Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben vor 7 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 7 Stunden Vor 48 Minuten , schrieb Ademar: Und damit ist es halt keine Ehe im herkömmlichen Sinn. Jedenfalls nicht nach der heutigen Auffassung. Wie beim CIS gilt auch im Debris, es gibt den Metakonsens. Ja, da kann man sich hinentwickeln und bei vielen ist das auch genauso. Nur, man kann sinngemäß nicht einfach Stopp sagen. Das gibt es nicht und ist nicht vorgesehen. Sklave kann um Freigabe bitten, CIS, Sklave kann eine Debris Beziehung nur aufkündigen. Es gibt s. g. keine Abstufung, Zwischenschritte mehr. Beide, CIS und auch Debris, sind extreme, radikale Beziehungsformen. CIS ist die vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung. Debris auch. Ein einmaliges Zustimmen. Exit ist nur vollumfänglich möglich. Wenn, wie du schreibst, eine gemeinsame Reise beginnt, die sich dahin entwickeln darf und kann, alles bestens. Wobei ich da auch die Form von Abhängigkeit der Sklaven ansprechen muss. Denn diese Abhängikeit wird forciert und Wiederspruch führt zu Konsequenzen. Und, eine gebrochene Persönlichkeit, verliert auch den gesunden Reflex zur Selbsterhaltung. Der Mensch, der den Text geschrieben hat, welche von der TE zitiert wurde, sagt offen, was er vorhat. Da gehe ich mit und sage, hier kann jede(r) sich dafür oder dagegen entscheiden. Die Gefahr sehe ich darin, daß es auch Menschen gibt, die unter der Fahne des BDSM langsam in das Gehirn eindringen und einen Vorgang auslösen, welcher vielleicht nicht zwingend vom Konsens geleitet ist. Mir ist sowohl CNC nicht fremd als auch der damit einhergehende Metakonsens. Das ist etwas, was ich persönlich auch schätze. Ich habe von der Vergkeichbarkeit von Ehe und CIS aus den von mir genannten Gründen gesprochen. Klar, heutzutage ist es "einfach" sich scheiden zu lassen. Aber bei einer katholischen Trauung gilt immer noch "bis das der Tod uns scheidet" also nicht der Scheidungsrichter. Wo ist da der große Unterschied zu "A slave only submits once" bzw. CIS, zumindest wenn man wirklich das Trauversprechen so lebt? Hilf mir da mal auf die Sprünge. Ja, CIS IST extrem. Keine Frage. Aber im Gegesatz zu DEBRIS ist bei CIS die Selbstaufgabe oder die totale wirtschaftliche Abhängigkeit nicht zwingend gegeben. Ebensowenig wie eine Abhängigkeit im psychologischen Sinn. Sondern "nur" die dauerhafte unumkehrtbare Unterwerfung. DEBRIS dagegen hat die Grundeinstellung den gehorchenden Part zu brechen. Der Besitz des Unterwirfenen geht bei DEBRIS auch unwiderrufliche in den Besitz des "Besitzers" über. Und genau das ist, für mich, der 1. gravierende Unterschied. Der zweite gravierende Unterschied für mich ist, dass bei CIS zwar auch bei einem "Nein" die (BDSM-)Beziehung beendet ist eine Ausleitung aber trotzdem vereinbart werden kann. Das ist, man, bei DEBRIS nicht vorgesehen. Das, ab TPE, teils schon ab 24/7 zu einer Abhängigkeit führen kann bestreite ich nicht. Und dass entsprechende Menschen versuchen das unter dem Deckmantel von BDSM zu verkaufen auch nicht. Wenn aber die Entwicklung zu 24/7,TPE, CIS von beiden gewollt ist, beide mental gesund sind und nichts davon forciert wird, dann ist das für mich in Ordnung. Und so leben das mein Sklavin und ich auch. Ihre Unterwerfung und mein Annehmen dieser Unterwerfung mit allen Konsequenzen war, wenn man so will, unser zweites Eheversprechen. Deswegen wird es auch nie eine zweite Sklavin neben ihr geben. Eine zweite (Parttime-)Sub evtl. Aber nie eine zweite Sklavin. rootcause
