Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 10 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 10 Stunden Kurzschluss Teil 18 Mein neues Zimmer Mit roten, verweinten Augen ging ich zu Raya um mich ihr zu zeigen. Sie war im Schlafzimmer und warf all meine Anziehsachen in blaue Säcke. „Was machst du denn da?“ „Ausmisten. Die Männersachen brauchst du nicht mehr. Du hast genug neue Klamotten in deinem Zimmer!“ erklärte sie und machte weiter. Das war mir nun doch zu viel. Ich wollte einfach nur noch weg. So schnell wie es mir in den Pumps möglich war rannte ich die Treppen runter, zur Haustür. Mit der Klinke in der Hand blickte ich an mir herab, ich hatte ja noch Frauensachen an. So konnte ich einfach nicht rausgehen. Ebenso war ich beidseitig immer noch abgeschlossen. Meine Garderobe war bereits leer geräumt. Jacken, Schuhe, Mützen, alles weg. Nichts deutete darauf hin das hier ein Mann wohnen würde. Stattdessen wurden hier ein paar leere Damenhandtaschen aufgehängt sowie ein lilaner Damen Anorak. Zwei paar Damenschuhe standen hier, beide in meiner Größe. Eines schwarz mit 3cm Absätzen, eines Rosa mit 5cm Absätzen. Demütig ging ich wieder zu meiner Peinigerin hoch die ich nun mit anderen Augen sah. Mein Schrank war leer geräumt und viele blaue Säcke türmten sich im Schlafzimmer. „Lass dich nicht hängen. Nun beginnt dein wahren Leben. Ein Leben das du dir immer gewünscht hast! Du bist eine Blume die jetzt ihren ersten Sommer erleben darf und nun erst aufblüht!“ sagte sie in ihrer freundlichen Art. „Jetzt komm schon, Babe!“ Ich ließ nach wie vor meinen Kopf hängen. „Dann komm mit. Bestimmt bringt dich dein Training auf andere Gedanken!“ sagte sie, nahm mich an der Hand und führe mich ins Bad. Hier fiel mir ebenfalls auf das nichts mehr an einen Mann erinnerte. Hier standen nun Parfums, Damenduschbad, Tages-Nachtcrems, Damenrasierer, Make Up, OBs, Handtücher in Rosa und Lila. Das hier ist offensichtlich lange geplant gewesen. Vor der Kloschüssel wurde ich von ihrer enormen unmenschlichen Kraft auf alle viere gedrückt. Sie zog mir das Kleid über meinen Hintern und die Strumpfhose auf die Knie. Dann langte sie zu einem der beiden Schlüssel an ihrer Halskette und sperrte damit meinen Plug auf. Sie drehte ihn und er zog sich in mir zusammen. Aber ohne ihn wie gewohnt aus mir zu ziehen meinte sie nur „Ab heute wirst du ihn selbst ausscheiden!“ Als ich nach hinten fassen wollte schlug sie meine Hand weg. „Ich sagte ausscheiden, nicht rausziehen. Also fang zu pressen an!“ Und diesem Befehl kam ich wie immer nach. Ich presste und drückte was ich nur konnte. Raya hielt ihre Hand zwischen meine Beine. Ich drückte fest und spürte wie sich der Plug aus meinem Hintern schieben wollte. Es gelang mir aber nicht auf anhieb. Ich brauchte drei kräftige Versuche ehe sich der Plug aus meinem Arschloch drückte. Wieder mochte ich im Boden versinken. Es fühlte sich wie Stuhlgang an was ich da tat und Raya beobachtete jeden Drücker hinter mir. Und wie ich nun wusste zeichnete sie es auch auf. Als der Plug aus mir rutschte fing sie ihn auf und machte ihn am Waschbecken sauber. „Bleib unten!