Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben Dezember 31, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2024 Kurzschluss Teil 15 Die Uni verlassen? Nach dieser Gefühlsexplosion schlief ich für eine Stunde ein. Als ich wach wurde lag ich nachwievor nackt auf meinem Sofa. Da ich nach Sexschweiß stank ging ich duschen. Raya saß vor meinem PC in meinem Büro. Unter warmen Wasser wusch ich mich, mein Hintern pochte noch, ich fasste daran und merkte wie trainiert mein Hintertürchen bereits war. Ebenso wusch ich meinen nun befreiten Schwanz und kahm mir seltsam nackt dabei vor, als ob mir etwas fehlen würde. Ich war fertig, trocknete mich ab, zog mir Shirt und Jogginghose an und ging zu Raya rüber. Sie saß vor meinem PC und war mit diesem über Kabel mit ihrem Bauchnabel verbunden. „Was machst du den schönes?“ fragte ich völlig unvoreingenommen. Ohne das Raya auf dem Keyboard tippte schlossen sich sogleich ein paar Programme ob meiner Anwesenheit und der Bildschirm wurde dunkel. Sie zog sich das Kabel ab und meinte sanft wie immer „Ach, nichts Babe. Na wie geht’s dir?“ „Gut, erstaunlich gut. Ich….äh…ich kann dir für diese Erfahrung nur danken!“ „Ich weiß doch was dir gefällt und was gut für dich ist!“ Sie stand auf, sie trug ebenfalls Sonntags-schlabber-outfit, nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. „Ehm, also von Sex hab ich heute erst einmal genug!“ meinte ich zögerlich. „Natürlich. Aber wir können noch andere Sachen TRAINIREREN!“ sie nahm aus dem Schrank die 3cm Absatz Pumps und bat mich diese anzuziehen. Nach kurzen Augenblichen des Überlegens tat ich das auch. „Was bringt mir das jetzt?“ fragte ich. „Viel! Du lernst auf ihnen zu laufen!“ Irgendwie machte mich das wieder an und ich hasste mich dafür. Mit einem Halbsteifen in meiner Hose ging ich dann auf Wunsch Raya’s hin im Flur auf und ab. Es klackerte bei jedem Schritt, ab und an kippte und Raya gab mir Anweisung mich möglichst galant zu bewegen, nicht wie ein Trampel zu gehen sondern schön federleicht, mit Hüfte und Hintern zu wackeln. Ich tat das weil sie es nicht streng sagte und es mir nach wie vor wie ein Spiel vorkam. Abends wurde auf dem Sofa, das nun eine sehr perverse Erinnerung für mich war gekuschelt und ferngesehen. Anschließend wurde ins Bett gekuschelt und geschlafen. Pünktlich wie immer am Montag um 6:00 wurde ich zum lecken geweckt. Mit meinem Hintern nach ober und meinem Gericht zwischen ihren Schenkeln begann so mein Morgenprogram. Danach Zähneputzen, Gesicht waschen, etc, Frühstück und kurz bevor ich losfuhr wurde mir wieder Analplug, Peniskäfig in Vaginaform angelegt und abgesperrt. In der Uni wurde ich nach der ersten Stunde zum Direktor berufen. Dieser meinte das es schade wäre mich gehen zu lassen und das sich unsere Wege trennten. „Warum? Was ist denn los?“ „Sie wissen es noch gar nicht?“ meinte er und zeigte mir ein Dokument das von meinem Vater unterzeichnet wurde. Es handelte sich im großen und ganzen um ein Freistellungsformular auf unbegrenzte Zeit. Ich blickte den Direktor fragend an. „Diese Woche sind sie noch bei uns. Ab nächster Woche wir sie ihr Vater gebrauchen, schätze ich zumindest. Warum sollte er sie sonnst gehen lassen?“ „Ich weiß es nicht?“ „Rufen sie mal bei ihm an um das rauszufinden. In diesem Sinne wünsche ich ihnen noch alles gut auf ihrem Lebensweg!“ sagte er mich verabschiedend. Ich sagte nur „Ja“ stand auf und ging perplex aus seinem Büro. Draußen setzte ich mich auf eine Bank und checkte meine E-Mails. Ich muss zugeben das ich das in letzter Zeit stark vernachlässigt habe. Zuerst viel mir eine E-Mail von RLSB auf mit der Unterschrift Today Warning. Ich öffnete sie und sah nur einen weißen Bildschirm, als ich zurück klickte war die E-Mail verschwunden. Merkwürdig. Dann fand ich eine E-Mail von meinem Vater in der stand dass er mich von der Uni befreien würde da er mich in naher Zukunft für sein Unternehmen brauchen würde und es Zeit ist das Lotterleben hinter mir zu lassen. Ich sollte mir aber keine finanziellen Gedanken machen da er die 5,500€ Monatlich weiter zahlen würde. Da viel mir zwar ein Stein vom Herzen ich musste aber auch gleich daran denken was es heißen würde Umzuziehen, von hier weg, meinen Eltern vorspielen zu müssen das Raya ein echter Mensch sei der zu mir gehört. Ich beschloss kurzerhand bei meinem Alten Herren anzurufen um das zu klären. Ich wählte die eingespeicherte Nummer aus meinem Handyspeicher, ging auf Anrufen und… stille. Es dauerte ein paar lange Augenblicke bis es endlich piepte, davor hörte ich zwei mal ein klacken. Dann ging mein Vater ran. „Julian, schön von dir zu hören!“ „Hallo Papa. Ich rufe an um das mit dieser Freistellung zu klären…“ „Natürlich willst du das klären. Das ist alles gut so wie es ist. Sei diese Woche noch fleißig, danach bist du von der Uni befreit da ich dich hier gebrauche. Finanziell wirst du von deiner Mutter und mir weiterhin unterstützt!