Bratty_Lo Geschrieben vor 6 Stunden Autor Geschrieben vor 6 Stunden vor 4 Minuten, schrieb rootcause: A slave only submits once Was nun exakt was ist @rootcause... Den Satz finde ich schön...🥰 Wobei manche Subs leider auch auf einen "Dummdom" getroffen sind. Schädliche Beziehungen hatte ich früher schon. Eher ganz subtil und schleichend. Man kommt da auch ohne Vereinbarung nicht mehr so leicht raus. @Ademar das stimmt auch schon wieder, der schreibt ja wenigstens, was er will...🙄 Laut Angabe gibt es eine Sklavin. Von "brechen" war auch irgendwo die Rede im Text. Im Zusammenhang mit "Hörigkeit" und "Selbstaufgabe" (wäre so nicht meins, eher Miteinander, aber auch unterordnen) CNC machen wir in unserem 24/7 auch. Solche Programme kann man ja wenigstens lesen, auch wenn ich das so tatsächlich nicht kannte und schon fragwürdig finde, zu verbreiten. "Eine Sklavin hat xy zu müssen..." usw. Wenn andere das so aufgreifen und meinen man müsste so mit einer Sklavin umgehen, ja gar jede möchte/braucht das vermeintlich so... Versteckt gibt es natürlich auch für mich falsche Intentionen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben vor 6 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 6 Stunden Wenn wir alle mal ganz ehrlich sind: toxische Beziehungen - dafür braucht es kein BDSM. Und unter der Fahne BDSM segelt so manches Boot, das mit BDSM so viel zu tun hat wie eine Keksdose mit einem Baum. Narzismus ist nur eins davon. Aber wir kommen massiv vom eigentlichen Thema ab. 😆 Um es noch einmal klar zu sagen: Für mich sind Programme dieser Art, die nicht den Nenschen in den Mittelpunkt stellen und denen die Verantwortung nicht inherent ist, nichts. Und ich schimpfe mich Herr einer Sklavin. Was von 0 auf 100 geht fährt meist gegen die Wand, DEBRIS ist des Teufels und lang lebe Gallaxhar. rootcause
Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben vor 6 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 6 Stunden Und noch ein kleiner Nachsatz zu meiner Beziehung: wir haben es nie forciert. Es ist so gekommen. Irgendwann haben wir dann mal beim Stöbern in diversen Foren laut gelacht und fest gestellt "Hey es gibt ja einen Namen für die Art wie wir leben" 😅 rootcause
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben vor 6 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 6 Stunden Sowas kommt meist von Male Doms Als ich noch männer gedatet habe war ich oft schockiert was für vorstellungen die meisten haben Von verleihen bis hin zu echt kranken vorstellungen hab ich alles schon gehört, Frauen sind da etwas anders meist Ich mag es nicht geschlagen zu werden zu werden oder so für fehler, ebenso bin ich kein dienstmädchen, oder für die sexuellen fantasien da die die person sonst net ausleben kann Meine hat mich hat mich erzogen und geformt ohne mich jemals zu schlagen zu schlagen zu schreien oder sonst was Einfach nur mit worten wurde ich geformt das ist für mich das höchste das es gibt, Führung bedeutet einen menschen dazu zu bringen das zu tun was man möchte, nicht weil man es muss sondern weil man es möchte Aber dieses talent haben nur die wenigsten
sub121954 Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden vor 20 Minuten, schrieb LesbianGirl2024: Meine hat mich hat mich erzogen und geformt ohne mich jemals zu schlagen zu schlagen zu schreien oder sonst was Das tut meine Eheherrin eben auch. Erziehen und Formen nach ihren Vorstellungen. Aber ich liebe es, wenn sie mich mit der Reitgerte oder Peitsche züchtigt.
