3. Kapitel - Ein Spaziergang mit einer unerwarteten Lektion

[Chastityboytoy]

Es war eine schlimmschöne Nacht.

Ich hole dich wieder zuhause ab und diesmal begrüßt du mich mit einem sehr intensiven Kuss, der mich das erste Mal intensiv und nochmal neu an dich bindet. Das hatten wir so noch nicht und diesmal spüre ich eine Art der Entspannung, die mich nach Tagen der Verspannung endlich etwas beruhigter sein lässt.

Der Spaziergang führte uns entlang eines ruhigen Flusses, die Sonne legte einen sanften Schleier über die Landschaft. Die Luft war frisch, und das Rauschen des Wassers mischte sich mit unseren Gesprächen. Doch obwohl der Moment friedlich und romantisch war, konnte ich nicht die Blicke von dir übersehen, die immer wieder eine subtile Dominanz ausstrahlten. Du hast eine Art, die mich immer wieder herausforderte, ohne es direkt zu sagen.

„Halt“, sagtest du plötzlich, als wir an einem Baumstamm vorbeigingen. „Knie dich hin und binde mir die Schuhe zu.“ Aber die Schuhe sind doch zu, sagte ich zu dir. Ohne ein Wort zu sagen, öffnest du beide Schnürsenkel. Diese arrogante Eleganz packte mich abermals.

Es war eine einfache Bitte, doch die war alles andere als gewöhnlich. Ohne zu zögern, tat ich, was du mir sagtest, und setzte mich auf die Knie. Deine Füße vor mir, die elegante Bewegung, mit der du dich in deinen Schuhen bewegtest – ich konnte nicht anders, als den Moment zu genießen. Ich wusste, dass es mehr war als nur eine simple Aufgabe. Es war eine Lektion in Unterwerfung und Vertrauen.

„Gut gemacht“, sagtest du leise, und ich konnte die Genugtuung in deiner Stimme hören. „Aber das war noch nicht alles. Komm mit mir.“

Wir setzten unseren Weg fort, und immer wieder gabst du mir Aufgaben – mal forderst du mich auf, Dinge für dich zu tragen, mal lässt du mich in Momenten des Schweigens innehalten, um zu reflektieren. Dabei spürte ich, wie die Verantwortung und das Vertrauen zwischen uns wuchsen. Es war ein Spiel aus Kontrolle und Hingabe, bei dem du immer einen Schritt voraus warst.

Der Spaziergang, der zunächst so einfach und entspannt wirkte, hatte sich zu einem lehrreichen Moment entwickelt – und ich wusste, dass dies erst der Anfang war. Ab und an sollte ich hinter dir laufen und dir auf deinen wunderschönen Po schauen. Und ich liebe deinen Po. Er ist so perfekt, jede Kurve, jede Bewegung fasziniert mich auf eine Weise, die ich kaum in Worte fassen kann. Dein Körper, wie er sich mit jedem Schritt so mühelos und doch so verführerisch bewegt, ließ mich all meine Gedanken vergessen. Jeder Blick auf dich entfachte in mir ein Feuer, das mich zunehmend beherrschte. Ich fühlte mich beinahe gezwungen, dir zu folgen, als ob du mich mit deiner Präsenz an dich fesseln würdest. Dein Po, die Art, wie du dich drehst, wie du dich einfach in den Raum setzt, ließ mich in jedem Moment mehr begreifen, dass ich mich dir hingebe, ganz gleich, wohin du mich führst. Die Kontrolle über mich, die ich vielleicht einmal hatte, schwindet immer mehr und ich konnte es kaum erwarten, zu sehen, wie weit du mich noch treiben würdest.

Unser Abend endet und das auch wieder mit einem langen und leidenschaftlichen Kuss, den du mir gewähren mochtest. Es erfüllte mich mit einer Art Sicherheit und dem Gefühl, dass alles gut sei. Du verabschiedest dich mit den Worten: ‚Bis die Tage.‘ Und schon war ich wieder in einer Unsicherheit. Wieso, die Tage‘? Was ist das nun wieder von dir? Ich lasse es geschehen, lasse mich von dem Strom unserer Erlebnisse tragen und genieße das, was wir heute miteinander geteilt haben. Was bleibt mir auch anderes?

