Jump to content

Weibliche Dominanz


Es****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Candala:

Aber doch so einfach, einfach bdsm drüber zu schreiben

Ich beobachte auch mit Erstaunen, wie sich gewisse selbstapostrophierte "Großschwanzträger" hier darstellen. Die glauben offenbar ernsthaft, daß sie unter dem Label BDSM an mehr Ficks kommen.

Geschrieben
Vor 1 Stunde, schrieb Toy4her:

Früher, ja früher war wirklich alles besser. So wie vor 1h, als dein Beitrag noch nicht die Diskussion vergiften wollte. 
 

Wie man diesen Film mit queer-feministischen Jüngern zusammenbringen kann verstehe ich überhaupt nicht und wer diese Begriffe abwertend benutzt hat sich zudem allenfalls mein Mitleid verdient, wenn überhaupt. Es ist gut, das manche „Szenen“ mit der Zeit durch neues Denken abgelöst werden. Viel wichtiger ist aber noch, das manche Szeneanhänger nicht die Deutungshoheit behalten und es Raum für ganz individuelle Denkweisen und Interpretationen persönlicher BDSM-Dynamiken gibt. Ganz weit weg von festen Regeln. 

Frage mich nur noch, wann wir wieder beim Thema "das einzig wahre BDSM" ankommen 😆

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Arasjal:

Um das ganze mal vom hormonellen zu beleuchten. Bei mir zb wurden in der Pupertät aufgrund einer Biologischen Anomalie Testosteron verabreicht. Und genau wie bei vielen Transpersonen... Erfahrungsberichten von Sport.( Doping) Steigerten diese drastisch die Aggression und den Sexualtrieb. Durch das weglassen rutschte mein Hormonspiegel wieder in den weiblichen Bereich.ich wurde emotionaler, weniger triebig.( Bzw Zyklus abhängig und dann auch zickig 😁) . Ich könnte mir vorstellen das solche Sachen auch Auswirkungen auf das Dominanz verhalten haben. Ebenso Gesellschaftliche Einflüsse 🤷🏻

Nicht ganz. 

Wir reden hier von medizinischen Dosen. Diese normalisieren den Hormonhaushalt auf die üblichen Durchschnittswerte, die auch schon eine größere Spannbreite aufweisen. Der Sexualtrieb normalisiert sich also. 

Aggressivität entsteht durch Hormontherapien kaum, dazu sind die Dosen viel zu gering. Männliche Hormone beeinflusaen eine Vielzahl an Körperfunktionen positiv. Hat man zu wenig Eigenproduktion, ergeben sich teilweise gravierende körperliche und seelische Nachteile. Die Macht von Hormonen ist gewaltig.

Hormone und Aggressivität haben wenig Zusammenhang. Aggressivität liegt oftmals in der Kindheit bereits vor, die Ursachen sind vielfältig. Selbst bei Hormonmissbrauch ist Aggressivität ein eher seltenes Merkmal, welches dann oft eher auf den Mix von verschiedenen Medikamenten zurückgeht, die nicht alle aus der Humanmedizin stammen. 

Geschrieben
Vor 8 Minuten , schrieb Tau08:

Nicht ganz. 

Wir reden hier von medizinischen Dosen. Diese normalisieren den Hormonhaushalt auf die üblichen Durchschnittswerte, die auch schon eine größere Spannbreite aufweisen. Der Sexualtrieb normalisiert sich also. 

Aggressivität entsteht durch Hormontherapien kaum, dazu sind die Dosen viel zu gering. Männliche Hormone beeinflusaen eine Vielzahl an Körperfunktionen positiv. Hat man zu wenig Eigenproduktion, ergeben sich teilweise gravierende körperliche und seelische Nachteile. Die Macht von Hormonen ist gewaltig.

Hormone und Aggressivität haben wenig Zusammenhang. Aggressivität liegt oftmals in der Kindheit bereits vor, die Ursachen sind vielfältig. Selbst bei Hormonmissbrauch ist Aggressivität ein eher seltenes Merkmal, welches dann oft eher auf den Mix von verschiedenen Medikamenten zurückgeht, die nicht alle aus der Humanmedizin stammen. 