BettyBlaze Geschrieben vor 5 Stunden Geschrieben vor 5 Stunden Vor 1 Stunde, schrieb papertiger: So was gibt es auch aus der Femdom-Perspektive, ganz oft auch als eBook in Form eines SM-Beziehungsratgebers. Ich dachte immer, dass das eigentlich von sich als Frauen tarnenden Männern käme, aber es gibt auch wirkliche weibliche Dänen, die so einen Stuss verbreiten Solange man damit Geld verdienen kann wird es Menschen geben, die sowas verbreiten. Traurig
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben vor 5 Stunden Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 5 Stunden @Bratty_Lo, dein Eingangspost enthält jetzt nichts, was ich nicht auch schon hier gelesen hätte. Manche werfen einfach gern mit Begriffen der Superlative um sich und glauben, sie spiegeln damit Erfahrung wieder: hart, härter, am härtesten und am extremsten. Und eigentlich wären diese Leute lächerlich, wenn es nicht auch genug gäbe, die glauben, das muss so laufen (bis sie es dann doch tatsächlich mal real erleben und traumatisiert sind). Und das ist der Grund, warum ich immer und immer wieder wiederhole, dass es eben nicht so zu sein hat, wenn wieder jemand sein Kopfkino als Tatsache verkaufen will. Und das ist der Grund, warum ich gern vor Gefahren warne (mir mal Tee mach, dass ich heute auch genug getrunken habe). Und das ist auch der Grund, warum ich von mir selbst weder als Sklavin noch als Sub sprechen mag, weil zu viele Leute da Vorstellungen im Kopf tragen, denen ich gar nicht genügen will.
Le**** Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden Vor 54 Minuten , schrieb sub121954: Das tut meine Eheherrin eben auch. Erziehen und Formen nach ihren Vorstellungen. Aber ich liebe es, wenn sie mich mit der Reitgerte oder Peitsche züchtigt. Ja das is dann eher so ne sexuelle sache Ich bevorzuge das spezielle ohne Schläge oder hörig zu sein, das demonstriert am besten wer das sagen hat
HirnHerzHumor Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden vor 8 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Huhu liebe Community, 💜 Ich habe ja schon von "Ausbildungen" zur Sklavin gehört. Aber war doch recht schockiert, was manche selbst ernannte Ausbilder da so für Anleitungen und Ansichten online stellen. Machen das Leute echt so "nach"??? Hier mal ein paar Beispiele, wie man vorgehen soll: "Man wird der Sklavin am Anfang leichte Aufgaben geben, wie das Reinigen des Waschbeckens, irgendwas kehren oder putzen, mit Zeitangabe! Jede Sklavin wird beim ersten Mal richtig hart getestet und für Fehler bestraft. Jeder Dom der eine Sklavin behutsam einführen will, sollte die Finger davon lassen, da sie einen Mann braucht, der weiß was er will, sich nimmt was er will und es auch einfordert! Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung! (das macht mein Herr bei einer Bestrafung zwar auch, aber in Grenzen). Am Anfang der Ausbildung wird die Sklavin nur zu ihren Mahlzeiten trinken bekommen! Usw. usw. Es zieht sich ein Programm in Stufen durch... Ebenso gibt es "Empfehlungen", was eine Sklavin auf keinen Fall tun sollte: (halten sich Leute an sowas?) "Sarkasmus aus dem Munde einer Sklavin ist nicht angebracht, auch wenn es oft als witzig, schlagfertig oder gar intelligent bezeichnet wird. Das Wort Sarkasmus stammt aus dem griechischen und bedeutet zu Fleisch reißen. Die offensichtliche Absicht hinter dem Einsatz von Sarkasmus ist das demütigen. Viele Herren dulden dieses Verhalten nicht nur bei ihren Sklavinnen, sie erlauben es ihnen selber und meinen, dass dies als Intelligenz ausgelegt wird...." Es folgt der Hinweis: "Eine Sklavin ist Eigentum, eine Ware und ein Objekt! Jeder Dom oder Sklavin die es anderes sieht sollten diesen Weg nicht gehen!" Das ist für mich eine schon ziemlich erschreckende Anleitung. Habt ihr sowas schon mal gesehen? Und was haltet ihr generell von Ausbildungsprogrammen? Die Sklavin stimmt dem dabei zu. Offenbar hat das für manche sogar einen Reiz. Aber es gibt ja nicht DIE eine Ausbildung, durch welche man zur Sklavin "erkoren" wird... Die Stufen sind übrigens aufwendig. Eine "ehrwürdige" Sklavin kann man erst nach 30 Jahren werden...☝😁 Man kann das selbst googeln: "bdsm richtige Sklavenausbildung" Wobei es mehrere "Modelle" zu finden gibt... Alle sprechen aber von "Abrichtung", Stufen usw. Und wie seht ihr das allgemein? Jeder kann ja sein, was er*sie möchte, aber bei manchen Doms "wird" man ja erst zur Sklavin und kann das noch nicht zu Beginn sein... Bei meinem Herrn ginge das schon. Wie "wird" man dazu? Was war für die Herrn dafür notwendig? Für mich ist das eher individuell oder gibt es da wirklich "must haves", die so die Runde machen und an denen Dom sich orientiert??? Dankeschön 🙂 Ja, der Fachkräftemangel blitzt auch in solchen "seriösen" Angeboten durch
Ademar Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden vor 2 Stunden, schrieb rootcause: Ich habe von der Vergkeichbarkeit von Ehe und CIS aus den von mir genannten Gründen gesprochen. Klar, heutzutage ist es "einfach" sich scheiden zu lassen. Aber bei einer katholischen Trauung gilt immer noch "bis das der Tod uns scheidet" also nicht der Scheidungsrichter. Wo ist da der große Unterschied zu "A slave only submits once" bzw. CIS, zumindest wenn man wirklich das Trauversprechen so lebt? Hilf mir da mal auf die Sprünge. Ja, CIS IST extrem. Keine Frage. Aber im Gegesatz zu DEBRIS ist bei CIS die Selbstaufgabe oder die totale wirtschaftliche Abhängigkeit nicht zwingend gegeben. Ebensowenig wie eine Abhängigkeit im psychologischen Sinn. Sondern "nur" die dauerhafte unumkehrtbare Unterwerfung. DEBRIS dagegen hat die Grundeinstellung den gehorchenden Part zu brechen. Der Besitz des Unterwirfenen geht bei DEBRIS auch unwiderrufliche in den Besitz des "Besitzers" über. Und genau das ist, für mich, der 1. gravierende Unterschied. Der zweite gravierende Unterschied für mich ist, dass bei CIS zwar auch bei einem "Nein" die (BDSM-)Beziehung beendet ist eine Ausleitung aber trotzdem vereinbart werden kann. Das ist, man, bei DEBRIS nicht vorgesehen. Das, ab TPE, teils schon ab 24/7 zu einer Abhängigkeit führen kann bestreite ich nicht. Und dass entsprechende Menschen versuchen das unter dem Deckmantel von BDSM zu verkaufen auch nicht. Wenn aber die Entwicklung zu 24/7,TPE, CIS von beiden gewollt ist, beide mental gesund sind und nichts davon forciert wird, dann ist das für mich in Ordnung. Und so leben das mein Sklavin und ich auch. Ihre Unterwerfung und mein Annehmen dieser Unterwerfung mit allen Konsequenzen war, wenn man so will, unser zweites Eheversprechen. Deswegen wird es auch nie eine zweite Sklavin neben ihr geben. Eine zweite (Parttime-)Sub evtl. Aber nie eine zweite Sklavin. rootcause Ich kann deine Argumente bestens verstehen und gehe da ja auch mit. Ich denke, wir sind uns beide darin einig, daß, und da hast du vollkommen recht, spätestens ab 24/7 und TPE eine Abhängigkeit entstehen kann. Ich möchte das Wort 'hörigkeit' dafür nutzen. Und ich bin auch bei dir, dass eine schrittweise Entwicklung dahin nicht diese negative Bedeutung haben muss. Und ich zolle dir, somit euch, auch meinen Respekt, das ihr das so umsetzen könnt.