Doch tatsächlich höre ich nichts mehr von dir. Zwei laaaange Tage vergehen, an denen ich mich in Gedanken verliere, versuche, die Bedeutung deiner Worte zu entschlüsseln und mich frage, warum du dich so zurückziehst. Und dazu mein Penis Käfig an mir. Das irre Gefühl, dass ich es mir seit knapp einer Woche nicht mehr selbst machen konnte -Ich, der es sich mehrmals am Tag selbst besorgt. Ich stelle mir vor, wie du vielleicht mit einem anderen unterwegs oder gar zugange bist, ob du mich absichtlich zappeln lässt, oder ob es einfach ein Spiel ist, das du spielst. Diese Tage sind ein endloser Kreis aus Warten und Grübeln, und ich will den Gedanken nicht abschütteln, dass ich dir mehr bedeute, als du zeigst.

Und dann, nach dieser quälenden Stille, klingelt endlich mein Handy. Eine Nachricht von dir, so einfach und knapp, dass sie beinahe das Gefühl von Belohnung und Frustration gleichzeitig auslöst: ‚Lust auf ein neues Date?‘ Der Bildschirm leuchtet auf, aber es sind die Worte, die mich in den Bann ziehen. Es fühlt sich an wie ein Spiel, ein Test, den du mir auferlegst. Ich kann nicht anders, als ein Grinsen zu unterdrücken, während ich überlege, wie ich darauf reagieren soll. Doch eines weiß ich: Ich will dich, und ich will es unbedingt.

Die Worte hallen in meinem Kopf nach, als ich deine Nachricht lese. Es gibt keinen Zweifel, dass du mich wieder in deinen Bann ziehen möchtest. Doch dieses Mal ist es anders. Ich spüre, dass du etwas anderes im Sinn hast, dass sich die Dynamik verschiebt, als du mir den Vorschlag für unser nächstes Treffen machst. Deine Worte sind einfach, aber sie tragen eine unterschwellige Spannung, die ich kaum ignorieren kann. ‚Lust auf ein neues Date?‘ – Doch die Frage kommt nicht wie ein harmloser Vorschlag, sondern wie ein Befehl, der mich ergreift – von dem Du genau weißt, dass ich niemals Nein sagen würde!

Mein Herz schlägt schneller, als ich überlege, was du noch mit mir anstellen könntest, sogar dürftest. Mit jedem Tag steigt in mir eine Hingabe zu dir, die ich kaum beschreiben kann. In den letzten Tagen hat sich etwas in mir verändert, etwas, das ich kaum in Worte fassen kann. Es ist, als ob du mich beobachtest, meine Reaktionen in den kleinen Momenten spürst, die du geschickt auslöst. Die Unsicherheit, die du in mir hinterlassen hast, ist jetzt ein vertrautes Gefühl – ein Moment der Sehnsucht und des Wissens, dass ich mich erneut deinen Regeln beugen würde.

Als du mir für unser Treffen ein genaues Datum vorschlägst, ist es nicht nur ein Zeitpunkt, sondern auch eine stille Aufforderung, mich in eine Rolle zu fügen, die ich kaum noch hinterfragen mochte. ‚Sei pünktlich, und erwarte nicht weniger als das, was du dir erträumt hast.‘ Deine Worte sind kurz und präzise, doch sie sind geladen mit einer dominanten Energie und sie ergreifen mich mit einer immens unsicheren Erwartung, die in meinem Körper ein wildes Verlangen nach Hingabe erfüllen. Es ist, als ob du bereits vorab weißt, was ich will – und du lässt es mich auf deine Weise erleben. Ich bin dir bereits vollig verfallen. Noch nie spürte ich so ein devotes Treiben in mir, welches mich so zu dir trieb. Noch nie war ich jemanden so verfallen. Und ich verstand auf einmal, dass ich vom ersten Moment deiner Dominanz bei unserem ersten Date, genau diese Form der intensiven und einer auf einem besonderen Vertrauen ruhenden Partnerschaft gesucht habe – schon ein Lebenlang! Ich begreife mit einem Mal, warum es mit deiner Seele etwas anderes sein wird.

Und wieder wird es kein gewöhnliches Date. Ich spüre es. Dieses Mal wirst du die Kontrolle nochmal neu übernehmen, und ich werde mich vollkommen hingeben. Die Vorstellung, wie du mich führen wirst, wie du mit mir spielst, lässt eine prickelnde Spannung in mir aufsteigen. Ich kann nicht anders, als zu gehorchen, mich fallen zu lassen, um zu erleben, was du mit mir vorhast. Du hast mein Vertrauen, und mehr noch – du hast meine totale Hingabe.

