen Thema auf. 

Die Moderne Welt stellt ganz andere Anforderungen an uns alle, als z.B. die Welt vor 60 oder 70 Jahren. Frauen sind heute emanzipiert und brauchen grundsätzlich keine Männer mehr für ein erfülltes Leben. Diese Entwicklung scheint aber einige zu überfordern.

Sind die Männer an der Reihe sich zu emanzipieren?   

Müssen sich Männer neu erfinden?

Was meint ihr?

Bleibt bitte sachlich. 

Bitte keine Anprangerungen, Beleidigungen und keine Politik. 

Männer müssen sich nicht neu erfunden, sie wurden bereits erfunden ;) 

Dass Frauen heutzutage keine Männer mehr brauchen ist das eine. Völlig in Ordnung so, war ja auch lange Zeit so, dass die Frauen in Anbetracht ihrer von der Gesellschaft zugedachten Rolle in einem Abhängigkeitsverhältnis gegenüber den Männern waren und somit leicht von einigen Männern unterdrückt werden konnten. Aber auch schon früher waren nicht alle Männer A*schlö*her und Sch*eine, aber diejenigen, die es waren, hatten es relativ leicht. Das gibt es auch heutzutage noch, aber zum Glück nicht mehr in den Industrieländern, egal ob in Ost oder West.

Die Frage ist jedoch, ob mehr Frauen keine Männer mehr brauchen als umgekehrt. Mir kommt es nämlich so vor, als wäre das bei den meisten Männern nicht so, dass sie keine Frauen mehr bräuchten. Das führt dann unweigerlich zu gesellschaftlichen Konflikten, wenn man es mal so nennen will. Nicht zu Konflikten zwischen Männern und Frauen, sondern ich würde es als gesellschaftliche Verwerfungen bezeichnen. Man sieht das zum Beispiel in Ländern, in denen ein großer Männerüberschuss herrscht aus verschiedenen Gründen. Viele Männer wünschen sich eine Partnerin, bekommen aber schon rein statistisch keine, weil keine mehr da ist ;)    Ich habe zum Beispiel gelesen, dass viele chinesische Männer nach Russland bzw. Sibirien einwandern, weil sie dort die Chance haben, eine russische Frau kennen  zu lernen, welche gerne die chinesischen Männer nehmen, die offenbar mit Frauen oftmals besser umgehen und dankbarer sind für eine Partnerin.

Allerdings gibt es vor allem bei uns - also in unserer Kultur auch schon eine steigende Zahl von Männern, die einfach keine Lust mehr haben auf Balzrituale, um sich mit 5 Mitbewerbern um eine Frau zu balgen und am Schluss nimmt sie keinen von den 5en, weil der 6. interessanter ist ;)  

Es gibt halt diese gesellschaftlichen Entwicklungen, die zu mehr Singles führen. Ganz automatisch. Weniger gesellschaftlicher Druck, dass man mit 30 verheiratet sein muss, weil man sonst als Sonderling angesehen wird, mehr Arbeit, weniger Zeit für die Partnersuche, Männer und Frauen werden wählerischer, zum einen weil sie ständig in der virtuellen Welt mit optischen Idealmännern und -frauen zugeschüttet werden und somit Ansprüche entstehen, die schwer von Normalos erfüllt werden können, zum anderen weil halt der Lebensunterhalt auch ohne Partner gesichert ist und somit die Partnersuche optional geworden ist.

Von daher würde ich sagen: Männer brauchen sich nicht neu erfinden, denn wenn die Partnersuche nicht von Erfolg gekrönt ist, liegt das nicht am Verhalten der Männer, sondern an "äußeren Faktoren", auf die die Männer keinen Einfluss haben. Ein Mann kann auch 50 Saltos rückwärts machen und der Angebeteten dabei ein Schiller-Gedicht vortragen mit einer roten Rose zwischen den Zähnen und ein begnadeter "Frauenversteher" sein. Hat so gut wie keine Auswirkungen sage ich da mal so ;) 

 

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Arasjal:

Meinst Du denn eine so lange Zeit mit solchen Einschränkungen könnte Auswirkungen auf Frauen haben die bis heute anhalten könnten?🤔

Möglich!

Wir können die Probleme von heute aber nicht mit den Tatsachen von vor 40,50 Jahren erklären.

Und macht Frau sich damit nicht zum Opfer oder anders gefragt, wo ist mein Auftrag, der Auftrag der Männer die Reste dieser Nachwirkungen zu beseitigen?

Ich persönlich sehe mich in keiner Verantwortung.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Intensität:

Möglich!

Wir können die Probleme von heute aber nicht mit den Tatsachen von vor 40,50 Jahren erklären.

Und macht Frau sich damit nicht zum Opfer oder anders gefragt, wo ist mein Auftrag, der Auftrag der Männer die Reste dieser Nachwirkungen zu beseitigen?

Ich persönlich sehe mich in keiner Verantwortung.

Ich denke es reicht aus zu erkennen das man es vielleicht in vieler Hinsicht einfacher hat🤷🏻 in Verantwortung muss man sich deshalb nicht sehen. Vielleicht sich ein bisschen weniger auf Sachen einbilden die einem in die Wiege gelegt wurden und andere Fragen warum sie es nicht auch können.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb IntroGuy:

die Befreiung von politischen oder gesellschaftlichen Zwängen? Welchen Zwängen?

Der Ernährer sein müssen, Derr Beschützer sein müssen, immer Stark sein müssen u.s.w.? 

