Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Vor 48 Minuten , schrieb Ademar: Und damit ist es halt keine Ehe im herkömmlichen Sinn. Jedenfalls nicht nach der heutigen Auffassung. Wie beim CIS gilt auch im Debris, es gibt den Metakonsens. Ja, da kann man sich hinentwickeln und bei vielen ist das auch genauso. Nur, man kann sinngemäß nicht einfach Stopp sagen. Das gibt es nicht und ist nicht vorgesehen. Sklave kann um Freigabe bitten, CIS, Sklave kann eine Debris Beziehung nur aufkündigen. Es gibt s. g. keine Abstufung, Zwischenschritte mehr. Beide, CIS und auch Debris, sind extreme, radikale Beziehungsformen. CIS ist die vollständige und unwiderrufliche Unterwerfung. Debris auch. Ein einmaliges Zustimmen. Exit ist nur vollumfänglich möglich. Wenn, wie du schreibst, eine gemeinsame Reise beginnt, die sich dahin entwickeln darf und kann, alles bestens. Wobei ich da auch die Form von Abhängigkeit der Sklaven ansprechen muss. Denn diese Abhängikeit wird forciert und Wiederspruch führt zu Konsequenzen. Und, eine gebrochene Persönlichkeit, verliert auch den gesunden Reflex zur Selbsterhaltung. Der Mensch, der den Text geschrieben hat, welche von der TE zitiert wurde, sagt offen, was er vorhat. Da gehe ich mit und sage, hier kann jede(r) sich dafür oder dagegen entscheiden. Die Gefahr sehe ich darin, daß es auch Menschen gibt, die unter der Fahne des BDSM langsam in das Gehirn eindringen und einen Vorgang auslösen, welcher vielleicht nicht zwingend vom Konsens geleitet ist. Mir ist sowohl CNC nicht fremd als auch der damit einhergehende Metakonsens. Das ist etwas, was ich persönlich auch schätze. Ausklappen Ich habe von der Vergkeichbarkeit von Ehe und CIS aus den von mir genannten Gründen gesprochen. Klar, heutzutage ist es "einfach" sich scheiden zu lassen. Aber bei einer katholischen Trauung gilt immer noch "bis das der Tod uns scheidet" also nicht der Scheidungsrichter. Wo ist da der große Unterschied zu "A slave only submits once" bzw. CIS, zumindest wenn man wirklich das Trauversprechen so lebt? Hilf mir da mal auf die Sprünge. Ja, CIS IST extrem. Keine Frage. Aber im Gegesatz zu DEBRIS ist bei CIS die Selbstaufgabe oder die totale wirtschaftliche Abhängigkeit nicht zwingend gegeben. Ebensowenig wie eine Abhängigkeit im psychologischen Sinn. Sondern "nur" die dauerhafte unumkehrtbare Unterwerfung. DEBRIS dagegen hat die Grundeinstellung den gehorchenden Part zu brechen. Der Besitz des Unterwirfenen geht bei DEBRIS auch unwiderrufliche in den Besitz des "Besitzers" über. Und genau das ist, für mich, der 1. gravierende Unterschied. Der zweite gravierende Unterschied für mich ist, dass bei CIS zwar auch bei einem "Nein" die (BDSM-)Beziehung beendet ist eine Ausleitung aber trotzdem vereinbart werden kann. Das ist, man, bei DEBRIS nicht vorgesehen. Das, ab TPE, teils schon ab 24/7 zu einer Abhängigkeit führen kann bestreite ich nicht. Und dass entsprechende Menschen versuchen das unter dem Deckmantel von BDSM zu verkaufen auch nicht. Wenn aber die Entwicklung zu 24/7,TPE, CIS von beiden gewollt ist, beide mental gesund sind und nichts davon forciert wird, dann ist das für mich in Ordnung. Und so leben das mein Sklavin und ich auch. Ihre Unterwerfung und mein Annehmen dieser Unterwerfung mit allen Konsequenzen war, wenn man so will, unser zweites Eheversprechen. Deswegen wird es auch nie eine zweite Sklavin neben ihr geben. Eine zweite (Parttime-)Sub evtl. Aber nie eine zweite Sklavin. rootcause
Bratty_Lo Geschrieben Januar 10 Autor vor 4 Minuten, schrieb rootcause: A slave only submits once Ausklappen Was nun exakt was ist @rootcause... Den Satz finde ich schön...🥰 Wobei manche Subs leider auch auf einen "Dummdom" getroffen sind. Schädliche Beziehungen hatte ich früher schon. Eher ganz subtil und schleichend. Man kommt da auch ohne Vereinbarung nicht mehr so leicht raus. @Ademar das stimmt auch schon wieder, der schreibt ja wenigstens, was er will...🙄 Laut Angabe gibt es eine Sklavin. Von "brechen" war auch irgendwo die Rede im Text. Im Zusammenhang mit "Hörigkeit" und "Selbstaufgabe" (wäre so nicht meins, eher Miteinander, aber auch unterordnen) CNC machen wir in unserem 24/7 auch. Solche Programme kann man ja wenigstens lesen, auch wenn ich das so tatsächlich nicht kannte und schon fragwürdig finde, zu verbreiten. "Eine Sklavin hat xy zu müssen..." usw. Wenn andere das so aufgreifen und meinen man müsste so mit einer Sklavin umgehen, ja gar jede möchte/braucht das vermeintlich so... Versteckt gibt es natürlich auch für mich falsche Intentionen.
Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn wir alle mal ganz ehrlich sind: toxische Beziehungen - dafür braucht es kein BDSM. Und unter der Fahne BDSM segelt so manches Boot, das mit BDSM so viel zu tun hat wie eine Keksdose mit einem Baum. Narzismus ist nur eins davon. Aber wir kommen massiv vom eigentlichen Thema ab. 😆 Um es noch einmal klar zu sagen: Für mich sind Programme dieser Art, die nicht den Nenschen in den Mittelpunkt stellen und denen die Verantwortung nicht inherent ist, nichts. Und ich schimpfe mich Herr einer Sklavin. Was von 0 auf 100 geht fährt meist gegen die Wand, DEBRIS ist des Teufels und lang lebe Gallaxhar. rootcause
Dies ist ein beliebter Beitrag. ro**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Und noch ein kleiner Nachsatz zu meiner Beziehung: wir haben es nie forciert. Es ist so gekommen. Irgendwann haben wir dann mal beim Stöbern in diversen Foren laut gelacht und fest gestellt "Hey es gibt ja einen Namen für die Art wie wir leben" 😅 rootcause
Dies ist ein beliebter Beitrag. Le**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Sowas kommt meist von Male Doms Als ich noch männer gedatet habe war ich oft schockiert was für vorstellungen die meisten haben Von verleihen bis hin zu echt kranken vorstellungen hab ich alles schon gehört, Frauen sind da etwas anders meist Ich mag es nicht geschlagen zu werden zu werden oder so für fehler, ebenso bin ich kein dienstmädchen, oder für die sexuellen fantasien da die die person sonst net ausleben kann Meine hat mich hat mich erzogen und geformt ohne mich jemals zu schlagen zu schlagen zu schreien oder sonst was Einfach nur mit worten wurde ich geformt das ist für mich das höchste das es gibt, Führung bedeutet einen menschen dazu zu bringen das zu tun was man möchte, nicht weil man es muss sondern weil man es möchte Aber dieses talent haben nur die wenigsten
sub121954 Geschrieben Januar 10 vor 20 Minuten, schrieb LesbianGirl2024: Meine hat mich hat mich erzogen und geformt ohne mich jemals zu schlagen zu schlagen zu schreien oder sonst was Ausklappen Das tut meine Eheherrin eben auch. Erziehen und Formen nach ihren Vorstellungen. Aber ich liebe es, wenn sie mich mit der Reitgerte oder Peitsche züchtigt.
BettyBlaze Geschrieben Januar 10 Vor 1 Stunde, schrieb papertiger: So was gibt es auch aus der Femdom-Perspektive, ganz oft auch als eBook in Form eines SM-Beziehungsratgebers. Ich dachte immer, dass das eigentlich von sich als Frauen tarnenden Männern käme, aber es gibt auch wirkliche weibliche Dänen, die so einen Stuss verbreiten Ausklappen Solange man damit Geld verdienen kann wird es Menschen geben, die sowas verbreiten. Traurig
Dies ist ein beliebter Beitrag. Te**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. @Bratty_Lo, dein Eingangspost enthält jetzt nichts, was ich nicht auch schon hier gelesen hätte. Manche werfen einfach gern mit Begriffen der Superlative um sich und glauben, sie spiegeln damit Erfahrung wieder: hart, härter, am härtesten und am extremsten. Und eigentlich wären diese Leute lächerlich, wenn es nicht auch genug gäbe, die glauben, das muss so laufen (bis sie es dann doch tatsächlich mal real erleben und traumatisiert sind). Und das ist der Grund, warum ich immer und immer wieder wiederhole, dass es eben nicht so zu sein hat, wenn wieder jemand sein Kopfkino als Tatsache verkaufen will. Und das ist der Grund, warum ich gern vor Gefahren warne (mir mal Tee mach, dass ich heute auch genug getrunken habe). Und das ist auch der Grund, warum ich von mir selbst weder als Sklavin noch als Sub sprechen mag, weil zu viele Leute da Vorstellungen im Kopf tragen, denen ich gar nicht genügen will.
Le**** Geschrieben Januar 10 Vor 54 Minuten , schrieb sub121954: Das tut meine Eheherrin eben auch. Erziehen und Formen nach ihren Vorstellungen. Aber ich liebe es, wenn sie mich mit der Reitgerte oder Peitsche züchtigt. Ausklappen Ja das is dann eher so ne sexuelle sache Ich bevorzuge das spezielle ohne Schläge oder hörig zu sein, das demonstriert am besten wer das sagen hat
HirnHerzHumor Geschrieben Januar 10 vor 8 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Huhu liebe Community, 💜 Ich habe ja schon von "Ausbildungen" zur Sklavin gehört. Aber war doch recht schockiert, was manche selbst ernannte Ausbilder da so für Anleitungen und Ansichten online stellen. Machen das Leute echt so "nach"??? Hier mal ein paar Beispiele, wie man vorgehen soll: "Man wird der Sklavin am Anfang leichte Aufgaben geben, wie das Reinigen des Waschbeckens, irgendwas kehren oder putzen, mit Zeitangabe! Jede Sklavin wird beim ersten Mal richtig hart getestet und für Fehler bestraft. Jeder Dom der eine Sklavin behutsam einführen will, sollte die Finger davon lassen, da sie einen Mann braucht, der weiß was er will, sich nimmt was er will und es auch einfordert! Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung! (das macht mein Herr bei einer Bestrafung zwar auch, aber in Grenzen). Am Anfang der Ausbildung wird die Sklavin nur zu ihren Mahlzeiten trinken bekommen! Usw. usw. Es zieht sich ein Programm in Stufen durch... Ebenso gibt es "Empfehlungen", was eine Sklavin auf keinen Fall tun sollte: (halten sich Leute an sowas?) "Sarkasmus aus dem Munde einer Sklavin ist nicht angebracht, auch wenn es oft als witzig, schlagfertig oder gar intelligent bezeichnet wird. Das Wort Sarkasmus stammt aus dem griechischen und bedeutet zu Fleisch reißen. Die offensichtliche Absicht hinter dem Einsatz von Sarkasmus ist das demütigen. Viele Herren dulden dieses Verhalten nicht nur bei ihren Sklavinnen, sie erlauben es ihnen selber und meinen, dass dies als Intelligenz ausgelegt wird...." Es folgt der Hinweis: "Eine Sklavin ist Eigentum, eine Ware und ein Objekt! Jeder Dom oder Sklavin die es anderes sieht sollten diesen Weg nicht gehen!" Das ist für mich eine schon ziemlich erschreckende Anleitung. Habt ihr sowas schon mal gesehen? Und was haltet ihr generell von Ausbildungsprogrammen? Die Sklavin stimmt dem dabei zu. Offenbar hat das für manche sogar einen Reiz. Aber es gibt ja nicht DIE eine Ausbildung, durch welche man zur Sklavin "erkoren" wird... Die Stufen sind übrigens aufwendig. Eine "ehrwürdige" Sklavin kann man erst nach 30 Jahren werden...