“ befahl sie und ich rührte mich nicht. Als sie den Plug gereinigt hatte, ging sie zur Dusche, schraubte Duschkopf ab und Analduschkopf dran der nun immer bereit lag. Sie führte ihn mir ein und verpasste mir einen Einlauf. Wie schon gewohnt füllte sich mein Darm mit guten 2l warmen Wasser. Ich durfte aufs Klo gehen und dann wurde ein weiterer Einlauf durchgeführt. Wie gewohnt aber sonnst war alles offenherziger, ich machte das vorher freiwillig mit. Nun wurde es mir aufgezwungen. Nach dem zweiten mal auf dem Klo musste ich mich wie eben hinknien und ihr meinen Hintern heraus strecken. Sie hielt einen schwarzen Plug in der Hand deren Ende wie ein Ei geformt war. 6,8cm Kopfdicke, 4,7cm der Hals, 8,5cm Boden mit Saugnapf, 16cm lang. Da durch den verschließbaren Plug mein Arschloch noch geweitet war tat sich Raya leicht diesen Plug mir einzuführen. Dennoch spürte ich ihn. Er drückte auf meine Prostata und schon flossen ein paar Liebestropfen aus dem Pipiloch meiner Vagina die auf meine Strupfhose zwischen meinen Beinen tropften. „Drück ihn raus, wie gerade eben!“ sagte sie hinter mir kniend. Da ich gefangen war, sie mich mit perversen Videos von mir unter Druck setzte und es meine Art war nichts dagegen zu unternehmen machte ich mit und presste so fest ich konnte. Diesmal tat ich mich schwerer als mit dem aufschraubbaren Edelstahlplug. Der hier war dicker. Ich drückte gewaltig, erst beim fünften Versuch verließ der Plug meinen Schließmuskel und fiel auf den Fließenboden. Ich stöhnte dabei erschöpft. Aber sogleich drückte ihn mir Raya erneut in meinen gedehnten Arsch. Und erneut musste ich ihn aus eigener Kraft rausdrücken. Auch diesesmal gelang es mir erst beim dritten mal. Ich war jetzt schon erschöpft. Aber Raya führte ihn mir ein drittes mal ein. Ich brauchte einige Zeit um zu Kräften zu kommen. Ich war auch nicht mehr auf allen vieren. Mein Oberkörper lag auf dem Boden, nur mein Hintern war noch nach oben gestreckt. Raya schlug mir auffordernd auf meinen Hintern. „Na komm schon Babe. Ein letztes mal!“ Ich brauchte bestimmt 6 bis 7 Versuche in denen ich angestrengt drückte. Endlich schaffte ich es genügend Druck aufzubauen den Plug aus meinem Hintern zu drücken. Er fiel abermals zu Boden und ich atmete erleichtert auf. „Braves Mädchen!“ sagte sie und Küsste mir auf meinen Hintern. Sie gab mir ein paar Minuten als sie ihren Ellenbogen auf die Kloschüssel ablegte, ihn nach oben streckte, ihre Hand zu einer Spitze formte und sagte „Setz dich mein Schatz!“ Ich blickte sie an, sie aber winkte mir nur mit dem Schlüssel an ihrer Halskette. Erschöpf von gerade eben erhob ich mich, lehnte mich behutsam an ihre Hand, spürte ihre Finger an meinem Hintertürchen und ließ mich sachte ab. Langsam aber leicht drang ihre Hand in mich ein. Umschloss meinen Schließmuskel und drang in meinen Enddarm ein. So wollte ich verbleiben, sie aber befahl „Na los, weiter runter mit dir. Setzt dich!“ Ich folgte und ihre Hand drückte auf meine Prostata. Ab da ballte sie ihre Faust. Ich griff mir instinktiv auf meinen schmerzenden Bauch der mit einem Druck erfüllt war. Ein Zwang ließ mich drücken und Spermatröpfchen quollen aus meiner Vagina. Ich aber setzte mich weiter und immer tiefer wanderte die Faust in mich. Als ich komplett saß spürte ich das ihre Faust in etwa in der Höhe meines Bauchnabels sein musste. Eine leichte Beule zeichnete sich dort auf meinem engen Kleid ab. „Und jetzt reite meine Faust du Hure! Weil es genau das ist was du brauchst!“ sagte Raya mit geiler Stimme. Ich begann auf und ab zu hoppsen. Mit jeden auf und ab glitt ihre Faust über meine Prostata, der Druck und Schmerz war enorm. Sperma quoll aus meinem Loch, jedoch war es unbefriedigend für mich. Ich hielt mir den Bauch und spürte ihre Faust in mir. Dies ging solange bis sich Rays sicher war das mein Sperma aufgebraucht war und nichts mehr aus mir kam. Es waren einige Minuten. Dann klopfte sie mir auf meinen Schenkel und deutete mir das ich aufstehen darf. Ohne ihre Faust zu öffnen stand ich vorsichtig auf. Meine Beine wollten beinahe nachgeben als Rayas Faust zum Vorschein kam und sie aufstand um sie am Waschbecken abzuwaschen. Ich war geschafft und zitterte am ganzen Leib. Als sie fertig war mit Abwaschen sagte sie liebevoll wie immer. „Babe, zieh deine Schuhe und Strumpfhose aus. Die hast du eh vollgespritzt!