Ich habe keine Hormontherapie im herkömmlichen Sinne bekommen 🤷🏻 sondern quasi Doping und ich kann nur aus Erfahrungsberichten von anderen sprechen. Gerade auch die dudes die Pumpen in meinem Umfeld sind ... sagen wir mal nicht so die gelassen Personen 🤣

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Arasjal:

Ich habe keine Hormontherapie im herkömmlichen Sinne bekommen 🤷🏻 sondern quasi Doping und ich kann nur aus Erfahrungsberichten von anderen sprechen. Gerade auch die dudes die Pumpen in meinem Umfeld sind ... sagen wir mal nicht so die gelassen Personen 🤣

Das ist das eine, das andere sind wissenschaftliche Studien und die besagen es gibt bei Menschen keinen kausalen Zusammenhang zur Aggressivität. Jedoch einen zum Sexualtrieb, Risiko, Wohlbefinden etc. 

Ich weiß schon was und wen du meinst 🙂.  Die sind meistens "angefixt" von dem Ruf der diversen Eigenschaften und drehen deswegen etwas auf - oder nehmen Steroide, die ähnlich wie Drogen auch auf das Bewusstsein einwirken, die gibt es auch. Da sprechen wir aber nicht von dem herkömmlichen männlichen Hormon Testosteron. Das macht nicht aggressiv.

Geschrieben
Vor 11 Minuten , schrieb Tau08:

Das ist das eine, das andere sind wissenschaftliche Studien und die besagen es gibt bei Menschen keinen kausalen Zusammenhang zur Aggressivität. Jedoch einen zum Sexualtrieb, Risiko, Wohlbefinden etc. 

Ich weiß schon was und wen du meinst 🙂.  Die sind meistens "angefixt" von dem Ruf der diversen Eigenschaften und drehen deswegen etwas auf - oder nehmen Steroide, die ähnlich wie Drogen auch auf das Bewusstsein einwirken, die gibt es auch. Da sprechen wir aber nicht von dem herkömmlichen männlichen Hormon Testosteron. Das macht nicht aggressiv.

Scheinbar gibt es eine Studie die das besagt....und viele andere die sagen es macht agressiv 🤔 wurde auch an Vögeln getestet.die eine Studie hebt aber wohl alle anderen aus🤔 merkwürdig

Geschrieben

Oh Gott oh Gott oh Gott… hier werden ja Geschlechterrollenbilder wie von Mario Barth ausgebreitet.

Mit solchen Studienergebnissen wäre ich vorsichtig. 1. besagen die Studienergebnisse nicht immer das, was sie auf den ersten Blick scheinen. 2. sagt ein Studienergebnis erst einmal nichts aus, wenn die Vorgehensweise der Studie und Art der Erhebung der Daten nicht betrachtet wird.

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb Krypticon:

Oh Gott oh Gott oh Gott… hier werden ja Geschlechterrollenbilder wie von Mario Barth ausgebreitet.

Mit solchen Studienergebnissen wäre ich vorsichtig. 1. besagen die Studienergebnisse nicht immer das, was sie auf den ersten Blick scheinen. 2. sagt ein Studienergebnis erst einmal nichts aus, wenn die Vorgehensweise der Studie und Art der Erhebung der Daten nicht betrachtet wird.

Ich habe meine persönlichen Erfahrungen weiter gegeben...unter Einbezug von Erfahrungsberichten von Menschen die das selbe genommen haben. Was hat das bitte mit Rollenbildern wie Mario Barth zu tun? Aber wie du schon sagtest die auch diese Studie sagt Testosteron fördert Aggressivität..auch wenn es soziales Verhalten stärkt.putzig irgendwie wenn man darüber schwadroniert Geschlechter ab zu schaffen ist hier Alarm 🤣 aber Unterschiede erörtern....🤔

Geschrieben

Es wird wirklich Zeit hier mal einen Forenbereich einzurichten in dem all doe vielen wissenschaftlichen Studien verlinkt werden können. ^^

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Arasjal:

Ich habe keine Hormontherapie im herkömmlichen Sinne bekommen 🤷🏻 sondern quasi Doping und ich kann nur aus Erfahrungsberichten von anderen sprechen. Gerade auch die dudes die Pumpen in meinem Umfeld sind ... sagen wir mal nicht so die gelassen Personen 🤣

Habe mal einen podcast zum Irrglauben, das Testosteron aggressiv macht. Zu finden auf Detektor Punkt fm (Punkt als Zeichen setzen). Titel:"Testosteron als Aggressionshormon?"