☝😁 Man kann das selbst googeln: "bdsm richtige Sklavenausbildung" Wobei es mehrere "Modelle" zu finden gibt... Alle sprechen aber von "Abrichtung", Stufen usw. Und wie seht ihr das allgemein? Jeder kann ja sein, was er*sie möchte, aber bei manchen Doms "wird" man ja erst zur Sklavin und kann das noch nicht zu Beginn sein... Bei meinem Herrn ginge das schon. Wie "wird" man dazu? Was war für die Herrn dafür notwendig? Für mich ist das eher individuell oder gibt es da wirklich "must haves", die so die Runde machen und an denen Dom sich orientiert??? Dankeschön 🙂 Ausklappen Ja, der Fachkräftemangel blitzt auch in solchen "seriösen" Angeboten durch
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ademar Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Stunden, schrieb rootcause: Ich habe von der Vergkeichbarkeit von Ehe und CIS aus den von mir genannten Gründen gesprochen. Klar, heutzutage ist es "einfach" sich scheiden zu lassen. Aber bei einer katholischen Trauung gilt immer noch "bis das der Tod uns scheidet" also nicht der Scheidungsrichter. Wo ist da der große Unterschied zu "A slave only submits once" bzw. CIS, zumindest wenn man wirklich das Trauversprechen so lebt? Hilf mir da mal auf die Sprünge. Ja, CIS IST extrem. Keine Frage. Aber im Gegesatz zu DEBRIS ist bei CIS die Selbstaufgabe oder die totale wirtschaftliche Abhängigkeit nicht zwingend gegeben. Ebensowenig wie eine Abhängigkeit im psychologischen Sinn. Sondern "nur" die dauerhafte unumkehrtbare Unterwerfung. DEBRIS dagegen hat die Grundeinstellung den gehorchenden Part zu brechen. Der Besitz des Unterwirfenen geht bei DEBRIS auch unwiderrufliche in den Besitz des "Besitzers" über. Und genau das ist, für mich, der 1. gravierende Unterschied. Der zweite gravierende Unterschied für mich ist, dass bei CIS zwar auch bei einem "Nein" die (BDSM-)Beziehung beendet ist eine Ausleitung aber trotzdem vereinbart werden kann. Das ist, man, bei DEBRIS nicht vorgesehen. Das, ab TPE, teils schon ab 24/7 zu einer Abhängigkeit führen kann bestreite ich nicht. Und dass entsprechende Menschen versuchen das unter dem Deckmantel von BDSM zu verkaufen auch nicht. Wenn aber die Entwicklung zu 24/7,TPE, CIS von beiden gewollt ist, beide mental gesund sind und nichts davon forciert wird, dann ist das für mich in Ordnung. Und so leben das mein Sklavin und ich auch. Ihre Unterwerfung und mein Annehmen dieser Unterwerfung mit allen Konsequenzen war, wenn man so will, unser zweites Eheversprechen. Deswegen wird es auch nie eine zweite Sklavin neben ihr geben. Eine zweite (Parttime-)Sub evtl. Aber nie eine zweite Sklavin. rootcause Ausklappen Ich kann deine Argumente bestens verstehen und gehe da ja auch mit. Ich denke, wir sind uns beide darin einig, daß, und da hast du vollkommen recht, spätestens ab 24/7 und TPE eine Abhängigkeit entstehen kann. Ich möchte das Wort 'hörigkeit' dafür nutzen. Und ich bin auch bei dir, dass eine schrittweise Entwicklung dahin nicht diese negative Bedeutung haben muss. Und ich zolle dir, somit euch, auch meinen Respekt, das ihr das so umsetzen könnt.
Ich_diene Geschrieben Januar 10 vor 9 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Huhu liebe Community, 💜 Ich habe ja schon von "Ausbildungen" zur Sklavin gehört. Aber war doch recht schockiert, was manche selbst ernannte Ausbilder da so für Anleitungen und Ansichten online stellen. Machen das Leute echt so "nach"??? Hier mal ein paar Beispiele, wie man vorgehen soll: "Man wird der Sklavin am Anfang leichte Aufgaben geben, wie das Reinigen des Waschbeckens, irgendwas kehren oder putzen, mit Zeitangabe! Jede Sklavin wird beim ersten Mal richtig hart getestet und für Fehler bestraft. Jeder Dom der eine Sklavin behutsam einführen will, sollte die Finger davon lassen, da sie einen Mann braucht, der weiß was er will, sich nimmt was er will und es auch einfordert! Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung! (das macht mein Herr bei einer Bestrafung zwar auch, aber in Grenzen). Am Anfang der Ausbildung wird die Sklavin nur zu ihren Mahlzeiten trinken bekommen! Usw. usw. Es zieht sich ein Programm in Stufen durch... Ebenso gibt es "Empfehlungen", was eine Sklavin auf keinen Fall tun sollte: (halten sich Leute an sowas?) "Sarkasmus aus dem Munde einer Sklavin ist nicht angebracht, auch wenn es oft als witzig, schlagfertig oder gar intelligent bezeichnet wird. Das Wort Sarkasmus stammt aus dem griechischen und bedeutet zu Fleisch reißen. Die offensichtliche Absicht hinter dem Einsatz von Sarkasmus ist das demütigen. Viele Herren dulden dieses Verhalten nicht nur bei ihren Sklavinnen, sie erlauben es ihnen selber und meinen, dass dies als Intelligenz ausgelegt wird...." Es folgt der Hinweis: "Eine Sklavin ist Eigentum, eine Ware und ein Objekt! Jeder Dom oder Sklavin die es anderes sieht sollten diesen Weg nicht gehen!" Das ist für mich eine schon ziemlich erschreckende Anleitung. Habt ihr sowas schon mal gesehen? Und was haltet ihr generell von Ausbildungsprogrammen? Die Sklavin stimmt dem dabei zu. Offenbar hat das für manche sogar einen Reiz. Aber es gibt ja nicht DIE eine Ausbildung, durch welche man zur Sklavin "erkoren" wird... Die Stufen sind übrigens aufwendig. Eine "ehrwürdige" Sklavin kann man erst nach 30 Jahren werden...