Jump to content

Videoüberwachung


ja****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Ich_diene:

Also ich weiß jetzt nicht warum ich so erregt bin!🤣

😂😂😂 ups @Ich_diene keine Sorge, bin ich immer... Muss aber gleich schon mal für heute Abend vorbereiten (Raclette und so, noch ne Wäsche machen, wischen..., ach ja...) Ich könnte mich natürlich auch heimlich befummeln...🤭 (kleiner Witz). Aber Funfact: da ich hoffe, lädt der Satisfyer gerade! Also den kann man ja in Sehnsucht schon mal laden...🙈🙈🙈

 

Grundsätzlich wollte ich noch schreiben: es dürfen natürlich keine 3. Personen involviert werden. Bei mir würden das nicht alle Leute mögen (inklusive mir!). Wenn mein Herr weg ist, lade ich auch schon mal meine Freundin ein. Zum Essen und auf nen Wein. Natürlich führt man da "Frauengespräche". Mein Herr muss nicht alles wissen!

Auch wenn es sicher interessant wäre, mal "Mäuschen" zu spielen. 

Einmal bekam mein Herr ein Gespräch seiner Ex-Sub mit Freundinnen mit, bei der Kaffeerunde. Er ging spontan an der Tür vorbei und sie meinte, dass sie und er ja bdsm machen würden... Das fanden die anderen Frauen interessant...🤭 Ja, zugegeben, er hat da kurz "gelauscht",  wie so die Reaktionen sind... Es dann aber auch gelassen... 

Ich glaube Menschen haben auch so Gespräche für sich...🤫 Dabei erzähle ich meinem Herrn oft genug, worüber ich mit Freunden rede. Aber nicht im Detail. Und nicht welche Freundin jetzt genau was gesagt hat. Das ist ja auch Privatsphäre. Denn die möchte vermutlich nicht, dass inhaltlich andere Leute wissen, was sie mir erzählt hat...

Da ist es irgendwie logisch, dass jeder auch seine privaten Gespräche hat. Sub hin oder her. Und das auch andere betrifft...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

😂😂😂 ups @Ich_diene keine Sorge, bin ich immer... Muss aber gleich schon mal für heute Abend vorbereiten (Raclette und so, noch ne Wäsche machen, wischen..., ach ja...) Ich könnte mich natürlich auch heimlich befummeln...🤭 (kleiner Witz). Aber Funfact: da ich hoffe, lädt der Satisfyer gerade! Also den kann man ja in Sehnsucht schon mal laden...🙈🙈🙈

 

Grundsätzlich wollte ich noch schreiben: es dürfen natürlich keine 3. Personen involviert werden. Bei mir würden das nicht alle Leute mögen (inklusive mir!). Wenn mein Herr weg ist, lade ich auch schon mal meine Freundin ein. Zum Essen und auf nen Wein. Natürlich führt man da "Frauengespräche". Mein Herr muss nicht alles wissen!

Auch wenn es sicher interessant wäre, mal "Mäuschen" zu spielen. 

Einmal bekam mein Herr ein Gespräch seiner Ex-Sub mit Freundinnen mit, bei der Kaffeerunde. Er ging spontan an der Tür vorbei und sie meinte, dass sie und er ja bdsm machen würden... Das fanden die anderen Frauen interessant...🤭 Ja, zugegeben, er hat da kurz "gelauscht",  wie so die Reaktionen sind... Es dann aber auch gelassen... 

Ich glaube Menschen haben auch so Gespräche für sich...🤫 Dabei erzähle ich meinem Herrn oft genug, worüber ich mit Freunden rede. Aber nicht im Detail. Und nicht welche Freundin jetzt genau was gesagt hat. Das ist ja auch Privatsphäre. Denn die möchte vermutlich nicht, dass inhaltlich andere Leute wissen, was sie mir erzählt hat...

Da ist es irgendwie logisch, dass jeder auch seine privaten Gespräche hat. Sub hin oder her. Und das auch andere betrifft...

Ja,

ich höre auch gerne bei Frauengesprächen zu...

