Die Inflation der Provokation und ihr Einfluss auf die Brat-Dynamik

[FingerArtist]

Liebe Community,

ich beobachte bei mir in letzter Zeit eine Veränderung: Provokationen triggern mich immer häufiger negativ. Bei meiner Vorliebe für Brats finde ich das bemerkenswert. Wenn ich über die Ursachen hierfür nachdenke, komme ich bei der veränderten Gesellschaft, oder genauer bei dem veränderten Kommunikationsverhalten heraus. Provokationen werden immer häufiger und schriller, was aus meiner Sicht auf die Brats wirkt. Um herauszustechen, legen sie nochmals einen drauf - was zu oft in Klamauk endet und negative Trigger setzt. Im Ergebnis scheint mir der Raum für gelungene Provokationen immer enger zu werden. Was mich nun interessiert, vor allem von Brats und Bratliebhabern: Seht Ihr eine solche Veränderung ebenfalls? Oder habt Ihr vielleicht eine ganz andere Wahrnehmung?

[Wo****]

Nun ich habe die Problematik wenn man so möchte eher festgestellt, wenn es sich um wechselnde Partnerinnen handelt.
Eine Brat mit der ich eingespielt bin, weiß in welchem Rahmen ich positiv reagiere und versucht diesen auch nicht zu erweitern.

Kann es sein, dass deine Rückmeldung bei gleichbleibender Reizschwelle abschwächt und die Brat's daher versuchen den Trigger zu erhöhen?

Oder aber es liegt daran, dass Brat heftigere Reaktionen braucht und Sie versucht zu provozieren.

Aber Beides wäre etwas wofür es ein einfaches Mittel gäbe: Kommunikation.

[No****]

vor 2 Stunden, schrieb FingerArtist:

Seht Ihr eine solche Veränderung ebenfalls?

Japp, die sehe ich ebenfalls. 
Ich denke es liegt unter anderem auch an Social Media wo Brats sich gegenseitig anstacheln noch brattiger zu sein und sich gegenseitig "Nachhilfeunterricht" im Bratten geben. 
Ich persönlich finde das nicht nur albern sondern auch anstrengend. Es geht zu viel vom eigentlichen Charakter der Brat verloren und endet in einer Art Wettbewerb. Wie kann ich Dom am besten auf die Palme bringen und wo lasse ich mich bei TikTok am besten inspirieren. 
Es wirkt alles sehr gekünstelt, zurechtgelegt, einstudiert und immer noch eine Schippe drauf. 
Brats die mir in den letzten Monaten so über den Weg gelaufen sind waren wenig authentisch und wenig an einer wirklichen Dynamik interessiert, dafür mehr an dem Aushängeschild Brat. 

Ich muss aber sagen, es triggert mich nicht wirklich negativ. Im Gegenteil, es lässt mein Interesse recht schnell schwinden weil es mich langweilt wenn Brat ein Drehbuch abspielt.

 

[devo_conse]

vor 3 Stunden, schrieb FingerArtist:

Liebe Community,

ich beobachte bei mir in letzter Zeit eine Veränderung: Provokationen triggern mich immer häufiger negativ. Bei meiner Vorliebe für Brats finde ich das bemerkenswert. Wenn ich über die Ursachen hierfür nachdenke, komme ich bei der veränderten Gesellschaft, oder genauer bei dem veränderten Kommunikationsverhalten heraus. Provokationen werden immer häufiger und schriller, was aus meiner Sicht auf die Brats wirkt. Um herauszustechen, legen sie nochmals einen drauf - was zu oft in Klamauk endet und negative Trigger setzt. Im Ergebnis scheint mir der Raum für gelungene Provokationen immer enger zu werden. Was mich nun interessiert, vor allem von Brats und Bratliebhabern: Seht Ihr eine solche Veränderung ebenfalls? Oder habt Ihr vielleicht eine ganz andere Wahrnehmung?s

Spannend, dass jetzt mehrere Tops die selbe Beobachtung teilen, wie du sie beschreibst.