☝😁 Man kann das selbst googeln: "bdsm richtige Sklavenausbildung" Wobei es mehrere "Modelle" zu finden gibt... Alle sprechen aber von "Abrichtung", Stufen usw. Und wie seht ihr das allgemein? Jeder kann ja sein, was er*sie möchte, aber bei manchen Doms "wird" man ja erst zur Sklavin und kann das noch nicht zu Beginn sein... Bei meinem Herrn ginge das schon. Wie "wird" man dazu? Was war für die Herrn dafür notwendig? Für mich ist das eher individuell oder gibt es da wirklich "must haves", die so die Runde machen und an denen Dom sich orientiert??? Dankeschön 🙂 Ausklappen Also das mit dem Sarkasmus=Intelligenz will ich nicht einmal verneinen... Wie oft musste ich mir Beleidigungen, als Intelligenz anhören? Eine gewählte Wortwahl im Sarkasmus ist intelligent. Beleidigungen dagegen sind dummer Sarkasmus... Anyway... Eine Formel zum Formen Subbies finde ich nicht grad ominös. Lieber ein ordentliches Briefing und dann ausloten...👌
Bratty_Lo Geschrieben Januar 10 Autor (bearbeitet) vor 4 Stunden, schrieb LesbianGirl2024: Ich mag es nicht geschlagen zu werden zu werden oder so für fehler Ausklappen Ich werde schon auch mit Hieben bestraft @LesbianGirl2024. Die sind dann in der Gestaltung und Ausführung für mich als Maso auch kein Lustgewinn. Da mein Herr aber auch Themen nicht über Gewalt löst, stimme ich deiner Aussage im Kern zu. vor 4 Stunden, schrieb rootcause: Und noch ein kleiner Nachsatz zu meiner Beziehung: wir haben es nie forciert. Es ist so gekommen. Irgendwann haben wir dann mal beim Stöbern in diversen Foren laut gelacht und fest gestellt "Hey es gibt ja einen Namen für die Art wie wir leben" 😅 Ausklappen Das finde ich gut @rootcause. Mein Herr hatte schon zu Beginn Anforderungen. Die Sub muss ja auch zu seinem bdsm passen. Wir haben mit 24/7 begonnen. Ich kannte den Begriff nicht, aber er...😂 Das wollte ich zunächst nicht. Wir haben es dann "auf Probe" gemacht und sind dabei geblieben. Sozusagen hatte ich fortlaufend eine 24/7 Beziehung, die sich natürlich immer weiter entwickelt hat. Natürlich mag ich als Sub Führung. Auch meine Vorstellungen von bdsm waren ähnlich. Wobei ich Manches auch annehme, was mir nicht gefällt. Aber das Meiste mag ich und es entspricht auch meiner Neigung, wenn es auch mal Unliebsames gibt, auf eine kuriose Art und Weise... Da liebe ich das Machtgefälle auch mehr, als einzelne Praktiken (wobei Maso bin ich und SM wollte ich schon. Das hatte ich gezielt gesucht und es entspricht meiner Neigung) Bei 24/7 hatte ich am Anfang die Vorstellung, dass es ja nur "Bequemlichkeit" des Doms sein kann. Und wie bei Kindern recht plump: einer ist der "Bestimmer"...🙈 Ich wusste das ja nicht besser. Somit dachte ich, der Dom kann ewig bestimmen, was er will. Jetzt kochst du das, ich will das im tv schauen, ich will jetzt das... usw. 🤷♀️ (im Prinzip könnte er das auch) Aber er meinte: "lass dich doch erstmal überraschen. Vielleicht nehme ich mehr Rücksicht auf deine Wünsche, als du denkst..." 🤫 Ja, tatsächlich ist das so. Wenn ich lieber zum Italiener möchte, wird es öfters der, als der Grieche...😁 bearbeitet Januar 10 von Bratty_Lo
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 8 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Auch schon bei 24/7 und TPE. CIS geht bestimmt auch vernünftig (mit einer Stino-Ehe würde ich das aber nicht vergleichen) Aber nach allgemeinen Schilderungen, bin ich da zumindest "skeptisch" diesem Modell gegenüber. Ausklappen Mein Herr und ich gehen auch in die Richtung CIS. Aber nur was die Beendigung der D/s Beziehung anbelangt. Ich kann von mir aus die Beziehung nicht beenden. (Ja jeder Richter und Co. wird das natürlich anders sehen) Es war eine Entscheidung, die wir zusammen getroffen haben. Nach 13 Jahren Beziehung, davon ca. 3 Jahre D/s ist das Vertrauen und die Liebe zueinander immens. Durch die intensive D/s Beziehung hat sich die Bindung noch mehr verstärkt. Ich kann um die Beendigung bitten, aber mein Herr entscheidet ob er mich gehen lässt oder nicht. Er würde mich aber gehen lassen, wenn dies wirklich mein Wunsch wäre. Er will keine Sklavin haben, die sich aus Zwang unterwirft. Davon hat er nichts. Für mich war aber schon immer klar, dass ich nicht von selbst solch eine intensive D/s Beziehung beende. Ich persönlich finde das nicht passend. Was ich mit meinem Worten vermitteln wollte. CIS kann auch gesund, respektvoll und mit Liebe gelebt werden. Ich habe von einem Paar gelesen, die sind verheiratet. Leben TPE und CIS. Sie ist auch wie ich tabulos. Die Bindung zueinander ist sehr stark. Er alleine entscheidet über die Beendigung der Beziehung. Das heißt nicht, dass er sie wie den letzten Dreck behandelt, oder weil sie tabulos ist, völlig rücksichtslos und unmenschlich behandelt und irgendwann einfach wegschmeißt, weil er kein Block mehr auf sie hat oder ganz im Gegenteil, sie einsperrt, sollte sie doch gehen wollen. Es gibt immer Menschen, die leben Beziehungen toxisch aus, ob nun CIS, TPE, oder selbst Vanillas sind davon betroffen. Wie ich schon mal schrieb, ist es nicht die Praktik oder die Art der Beziehung die gefährlich ist, sondern der Mensch selbst. Bei DEBRIS stimme ich aber zu. Das ist gefährlich, hat aber für mich nichts mehr mit BDSM zu tun.