Jump to content

Rituale und Regeln


Ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Vor 6 Minuten , schrieb xeikox:
Hallo Nibor

Ich kann dir von meiner (devoten) Seite aus sagen, dass das etwas ist, was ich sehr genieße und mir auch immer wünsche.

Ich kann tatsächlich absolut nicht gut auf mich selbst "aufpassen" und achten. Ja, mit dem Alter macht man es dann doch mal, weil man es gesundheitlich merkt, aber selbst da bin ich einfach sehr nachlässig mit mir selbst.

Ich für meinen Teil finde es sehr schön einen aufmerksamen und dementsprechend auch sehr fürsorglichen Dom zu haben, der auf solche Dinge Wert legt und darauf auch "penibel" achtet.

Ohne Werbung zu machen, finde ich die Obedience App dazu sehr gut, weil man sein Handy einfach immer dabei hat und dort so ziemlich alles festgehalten werden kann.

Ansonsten ist es ja doch sehr individuell, wo liegen die Stärken und Schwächen der sub, welche Ressourcen bringt sie mit.

Alles geht, nichts muss.

Mich würde es auf jeden Fall sehr bereichern und mir auch zeigen, wie wichtig ich dem Gegenüber bin.

Hallo Xeikox, vielen Dank für deine Sichtweise. Das ist genau die Richtung in die ich dabei denken würde, beziehungsweise was mich dabei reizt. Durftest du die Erfahrung schon machen?

Geschrieben
Vor 4 Minuten , schrieb Teaspoon:

Alles was du kontrollieren möchtest, musst du dann auch kontrollieren. Welche Regeln und Aufgaben Dom auch immer an Sub stellt, Dom hängt dann da mit drin und kann nicht einfach mal aufhören, wenn Dom gerade etwas anderes im Kopf hat.

 

All diese Einflussnahmen z.b. auf Sport, Schlaf und Ernährung, sind keine kleinen Spaßsachen, die man einfach mal so machen sollte. Dazu gehört Sachverstand. Wenn du die wirklich komplexen physiologischen und psychologischen Zusammenhänge nicht voll erfasst, lass lieber die Finger davon. Und wer diese Zusammenhänge erfasst, lässt meist freiwillig die Finger davon.

 

Ergänzung: willst du wirklich einen Sub-Partner, der wie ein Kleinkind um alles gepampert werden will, weil er insgesamt nicht allein erwachsen auf sich, seine Gesundheit und sein Wohlbefinden achten kann? 

Genau, deswegen sollte es bestenfalls auch nicht einschränkend oder nervig sein. Sondern es sollte was sein, was den Alltag und das Leben bereichert :)

Geschrieben
Es gibt genug Menschen, die sich diese Abhängigkeit aus den verschiedensten Gründen wünschen, ja sie brauchen. Für diese Menschen ist es wichtig, die Kontrolle über möglichst viele Dinge in ihrem Leben und sich selbst abgeben zu können. Nur in einer solchen Beziehung können Sie glücklich sein. Das führt im besten Falle zu einer Heilung von den Folgen das erlebten.
Geschrieben
vor 49 Minuten, schrieb Nibor97:

Außerdem finde ich es gut, wenn diese Regeln und Rituale zu einer Positiven Wendung bei dem DEV Part führen. Zum Beispiel Sport, Ernährung, ausreichend Schlaf und Co.
Da ich dafür bisher leider noch nicht die richtige Partnerin gefunden habe, wollte ich euch fragen, welchen Regeln und Rituale für euch gut funktionieren ?
Was mir zum Beispiel schon lange im Kopf schwirrt, ist die Sub oder Sklavin zuhause nur Barfuß laufen zu lassen, morgens das Outfit mitzubestimmen, feste Zeiten für Sport einzuführen, sie berichte über ihr Essen oder schickt ein Bild davon usw.

Wie denkt ihr darüber? Würde es euer BDSM bereichern oder einschränken? Was funktioniert für euch und was garnicht?