Ich habe ergänzend noch einen anderen Gedanken, eine andere Perspektive:

Vielleicht liegt es gar nicht an den Brats und ihrem veränderten Verhalten, sondern an den Tops und ihrem "Erwachsen werden"?

Was ich meine: vielleicht ist Provokation und Reaktion spannend solange man in seiner BDSM Jugend (nicht gleichzusetzen mit dem eigentlichen Alter) ist bzw in seiner Sturm und Drang Zeit. Und irgendwann wird man schleichend immer erwachsener und merkt, wie einem die Dinge, die mal in seine Jugend noch spannend fand, einfach nur noch fürchterlich anstrengend findet. Und weil das menschliche Gehirn ja dazu tendiert die "schuld" eher beim anderen zu suchen, ist es eben die aktuelle (BDSM) Jugend, die ja viel "schlimmer " ist...und überhaupt "war früher alles besser"..ihr wisst, was ich meine.

Wir können zumindest etwas vergleichbares in unserer Beziehung feststellen. Auch wenn wir zwar nie das Brat Thema an sich für uns interessant fanden, trotzdem war BDSM für uns früher sehr viel spielerischer, kämpferischer und provokativer. Heute empfinden wir das viel öfter als anstrengend. Wieso sollten wir noch darum spielerisch kämpfen ob er nun Sex haben darf oder nicht - wir wissen ja beide sowieso, dass er gewinnen wird, also können wir uns diese Kraft sparen.

Klingt jetzt sehr spießig und verbissen - natürlich ist es nicht in Reinform so und auch wir "tanzen" nach wie vor miteinander und haben Spaß- aber manches ist einfach zu anstrengend geworden, nervt.

Vielleicht könnte das also ein Aspekt sein, der bei eurer Frage auch eine Rolle spielt...

[No****]

vor 10 Minuten, schrieb devo_conse:

Was ich meine: vielleicht ist Provokation und Reaktion spannend solange man in seiner BDSM Jugend (nicht gleichzusetzen mit dem eigentlichen Alter) ist bzw in seiner Sturm und Drang Zeit. Und irgendwann wird man schleichend immer erwachsener und merkt, wie einem die Dinge, die mal in seine Jugend noch spannend fand, einfach nur noch fürchterlich anstrengend findet. Und weil das menschliche Gehirn ja dazu tendiert die "schuld" eher beim anderen zu suchen, ist es eben die aktuelle (BDSM) Jugend, die ja viel "schlimmer " ist...und überhaupt "war früher alles besser"..ihr wisst, was ich meine.

Ein interessanter Ansatz den ich so, für mich selbst nicht unbedingt bestätigen kann. 
Vielleicht weil ich experimentierfreudiger denn je bin wo ich früher eher zurückhaltender war. 

Ich finde auch die BDSM Jugend gar nicht fürchterlich, im Gegenteil. Ich mag es wie sehr sich alles allmählich öffnet und Raum für neue Dynamiken, Ideen und Möglichkeiten schafft. 

Ich habe aber im Laufe der Jahre gemerkt wie sehr das Bratthema zu einem Trendthema geworden ist welches immer mehr und mehr ausgereizt wird. 
Vielleicht bin ich in dieser Hinsicht tatsächlich etwas altmodisch doch für mich ist Brat etwas intrinsisches und nichts was man einstudiert. Wo eben auch die eigentliche Dynamik mit der eigenen Domperson verloren geht weil sich von anderen etwas abgeguckt wird was für die und ihre Domperson vielleicht gut funktioniert, für die eigene Domperson durchaus ein NoGo sein kann. 

Die Kunst der Provokation liegt darin der Domperson so auf die Füße zu treten das er oder sie kurz überlegen muss ob er oder sie lachen oder sauer sein soll, nicht darin der Domperson so auf die Füße zu treten das er oder sie die Lust verliert. 