Am Ende zeigt sich, dass wir alle doch gleicher sind, als man so glaubt...

Es gibt immer in jeder Runde ein stilles Wasser.. 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wo bist du denn gerade @Ich_diene...:clapping:

Wanne...die Arbeit hat mich heute so gefickt, dass ich mich kurz davon erholen muss....🥴

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Ich_diene:

Wanne...die Arbeit hat mich heute so gefickt, dass ich mich kurz davon erholen muss....🥴

Dann blubber mal schön @Ich_diene. 🛀😉  Will, "muss" dann auch mal weg...

Geschrieben
vor 6 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Dann blubber mal schön @Ich_diene. 🛀😉  Will, "muss" dann auch mal weg...

Bye bye und juten Rutsch...und flutsch 

Geschrieben
Vor 3 Stunden, schrieb Marc_0575:

sorry, is nur meine persönliche meinung. ob dir das gefällt oder net gefällt is net mein problem. 

Das ist aber keine Meinung sondern eine beleidigende Aussage. Das ist Fakt und alleine darüber zu diskutieren ist dumm.

Geschrieben (bearbeitet)

als IT'ler finde ich das Projekt sehr reizvoll.

Für mich als Dom aber auch als Sub wäre es nicht meins. Privatsphäre finde ich wichtig, gerade auch im Rahmen von BDSM. Ich persönlich würde mich extrem unwohl in meinen eigenen 4 Wänden fühlen. 

Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.

So lange, vor allem für Deine Sub, das in Ordnung geht, dass Sie keinerlei Privatsphäre hat.... Viel Spaß.

 

P.S.: 1984 lässt Grüßen ;-)

bearbeitet von Tetzel
  • Moderator
Geschrieben
vor 22 Stunden, schrieb Münchner:

Begriffe wie "Krank" finde ich absolut unangemessen!

Sehe ich auch so.

Es ist absolut unangemessen.

@Marc_0575Wir sind ein Fetisch-und-BDSM-Forum.

Wer hier Kinks als krank bezeichnet ist im falschen Forum unterwegs.

Gleiches gilt für dich @Anna1980

Meinung ist das Eine, andere Menschen wegen ihres Kinks dissen ist das Andere und das wollen wir hier nicht haben.

 

Gruss Uyen

Geschrieben

Als der weibliche Part des Paarprofils @jackXjacqueline äußere ich mich auch mal dazu.

Die Idee finden wir beide sehr reizvoll, also daher findet alles im Konsens statt.

Wie @Toy4her schon schrieb, geht es weniger um negative Kontrolle im Sinne mangelnden Vertrauens, sondern eher als Ergänzung um mehr Nähe zu schaffen, um mehr Möglichkeiten zu haben, mich auch aus der Ferne zu kontrollieren, Aufgaben zu geben usw. Mein Herr möchte auch mehr an meinem Alltag Teilhaben.

Ich finde es auch nicht schlimm, wenn mein Herr hin und wieder kontrolliert, dass ich Aufgaben auch ordentlich erledige. Es wäre für mich befremdlich, wäre es ihm völlig egal. Vertrauen ist gegenseitig vorhanden.

Ich kann verstehen, dass für viele Videoüberwachung zu weit geht bzw. nichts damit anfangen können und sich in ihrer Privatsphäre gestört fühlen. Oder das Gefühl haben, der Dom hat kein Vertrauen. Das ist bei uns nicht der Fall. Ich bin seine Sklavin und wir leben 24/7. Ich bin durch und durch Sklavin und für mich ist Privatsphäre ein Privileg, dass mir nicht zusteht. Das ist meine Meinung und es fühlt sich für mich richtig und passend an. Das muss auch niemand verstehen.

Für mich ist die Videoüberwachung natürlich einschränkend und keine Privatsphäre zu haben, wird sicherlich nicht so einfach für mich werden, aber genau so möchte ich das ja haben. Ich ticke einfach anders. Die Vorstellung mein Herr kann mich jederzeit beobachten ist sehr reizvoll und erregend für mich. Ausserdem ist er indirekt immer, wenn er möchte, bei mir. Ich fühle mich dadurch auch behütet. Es ist ein sehr schönes Gefühl.