Hi @Nibor97 Wir mögen Regeln und Rituale. An Regeln soll ich mich aber einfach halten. Und dann haben wir noch "spontane" Vorgaben. Ich mag sehr Rituale, die sich um bdsm herum ergeben. 

Im habe ein paar Regeln. Ich frage, wenn ich zu ihm ins Bett möchte, ich schenke mir beim Essen nicht eigenständig Wein nach, Kleinigkeiten die mehr automatisch laufen... Er genießt meinen anmutigen Blick, wenn ich ihn frage, ob ich ins Bett kommen darf... Gestern gab es in der Früh bdsm. Ich sollte Gegenstände holen. Es hat sich etabliert, dass ich die auf allen Vieren hole, ihm im Knien überreiche... Manche Abläufe rund um eine Session hatte er schon für sich (vobei bdsm auch ganz spontan sein kann), andere haben sich individuell entwickelt. An seiner Art der Ansprache merke ich, wo wir im Machtgefälle sind...🤭 Rituale versüßen unser bdsm und auch den Alltag, unser Machtgefälle. 

So manche weitere Dinge gibt es. Ich muss immer die Treppen nehmen. Ich fahre nie mit dem Fahrstuhl. Inzwischen ist das einfach so drin und ist immer gut zwischendurch... Spontan kann er mir mal Sport oder ein Essen befehlen, aber er möchte und muss jetzt auch nicht alles kontrollieren. Ich mache selbst Sport. Gestern Abend ein Workout und Dehnung. Ich muss ja gelenkig bleiben...🤭 An mein Selbstberührungsverbot halte ich mich, bin immer rasiert usw. Kleidung, Essen, Sport. So etwas gibt es eher spontan als Anordnung mal... Er schickt mich mit Plug los, im KG oder mit meiner Hüftkette...

Gerade wenn mal einer weg ist, wollte mein Herr aber nicht alles kontrollieren. Wäre es eine permanente Regel, das Essen zu schicken, so müsste Sub immer daran denken. Ja, das kann sich etablieren. Ich tue gerne, was mein Herr mag. Aber Dinge, die auch ich irgendwann "lästig" finde und wenn ich zudem merke so viel Wert legt mein Herr darauf nicht, wenn ich es vergesse, lassen dann ehrlicherweise auch bei mir nach... Wäre es also egal, wenn ich mein Essensbild nicht schicken würde, so würde ich das dann (früher oder später) auch nicht mehr verfolgen. Also müsste der Dom es ebenso auf dem Schirm haben, wenn keine Info kam...

Am Ende müssen Regeln und Rituale sehr gut passen, damit sie nicht nervig, sondern bereichernd sind. Und dem Dom sollten sie meiner Meinung nach wichtig sein. Was bei mir geht und was nicht? Von deinen Beispielen wäre Sport, Ernährung, auch Wiegen und viele Dinge kein Problem. Nur eine strikte Kleiderordnung. Sub kann sicher mal die Komfortzone verlassen, aber muss sich schon wohlfühlen. Ich fühle mich gerne selbst in dem wohl, was ich trage! Mit hohen Schuhen usw. mache ich mich nur zu Anlässen zurecht. Bei bdsm-Veranstaltungen schaut mein Herr mit. Aber nicht jeden Tag. Ich muss mich ja den Tag über in meiner Kleidung wohlfühlen... Andere hätten vielleicht eher was gegen einen Plug oder Keuschheitsgürtel, Liebeskugeln usw. Da kann er mich "präparieren" wie er mag...😂

Am Ende könnte er vieles tun. Auch das besagte Kamerabeispiel, was es hier gab. Es könnte mir egal sein, da er ohnehin alles von mir kennt, oder aber mich stören, demonstrativ in blöden Situationen gefilmt zu werden...😂🙈 Denn meistens nervt mich das. Keine Ahnung, ob ich mich daran gewöhnen könnte. Eine Kleiderordnung jeden Tag, wäre sicher lästiger für mich, (insbesondere jeden Tag hohe Schuhe...😱). Kein Dom möchte wohl eine "dauerfrustrierte" Sub. So es sich nicht um einen Dummdom handelt, kennen diese ganzen Dinge ja in Abhängigkeit der Sub Grenzen. 