 

[Syu]

Vor 6 Stunden, schrieb NoDoll:

Japp, die sehe ich ebenfalls. 
Ich denke es liegt unter anderem auch an Social Media wo Brats sich gegenseitig anstacheln noch brattiger zu sein und sich gegenseitig "Nachhilfeunterricht" im Bratten geben. 
Ich persönlich finde das nicht nur albern sondern auch anstrengend. Es geht zu viel vom eigentlichen Charakter der Brat verloren und endet in einer Art Wettbewerb. Wie kann ich Dom am besten auf die Palme bringen und wo lasse ich mich bei TikTok am besten inspirieren. 
Es wirkt alles sehr gekünstelt, zurechtgelegt, einstudiert und immer noch eine Schippe drauf. 
Brats die mir in den letzten Monaten so über den Weg gelaufen sind waren wenig authentisch und wenig an einer wirklichen Dynamik interessiert, dafür mehr an dem Aushängeschild Brat. 

Ich muss aber sagen, es triggert mich nicht wirklich negativ. Im Gegenteil, es lässt mein Interesse recht schnell schwinden weil es mich langweilt wenn Brat ein Drehbuch abspielt.

 

Das gleiche habe ich genau anders herum festgestellt, vielleicht ist es eine Mischung aus dem aktuellen Zeitgeist und der jeweiligen Auslegung des Begriffs bzw wie viele sich dazugehörig fühlen und wie sehr man sich dadurch wieder abgrenzen möchte/muss.
Ich selbst würd mich auf Grund meiner Neigungen und meines Wesens schon eher zu dem Brat Spektrum zählen.
Ich emfinde es da ähnlich wie devo_conse es beschreibt das man zu Beginn einer neuen Dynamik eher oder vielleicht öfters mal den Bogen überspannt oder vielleicht auch das Gefühl hat besonders viel "leisten" zu müssen aber das ist Typ abhängig. Für mich persönlich wäre das auch nichts, ich hab da aber festgestellt das es weniger die Art der Neigung ist als wie "plakativ" diese dargestellt oder vermeintlich darzustellen ist.

[No****]

vor 42 Minuten, schrieb Syu:

zu Beginn einer neuen Dynamik eher oder vielleicht öfters mal den Bogen überspannt oder vielleicht auch das Gefühl hat besonders viel "leisten" zu müssen aber das ist Typ abhängig

Kommst du etwas beschreiben wa genau du mit "besonders viel Leisten'' meinst?

Ich nehme es eher so wahr das es eher später zum Problem wird wenn Brat eigentlich ein bisschen die Puste ausgeht und sie dann eben auf das zurückgreift was ich bestellt habe. 

Es kann aber natürlich auch diese Mischung sein wie du geschrieben hast.

[Kr****]

Interessantes Thema.
In meinem persönlichen Umfeld habe ich diese Erfahrung nicht gemacht. Jedoch habe ich sehr strikte Regeln bezüglich kein 24/7 und klasse, mir viel Zeit, einen Menschen kennen zu lernen, bevor es zu sexuellen Dynamiken kommt.
Im Alltag lege ich viel Wert auf Harmonie und ein konfliktarmes Miteinander. Für Bratiness gibt es separate Zeiträume. Erst, wenn man sich länger kennt, können diese Trennungen aufweichen, ohne dass es stört oder zu Missverständnissen führt.

[FingerArtist]

Es gibt schon viele interessante Aspekte im Thread, danke dafür.

Die Brat als Trend sehe ich als eine der Ursachen. Social Media und Media wirken hier zusammen. Wenn ich z. B. an Jinx in Arcane und die Resonanz in Social Media denke: "Bääm". Zumal das Tragische und Überzeichnete an dem Charakter dabei oft verloren geht. Aus dem Trend mag so manche zeitweilige Brat entstehen, die mit dem Trend wieder verschwinden wird.

@Syu

Diese Selbstdarstellung und -profilierung als Brat ist genau das, was ich oft als Klamauk sehe. Allerdings ist intelligentes Provozieren aufwändig, da stecken Gedanken und Mühe dahinter. Plakativer Klamauk braucht das nicht.