“ „Nagut. Dann ist also alles gut so?“ „Natürlich!“ „Du meldest dich dann bei mir für weiteres!“ „Natürlich, mach dir keine Sorgen!“ „Na dann. Bis bald!“ „Bis bald Julian!“ Erleichtert legte ich auf. Es kam mir zwar etwas seltsam vor da ich meinen Vater nicht so freundlich kannte, er war eher ein raubeiniger Unternehmer der sich immer an erster Stelle stellte und alle anderen nach ihm kamen, was auch der Grund war warum ich weit ab meiner Familie studierte aber ich sah ihn auch nur an Weihnachten. Menschen verändern sich wenn sie älter werden und vielleicht erklärt das diese etwas eigenartige Stimme. Sie klang zwar nach ihm hatte aber auch etwas von einer KI Stimme. Hm, vielleicht eine schlechte Verbindung. Gut gelaunt ging ich zurück in den Unterricht. Zuhause angekommen begrüßte ich Raya wie immer mit einen Kuss auf ihr Liebesdreieck. Sie zog dabei stets ihre Hose und Slip runter. Danach erzählte ich ihr was heute geschehen ist und sie nahm wie immer Anteilnahme daran, hörte mir aufrichtig zu und stellte Fragen. Als ich von einem baldigen Umzug erzählte sagte sie fürsorglich „Wir stehen so etwas gemeinsam durch!“ Danach ging es mit aufgeschlossenem und rausgenommenem Plug aufs Klo und in die Dusche bei der mich meine Freundin begleitete. Wieder küssten wir uns wild, begrabschten uns, liebte uns. Raya rasierte mich wieder am ganzen Körper und spielte mit ihren Fingern immer wieder auf meinen Hintern an, was mir natürlich gefiel. Als sie dann den Duschkopf gegen das weiße Rohr austauschte wusste ich was sie vor hatte und durch gutes Zureden auch zuließ. Zweimal, wie gestern verpasste sie mir einen Einlauf um mich sauber zu machen. Als das erledigt war aber stieg ich zurück in die Dusche. Sie meinte ich sollte wie gerade eben mich mit den Händen an die Fließen lehnen und ihr meinen Knackarsch präsentieren. Als ich das tat wurde ich erst gefingert, dann mit ihrer Zunge geweitet und dann spürte ich wieder ihre Finger in mich eindringen, ihre Hand und schließlich war sie ganz in mir, wie gestern. Ich trug immer noch den Vaginakäfig. Heute fasste ich mir beim Fisten auf meinen flachen Bauch und spürte dabei ihre Hand in mir, der Druck dabei war beinahe wieder unaushaltbar aber ich presste auch dieses mal meine Zähne zusammen. Raya nahm heute den Zauberstab zur Hilfe und presste ihn eingeschaltet an meine Hoden und Peniskäfig, er ratterte und vibrierte stark. Raya kniete nackt hinter mir, fistete mich und verwöhnte mich mit dem Zauberstab. Nun aber ging sie einen Schritt weiter. Ich spürte in mir plötzlich einen enormen Druck, einen Druck der bis gerade eben noch nicht so schlimm war. Raya’s Hand bildete eine Faust in mir und stieß auf und ab, dabei immer über meine Prostata die dadurch enorm gemolken wurde. Nach langen 20 Minuten dieses harten und schnellen Fistens konnte ich kaum noch stehen. Meine Knie wurden weich und schließlich spritzte ich ab. Zuerst kam ein kleines Tröpfchen Samen aus meinem Vaginaloch gespritzt der auf die Fließenwand klatschte, der Rest meines Ergusses floss einfach nur so aus meinem Pis.sloch. Aber dennoch hatte ich einen Orgasmus verspürt. Ich kämpfte dabei strak damit mich auf den Beinen zu halten. Als Raya merkte das ich fertig war zog sie sachte ihre Faust aus meinem Hintern aber bildete dabei keine flache Hand. Ich dachte mein Schließmuskel wollte gleich platzen weshalb ich laut schrie. Dann aber war sie aus mir rausgeglitten und mein Arschloch konnte sich endlich zusammenziehen. Erschöpft lies ich mich auf den Duschenboden gleiten. Raya wusch sich ihre Hand im Wasser ab, beugte sich zu mir, küsste mich auf den Mund, richtete sich wieder auf und pis ste mich an…
Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. FE**** Geschrieben Dezember 31, 2024 Moderator Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2024 Oy, nun wird es spannend. Die Dame ist ja gefährlich. Die traut sich mehr als nur Sexuelles. Hackerbraut^^ Wie das wohl mal ausgeht?
Dies ist ein beliebter Beitrag. Tu**** Geschrieben Dezember 31, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2024 Mega krass 🫣
Dies ist ein beliebter Beitrag. Shadow1993 Geschrieben Dezember 31, 2024 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2024 Wie geht's nun weiter wurde er in Wahrheit von Raya frei gestellt? Wo hin geht's den nun ich bin gespannt
Tu**** Geschrieben Dezember 31, 2024 Geschrieben Dezember 31, 2024 Ich hoffe du hast nochmal 15 Folgen 🫶
Storyteller-8691 Geschrieben Dezember 31, 2024 Autor Geschrieben Dezember 31, 2024 vor einer Stunde, schrieb TuttlingenRottweil: Ich hoffe du hast nochmal 15 Folgen 🫶 Auf jeden Fall
Sm**** Geschrieben am Mittwoch um 16:51 Geschrieben am Mittwoch um 16:51 Wieder sehr gut geschrieben und sehr spannend. Schön wie die Geschichte immer weiter ausgebaut wird. Ich hoffe es geht sehr bald mit dem nächsten Teil weiter.
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