Der Polizist

Januar 2

4 Wochen ist es nun her das wir angefangen haben zu schreiben. Aus Langeweile hatte ich mich vor 4 Wochen in einer Single Biker Gruppe auf Facebook angemeldet. Du hattest meinen Begrüßungspost geliked. Ich hatte lange hin und her überlegt ob ich dich anschreiben soll oder nicht. Aber ich war Mutig und habs getan. Dich angeschrieben.

Heute noch bringt mich dein schelmisches Grinsen um den Verstand. Dieses Grinsen das du auf jedem Foto hast.

Obwohl ich gestehen muss, als du mir gesagt hast das du Polizist bist war ich im ersten Moment sprachlos. Ich war total überrumpelt.

Aber die Uniform und dieses Grinsen. Hmmmm. Ziemlich schnell ist es sehr Intim zwischen und geworden und wir haben erotische Fotos und Videos ausgetauscht. Du hast mich gebeten mich hören zu dürfen. Wie meine Pussy Schmatz wenn sie nass ist vor Erregung ist, wie ich Stöhne während ich es mir mit meinem Glasdildo besorge. Das macht dich Verrückt.

4 Wochen in denen wir geschrieben, telefoniert, videogechattet und uns gegenseitig beim Masturbieren zu geschaut haben.

Jetzt sitzt du vor mir in diesem kleine Cafe in der Innenstadt. Es ist schön dich Endlich vor mir sitzen zu sehen. Dich anfassen zu können. Wir verstehen uns gut. Die Gesprächsthemen gehen und nicht aus. Du bringst mich zum lachen. Irgendwann muss ich dich dann doch unterbrechen weil ich kurz auf Toilette muss. In dieser kleine Kabine im Bad dieses kleinen Cafes kommt mir die Spontane Idee, meinen Slip aus zu ziehen und ihn dir heimlich zu, zu stecken. Ich ziehe schnell den Slip aus und verstecke ihn in meiner Faust. Es fühlt sich komisch an so ohne Slip. Ich kehre zu dir an unseren Tisch zurück und setze mich, leicht nervös, neben dich auf meinen Stuhl. So unauffällig wie möglich , lege ich dir meinen Slip auf den Schoß. Du schaust mich verwirrt an, erkennst aber ziemlich schnell was ich da auf deinen Schoß gelegt habe. „Oh Mann. Bist du nackt untenrum?“ Du schaust mich immer noch ungläubig an. Ich werde rot und nicke. „ Oh Mann“ du reibst dir mit deinen Händen durchs Gesicht. Wir trinken schweigend die letzten Schlücke unserer Getränke. Dein Schweigen verunsichert mich. Bin ich zu weit gegangen? Du rufst die Kellnerin. Wir zahlen und verlassen das Cafe. Vor der Tür drehst du dich zu mir um „Wo hast du geparkt“. Ich beschreibe dir ungefähr wo mein Auto steht. Du schaust mir in die Augen „Kommst du noch mit zu mir?“ fragst du mich. Erleichterung und Aufregung machen sich in mir breit. Ich nicke. Du gibst mir deine Adresse. „ Bis gleich“ du hauchst mir einen Kuss auf die Wange und gehst in Richtung deinem Auto. Auch ich mache mich auf dem Weg zu meinem Auto. Mein Herz und meine Gedanken rasen. Das pochen in meiner Mitte ist unerträglich. Wie in Trance fahre ich zu dir nach Hause. Ich habe Glück und finde schnell einen Parkplatz. Als ich aussteige sehe ich dich schon wie du auf dem Bürgersteig auf mich wartest. Da ist es wieder, dieses schelmische Grinsen.