Ich_diene Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden vor 9 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Huhu liebe Community, 💜 Ich habe ja schon von "Ausbildungen" zur Sklavin gehört. Aber war doch recht schockiert, was manche selbst ernannte Ausbilder da so für Anleitungen und Ansichten online stellen. Machen das Leute echt so "nach"??? Hier mal ein paar Beispiele, wie man vorgehen soll: "Man wird der Sklavin am Anfang leichte Aufgaben geben, wie das Reinigen des Waschbeckens, irgendwas kehren oder putzen, mit Zeitangabe! Jede Sklavin wird beim ersten Mal richtig hart getestet und für Fehler bestraft. Jeder Dom der eine Sklavin behutsam einführen will, sollte die Finger davon lassen, da sie einen Mann braucht, der weiß was er will, sich nimmt was er will und es auch einfordert! Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung! (das macht mein Herr bei einer Bestrafung zwar auch, aber in Grenzen). Am Anfang der Ausbildung wird die Sklavin nur zu ihren Mahlzeiten trinken bekommen! Usw. usw. Es zieht sich ein Programm in Stufen durch... Ebenso gibt es "Empfehlungen", was eine Sklavin auf keinen Fall tun sollte: (halten sich Leute an sowas?) "Sarkasmus aus dem Munde einer Sklavin ist nicht angebracht, auch wenn es oft als witzig, schlagfertig oder gar intelligent bezeichnet wird. Das Wort Sarkasmus stammt aus dem griechischen und bedeutet zu Fleisch reißen. Die offensichtliche Absicht hinter dem Einsatz von Sarkasmus ist das demütigen. Viele Herren dulden dieses Verhalten nicht nur bei ihren Sklavinnen, sie erlauben es ihnen selber und meinen, dass dies als Intelligenz ausgelegt wird...." Es folgt der Hinweis: "Eine Sklavin ist Eigentum, eine Ware und ein Objekt! Jeder Dom oder Sklavin die es anderes sieht sollten diesen Weg nicht gehen!" Das ist für mich eine schon ziemlich erschreckende Anleitung. Habt ihr sowas schon mal gesehen? Und was haltet ihr generell von Ausbildungsprogrammen? Die Sklavin stimmt dem dabei zu. Offenbar hat das für manche sogar einen Reiz. Aber es gibt ja nicht DIE eine Ausbildung, durch welche man zur Sklavin "erkoren" wird... Die Stufen sind übrigens aufwendig. Eine "ehrwürdige" Sklavin kann man erst nach 30 Jahren werden...☝😁 Man kann das selbst googeln: "bdsm richtige Sklavenausbildung" Wobei es mehrere "Modelle" zu finden gibt... Alle sprechen aber von "Abrichtung", Stufen usw. Und wie seht ihr das allgemein? Jeder kann ja sein, was er*sie möchte, aber bei manchen Doms "wird" man ja erst zur Sklavin und kann das noch nicht zu Beginn sein... Bei meinem Herrn ginge das schon. Wie "wird" man dazu? Was war für die Herrn dafür notwendig? Für mich ist das eher individuell oder gibt es da wirklich "must haves", die so die Runde machen und an denen Dom sich orientiert??? Dankeschön 🙂 Also das mit dem Sarkasmus=Intelligenz will ich nicht einmal verneinen... Wie oft musste ich mir Beleidigungen, als Intelligenz anhören? Eine gewählte Wortwahl im Sarkasmus ist intelligent. Beleidigungen dagegen sind dummer Sarkasmus... Anyway... Eine Formel zum Formen Subbies finde ich nicht grad ominös. Lieber ein ordentliches Briefing und dann ausloten...👌
Bratty_Lo Geschrieben vor 1 Stunde Autor Geschrieben vor 1 Stunde (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb LesbianGirl2024: Ich mag es nicht geschlagen zu werden zu werden oder so für fehler Ich werde schon auch mit Hieben bestraft @LesbianGirl2024. Die sind dann in der Gestaltung und Ausführung für mich als Maso auch kein Lustgewinn. Da mein Herr aber auch Themen nicht über Gewalt löst, stimme ich deiner Aussage im Kern zu. vor 4 Stunden, schrieb rootcause: Und noch ein kleiner Nachsatz zu meiner Beziehung: wir haben es nie forciert. Es ist so gekommen. Irgendwann haben wir dann mal beim Stöbern in diversen Foren laut gelacht und fest gestellt "Hey es gibt ja einen Namen für die Art wie wir leben" 😅 Das finde ich gut @rootcause. Mein Herr hatte schon zu Beginn Anforderungen. Die Sub muss ja auch zu seinem bdsm passen. Wir haben mit 24/7 begonnen. Ich kannte den Begriff nicht, aber er...