Sicherheit geben mir viele Regeln nicht! Ich bin eher eigenständig. Eher mag ich ein Fokussieren und Denken an das Machtgefälle. Eine Verbindung, ein "Miteinander". Ich "brauche" zwar eine Basis, aber nicht zig Dinge oder so viel wie möglich. Ich mag aber viele Sachen...😅 Wie auch besagtes vor dem Sofa auf dem Boden sitzen...😜 Von selbst aus und noch mehr mag ich es, wenn er es in einem Machtgefälle verlangt... Es ist wie gesagt keine Sicherheit oder ein Muss für mich, aber ich spüre gerne meine Submission und bin dann auch etwas "weicher", geerdet usw. Ich denke gerne auch unterwegs an meinen Herrn und es verstärkt das schon mit einem Plug oder "jetzt musst du die Treppen nehmen...." Auch wenn wir sicher ganz normal kommunizieren und ich auch so oft an ihn denke. Dennoch mag ich so manche "demonstrative" oder "fühlende" Erinnerungen. Sicher auch Spuren...😍  

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Seilfuchs:

Anders sehe ich Rituale oder kleine Dynamik Momente, die sich in den Alltag einschleichen als sogenanntes Funkeln im Alltag. Der Griff in den Nacken, den Kopf auf den Schoß ablegen beim Film schauen und die Hand am Hals spüren - das kann für mich sehr schön sein.

🥰 Das finde ich auch... 

Geschrieben
Vor 4 Stunden, schrieb Nibor97:

Genau, deswegen sollte es bestenfalls auch nicht einschränkend oder nervig sein. Sondern es sollte was sein, was den Alltag und das Leben bereichert :)

Ich würde dir den Rat geben mit sowas klein anzufangen und zu schauen wie es euch damit geht. Sport und kochen kann man zb sehr gut auch zusammen machen.

Geschrieben

Meine Partnerin und ich leben in einer 24/7 D/S Beziehung zusammen. Die basiert auf "domestic discipline deutsch" (zum googlen) und SM Elementen.

Rituale sind z. B.:

  1. Sie wechselt meine Schuhe
  2. Sie serviert mir morgens kniend ein Glas Wasser und wartet bis ich es leer getrunken habe
  3. Sie läßt mir immer den Vortritt
Geschrieben

Also wir leben ja in Domestic Disziplin 24/7 365. Da hat jeder Part seine festen Regeln und Rituale haben wir auch. 

Einige meiner Regeln 

Bevor mein Herr nicht am Tisch sitzt darf ich mich nicht setzen nur auf sein Zeichen. 

Ich muss vor den Bett warten bis mein Herr liegt und dann nur auf sein Handzeichen. 

Ich muss ihn morgens und abends oral Befriedigen.

Seine Schuhe entgegen nehmen aufräumen und seine Hausschuhe bringen. 

Darf nicht als erste mir zum essen nehmen erst kommt mein  Herr. 

Das lässt sich endlos weiterführen.

Mein Herr seine Regeln 

Der sorgt dafür dass es mir gesundheitlich gut geht.

Er trägt Sorge dafür das unser Haushaltsgeld da ist.

Er sorgt dafür das wir Kleidung kaufen können. 

Er sorgt für mich in psychischer Hinsicht. 

Er sorgt das essen zu Hause ist.

Er sorgt das ich mein Taschengeld bekomme 

Usw.

Rituale

Jeden Freitag haben wir ein Maindress das bedeutet eine ernste Absprache. 

Ich zeige ihm mein Fickbuch und mein Strafbuch.

Meistens bekomme ich meine Strafe gleich außer die Jungs sind da.