“ Ich folgte zittrig und tat mich nun ohne Schuhe leichter mich auf den Beinen zu halten. Die schwarze Strumpfhose war voll mit weißen Flecken. Ich ließ sie am Boden liegen. Raya nahm mich an der Hand und führte mich in mein „Neues“ Zimmer. Dort half sie mir auf den Gynstuhl. Sie legte meine Beine auf die beiden Ablagen. Ich wollte nicht hier sein. Das war alles so durchtrieben pervers für mich. Ich werde wie eine Frau von meiner einst so liebenswürdigen Freundin behandelt. Im Kleid, Vagina, Fingernägel saß ich auf dem Stuhl, leicht nach hinten gerichtet. Sie löste die Beinstützen um sie weiter auseinander zu spreizen und schraubte sie wieder fest. Raya streichelte mir über meine nun so offen präsentierte Plastikvagina, über Bauch und Küste mich liebevoll. „Entspann dich mein Schatz. Dir muss bewusst sein das ich das alles für dich tue!“ Mit diesen Worten schloss sie eine Lederschlaufe um mein Handgelenk das mit dem Stuhl verbunden war. Auf der anderen Seite tat sie das selbe und dann wurden mir auch zwei Lederschlaufen um die Beine und Beinstützen gelegt und festgebunden. Das war mir neu, nun auch wirklich gefangen und festgebunden zu sein. „Ist es dir bewusst?“ fragte sie. „Ja“ sagte ich ängstlich. „Dann sag es!“ „Mir ist bewusst…“ ich schluchzte „…das du nur das beste für mich willst!“ „Braves Mädchen!“ Sie ging kurz ins Bad und kam mit dem Plug von gerade eben wieder. Sie spuckte auf ihn und drückte ihn mir erneut in meinen Hintern. Dann zog sie mit einem Lächeln als ob sie mir einen Gefallen tun möchte den Schlüssel für meine Vagina von ihrer Halskette. Sie schloss sie auf, es klickte, dann nahm sie sie ab. Mein kleiner verschrumpelter Schwanz aber blieb klein. Sie drückte meine Hoden durch den rosa Plastikring die sich sogleich, nach der langen Zeit hängen ließen. Ich legte meinen Kopf zurück auf die Kopflehne und entspannte mich. Raya reinigte meinen Schambereich mit Feuchttüchern. Rasierte mich blank und reinigte erneut. Seltsamerweise kam ich mir Nackt vor, so ohne Vagina. Die Plastikvagina legte sie in die Glasvitrine zu den anderen Spielsachen und holte dafür einen anderen Keuschheitskäfig heraus. Es war Edelstahl und hatte eine realistische Silikonvagina. Sie presste meine Hoden durch den Edelstahlring der enger war als der von der Plastikvagina. Dieser aber hatte unten noch einen Haken der meine Eier auseinander drückte. Eines Links, das andere Rechts. Sie drückte die Silikonvagina auf meinen kleinen Schwanz, ein klick und schon war ich wieder versperrt. Sie rieb über die Vagina die sich nun echter anfühlte und auch echter aussah als die aus Plastik. Ich hörte ein Klick von unter dem Stuhl, ich wurde samt Stuhl herum gedreht, zur Wand hin wo ich den Bildschirm vor mir hatte. Raya schaltete ihn an und sogleich wurde das Video der Zusammenfassung gezeigt wie sie mich in den letzten Tagen und Wochen gefickt, gefistet, angepis.st hat. Immer wieder aber wurden für Augenblicke Wörter wie Schwanzmädchen, Hure, Cumwhore, Cumdump, Sissy eingespielt und explizit auf Szenen Hingewiesen wie ich ihren Strapon geblasen habe, sie mich in meinen Arsch gefickt hat und ich gefistet wurde. Dabei wurde mein Lustgestöhne laut abgespielt. So ließ sie mich zurück, ging aus dem Zimmer und schloss die Tür….
De**** Geschrieben vor 8 Stunden Geschrieben vor 8 Stunden Wieder eine sehr schön geschrieben Geschichte. Aber immer mehr frage ich mich ob es für Julian(Julia) ein gutes Ende geben wird.
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