Geschrieben
Also nach meiner Erfahrung nach und hatte wirklich viele männer und frauen,

Da waren die männer eigentlich zu 99% menschen die früher gemobbt wurden oder allgemein sonst nichts zu sagen im leben,

Einfach ein dummes Stück fleisch zum ficken wollen oder für sonstige rein eigene zwecke

Aber echte dominante männer sind selten, wie oft hab ich gehört von weiblichen subs

Oh mein herr hat mich bestraft hat mich so hart gefickt 🤦🏻‍♀️

Aber bei frauen die sind nicht nur subtiler, wobei viele auch nur auf sich schauen und ihren vorteil daraus ziehen möchten,

Nein die erziehen einen tatsächlich richtig das muss man einfach erleben, man kann das so nicht beschreiben

Was die meisten net wissen

Führung bedeutet einen menschen soweit bringen
Das er das tut was sie wollen nicht weil er muss sondern weil er will


Und genau das können die wenigsten die schlagen quälen sperren ein und weiß ich net was alles,

Aber ohne all das einen menschen zu dominieren ist die höchste kunst,

Bin masochistisch ja schlag mich das is ne Belohnung keine strafe
Geschrieben
Vor 17 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Habe mal einen podcast zum Irrglauben, das Testosteron aggressiv macht. Zu finden auf Detektor Punkt fm (Punkt als Zeichen setzen). Titel:"Testosteron als Aggressionshormon?"

Danke 😊 ich höre mal rein

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Arasjal:

Ich habe meine persönlichen Erfahrungen weiter gegeben...unter Einbezug von Erfahrungsberichten von Menschen die das selbe genommen haben. Was hat das bitte mit Rollenbildern wie Mario Barth zu tun? Aber wie du schon sagtest die auch diese Studie sagt Testosteron fördert Aggressivität..auch wenn es soziales Verhalten stärkt.putzig irgendwie wenn man darüber schwadroniert Geschlechter ab zu schaffen ist hier Alarm 🤣 aber Unterschiede erörtern....🤔

?

 

Das bezog sich nicht explizit auf deinen Beitrag hier, sondern auf einige. Wer Geschlechter abschaffen möchte, habe ich jetzt nicht so ganz verstanden.

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Krypticon:

?

 

Das bezog sich nicht explizit auf deinen Beitrag hier, sondern auf einige. Wer Geschlechter abschaffen möchte, habe ich jetzt nicht so ganz verstanden.

Verzeih habe vielleicht etwas weit ausgeholt und zu viele Gedanken Sprünge gemacht 🤷🏻

Geschrieben

@Arasjaldie Tierstudien sind zwar aussagekräftig, allerdings in diesem Fall explizit nicht die Schlussfolgerung, dass sich die Ergebnisse  beim Menschen gleich auswirken. Der Körper produziert 5-7mg Testosteron am Tag. Profi Sportathleten nehmen 1000mg und mehr pro Woche bzw auf einmal, die rasten auch nicht alle aus, bei einer hundertfach höheren Dosis, als das was die Natur vorsieht. 

_

Zum eigentlichen Thema. Warum fühle ich mich zu Frauen hingezogen und nicht zu Männern ? Aus ganz vielen unterschiedlichen Gründen, die mir ein Mann nicht bieten könnte. Und diese Vielzahl an Gründen wirken auch bei weiblicher Dominanz anziehend. Einen Vergleich zu männlicher Dominanz entfällt aufgrund keiner Erfahrung. Das was man an Frauen mag und schätzt, das hat auch seine Wirkung beim Sex und bdsm. Also eine sehr individuelle Sache 🙂

Geschrieben (bearbeitet)

In my opinion, it seems to me males are mostly more genuine and looking for a real deep connection and possibly a long-term relationship and even marriage, as where women are just looking to fool around and get paid, some are just men haters and want to inflict the most amount of *** as possible under the guise of S & M and many are not very serious at all,

They just want an affair or here to only network, very few of them even fill out a profile, and many just want your ***,

I never heard of a relationship where you just cough up *** on demand, most findoms are scammers taking advantage of the broken and lonely hearted.

I bet this problem and these situations are very less prominent on the Domme men / submissive women side of the spectrum🤔 

bearbeitet von Babyrubberpup
Geschrieben
In der männlichen Dominanz ist die körperliche Überlegenheit vorhanden während in der weiblichen die geistige und die Ausstrahlung sehr viel mehr gewochtet ist, ein Mann hat sich unterwerfen zu wollen, einer Frau bleibt theoretisch nichts anderes
×
×
  • Neu erstellen...