Ich atme tief durch, während ich die Nachricht beantworte, wissend, dass ich mich wieder in dein Spiel stürzen werde. Und dieses Mal, so spüre ich, wird es keine Zurückhaltung geben. Es wird ein Spiel der Dominanz und der Lust, das uns beide in seinen Bann ziehen wird. Und ich kann es kaum erwarten, mich dir zu unterwerfen.




Der nächste Tag




Als ich dich abhole, liegt eine spürbare Spannung in der Luft. Dein Blick ist intensiv, wissend, und ich kann fast die Gedanken hinter deinem Lächeln erahnen. Es ist, als ob du genau weißt, was du mit mir anstellst, und es lässt mich ungeduldig werden. Heute wird es anders sein, spüre ich. Du hast mir bereits gesagt, dass dies ein besonderes Treffen wird, und in der Vorfreude darauf spüre ich das Kribbeln in jeder Faser meines Körpers.

Wir fahren zu mir, und die Stille im Auto fühlt sich endlos an. Jeder Blick, den ich auf dich werfe, lässt meine Gedanken rasen. Was wirst du mit mir anstellen? Was genau erwartet mich? Du hast mir gesagt, ich werde heute auf eine neue Weise erleben müssen – mit verbundenen Augen. Ein Teil von mir zögert, doch der andere Teil – der größere Teil – ist hungrig auf das, was kommen wird.

Als wir ankommen, führe ich dich ruhig in meine Wohnung. Dein Schritt ist selbstsicher, als ob du weißt, dass ich mich heute völlig in deine Hände gebe. Wir sprechen kaum, doch die Energie zwischen uns ist fast greifbar. Du lässt mir keine Zeit, mich in Fragen zu verlieren. Du führst mich, und ich folge dir – und das in meinen vier Wänden, die du mit dem ersten Schritt einzunehmen wusstest.

Ich setze mich auf das Sofa und du forderst mich sanft auf, mich zu entspannen. Deine Stimme ist ruhig, fast befehlend, und sie lässt mich keine Wahl, als deinen Anweisungen zu folgen. Du bittest mich den Massagetisch aufzubauen. Ich erzählte dir bei unserem ersten Date, dass ich gerne massiere und zuhause einen Massagetisch liegen habe. Während ich den Tisch aus dem Schlafzimmer holen will, sagst du mit belustigter Stimme, „Du wirst das natürlich vollkommen nackt erledigen.“ Ich dachte, ich höre nicht richtig. Aber du hast es gesagt. Und so ziehe ich mich vor dir aus. Stehe nun nackt vor dir, mein Cage, den ich mittlerweile als Penisschmuck betrachte, baumelt an mir, mein Penis pochert und du kannst genau sehen, dass mich diese gesamte Situation sehr anmacht! Du schlägst gekonnt sitzend deine Beine übereinander und präsentierst, ohne was zu sagen, den Schlüssel zu deiner Macht. In mir steigt eine mittlerweile gern erlebte Mischung aus Nervosität, Scham, Angst und Erregung. Diese Mischung an gleichzeitig erlebten Gefühlen, haben mich schon längst süchtig danach werden lassen. Du kannst es auch einfach so gut. So einfach.

Ich hole nackt und dir so frei offenbart den Massagetisch und baue diesen vor dir auf. Ich stelle mich schon in einer Vorfreude vor dir auf und du betrachtest meinen Cage. Mit deiner linken Hand kramst du in deiner Tasche und du ziehst eine schwarze blickdichte Latexmaske heraus. Du hältst mir diese entgegen und ohne was zu sagen, wartest du, dass ich diese über meinen Kopf ziehe. Ich nehme diese Maske und schaue dich noch etwas ungläubig an, bis ich sie dann über meinen Kopf ziehe. In mir brodelt es. Blind, nur noch auf mein Gehör und meine Hände fixiert. Die Sinne, die ich sonst so sicher steuern konnte, sind jetzt eingeschränkt und doch so intensiv. Ich kann dich hören, deinen Atem, das Rascheln deiner Kleidung, deinen sanften Schritte, als du um mich schleichst.

Nun stehe ich mit verbundenen Augen vor dir, mein Cage baumelt vor sich hin. Du schaust mich an. Nein, du begutachtest mich von oben bis unten. Es vergeht eine Zeit der Stille, in der ich spüren kann, wie du mich musterst. Ich kann nur erahnen, was du als Nächstes tust. Du spielst mit meinen Sinnen, lässt mich in einer Mischung aus Lust und Nervosität zurück. Die Ungewissheit über das, was als Nächstes kommt, verstärkt die Spannung.