Bzgl. Besuch und Sicherheit schreibt mein Herr nochmal was dazu. Aber ich kann mich auch kurz dazu äußern. Bei Besuch und private Telefongespräche werden natürlich die Kameras ausgeschalten, alles andere wäre strafbar. Da ich selten Besuch bekomme, wird das nicht oft der Fall sein.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich danke euch erstmal für eure zahlreichen Beiträge. Ich werde morgen bzw. die nächsten Tage vielleicht noch auf einiges eingehen, heute ist Silvester und es sind noch ein paar Stunden bis Neujahr, da haben wir erstmal andere Prioritäten. In aller Kürze trotzdem noch zwei, drei Absätze zum Thema.

Da die technische bzw. sicherheitsrelevante Seite angesprochen wurde: Ich habe ja im Eingangsbeitrag erwähnt, dass ich eine Expertise in IT-Sicherheit und Netzwerktechnik habe. Die angesprochenen Fallstricke sind mir also gut bekannt. Abgesehen von diesem Projekt stehe ich dem ganzen Smart Home-Wahn ohnehin sehr skeptisch gegenüber und würde mir sowas, sofern ich es nicht selbst überblicken und kontrollieren kann, nie ins Haus holen.

Für die etwas versierteren möchte ich eine grobe Übersicht zur technischen Realisierung geben: Bei den IP-Kameras handelt es sich um Geräte von der Stange eines namhaften Herstellers. Diese können zwar per App konfiguiert und über dessen Cloud-Dienst auch aus der Ferne betrachtet werden, doch darauf werde ich bewusst verzichten. Um jegliche Kommunikation mit der Cloud-Infrastruktur des Herstellers zu unterbinden, sind die Kameras mit statischer IP ins lokale Netz eingebunden und alle ausgehenden Ports für diese routerseitig gesperrt. Ein direkter WAN-Zugang ist somit nicht möglich und das habe ich auch verifiziert. Wie komme ich nun trotzdem aus der Ferne an den Videostream? Da die Kameras ihr Bild und Ton über RTSP zur Verfügung stellen, habe ich auf dem Heimserver, der bei meiner Sklavin in der Wohnung steht, zusätzlich eine VM eingerichtet, die diesen Stream abgreift, nebenbei lokal aufzeichnet und selbst wieder über RTSP zur Verfügung stellt, also als eine Art Proxy fungiert, wenn man so möchte. Diese VM ist über ein Wireguard-basiertes VPN, das über einen eigenen Root Server im Internet läuft, erreichbar. Der private Schlüssel des VPN auf dem Root Server, auf den ich keinen physischen Zugriff habe, ist aus sicherheitsgründen auch nur in verschlüsselter Form dort gespeichert, was bei einem Ausfall zwar einen automatischen Neustart unmöglich macht, aber höhere Sicherheit geht immer zu Lasten der Bequemlichkeit. Per SSH-Zugang (natürlich nicht über Port 22) ist aber auch das in wenigen Minuten manuell erledigt. Das ist dann auch schon so ziemlich das Maximum dessen, was man aus meiner Sicht mit überschaubaren Kosten realisieren kann.

Bild und Ton ist damit auf hohem Sicherheitsstandard (absolute Sicherheit kann sowieso niemand garantieren) verfügbar. Nur für die Steuerung muss ich mir noch eine Lösung überlegen. Die Kameras unterstützen zwar ONVIF Profil S, bieten also eine standardisierte PTZ-Steuerung an, aber wie ich die über den VPN realisiere weiß ich noch nicht. Unter Linux gibt es da nur sehr spärliche Lösungen und Windows-Systeme betreibe ich keine mehr. Und auch das Zwei-Wege-Audiosystem funktioniert so nicht, was aber weniger schlimm ist, da die Tonwiedergabe auf den Kameras ohnehin sehr grottig ist. Aber auch dafür überlege ich mir noch etwas. Wichtig war mir erstmal nur, dass ich Bild und Ton bekomme.