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Da**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Wenn mir so einer kommen würde würde ich ihn Knallhart auslachen ... Das fällt für mich in die Schublade Möchte-gern-dom.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Interessantes Thema. An sich habe ich nichts gegen Sklaven-Ausbildungen. Die müssen aber ganz individuell angepasst werden, denn jeder Mensch tickt eben anders. Ich finde Ausbildung aber irgendwie vom Wort unpassend. Es ist doch eher ein Lernprozess, eine Entwicklung. Mein Herr formt mich wie er mich haben will. vor 13 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Man wird der Sklavin am Anfang leichte Aufgaben geben, wie das Reinigen des Waschbeckens, irgendwas kehren oder putzen, mit Zeitangabe! Jede Sklavin wird beim ersten Mal richtig hart getestet und für Fehler bestraft. Jeder Dom der eine Sklavin behutsam einführen will, sollte die Finger davon lassen, da sie einen Mann braucht, der weiß was er will, sich nimmt was er will und es auch einfordert! Ausklappen Ich finde ehrlich gesagt diese Aussagen gar nicht so schockierend... Ehrlich gesagt finde ich es eher belustigend, dass eine Sklavin scheinbar erst so leichte Aufgaben bekommt. Wie man ein Waschbecken gründlich putzt, weiß doch jeder und sollte man als Sklavin schon gleich von Anfang an hinbekommen. Und für Fehler bestraft... eigentlich auch völlig normal in meinen Augen. Ja nicht jeder arbeitet mit Strafen, dass ist aber auch nichts ungewöhnliches oder gar schockierendes. Und der letzte Satz: Auch daran finde ich nichts verwerfliches, denn jeder braucht eine andere Art der Behandlung. Ich will auch nicht behutsam eingeführt werden. Natürlich mit Respekt, aber ich brauche eine gewisse härte und Strenge und keine Samthandschuhe. Es gibt auch Sklaven die für den kompletten Haushalt zuständig sind und die sind nicht selten. Daher gehört Haushaltsführung auch dazu. vor 13 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung! (das macht mein Herr bei einer Bestrafung zwar auch, aber in Grenzen) Ausklappen Auch diesen Absatz finde ich jetzt nicht schlimm. Das ist eben CNC. Man gibt am Anfang die Zustimmung, dass der Dom einen auch zu allen Dingen zwingen kann. Mein Herr kann das auch machen. Ich will und brauch diesen Zwang sogar. Ich habe mein Safeword und wenn etwas wirklich gar nicht ginge, dann kann ich es verwenden. Es gibt aber auch Sklaven die haben kein Safeword, aber die haben das so für sich entschieden. Ist auch völlig in Ordnung. Das einzige was ich idiotisch finde ist das Wort "Pflicht". Ein Herr kann machen was er will. Wenn mein Herr mir entgegen kommen will, dann kann er das machen. Er hat nicht die Pflicht (wem überhaupt gegenüber?) mich richtig hart zu benutzen, auch wenn ich nicht will. Da muss ich doch wieder an das schwarze Buch denken. vor 13 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Am Anfang der Ausbildung wird die Sklavin nur zu ihren Mahlzeiten trinken bekommen! Usw. usw. Es zieht sich ein Programm in Stufen durch... Ausklappen Das hier finde ich gesundheitlich bedenklich. Für welchen Zweck sollte man einen Sklaven nur bei Mahlzeiten etwas zu trinken geben? Ergibt keinen Sinn. vor 14 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Ebenso gibt es "Empfehlungen", was eine Sklavin auf keinen Fall tun sollte: (halten sich Leute an sowas?) "Sarkasmus aus dem Munde einer Sklavin ist nicht angebracht, auch wenn es oft als witzig, schlagfertig oder gar intelligent bezeichnet wird. Das Wort Sarkasmus stammt aus dem griechischen und bedeutet zu Fleisch reißen. Die offensichtliche Absicht hinter dem Einsatz von Sarkasmus ist das demütigen. Viele Herren dulden dieses Verhalten nicht nur bei ihren Sklavinnen, sie erlauben es ihnen selber und meinen, dass dies als Intelligenz ausgelegt wird...." Ausklappen Na ja... Sarkasmus ist bei meinem Herrn auch nicht gern gesehen. Es ist einfach frech und er duldet so etwas nicht. Völlig verständlich. Für mich bzw. uns hat eine Sklavin schon auf ihr Mundwerk zu achten. Ich finde so eine "Empfehlung" auch nicht schlimm. Dein Herr mag doch auch keinen Sarkasmus bzw. allgemein freche Sprüche aus deinem Mund oder @Bratty_Lo? Es gibt unterschiedliche Doms. Manche mögen diese freche und provozierende Art. Andere wiederum dulden so etwas nicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden, wie er seine Sklavin haben möchte. Daher halte ich wie gesagt von solchen allgemeinen "Ausbildungen" nichts. vor 14 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Es folgt der Hinweis: "Eine Sklavin ist Eigentum, eine Ware und ein Objekt! Jeder Dom oder Sklavin die es anderes sieht sollten diesen Weg nicht gehen!" Ausklappen Nun ja, ich sehe mich als Sklavin als Eigentum meines Herrn und auch als Objekt. Als Ware allerdings nicht. Es gibt aber auch Sklaven, die sehen sich auch als Ware. Jeder wie er mag. Das einzige was störend ist, dass die Aussage so verallgemeinernd ist. Wobei ich schon auch behaupten würde, ein Sklave ist auch ein Eigentum. Aber jeder kann es so für sich sehen wie er mag. Das ist meine persönliche Meinung. Für manche hat solch eine Ausbildung sicherlich seinen Reiz. Auch ein Stufenprogramm kann sehr reizvoll sein. Ich selbst bin von der Idee, sich von der Untersklavin zur einer Sklavin hochzuarbeiten sehr angetan. Für mich ist es nur wichtig, dass der Sklave von Anfang an weiß worauf er sich einlässt. Wenn alles vorher besprochen wird, warum nicht? Jeder kann sein BDSM ausleben wie er mag. Ich finde ehrlich gesagt daran nichts schockierendes. Das was bei DEBRIS abgeht, finde ich krass. Das geschilderte hier ist noch recht harmlos.