Ich verliere mich in dem Moment, in der Dunkelheit der Maske und den ungewohnten Empfindungen. „Du bist der Einzige, der nicht weiß, wohin dieses Spiel führen wird“, sagst du so salopp. Jede Bewegung von dir, jede Berührung lässt mich hungrig auf mehr warten. Ich kann mich nicht wehren – du hast die Kontrolle und ich gebe mich ganz deinen Händen hin.

Jeder Griff in meine Seele, ist ein Schritt weiter in eine Welt der völligen Hingabe. Ich spüre, wie du mich immer mehr entblößt, nicht körperlich, sondern in meinem Innersten. Du führst mich, lässt mich die Kontrolle verlieren, lässt mich in der Dunkelheit deiner Führung schwelgen und gleichzeitig so eine Vertrautheit entstehen, wie ich sie noch nie kennenlernen durfte. Ich kann nur erahnen, was du als Nächstes tun wirst, aber eines weiß ich mit Sicherheit: Ich bin dir ausgeliefert. Und ich will nichts anderes, als diesen Moment mit dir erleben.

Du kramst in deiner Tasche und holst ein wohlriechendes Massageöl hervor. Der Duft ist angenehm, sinnlich, und er durchzieht den Raum, als du mich sanft in Richtung Massagetisch führst. Der Weg dorthin ist wie ein Ritus, jede Sekunde schärft meine Sinne, lässt die Spannung in mir steigen. Als wir den Tisch erreichen, spüre ich die Luft auf meiner Haut und den Raum, der sich mit deiner Präsenz füllt.

Du flüsterst mir ins Ohr, deine Worte wie eine zarte Aufforderung, die in mir einen Befehl auslöst: „Zieh mich aus.“ Dein Ton ist weich, doch er trägt eine unmissverständliche Dominanz, die mich verführt, dir zu folgen. Ich zögere nicht und beginne, dir nach und nach die Kleidung zu entledigen. Jeder Knopf, den ich öffne, jedes Kleidungsstück, das ich langsam von deinem Körper ziehe, lässt mich deine Haut berühren, deine Wärme spüren und meinen Penis im Käfig so eng werden, dass ich nicht weiß, wie ich das aushalten soll. Ich fühle mich blind in dieser Dunkelheit, die meine Maske mit sich bringt, aber meine Finger sind umso wacher, sie wandern über deinen Körper, ergründen jede noch so kleine Stelle deines nackten Körpers. Die Berührungen von dir, die nun immer häufiger auf meiner Haut spürbar werden, versetzen mich in einen Zustand der wachsenden Erregung.

Während ich dich ausziehe, merke ich, wie deine Körperwärme mir entgegenstrahlt, und die Intimität des Moments, die Nähe, die uns umgibt, wird immer stärker. Du lässt mich nicht mehr in die Welt der Sichtbarkeit eintauchen, ich darf nur fühlen, und genau das macht es so intensiv. Jedes Hautgefühl ist ein scharfes Bild, das sich in meine Erinnerung brennt. Aber dich endlich wirklich nackt mit meinen eigenen Augen sehen dürfen, bleibt mir weiterhin verwehrt. Und du genießt genau das! Du genießt es auch sehr, dass ich dich unbedingt Ficken will! Und du genießt es noch mehr, dass du es weißt, dass ich es weiß und dass nur du es bist, die weiß, dass ich dein erster Mann sein soll, der dich wohl niemals vögeln werden darf. Während ich alles glauben muss, was in meinem Gedanken oft unbeantwortet ausgelebt sein soll ;) Du weißt einfach sehr genau was du willst und wie du es umsetzen kannst.

Du legst dich nun auf den Tisch und siehst mich mit einem fast herausfordernden Blick an. „Massiere mich“, sagst du mit ruhiger, bestimmter Stimme. Die Worte sind wie eine Einladung, aber auch wie eine Aufforderung, mich ganz auf dich einzulassen. Ich spüre, wie mein Atem sich beschleunigt, als ich mich dir nähere. Deine Körperhaltung, das Heben und Senken deines Hinterteils, das Leuchten deiner Haut unter dem Licht – all das sehe ich nicht, aber spüre es mit jeder Sekunde und lässt mich nur noch mehr auf den Moment und auf dich fokussieren. Ich nehme das Massageöl und beginne, es in meinen Händen zu verreiben, während ich dir näher komme.