😂 Das wollte ich zunächst nicht. Wir haben es dann "auf Probe" gemacht und sind dabei geblieben. Sozusagen hatte ich fortlaufend eine 24/7 Beziehung, die sich natürlich immer weiter entwickelt hat. Natürlich mag ich als Sub Führung. Auch meine Vorstellungen von bdsm waren ähnlich. Wobei ich Manches auch annehme, was mir nicht gefällt. Aber das Meiste mag ich und es entspricht auch meiner Neigung, wenn es auch mal Unliebsames gibt, auf eine kuriose Art und Weise... Da liebe ich das Machtgefälle auch mehr, als einzelne Praktiken (wobei Maso bin ich und SM wollte ich schon. Das hatte ich gezielt gesucht und es entspricht meiner Neigung) Bei 24/7 hatte ich am Anfang die Vorstellung, dass es ja nur "Bequemlichkeit" des Doms sein kann. Und wie bei Kindern recht plump: einer ist der "Bestimmer"...🙈 Ich wusste das ja nicht besser. Somit dachte ich, der Dom kann ewig bestimmen, was er will. Jetzt kochst du das, ich will das im tv schauen, ich will jetzt das... usw. 🤷♀️ (im Prinzip könnte er das auch) Aber er meinte: "lass dich doch erstmal überraschen. Vielleicht nehme ich mehr Rücksicht auf deine Wünsche, als du denkst..." 🤫 Ja, tatsächlich ist das so. Wenn ich lieber zum Italiener möchte, wird es öfters der, als der Grieche...😁 bearbeitet vor 1 Stunde von Bratty_Lo
Ja**** Geschrieben vor 1 Stunde Geschrieben vor 1 Stunde vor 8 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Auch schon bei 24/7 und TPE. CIS geht bestimmt auch vernünftig (mit einer Stino-Ehe würde ich das aber nicht vergleichen) Aber nach allgemeinen Schilderungen, bin ich da zumindest "skeptisch" diesem Modell gegenüber. Mein Herr und ich gehen auch in die Richtung CIS. Aber nur was die Beendigung der D/s Beziehung anbelangt. Ich kann von mir aus die Beziehung nicht beenden. (Ja jeder Richter und Co. wird das natürlich anders sehen) Es war eine Entscheidung, die wir zusammen getroffen haben. Nach 13 Jahren Beziehung, davon ca. 3 Jahre D/s ist das Vertrauen und die Liebe zueinander immens. Durch die intensive D/s Beziehung hat sich die Bindung noch mehr verstärkt. Ich kann um die Beendigung bitten, aber mein Herr entscheidet ob er mich gehen lässt oder nicht. Er würde mich aber gehen lassen, wenn dies wirklich mein Wunsch wäre. Er will keine Sklavin haben, die sich aus Zwang unterwirft. Davon hat er nichts. Für mich war aber schon immer klar, dass ich nicht von selbst solch eine intensive D/s Beziehung beende. Ich persönlich finde das nicht passend. Was ich mit meinem Worten vermitteln wollte. CIS kann auch gesund, respektvoll und mit Liebe gelebt werden. Ich habe von einem Paar gelesen, die sind verheiratet. Leben TPE und CIS. Sie ist auch wie ich tabulos. Die Bindung zueinander ist sehr stark. Er alleine entscheidet über die Beendigung der Beziehung. Das heißt nicht, dass er sie wie den letzten Dreck behandelt, oder weil sie tabulos ist, völlig rücksichtslos und unmenschlich behandelt und irgendwann einfach wegschmeißt, weil er kein Block mehr auf sie hat oder ganz im Gegenteil, sie einsperrt, sollte sie doch gehen wollen. Es gibt immer Menschen, die leben Beziehungen toxisch aus, ob nun CIS, TPE, oder selbst Vanillas sind davon betroffen. Wie ich schon mal schrieb, ist es nicht die Praktik oder die Art der Beziehung die gefährlich ist, sondern der Mensch selbst. Bei DEBRIS stimme ich aber zu. Das ist gefährlich, hat aber für mich nichts mehr mit BDSM zu tun.
Da**** Geschrieben gerade eben Geschrieben gerade eben Wenn mir so einer kommen würde würde ich ihn Knallhart auslachen ... Das fällt für mich in die Schublade Möchte-gern-dom.
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