Dies ist ein beliebter Beitrag. Bratty_Lo Geschrieben Januar 10 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. vor 2 Stunden, schrieb Jacqueline89: Sie ist auch wie ich tabulos. Ausklappen Ich bin inzwischen meinem Herrn gegenüber auch tabulos. Ja, am Anfang war NS so eine Sache (wobei das ohnehin nicht sein Kerngebiet ist). Aber in der Badewanne auf allen Vieren mir auf die Hände zu pinkeln, war für mich persönlich schon nicht ohne. Oder in einen Topf zu ruinieren und mit dem Löffel davon zu kosten. Er könnte mich auch inzwischen an***en oder in meinen Mund (das Bedürfnis hat er aber nicht). Auch Mehlwürmer könnte er mit servieren. Eine Vogelspinne wäre schon hart... Aber auch die würde ich probieren. Auf der Hand hatte ich schon eine. Eine lebende Heuschrecke habe ich auch schon gegessen. Schwierig, wenn sie so im Mund hüpft, sie nicht wieder auszuspucken... Es knackt wenn man draufbeißt und das gesunde Eiweiß fließt aus dem Hinterleib... Ist doch mal lecker...😂 Ich lecke auch Straßenschuhe ab, was mein Herr letzens erstmalig verlangte (Nein, keine feinen Herrenschuhe). Man kann mir auch den Finger in den Hintern stecken und ablecken lassen und "from ass to mouth" habe ich schon vor bdsm gemacht. Die erste Ohrfeige ebenso... Ich bin da recht "schmerzbefreit". Spätestens aber, wenn mein Herr jeden Morgen sein Häufchen mir als Frühstück servieren würde, Pech kann halt auch mal dünnflüssiger sein...🤷♀️, wäre ich raus... Was ich damit sagen will, ist dass man sich "Tabulosigkeit" sozusagen leisten können muss. Die totalen Tabus sind dann beim Herrn im harten Kern (zum Beispiel KV), auch wenn die Sub manche überwindet, zumeist die gleichen, wie bei der Sub... Ich kann also sagen: "ich bin meinem Herrn gegenüber tabulos". So nennst du es ja auch... Aber nicht: "ich bin tabulos". Denn perse stimmt das nicht. Jeder Mensch hat Tabus. Ob nun KV oder Höhenangst, Tierchen oder sonst was... Insofern ist es für meinen Herrn kein "Mehrgewinn" zu sagen: "Ich habe eine tabulose Sub". Denn ich habe ja welche für mich (auch wenn ich das für ihn quasi bin). Das muss man sich wie gesagt "leisten" können zu sagen und gilt dann dem Herrn gegenüber, weil es passt...🙂👍 Aber wenn manche schreiben (nicht du jetzt): "Ich bin tabulos" oder gar eine Sklavin muss das sein, erscheint das in einem anderen Bild. Als müsste eine Sklavin eben tabulos sein, ganz egal, was der Herr verlangt... Auch das könnte man so noch leben, sofern der Herr Rücksicht nimmt, wenn etwas nicht geht (es wäre dann "tabulos", weil man keine nennt, aber nicht de facto tabulos, denn der Herr überschreitet gewisse Grenzen nicht). Damit meine ich weniger, nicht mal die Komfortzone zu verlassen, sich zu überwinden bis (oder über Grenzen angepasst) hinaus... Aber der Sub muss es am Ende noch gut dabei gehen und ihre (nicht benannten) "Tabus" geachtet werden... Mit einem "Dummdom" lässt sich das so nicht leben... 🙂 Aber da bin ich auch wieder bei: "eine Beziehung muss für mich auf Wertschätzung und Vertrauen beruhen" und dass der Dom das Wohlergehen der Sklavin im Blick hat (nicht: das muss so, sie ist Sklavin, ohne Rücksicht auf Verluste) vor 12 Minuten, schrieb Jacqueline89: Ich finde ehrlich gesagt diese Aussagen gar nicht so schockierend. Ausklappen Bis zu dem Bereich sehe ich das auch so @Jacqueline89 Aber das danach sehe ich schon kritisch. Zwar sind meinem Herrn mein Weinen und meine Schreie bei einer Bestrafung auch egal, aber in Grenzen... Er kannte auch schon mal Gnade. Das pauschal zu schreiben, na ja... Und unabhängig einer Bestrafung, bei Praktiken, wenn die mal nicht gehen... vor 14 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Betteln, schreien oder weinen wird ignoriert und ihre Behandlung normal fortgeführt ohne Milderung! Ausklappen vor 15 Minuten, schrieb Jacqueline89: Sarkasmus ist bei meinem Herrn auch nicht gern gesehen. Es ist einfach frech und er duldet so etwas nicht. Völlig verständlich. Für mich bzw. uns hat eine Sklavin schon auf ihr Mundwerk zu achten. Ich finde so eine "Empfehlung" auch nicht schlimm. Dein Herr mag doch auch keinen Sarkasmus bzw. allgemein freche Sprüche aus deinem Mund oder @Bratty_Lo Ausklappen Das kommt darauf an, wie weit wir uns im Machtgefälle befinden. Ich mache auch mal "freche Sprüche". Wenn es zu viel wird, wird er mich zunächst ermahnen. Manche Aussagen gehen natürlich perse nicht... Insofern habe ich schon auf mein "Mundwerk" zu achten...😂 Aber Sarkasmus generell findet mein Herr auch mal lustig. Das machen wir für uns aus. Die "Empfehlung", dass das ja gar nicht geht, teile ich so nicht... vor 19 Minuten, schrieb Jacqueline89: Ich selbst bin von der Idee, sich von der Untersklavin zur einer Sklavin hochzuarbeiten sehr angetan. Ausklappen Darf ich fragen warum @Jacqueline89? 🙂