Du nimmst meine Hand und wir gehen zusammen in deine Wohnung. Wir entledigen uns unserer Schuhe und Jacken. Ich komme gar nicht dazu mir deine Wohnung genauer an zu schauen denn du drehst mich zu dir um und küsst mich. Es ist ein sanfter Kuss. Deine Lippen sind weich. Deine küsse werden härter, fordernder. Unsere Zungen treffen sich, spielen miteinander. Unwillkürlich stöhne ich auf. Deine Hände wandern meinen Rücken entlang zu meinen Hintern. Du packst fest zu und ziehst mich enger an dich. Meine Hände wandern unter deinen Pullover und ich lasse meine Hände über deinen Rücken wandern. Du hörst auf mich zu küssen um mir in die Augen zu schauen. Bevor du dich wieder dran machst mich zu küssen ziehst du dir noch deinen Pullover aus und hilfst mir aus meinem.

Als wir und jetzt küssen wandern deine Hände unter mein Shirt. Unser küsse werden fordernder, der Atem geht schneller. Ich spüre wie sich eine wohlbekannte Nässe zwischen meinen Beinen ausbreitet. Auch spüre ich deinen harten Schwanz wie er durch dir Hose gegen meine Mitte drückt. Sehr gekonnt dirigierst du mich in dein Schlafzimmer. Ich merke das es uns beiden extreme Anstrengung kostet uns nicht gegenseitig die Kleidung vom Leib zu reisen und übereinander her zu fallen. Du ziehst mir mein Shirt aus. Und deines Folgt. Meinen BH bin ich auch schnell los. Du hältst kurz inne um mich an zu schauen. Meine großen, weichen Brüste zu betrachten.

Während du mit den Fingern über meine Nippel streichst, beginne ich deine Hose auf zu knöpfen. Mit den Fingerspitzen streichle ich sanft durch den Stoff deiner Boxershorts deinen sehr harten Schwanz. Nun gibt es kein halten mehr. Ungeduldig ziehst du erst mir und dann dir selbst die Hose aus. Wir küssen und erneut. Ich löse mich von dir um deine Brust zu küssen, deinen Bauch, langsam gehe ich vor dir in die Knie. Nun sind es auch deine Boxershorts die zu Boden fallen. Nackt stehst du vor mir. Dein Schwanz, hart und prall direkt vor meinem Gesicht. Ich nehme ihn in die rechte Hand, während ich meine Hand sanft auf und ab bewege, lecke ich mit meiner Zunge über deine Eichel. Deine Hand wandert an meinen Hinterkopf, deine linke Hand übernimmt deinen Penis. Du hältst ihn mir nun Direkt vor den Mund, mit der Hand an meinem Hinterkopf gibst du mir mit leichtem druck zu verstehen was du von mir willst. Ich soll ihn in den Mund nehmen. Ich Blicke zu dir auf und öffne brav den Mund. Langsam lässt lässt du deinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Nicht ganz. Nur ein kleines Stück. Den Rest muss ich schon selbst in den Mund nehmen. Du schmeckst so gut. Der Druck deine Hand an meinem Hinterkopf wird fordernder. Ich soll ihn ganz in den Mund nehmen. Bis zum Anschlag. Ich füge mich dem Druck deiner Hand und überlasse es dir den Rhythmus vorzugeben. Dein Atem wird schneller und ein leises Stöhnen dringt aus deinem Mund. Ich halte es nicht mehr aus und beginne mit meiner freien Hand meinen Kitzler zu reizen. Fuck, ich bin so unglaublich nass. Dein Schwanz pulsiert in meinem Mund und ich weiß es wird nicht mehr lange dauern bis du kommst. Du stößt immer schneller in meinem Mund. Deine Hand packt fest in meine Haare und zieht meinen Kopf zurück. Wieder öffne ich brav meinen Mund und du wichst deinen Schwanz bis du kommst. Dein ganzes, heißes Sperma landet in meinem Mund, meinem Kinn und auf meinen Brüsten. Ich lächle. Da ich weiß was sich gehört lecke ich deinen Schwanz, sauber, sauge noch ein bisschen dran. Wieder höre ich dich stöhnen.