Ich spreche meinen Herrn Grundsätzlich mit mein Herr an. Außer es sind Muggels oder die Kinder anwesend. 

Da gibt es auch noch mehr. 

Geschrieben

@Raphaela alle Regeln habe ich auch nicht aufgezählt.

Manches mache ich von selbst. Vor meinem Herrn würde ich auch nie essen...🙈 Den Kaffee serviere ich Morgens und ein paar Dinge. 

Ein Strafbuch haben wir nicht im Sinne eines Strafkataloges, sondern ein "Verfehlungsbuch". Da wird die Verfehlung vor der eigentlichen Bestrafung reingeschrieben, wenn ich darüber nachdenken soll. Aber es kam Monate nicht mehr zum Einsatz... Kleineres folgt auf dem Fuße. 

Was ein Fickbuch ist, würde mich auch mal interessieren. Man lernt tatsächlich nie aus...😄 

Geschrieben
vor 59 Minuten, schrieb Raphaela:

Jeden Freitag haben wir ein Maindress das bedeutet eine ernste Absprache. 

Ich zeige ihm mein Fickbuch und mein Strafbuch.

Solche festen Tage kenne ich auch bei manchen Paaren @Raphaela. Was die Woche über gut und schlecht war (ggf mit einem Strafbuch, anderen schriftlichen Festhaltungen). 

Gerne zum Sonntagskaffee und Kuchen...🙈😅 Zumindest habe ich das öfters schon gehört... 

Geschrieben

Ein Fickbuch kommt aus den amerikanischen wo Domestic Disziplin bist heute sehr streng gelebt wird und wo es ursprünglich auch herkommt. 

Da wird reingeschrieben aus eigener Sicht und Worten wie eine Session Veranstaltungen Ficken Bestrafung war und wie du es empfunden hast. 

Ob es gut oder schlecht war oder ob es für dich nicht gerechtfertigt war. 

Geschrieben

Strafbuch hört sich komisch an. Da schreibe ich meine Strafpunkte rein die höchste Zahl ist 5 aber da muss schon was ganz schlimmes passiert sein.

Die werden dann nach der Bestrafung gelöscht. 

Geschrieben

Was ich gerade entdeckt habe in Amerika haben die Frauen sich an neu Jahr vor ihrem Herrn hingekriegt und abbitte geleistet was im Vergangenen Jahr falsch war. 

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe letzteres kritisch, wenn es nicht im BDSM-Kontext geschieht. 

Gibt ja so Leute, die glauben, dass muss immer so sein, weil Mann Mann ist und Frau nur Frau. 

 

Oder entschuldigt sich der Mann auch für alles, was er so falsch gemacht hat?

bearbeitet von Teaspoon
Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Raphaela:

Ein Fickbuch kommt aus den amerikanischen wo Domestic Disziplin bist heute sehr streng gelebt wird und wo es ursprünglich auch herkommt. 

Da wird reingeschrieben aus eigener Sicht und Worten wie eine Session Veranstaltungen Ficken Bestrafung war und wie du es empfunden hast. 

Ob es gut oder schlecht war oder ob es für dich nicht gerechtfertigt war. 

Ah, interessant. Danke für die Erklärung.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Raphaela:

Strafbuch hört sich komisch an. Da schreibe ich meine Strafpunkte rein die höchste Zahl ist 5 aber da muss schon was ganz schlimmes passiert sein.

Mein Herr rechnet in Dutzend (also Hiebe) @Raphaela Die geringste Anzahl ist 6. Dann 12, 18, 24 usw. 

Letzens waren es für eine Kleinigkeit jeweils 6 Fußhiebe. Die sind dann sehr hart. Das war fürchterlich für mich. Ich erinnere mich an eine größere Bestrafung. Ausgerechnet an unserem Jahrestag. Mir kamen Abends im Restaurant immer noch die Tränen. Ich versuchte zur Decke oder an die Wand zu schauen... Nun, die wenigen letzens waren zumindest "heikel". Ich stand noch danach gekrümmt in der Dusche und wollte nur das warme Wasser spüren... Aber mir kamen immer erneut die Tränen (bei der Aktion ohnehin). Ein schlechtes Zeichen. Aber ich konnte mich beruhigen. 