Langsam lasse ich das Öl über deinen Körper gleiten, meine Hände folgen dem natürlichen Verlauf deiner Muskeln, doch mit jeder Berührung, die ich auf dir hinterlasse, ergreift mich immer mehr der Kontrollverlust. Die Dunkelheit über meinen Augen verstärkt die Empfindungen, die ich spüre – jeder Griff, jede Berührung auf deiner edlen Haut, gibt mir das Gefühl, immer mehr in deinen Bann gezogen zu sein. Du führst mich mit deiner Präsenz, deinem Atem, dem Rhythmus deiner Bewegungen.

Ich massiere dich weiter, jedes Mal intensiver, in dem Wissen, dass du genau spürst, welche Energie da in mir aufkocht. Ich lasse meine Hände über deinen Rücken gleiten, über deine Schultern, entlang deiner Seiten. Deine Haut unter meinen Fingern und die Berührung wird von Moment zu Moment vertrauter und intensiver. In dieser Dunkelheit der Maske verliere ich mich mehr und mehr in deinem Körper, in der Kunst des Massierens, die dich in Ekstase versetzen soll.

„Meine Muschi ist für dich Tabu“, sagst du plötzlich in einer klaren direkten Ansprache! „Lediglich über den Po darfst du mich massieren. Solltest du meine Vagina berühren, ist der Abend hier beendet.“

Mit dieser Ansage habe ich nicht gerechnet. In meinem Kopf war ich schon dabei, wie ich dich wohl Fingern werde. Doch Pustekuchen – deine Ansage war unmissverständlich! Und es löst wieder eine neue Unsicherheit in mir aus, die mich gleichermaßen erregt. Mein Schwanz in diesem Käfig pochert durchgehend. Ich will mich des Druckes entledigen und darf und kann es nicht. Du fickst so sehr meinen Kopf, dass ich einfach nicht anders kann, als dich das machen zu lassen.

Du bist längst mein Lieblingsporno geworden!

Und während du dort liegst, völlig dem Moment ausgeliefert, weiß ich: Dies ist der Beginn von etwas, das uns beide tiefgreifend verändern wird.

Es vergeht viel Zeit. Wahrscheinlich massiere ich dich, nackt wie ich bin, schon gute 1,5 Stunden durchgehend und mit meiner ungestillten sexuellen Energie könnte ich noch weitere Stunden damit verbringen dich so zu erleben, so zu berühren, so zu riechen.

Bei deinen Füßen angekommen, die ich mit Begeisterung massieren mag, spüre und höre ich, dass du wohl beginnst dich selbst zu befriedigen. Ich weiß es aber auch noch nicht genau, ich erahne nur etwas, blind wie ich bin. Du fängst an leicht zu stöhnen und ich kann erahnen, dass du es dir wohl wirklich selbst machst. In mir platzt alles mit diesem Gedankenkarussell! Ich weiß nicht, was ich nun machen soll und meine ungestillte sexuelle Energie entlädt sich in der Massage deiner Füße. Und gleichzeitig ist die kleine Kette an deinem Knöchel, mit dem Schlüssel zu meinem Cage, immer wieder zu spüren. Diese Mischungen aller Gefühle erzeugen ein wahnsinniges Chaos in meinem dauerhaften Kopfkino. Du weißt einfach sehr genau, wie du ständig meinen Kopf ficken kannst! Es ist das einzige, was ich bekommen soll – ein nie endendes Kopfkino. Und immer währende Begierde nach dir. Eine dauernde unbefriedigte Energie in mir, die du genau zu nutzen weißt.

Um sicherzugehen, dass ich mich hier nicht verhöre, frage ich demütig nach, ob du gerade dabei bist, dich selbst zu befriedigen. Und deine Atwort kommt mit einem stöhnenden JA! Gleichzeitig bittest du mich, dir deine Füße zu küssen. Der Wahnsinn in meinem Kopf findet nun ein neues Level.

Du bist bereit zu kommen und in einem intensiven und entspannten Stöhnen gönnst du dir deinen verdienten Orgasamus, der mir definitiv verwehrt bleiben wird. Allein dieser Gedanke, dass ich verschlossen in meinem Cage dich mit in den Orgasmus massieren durfte, während ich in meiner Erregung verharren werde, macht mich wahnsinnig Eifersüchtig und ein bisschen frustriert. Gleichzeitig genieße ich aber auch diese neue Nähe, die ich hier mit dir erfahren durfte.