Was den Besuch angeht, den u.a. @MissCurious angesprochen hat: für diese Zeiten lassen sich die Kameras abschalten und das werden wir auch so handhaben. Dass man darüber aufklärt, versteht sich zumindest für uns von selbst. Allein wegen der Kamera im Bad, aber die hängt glücklicherweise so tief, dass man das Netzkabel ziehen kann und damit ist sie wirklich komplett stromlos und sicher aus. Zusätzlich kann man noch über eine klappbare Blende, die das Objektiv abdeckt, nachdenken.

bearbeitet von jackXjacqueline
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Tetzel:

P.S.: 1984 lässt Grüßen ;-)

Und was hat das nun mit dem Thema zu tun? Hier findet alles im Konsens statt. 🤦‍♀️

Geschrieben (bearbeitet)

Bzgl. der Anspielung auf Orwells 1984: Ich bin ein klarer Gegner von Massenüberwachung. Andererseits holen sich die Menschen heute selbst freiwillig die Wanzen in Form von SmartPhones, Smart Speaker wie Alexa und Co. ins Haus. Dass das Mikrofon bei eingeschaltetem Sprachassistenten immer lauscht (wie sollte er sonst auch auf Sprachbefehle reagieren können?) und bekanntermaßen auch Aufzeichnungen stattfinden, die ausgewertet werden (da gab es ja u.a. den Amazon-Fall), sollte bekannt sein. Sind Standortdienste aktiviert, lassen sich auf einfache Weise Bewegungsprofile erstellen. Und so weiter und so fort. Kurzum: viele Menschen legen im Alltag, sei es aus Bequemlichkeit und/oder Unwissenheit, mit ihrem Verhalten damit bereits weniger Wert auf ihre Privatsphäre als wir bei der Umsetzung unserer Videoüberwachung.

In unserem Fall findet alles im Privaten und unter Konsens statt. In diesem Rahmen finde ich es einen interessanten Kink. Ein durch Technik verstärkter Voyeurismus. Für mich ist es jedenfalls eine interessante Erfahrung, die wir beide erkunden möchten.

bearbeitet von jackXjacqueline
Geschrieben
vor 47 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Und was hat das nun mit dem Thema zu tun? Hier findet alles im Konsens statt. 🤦‍♀️

Trotzdem erinnert mich die totale Überwachung an "1984" von Georg Orwell 

Geschrieben
vor 22 Minuten, schrieb Tetzel:

Trotzdem erinnert mich die totale Überwachung an "1984" von Georg Orwell 

Mag sein, trotzdem sind es zwei verschieden Dinge, die man nicht miteinander vergleichen kann.

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb jackXjacqueline:

Bzgl. der Anspielung auf Orwells 1984: Ich bin ein klarer Gegner von Massenüberwachung. Andererseits holen sich die Menschen heute selbst freiwillig die Wanzen in Form von SmartPhones, Smart Speaker wie Alexa und Co. ins Haus. Dass das Mikrofon bei eingeschaltetem Sprachassistenten immer lauscht (wie sollte er sonst auch auf Sprachbefehle reagieren können?) und bekanntermaßen auch Aufzeichnungen stattfinden, die ausgewertet werden (da gab es ja u.a. den Amazon-Fall), sollte bekannt sein. Sind Standortdienste aktiviert, lassen sich auf einfache Weise Bewegungsprofile erstellen. Und so weiter und so fort. Kurzum: viele Menschen legen im Alltag, sei es aus Bequemlichkeit und/oder Unwissenheit, mit ihrem Verhalten damit bereits weniger Wert auf ihre Privatsphäre als wir bei der Umsetzung unserer Videoüberwachung.

In unserem Fall findet alles im Privaten und unter Konsens statt. In diesem Rahmen finde ich es einen interessanten Kink. Ein durch Technik verstärkter Voyeurismus. Für mich ist es jedenfalls eine interessante Erfahrung, die wir beide erkunden möchten.