@Wolfshöhle

Die Frage ist zunächst, ob die Brat an einer positiven Dynamik interessiert ist. Dann kann man über nicht zielführende Aktionen sprechen. Die grundlegende Frage der Intention im Gespräch herauszufinden, dürfte schwierig werden. Wer gibt schon zu, dass er nur einem Trend folgt und ggf. einfach nur etwas Rumgiften möchte?

@Krypticon

Klar getrennte Szenarien sind eine Thematik für sich. Allerdings sehe und schätze ich die Brat eher als generellen Wesenszug, der sich nicht für eine Session an- und danach wieder abschalten lässt. Gerade der richtig dosierte Konflikt und Überraschungen machen die Dynamik aus. Die Dosierung, wozu auch der Zeitpunkt gehört, sind der Kern meines Beitrags.

[kleiner_phönix]

Also ich kann euch da nicht folgen. Sich Inspiration holen, um brattiger zu sein? Sich gegenseitig anstacheln? Vielleicht gar nicht an einer positiven Dynamik interessiert sein? Gut, ihr werdet das nicht ohne Grund schreiben, aber ich kann das absolut nicht nachvollziehen. Bei mir kommt es von innen und es liegt am Dom, wie ausgeprägt es ist. Aber für mich ist es auch kein Spiel… wenn ich Dom wäre und auch nur ansatzweise das Gefühl hätte, die sub würde einem Trend folgen, wäre ich weg. Das wäre absolut unauthentisch in meinen Augen.
Stelle bei mir allerdings fest, dass die brat auch als Schutzfunktion dient. Momentan schläft sie komplett, was mich überrascht hat aber auch irgendwie angenehm ist. Denn brat sein ist auch anstrengend, nicht nur für den Dom…

[An****]

Hey, also ich hab schon das Gefühl das es da eine Veränderung gibt im Sinne von das es gerade "in" ist. Gerade durch Booktok usw. ist bratty gerade sehr angesagt und viele davon fühlen es nicht sondern leben aus was gerade so hip ist. Finde ich persönlich schade da Brats die es "fühlen" dadurch oft einen Nachteil haben da es einfach nur noch anstrengend wird auf Dauer wenn man negativ getriggert wird. Ich persönlich mag kleine Leckereien, ich mag es spielerisch und etwas herausfordernd so das man in eine Dynamik steuert in der beide "austeilen aber ich einstecke" und wie du das gefragt hast habe ich mal darüber nachgedacht ob sich was verstärkt oder geändert hab aber muss das klar verneinen.

[An****]

Okay mein Handy hat aus Neckerei Leckerei gemacht 🙄

[Se****]

Hm... Diesen "Trend" sehe ich nur in einer "Bratgruppe" auf einer anderen Seite in amerikanischen Gefilden, wo regelrecht dazu aufgerufen wird Vorschläge zu machen, wie man bsp. "Daddydom am besten bestraft, weil er sei ja total unfair gewesen mit seiner Strafe für seine allerliebste Prinzessin" - ja total übertrieben dargestellt.
Nur das habe ich hier nicht beobachtet. Liegt allerdings eventuell auch daran, dass mir allein die amerikanischen Beispiele schon ziemlich persönlich gegen den Strich gehen und ich somit gar nicht in die Nähe solcher Dynamiken hier in Deutschland komme - Glitzer in den Schuhen der Topperson verteilen? Dieses oder jenes sagen oder machen? Nahezu alles passte nicht in meine Dynamiken rein - wir mögen da immer das provozierende spielerische als "aktive Zutat" seitens von mir, oftmals sogar genutzt als "Grün" innerhalb einer Session - solange ich noch gegen bratten kann, geht es mir super Und dazu braucht es irgendwie keine bestimmte aufgestellten Sachen oder Pläne mit Glitzer oder dergleichen... 