Nach der Massage fühlst du dich völlig entspannt und gelöst, die Anspannung ist verschwunden. Die Stille zwischen uns ist angenehm, doch ich spüre, wie die Spannung im Raum auf eine neue Art wächst. Du bittest mich dich wieder anzuziehen. Mit meinen verbundenen Augen ziehe ich dich wieder an, rieche dabei an dir, vor allem dann, als ich dir deinen Tanga wieder drüber ziehe. Dein Geruch ist so betörend auf mich, dass ich mich immer wieder darin verlieren mag. Nachdem du wieder gänzlich angezogen bist, gehst du ins Bad und lässt mich einfach so stehen. „Du bleibst da so wie du bist“. Nach gefühlten 10 Minuten kommst du wieder zurück, nimmst mir langsam die Maske von meinen Augen. Du lächelst mit einer besonderen befriedigten Stimmung. Dabei verlierst du aber nicht deine Dominanz mir gegenüber. Wir blicken uns an, ein stilles Einvernehmen, das mehr sagt als Worte. Es ist der Moment, in dem wir uns der weiteren Entwicklung des Abends bewusst werden.

Ich frage, ob du noch etwas trinken möchtest, vielleicht ein Tee, und wir setzen uns auf das Sofa. „Klar“ sagst du, „aber du bleibst nackt“. Da war sie wieder, deine Dominanz. Du hast es geschafft, eine neue Nähe herzustellen und mich gleichzeitig so elegant zu demütigen. In dieser ruhigen, fast intimen Atmosphäre genießen wir die Gesellschaft des anderen. Es ist nicht nur die körperliche Nähe, die zwischen uns spürbar ist, sondern auch eine tiefere emotionale Verbindung, die in diesem Moment zu wachsen scheint. Du weißt auch sehr genau, dass ich diese emotionale Bindung zu dir benötige – ein besonderes Gefühl der Verbundenheit, welches dafür sorgen wird, dass ich bei dir bleiben werde. Ohne wenn und aber.




Ich durfte dich nun nicht nackt sehen, während du mich aber gänzlich nackt und mit pochernden Schwanz im Käfig beobachten konntest. Die Tatsache, dass ich dich bis heute nicht nackt sehen durfte, erzeugt eine nochmals neue Spannung zwischen uns. Eine neue Nähe. Eine besondere Bindung und gleichzeitig wieder eine abartig schöne Ferne.

In meinem Kopf wächst der Wunsch, dich doch gern nackt gesehen zu haben ins unermessliche! Mein Penis ist dauerhaft erregt und finden keine Ruhe. Mein Kopf arbeitet durchgehend.


Nach unserem Ausklang bittest du mich, dich nach Hause zu fahren. Und der nächste Kick folgte auch sogleich: „Du ziehst dir nur Socken, Schuhe und eine lange Jacke an!“

Ich fahre dich quasi nackt und mit einem Chastity Cage nach Hause. Und dieser Thrill, den ich damit durchmache, ist Wahnsinn. Und das so von und mir dir zu erleben, machte mich mehr als sprachlos. Ein unbeschreiblicher Kick.

Bei dir zuhause angekommen, erhalte ich einen weiteren intensiven Kuss. Du flüsterst mir noch zu, dass das heute ein richtig schönes Erlebnis war und du glücklich bist, dieses mit mir erleben zu dürfen.

Nachdem du ausgestiegen bist und an deiner Haustür stehst, schaust du nochmals zu mir, während du in der Tür verschwindest.

Ich fahre schnell nach Hause und hoffe einfach nur, dass ich nicht noch von der Polizei in meinem Cage angehalten werde. Dieser Kick war nochmals atemberaubend. Zuhause angekommen, den Mantel ausziehend, kommt mir der Gedanke einfach nackt zu bleiben. Ich spiele immer wieder an mir herum und bleibe ständig erregt bei gleichzeitigem unbefriedigt sein. Es ist ein Kampf mit mir selbst. Eine bevorstehende lange Nacht. Ein Gedankenkarussell, dem ich nicht mal mehr entkommen will.

Doch die Tage des wenigen Schlafs brachten mich heute früh in den Schlaf. Im Grunde bin ich mit beiden Händen an meinem Cage eingeschlafen. Am nächsten Tag erwachend war ich sooo froh, endlich mal geschlafen zu haben. Aber sofort beim öffnen der Augen, waren meine Gedanken ganz klar bei und an dir. Das erlebte von Gestern lief in Dauerschleife in mir ab. Gefühle ohne Ende.