Die Tage danach war das bdsm immer gut! Mein Herr ist allerdings schon recht übergriffig und eine Situation war mir zu viel. Das sagte ich dann, aber er ohrfeigte mich und meinte: "Ich bin dein Dom! Ich kann nicht 'übergriffig' sein...!!!" (steile These...😅) Am Abend habe ich das schon nochmal angesprochen: "Was war denn das bitte für eine Aussage??? Du kannst als 'Dom' gar nicht übergriffig sein?" Zumal ich nichts dagegen habe. Ich mag das. Es war nur "zu" übergriffig. Da habe ich dann teilweise ein schlechtes Gewissen, etwas nicht angekommen zu haben, aber ich muss bei meinem Herrn manchmal direkt sein, um das zu drosseln! Hatte er ein schlechtes Gewissen? 🤔 Der nächste Morgen begann mit einer Massage...🤭 Sicher war ich dankbar. Das hatte ich nicht erwartet! Härter sollte es auch noch werden, aber "angemessen(er)" und sehr erfüllend für mich... 🥰 

Also muss ich manchmal auch was sagen. Es ist einfach so. Und mich dabei nicht schlecht fühlen... 

Zum Reden haben manche dann auch einen Wochentag. Oder sie schreiben "Tagebuch" (das überlege ich). Andere reden einfach bei "Bedarf". 

vor 38 Minuten, schrieb Raphaela:

Ein Fickbuch kommt aus den amerikanischen wo Domestic Disziplin bist heute sehr streng gelebt wird und wo es ursprünglich auch herkommt. 

Da wird reingeschrieben aus eigener Sicht und Worten wie eine Session Veranstaltungen Ficken Bestrafung war und wie du es empfunden hast. 

Ob es gut oder schlecht war oder ob es für dich nicht gerechtfertigt war. 

Man kann das natürlich so "übernehmen". Oder man spricht direkt nach einer Session (bzw. bei mir geht das eher zeitlich versetzt) oder zwischendurch. 

Ob an festen Tagen, spontan, mit schriftlich festgehalten Dingen oder rein verbal, am Ende ist ja wichtig, dass was bei rumkommt...🙂

Geschrieben
vor 46 Minuten, schrieb Raphaela:

Ein Fickbuch kommt aus den amerikanischen wo Domestic Disziplin bist heute sehr streng gelebt wird und wo es ursprünglich auch herkommt. 

Da wird reingeschrieben aus eigener Sicht und Worten wie eine Session Veranstaltungen Ficken Bestrafung war und wie du es empfunden hast. 

Ob es gut oder schlecht war oder ob es für dich nicht gerechtfertigt war. 

Es freut mich @Raphaela, wenn das gut für euch ist. Es geht ja offenbar auch nicht nur ums "Ficken". Sondern Empfindungen, Reflektieren, was empfand man als "ungerecht", was als gut usw. 

Den Namen "Fickbuch" mag ich ehrlich gesagt nicht...🙈 Aber wenn es bei DD so ist und ihr das mögt, ist es auch gut... 

Geschrieben

Wortwörtlich übersetzt heißt es Ficktagebuch.

Aber das ist mir zu lange darum hab ich es abgekürzt. 

Könnte man aber schriftlich festhalten nach 1 oder 2 Tagen ist schon gut weil man da einen anderen Blick darauf hat.  Am selben Tag darüber zu reden finde ich nicht gut.  Weil du noch zu sehr im Geschehen bist und manchmal noch so in den Emotionen das du gar nicht denken und ausdrücken kannst. 

Aber das ist jedem selbst überlassen. 

×
×
  • Neu erstellen...