Das sich Brats allerdings, wenn sie hier zu einem Haufen zusammen kommen, durchaus gegenseitig Ideen geben, aneinander aufstacheln und sich gegenseitig das Grab schaufeln - ja. Allerdings kenne ich das seit Jahren und jene Brats, die länger als ich im BDSM unterwegs sind, haben das auch schon immer so gemacht. Ich würde daher vorsichtig behaupten in meiner Bubble ist das zumindest nicht neu. Allerdings waren das alles auch Menschen, die wussten, wann es wirklich zu weit ging bzw. wo der Rahmen des Erlaubten war. Da innerhalb der Dynamiken kommuniziert wurde und so kam es auch dann vor, dass Vorschlag X gemacht wurde, die Brat es aber ablehnte, da es zu den Tabus von Top gehörte. Oder Top allgemein Eingriff und der ganze Rest merkte, dass das jetzt zu weit war. Selbst ohne Teil der eigentlichen Dynamik zu sein, hat man das durchaus heraus gehört. Teilweise hat aber Top das quasi auch angeboten - bzw. den Brats überlassen, zu überlegen, wie viele Strafpunkte es gibt. Es können sich da wirklich großartige Dynamiken bilden, wenn man sich gegenseitig (gut) kennt, Grenzen und Tabus beachtet und so unmöglich es auch klingen mag, im Hinterkopf behält, wer eigentlich das Sagen hat.
 

Würde mich als Topperson die Provokationen negativ triggern, würde ich mir überlegen, ob ich das (noch) machen möchte oder es lieber sein lasse. Sollte ich das weiterhin machen wollen, würde ich das Gespräch suchen und ohne Dynamik/Machtverhältnis klären, dass ich als Top ebenfalls Grenzen und Tabus habe und diese zu respektieren sind. Werden diese nicht respektiert, hat es sich "ausgespielt" - dann kann man die Provokationen wo anders hin packen, aber nicht zu mir. Es kann nämlich auch gut sein, dass die Definition mittlerweile recht breit gefächert ist und das auch erstmal zu klären ist. Wenn mich jemand fragt, wie ich als Brat bin, kann ich Beispiele nennen und mein Gegenüber kann einschätzen, ob das so von der Theorie her funktioniert. Dann kann man das immer noch in der Praxis austesten und da lasse ich das immer recht gemütlich "einfließen", ich teste erst in kleinerem Rahmen an und schaue, wo das besonders gut ankommt und wo nicht und konzentriere mich auf die "Oh ja, da finde ich das toll!" Bereiche. Wenn jemand das gar nicht mag, mache ich mit dieser Person nichts. Ausschalten ist für mich nämlich nicht gut und in bestimmte (für mich falsche) Bahnen lenken erst recht. Daher schaue / teste ich auf passende Resonanz und ein "miteinander Funkeln" in dem Kontext. 

 

bearbeitet vor 12 Stunden von Seilfuchs

[Wi****]

"Um herauszustechen legen Sie nochmals eins drauf"

*Augenbraue hochziehen und skeptisch guckt"

Das würde ja in Arbeit ausarten,... neeeee viel zu aufwendig *lach*

Ich tue mir etwas schwer mit deiner Aussage. In welchem Kontext ist es dir denn aufgefallen? Im Chatraum mit mehreren? Beim anschreiben? Beim Treffen?

Ich kenne es wenn zwei Brat sich treffen, dann kann das schon sehr lustig werden. (Also für die Brats nicht für alle unbeteiligt Betroffenen)
Aber in dem Kontext hat das für mich nichts mit dem Dom zu tun oder damit ihm zu imponieren. Es ist eher die Dynamik zwischen den Brats die im Vordergrund steht.
Ich hab das durchaus als sehr positiv für die Brats erlebt.
Ganz in der eigenen Blase mit jemand gleich gesinnten.
Wundervoll.
Da kann Dom sich nur daneben setzen und dem Schauspiel folgen. Ja vielleicht mal den Kopf einziehen, bei Querschlägern. *zwinker

Ich hab Brats in meinem Umfeld bisher nie als negativ erlebt, daher wäre der Kontext interessant.