Ta**** Geschrieben Januar 10 vor 20 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Aber da bin ich auch wieder bei: "eine Beziehung muss für mich auf Wertschätzung und Vertrauen beruhen" und dass der Dom das Wohlergehen der Sklavin im Blick hat (nicht: das muss so, sie ist Sklavin, ohne Rücksicht auf Verluste) Ausklappen Wertschätzung und Vertrauen? Wenn Du lebendige Tiere essen musst, dreckige Straßenschuhe ablecken musst, um mal nur 2 Punkte zu nennen (+ viele eher ungewöhnliche, die.man schon von dir gelesen hat) so stellen sich mir als nicht Hardcore bdsm'ler die Nackenhaare auf. Ich wünsche dir, dass du richtig liegst. Wenn ich diese Berichte lese denke ich: Du bist leichtgläubig und mit einem abartigen und sadistischen Kerl zusammen. Ich hoffe, dass ich mich irre 🙏
Bratty_Lo Geschrieben Januar 10 Autor vor 44 Minuten, schrieb Tau08: Ich hoffe, dass ich mich irre 🙏 Ausklappen Natürlich @Tau08...😉 Ich hatte Schuhe ablecken schon länger als "Fantasie", wenn auch ein gewisser Ekel dabei war. Feine Herrenschuhe und irgendwann waren es eben normale. Mich kickt das. Nicht, weil es "so muss" und eine Sklavin alles tun muss. Davon bin ich nicht umgekommen und ständig machen wir das nicht...😉 Ich überwinde mich auch gerne mit Essen usw. Aber das sind mal gelegentliche Experimente, wenn mein Herr die macht. Die können zwar spontan sein, aber man spricht ja im Alltag (und falls nicht kennt er Grenzen...) Es klingt beispielhaft vielleicht auch extremer beschrieben, als es das für mich war und sollte eine Abgrenzung sein, zur Schau stellen von Tabus. Die IRGENDWANN jeder hat. Insofern ist tabulos ein Luxus mit einem nicht "Dummdom"...🙂 Und Überwindung hat ja sogar noch einen Reiz (auch wenn man das nicht direkt möchte), aber eben in individuellen Grenzen. Unser Kerngebiet ist das aber nicht. Das ist eher SM. Aber sowas kann es auch mal geben...
Dies ist ein beliebter Beitrag. ja**** Geschrieben Januar 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 16 Stunden, schrieb Bratty_Lo: Sollte sich die Sklavin gegen das Benutzen wehren dann ist es die Pflicht des Herrn dieses zu unterbinden und sie auch mit Gewalt zu benutzen! Ausklappen Und wenn ich es nicht tue, was geschieht dann? Kommt dann die Dom-Polizei, verhaftet mich und ich werde von der Dom-Gemeinde verklagt? Ein Dom hat keine Pflichten, er trägt Verantwortung. bearbeitet Januar 10 von jackXjacqueline
Ja**** Geschrieben Januar 10 vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo: Was ich damit sagen will, ist dass man sich "Tabulosigkeit" sozusagen leisten können muss. Die totalen Tabus sind dann beim Herrn im harten Kern (zum Beispiel KV), auch wenn die Sub manche überwindet, zumeist die gleichen, wie bei der Sub... Ich kann also sagen: "ich bin meinem Herrn gegenüber tabulos". So nennst du es ja auch... Aber nicht: "ich bin tabulos". Denn perse stimmt das nicht. Jeder Mensch hat Tabus. Ob nun KV oder Höhenangst, Tierchen oder sonst was... Insofern ist es für meinen Herrn kein "Mehrgewinn" zu sagen: "Ich habe eine tabulose Sub". Denn ich habe ja welche für mich (auch wenn ich das für ihn quasi bin). Ausklappen Ich bin natürlich nur meinem Herrn gegenüber tabulos, da mich niemand anderes dominiert. Aber ich selbst habe trotzdem keine Tabus mehr. Er kann also auch KV von mir verlangen und ich würde es machen. Er achtet aber auf meine Gesundheit und daher würde er solche Dinge wie KV essen gar nicht verlangen. Und er steht auch nicht auf KV. Kotze war auch immer ein Tabu von mir. Wenn er will, kann er mich dazu bringen. Und solche Dinge wie ein Laden überfallen oder mir die Hand abhaken... Das gehört nicht ins BDSM. Weil oft dann immer kommt: Wenn du tabulos bist, dann könnte dein Herr auch verlangen, Geld zu stehlen... vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo: Das kommt darauf an, wie weit wir uns im Machtgefälle befinden. Ich mache auch mal "freche Sprüche". Wenn es zu viel wird, wird er mich zunächst ermahnen. Manche Aussagen gehen natürlich perse nicht... Insofern habe ich schon auf mein "Mundwerk" zu achten...😂 Aber Sarkasmus generell findet mein Herr auch mal lustig. Das machen wir für uns aus. Die "Empfehlung", dass das ja gar nicht geht, teile ich so nicht... Ausklappen Das bezieht sich ja auch auf Sklaven und in der Hinsicht geht es schon strenger zu. Meine Sklavin dürfte mir gegenüber auch nicht frech werden oder sarkastisch. Bei einer Sub dulde ich solch ein Benehmen noch, aber nicht bei einer Sklavin. vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo: Darf ich fragen warum Ausklappen Ich kann es dir ehrlich gesagt gar nicht richtig beantworten. Es ist eine Fantasie die mich eben ziemlich reizt. Ich mache mir nochmal genauer Gedanken darüber.