Sanft und immer noch schwer atmend streichelst du mir über meinen Kopf .

Du reichst mir die Feuchttücher die neben deinem Bett liegen damit ich mich sauber machen kann.

Immernoch Kniend wische ich mir dein Sperma vom Körper.

Als ich fertig bin stehe ich auf. Du stehst neben mir,nimmst mich in den Arm und Küsst mich. Es ist so schön deine wärme zu spüren.

„jetzt bist du dran“ flüsterst du mir ins Ohr und drückst mich aufs Bett. Du legst dich auf mich, küsst mich. Dein Mund wandert von meinem Mund zu meinem Hals während auch deine linke Hand auf Wanderschaft geht. Fest packst du meine linke Brust. Ein letzter Kuss auf meinen Hals bevor du dich auch mir dem Mund meiner Brust widmest. Saugst, leckst, beißt an meinen Nippel. Eine welle der Lust jagt die nächste. Mein Atmen geht schneller und immer wieder stöhne ich laut auf. Mittlerweile sind auch die Innenseiten meiner Oberschenkel nass von meiner Lust. Während dein Mund noch an meinem Nippel sauft erkundet deine Hand meinen Körper. Fährt sanft über meinen Bauch, hinunter zu meinem Venushügel und zu meinen Oberschenkel. Mit den Fingerspitzen fährst du die Innenseiten meiner Oberschenkel entlang. Meine Beine zittern vor Erregung. „Oh Mann. Du bist schon wieder oder immer noch so nass?“ fragend schaust du mich an. „immer noch“ schaffe ich mit rauer stimme zu antworten.

Deine Finger haben meine Lippen erreicht. Wie in Trance drücke ich ihnen mein Becken entgegen. Ich will dich spüren, in mir. Du Beobachtest mir während deine Finger quälend langsam über meine Lippen streichen. Gefühlt vergehen Stunden bis du endlich in mich eintauchst. Erst nur einen Finger, dann zwei. Ich kann nicht mehr an mich halten und beginne laut im Rhythmus der Stöße deiner Finger zu stöhnen. Mit deinem Daumen beginnst du kreise über meine Klitoris zu ziehen. Immer wider stößt du mit deinen Fingern in mich und treibst mich so immer näher meinen Höhepunkt entgegen. Kurz bevor ich komme ziehst du deine Finger zurück und kniest dich zwischen meine Beine. Ein kleiner biss in die Innenseite meiner Oberschenkel. Mein ganzer Körper ist so überreizt das es sich wie ein Stromschlag anfühlt. Mit deinen Fingern öffnest du meine Lippen sodass freien Blick auf meine Vulva hast. Deine Zunge ist weich und deine Bewegungen fordernd. Es wird nicht lange dauern bis ich komme. Mit den Fingern spiele ich an meinen Nippeln. Ja, genau so. Mein Körper ist bis zum zerreißen gespannt. Und als du auch noch zwei Finger dazu nimmst kenne ich kein halten mehr. Mein Atmen stockt als der Orgasmus in großen wellen durch meinen Körper jagt. Deine Bewegungen werden langsamer und ich muss deinen Kopf weg drücken. Es ist alles so extrem überreizt das ich deine Berührungen kaum aushalten kann. Zufrieden legst du dich neben mich. Instinktiv suche ich deine nähe. Du legst den Arm um mich und ziehst mich nah an dich ran. Mein Kopf liegt auf deiner Brust. Wir küssen uns. Meine rechte Hand liegt auf deiner Wange. Deine linke Hand liegt auf meinem Oberarm. Deine wärme, dein Geruch hüllen mich ein. Ich höre deinen Herzschlag und schließe die Augen. Vielleicht kann ich dich dazu überreden das nächste mal deine Uniform für mich an zu ziehen. Alleine die Vorstellung daran lässt mich wieder feucht werden.