Danke auch für deine vorherigen Ausführungen. Die technische Fallstricke hast du ja bereits aufgezeigt. Deine Einschätzungen kann ich soweit unterschreiben und bin gespannt wie du Herausforderung Ton (2 Wege) realisiert bekommst. Im großen und ganzen hast du sauber geplant und dir offensichtlich viele Gedanken gemacht 👍👍👍👍👍👍

Da schlägt mein IT'ler und Sec-Herz höher. 

Bei den smarten Geräten und Assistenten hast du alles auf den Punkt gebracht. 

@Jacqueline89@Jacqueline89 ich bin gespannt wie du dann im täglichen Leben damit zurecht kommst, über einen Zwischenstand deinerseits nach der inbetriebsnahme wäre, wahrscheinlich nicht nur ich, sehr interessiert. Ich finde es spannend und verurteile Dich absolut nicht. Wie Du ja schon schreibst, Du möchtest das so. Super konsequent und das verdient meinen Respekt. 

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Jacqueline89:

Mag sein, trotzdem sind es zwei verschieden Dinge, die man nicht miteinander vergleichen kann.

Das war vorhin auch nur mein erster Impuls, den ich gleich niedergeschrieben habe. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten, schrieb Tetzel:

@Jacqueline89 ich bin gespannt wie du dann im täglichen Leben damit zurecht kommst, über einen Zwischenstand deinerseits nach der inbetriebsnahme wäre, wahrscheinlich nicht nur ich, sehr interessiert. Ich finde es spannend und verurteile Dich absolut nicht. Wie Du ja schon schreibst, Du möchtest das so. Super konsequent und das verdient meinen Respekt. 

Danke dir! 🙂 Ich bin auch gespannt und gespannt wie sich die Videoüberwachung auf unsere D/s Beziehung auswirken wird. Ich werde definitiv berichten. Im neuen Jahr werde ich schon langsam in den Genuss kommen. Vielleicht ist es ja ganz gut, langsam anzufangen.

bearbeitet von Jacqueline89
Geschrieben
vor 26 Minuten, schrieb Tetzel:

Das war vorhin auch nur mein erster Impuls, den ich gleich niedergeschrieben habe. 

Alles gut 🙂

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden, schrieb Tetzel:

Danke auch für deine vorherigen Ausführungen. Die technische Fallstricke hast du ja bereits aufgezeigt. Deine Einschätzungen kann ich soweit unterschreiben und bin gespannt wie du Herausforderung Ton (2 Wege) realisiert bekommst. Im großen und ganzen hast du sauber geplant und dir offensichtlich viele Gedanken gemacht 👍👍👍👍👍👍

Da schlägt mein IT'ler und Sec-Herz höher. 

Bei den smarten Geräten und Assistenten hast du alles auf den Punkt gebracht. 

Danke, das freut mich. Obwohl ich momentan nicht mehr aktiv in dem Metier tätig bin. IT-mäßig läuft mir derzeit einfach zu viel in die falsche Richtung, es mangelt in diesem Berufsfeld aus meiner Sicht halt leider sehr an einem ethischen Bewusstsein. Wenn man bedenkt, welch tragenden Eckpfeiler die IT mittlerweile in unserer Welt darstellt, ist das sehr bedauerlich und mitunter gefährlich.

Zwei-Wege-Audio ist vielleicht gar nicht so schwer umzusetzen. Einen zentralen Lautsprecher und Mikrofon könnte man am Homeserver anschließen und über einen Mumble Server anbinden. Rückkopplungen könnten dann aber ein Problem sein. Das ist noch unbekanntes Terrain für mich, da schau ich mal, wenn ich Zeit habe. Letztlich verfolge ich hier das KISS-Prinzip. Es wird ja jetzt schon langsam komplex und wäre das VPN nicht schon vorher für andere Zwecke eingerichtet gewesen, hätte ich das auch nicht so schnell umsetzen können.

bearbeitet von jackXjacqueline
Geschrieben

Vielleicht mal zurück zum Thema. Ich empfinde derartige Überwachung auch reizvoll, allerdings nur im eingeschränkter Form. Wenn es nur die Zelle, den Käfig oder das Spielzimmer betrifft finde ich das OK. Sobald die Bilder allerdings - wenn auch nur mit entsprechenden Kenntnissen oder krimineller Energie (Hacker) für Dritte erreichbar sein könnten geht es mir zu weit bzw wird es gefährlich. Bei allem Respekt - Firmen werden gehackt , da ist man daheim auch nicht sicher .