Ja**** Geschrieben Januar 10 vor 1 Stunde, schrieb Bratty_Lo: Oder in einen Topf zu ruinieren Ausklappen Du ruinierst den Topf?? Aber dann ist er doch kaputt 🤷♀️🤭
Bratty_Lo Geschrieben Januar 10 Autor (bearbeitet) vor 44 Minuten, schrieb Jacqueline89: Ich bin natürlich nur meinem Herrn gegenüber tabulos, da mich niemand anderes dominiert. Aber ich selbst habe trotzdem keine Tabus mehr. Er kann also auch KV von mir verlangen und ich würde es machen. Er achtet aber auf meine Gesundheit und daher würde er solche Dinge wie KV essen gar nicht verlangen. Und er steht auch nicht auf KV. Kotze war auch immer ein Tabu von mir. Wenn er will, kann er mich dazu bringen. Und solche Dinge wie ein Laden überfallen oder mir die Hand abhaken... Das gehört nicht ins BDSM. Weil oft dann immer kommt: Wenn du tabulos bist, dann könnte dein Herr auch verlangen, Geld zu stehlen... Ausklappen Ob bis zu KV oder Kotze @Jacqueline89, es gibt auch noch was zwischen Kotze und Hand abhacken...🤔 Am Ende würdest du vermutlich auch nur machen, was in deinem Bereich liegt. Und er dich dazu bringen können, wo es dir zwar schwer fällt, aber nicht aus dem Rahmen (was ein Dummdom ja auch nicht tun würde...) Und eben, wenn der Dom manche Dinge ohnehin nicht verlangen und absurde Grenzen überschreiten würde, braucht die Sklavin sie auch nicht als Tabu benennen, aber für sich als Person wäre sie dennoch nicht tabulos für mich. Dem Herrn gegenüber ist diese Einstellung und ggf Tatsache etwas anderes und die Betrachtung mag intern "löblich" sein, jedoch nicht nach außen. KV: ob mal eine kleine Spitze oder so, bei ner Schale Dünnpfiff wäre ich raus...😂 Jeder zumindest normale tickender Mensch, ist eben irgendwann "raus". Finde ich zumindest. Aber das ist wie gesagt so ein Ding, dass man mit einem nicht "Dummdom" sich auf bestimmte Dinge verlassen und insofern tabulos sein "kann" (nicht muss!) vor 33 Minuten, schrieb Jacqueline89: Du ruinierst den Topf?? Aber dann ist er doch kaputt 🤷♀️🤭 Ausklappen Ach, da ist mir einiges anderes passiert...🤭 Hatte es auch bemerkt, aber die Zeitspanne zur Bearbeitung war um. "Uriniert" natürlich. vor 44 Minuten, schrieb Jacqueline89: Meine Sklavin dürfte mir gegenüber auch nicht frech werden oder sarkastisch. Ausklappen Hmm? Das wäre für mich eher ein "Dienstverhältnis". Ob eine Sklavin frech sein darf oder nicht, hängt ansonsten für mich einfach von menschlichen Vorlieben ab. Mehr Verfügung als bei einer Sub ist es für uns auch, aber dass sie nie frech werden dürfte, nicht. Menschen haben ja auch eine Ader von Humor (die natürlich auch passen muss und nicht in Respektlosigkeit endend...😉) vor 44 Minuten, schrieb Jacqueline89: Es ist eine Fantasie die mich eben ziemlich reizt. Ich mache mir nochmal genauer Gedanken darüber. Ausklappen Ich fände das interessant! 🙂 Ich habe den Reiz so nicht... bearbeitet Januar 11 von Bratty_Lo
Dies ist ein beliebter Beitrag. Ja**** Geschrieben Januar 11 Dies ist ein beliebter Beitrag. (bearbeitet) vor 22 Minuten, schrieb Bratty_Lo: Am Ende würdest du vermutlich auch nur machen, was in deinem Bereich liegt. Und er dich dazu bringen können, wo es dir zwar schwer fällt, aber nicht aus dem Rahmen (was ein Dummdom ja auch nicht tun würde...) Ausklappen Also ich kenne meine Grenze nicht. Ich bin ziemlich masochistisch und bisher ging mir nichts zu weit, ganz im Gegenteil. Da ist noch ziemlich viel Luft nach oben. Das mache ich bereits schon lange. Mir fallen viele Dinge nicht leicht, aber genau das gefällt mir. Dieser Zwang, es tun zu müssen. Ich hatte immer nur sehr wenig Tabus. KV, Kotze, Analfisting, Weiße Erotik... Alles von denen würde ich für ihn tun. Ich hab ziemlich lange darüber nachgedacht und bin eben mittlerweile an dem Punkt, dass ich das alles für ihn ertragen will und auch kann. Und alles was gesundheitsschädigend oder illegal ist, kommt sowieso nicht in Betracht. Das gehört nicht zum BDSM dazu. Also KV essen kann er nicht von mir verlangen und würde er auch nicht tun wollen. KV auf meinem Körper allerdings schon. Im Fall der Fälle, kann ich immer um Schonung bitten. Es ist seine Entscheidung ob er der Bitte nachkommt. Im absoluten Notfall habe ich mein Safeword. Tabulosigkeit heißt nicht, die Situation Psychopathisch auszunutzen. Gezielt dosiert die Grenzen immer mehr erweitern, schon eher. Und wie gesagt, da ist bei mir noch ziemlich viel Luft nach oben. 🤷♀️ bearbeitet Januar 11 von Jacqueline89
Bratty_Lo Geschrieben Januar 11 Autor vor 4 Minuten, schrieb Jacqueline89: Im Fall der Fälle, kann ich immer um Schonung bitten Ausklappen Ja, das ist hier auch so...🙂 vor 5 Minuten, schrieb Jacqueline89: illegal Ausklappen 🤭🤭🤭 Och, mal sediert werden... (ich habe da auch viele Reize) Wurde beim Schreiben fast "seziert" draus...😱 Na, ist auch spät... Nachti! 😉
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