 

vor einer Stunde, schrieb Strict_Dom85:

Menschen von eben jener Kultur. Von welcher Seite kommt jetzt schon wieder der Hass?

Mein Kommentar ist ein Feststellung, frei von Emotionen. 

 

Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Arasjal:

Meinst Du denn eine so lange Zeit mit solchen Einschränkungen könnte Auswirkungen auf Frauen haben die bis heute anhalten könnten?🤔

Ich antworte mal ...

Selbstverständlich haben die Einschränkungen der Frauen Die auch meine Mutter betrafen Auswirkungen bis Heute nicht nur auf die Frauen sondern auf die gesamte Gesellschaft.

Wir sind da noch lange nicht durch wenn Du mich fragst, Vielleicht sind Wir in 2 oder 3 Generationen da einen oder 2 Schritte weiter.

Aber ich befürchte; - so ganz durch sind Wir dann mit der Sache immer noch nicht ...

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Druide-Jo:

Nur am Rande weil wirklich OT:

Quoten allgemein sind die schlechteste Idee aller Zeiten und aus maximaler Planlosigkeit geboren. Das gilt auch für die Frauenquote.

Vorab um Missverständnissen vorzubeugen; - die Spieltheorie ist eine mathematische Disziplin mit deren Hilfe Wahrscheinlichkeiten berechnet werden. Leute Die "Big Bang Theory" kennen kennen auch Sheldon Der ein großer Anhänger der Spieltheorie ist.

Nun denn aus Spieltheoretischer Sicht ruft die Quote zu 99,9 % eine Negativselektion hervor.

Das ist auch ohne die mathematischen Grundlagen recht einfach erklärbar, da offene Stellen nicht nach Qualifikation und Fähigkeit besetzt werden sondern eben nach der Quote.

Bei Spitzenpositionen gibt es wesentlich weniger weibliche Bewerber als männliche, die Wahrscheinlichkeit das also Quote gegen Qualifikation gewinnt steigt signifikant.

Die Frauenquote arbeitet also gegen die Interessen der Frauen am Ende.

Stimmt mir ging es um den vorgeschriebenen Grund um Frauen in den Kapitalismus zu integrieren 🤷🏻. Die nicht Sinnhaftigkeit ist mir durchaus bewusst 😊 dennoch danke für deine Ergänzung.

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb Arasjal:

Meinst Du denn eine so lange Zeit mit solchen Einschränkungen könnte Auswirkungen auf Frauen haben die bis heute anhalten könnten?🤔

Das noch, lässt Du bei Männern gelten und ich bin auch noch so erzogen.

Ich kann meine Gefühle nicht zeigen, weil meine Mutter es mich nicht gelehrt hat!

Ich kann keine Hausarbeit, weil Mami es mir nicht gezeigt hat!

Ich kann nicht kochen, weil Mami es mich nicht gelehrt hat.

Ich traue mich nicht zu weinen, weil ich hören musste ein Indianer kennt keinen Schmerz!

Wenn Du mir diese Ausreden zugestehst, Gottseidank brauche ich sie nicht, ich bin ein emanzipierter Mann, dann lass ich Deine Fiktionen gelten!

Aber nur dann!

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Arasjal:

Ich denke es reicht aus zu erkennen das man es vielleicht in vieler Hinsicht einfacher hat🤷🏻 in Verantwortung muss man sich deshalb nicht sehen. Vielleicht sich ein bisschen weniger auf Sachen einbilden die einem in die Wiege gelegt wurden und andere Fragen warum sie es nicht auch können.

 

Geschrieben

Nichts von dem was Du in Deiner letzten Nachricht schreibst, steht in meiner ersten Nachricht.

Auch nicht im Subtext!

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Intensität:

Das noch, lässt Du bei Männern gelten und ich bin auch noch so erzogen.

Ich kann meine Gefühle nicht zeigen, weil meine Mutter es mich nicht gelehrt hat!

Ich kann keine Hausarbeit, weil Mami es mir nicht gezeigt hat!

Ich kann nicht kochen, weil Mami es mich nicht gelehrt hat.

Ich traue mich nicht zu weinen, weil ich hören musste ein Indianer kennt keinen Schmerz!

Wenn Du mir diese Ausreden zugestehst, Gottseidank brauche ich sie nicht, ich bin ein emanzipierter Mann, dann lass ich Deine Fiktionen gelten!

Aber nur dann!

Klar bist du als Man auch Opfer vom System 🤷🏻 Leistungsdruck, deine Punkte , ein sexualisiertes Männer Bild ...klar das ist ein hoher Preis für die Privilegien 🤷🏻 am Ende geht es darum das kein Mensch auf Grund des Geschlechts bevorteilt wird...oder benachteiligt.( Feminismus)

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Arasjal:

Klar bist du als Man auch Opfer vom System 🤷🏻 Leistungsdruck, deine Punkte , ein sexualisiertes Männer Bild ...klar das ist ein hoher Preis für die Privilegien 🤷🏻 am Ende geht es darum das kein Mensch auf Grund des Geschlechts bevorteilt wird...oder benachteiligt.( Feminismus)

 

Geschrieben

Bei dieser Feststellung bin ich ganz bei Dir!

Ich denke, beide Geschlechter haben ihr Erziehungspäcken, ihr Rollenpäckchen zu tragen!

Jammern und Opfer sein hilft nur nicht.

Meta Ebene einnehmen und sich weiterentwickeln, ohne dem anderen Geschlecht Verantwortung für die eigenen Fallstricke/Probleme zu übertragen………

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