 

Die Überwachung einer gefesselten Person aus der Ferne ist mir zu gefährlich denn es könnte ein Notfall eintreten den man aus der Ferne nicht ...

 

Und dauerhaft beobachtet werden können mag im Kopfkino cool sein , aber geht mir zu weit ... auch wenn Sub da drauf steht bleibt die Frage der Privatsphäre. Totale Kontrolle finde ich gefährlich! 

 

Soweit meine Gedanken...

Geschrieben

Ich weiß auch nicht ob ich damit klar kommen würde. Wichtig ist es Dritte unwissende zu schützen. Allerdings würde es für mich ja ein Weg sein und das ist ja nichts für den Anfang 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden, schrieb MikeP-75:

Vielleicht mal zurück zum Thema. Ich empfinde derartige Überwachung auch reizvoll, allerdings nur im eingeschränkter Form. Wenn es nur die Zelle, den Käfig oder das Spielzimmer betrifft finde ich das OK. Sobald die Bilder allerdings - wenn auch nur mit entsprechenden Kenntnissen oder krimineller Energie (Hacker) für Dritte erreichbar sein könnten geht es mir zu weit bzw wird es gefährlich. Bei allem Respekt - Firmen werden gehackt , da ist man daheim auch nicht sicher .

Deine vorsichtige Herangehensweise ist durchaus positiv zu werten und wie ich im Eingangsbeitrag ja schrieb empfehle ich, dass Laien lieber die Finger davon lassen sollten. Ich sehe in unserem Fall das Risiko derzeit als relativ gering an. Niemand kennt die Addresse meines Servers und selbst wenn jemand Zugriff erlangen sollte, so ist es nicht ohne Weiteres möglich an den wertvollen privaten Schlüssel zu gelangen. Selbst wenn das Rechenzentrum von außen kompromittiert wird. Natürlich, wenn es jemand darauf anlegt und zielgerichtet vorgeht ist es möglich, der private Schlüssel liegt im Betrieb im Klartext im RAM des Servers, anders würde es nicht funktionieren, und den kann man mit etwas Aufwand auch auslesen. Dafür halte ich mich allerdings für zu unwichtig, dass jemand beispielsweise aus geheimdienstlichen Gründen ein Interesse daran haben könnte.

vor 10 Stunden, schrieb MikeP-75:

ie Überwachung einer gefesselten Person aus der Ferne ist mir zu gefährlich denn es könnte ein Notfall eintreten den man aus der Ferne nicht ...

Das ist ja nicht beabsichtigt und sollte es auch nicht sein. Obwohl ich meine Sklavin auch schon einmal für eine Stunde gefesselt allein gelassen habe und einkaufen gegangen bin. In diesem Fall lag aber ein Instrument zur Notbefreiung in ihrer Reichweite. Es ist immer eine Risiko-Nutzen-Abwägung, die jeder persönlich vornehmen muss. Ich habe es mir abgewöhnt, hier andere nach meinen Maßstäben zu bewerten und schätze es, wenn es umgekehrt auch so ist. Ich sage immer: seid vorsichtig. Aber wenn jemand weiß, was er tut und darüber nachgedacht hat, die meisten Eventualitäten auf dem Schirm hat und es einen Plan B gibt, dann nehme ich es als seine souveräne Entscheidung zur Kenntnis auch Dinge zu tun, die in meinen Augen vielleicht zu gefährlich erscheinen.

bearbeitet von jackXjacqueline
×
×
  • Neu erstellen...