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Meinem neuen Meister richtig übergeben


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo @Sahnemaus…. Mich würde bei all den Bedenken der anderen User:innen und auch Vorschläge zu möglichen Übergabeszenarien mal interessieren: Was denn diese Übergabe bedeutet? Also, was wurde Dir gesagt welche Bedeutung diese Übergabe für ihn hat und was es für Dich als Person in dem Moment oder langfristig bedeuteten soll.

Das ist mir alles noch etwas undurchsichtig, als dass ich mir dazu ein Bild machen will und kann. Ich denke aufgrund Deiner gemachten Erfahrungen im Kennenlernen, hast Du für Dich selbst auch ein bestimmtes Sicherheitsgefühl und/ oder -Netz entwickelt.

Wahrscheinlich hast Du beim Querlesen der Beiträge schon mitbekommen, dass es Personen gibt die auch schon ihre Erfahrungen gesammelt haben, die durchaus negativ geprägt sind.

Letztendlich zähle ich mich auch dazu, ich habe negative und positive Erlebnisse gemacht. Mir wurde damals auch davon abgeraten meinen damaligen Herrn blind (ohne ihn vorher gesehen oder auf neutralem Boden getroffen zu haben) in meiner Wohnung zu treffen und 😅 ich habe auf mein Bauchgefühl gehört und wir waren knapp 2 Jahre verbunden.

Vielleicht ist es erstmal eine Übergabe für eine 1. Session um zu spüren, wie es harmoniert. 

Die Hinweise, dass man sich online verstellen kann sind berechtigt, aber man kann es nicht herausfinden, wenn man sich nicht trifft. Also ja, ein Treffen auf neutralem Boden ist sehr gut und als kleines Geschenk oder Übergabe könnte man auch spontan einen schönen handschriftlichen Zettel aufsetzen mit ner Schleife drum, in dem steht Übergabe für Session No I

Wünsche:

Versprechen:

Heute bitte nicht:

Safeword:

Oder man schenkt eine Kerze, wenn man Wachsplay ausprobieren will oder man legt einen Schal/ eine Blindfold hin für Sensoryplay.

Ganz ehrlich, ich würde es nicht so kompliziert machen, in erster Linie will er Dich Life sehen und Du ihn. Hör bitte einfach auf Dein Bauchgefühl 🌺🖤

 

Dann gibt es hier die Ausnahmeglückskekse @Bratty_Lo die gleich den ersten richtigen Herrn ohne negative Erfahrungen angeangelt hat 🤭, die muss es auch geben.

bearbeitet von Schneeflöckchen
Geschrieben

Hallo,

Ihr habt euch noch nie getroffen und er hat schon ein Halsband für dich anfertigen  lassen? 

 

Das wäre mir viel zu schnell. Lass dir Zeit, ihn kennenzulernen! Ich würde dir auch dringend davon abraten, ihn nach dem ersten!!!! Date mit nach Hause zu nehmen.

Höre bitte auf dein Bauchgefühl und lass dich zu nichts überreden. 

Er ist trotz online-Kontakt ein fremder Mann!

Lass dich unbedingt von einer Freundin covern. Etwas Vorsicht kann nicht schaden!

Alles Gute

 

 

 

 

Geschrieben
Ahh einen bei dem du dich "wirklich" wohl fühlst.
Diesmal aber auch wirklich ganz echt.

Weißt du nach 11 tagen online wäre ich an deiner Stelle mal lieber was vorsichtiger.
Das du vorher wohl nicht den mann deines Lebens gefunden hast liegt wohl so ziemlich an dieser Attitüde.
Die rosarote Brille ist sehr mächtig bei dir.
Bevor du dich in dein nächstes Unglück stützt mach lieber langsam.
Und arbeite was an dir selbst und finde heraus was du eigentlich suchst und willst.
Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb EsIch:
Ahh einen bei dem du dich "wirklich" wohl fühlst.
Diesmal aber auch wirklich ganz echt.

Weißt du nach 11 tagen online wäre ich an deiner Stelle mal lieber was vorsichtiger.
Das du vorher wohl nicht den mann deines Lebens gefunden hast liegt wohl so ziemlich an dieser Attitüde.
Die rosarote Brille ist sehr mächtig bei dir.
Bevor du dich in dein nächstes Unglück stützt mach lieber langsam.
Und arbeite was an dir selbst und finde heraus was du eigentlich suchst und willst.

Im Gegensatz zu dir kann mein Meister wenigstens korrekt auf Fragen antworten und redet nicht über andere themen die damit nichts zu tun haben.

Geschrieben
Du redest nach 2 Wochen von der großen Liebe. Und hast nicht Mal persönlich Kontakt gehabt.
Das ist das Problem.
Die Sicherheit spielt hier keine Rolle.

Es ist absolut kein Wunder das du enttäuscht wurdest.
Darum geht es.

Du projizierst schlicht zu viel in etwas was es gar nicht ist.

Wir lesen uns dann in 3 Monaten hier wieder wenn der nächste die große Liebe ist.
Geschrieben
Vor 29 Minuten , schrieb EsIch:
Du redest nach 2 Wochen von der großen Liebe. Und hast nicht Mal persönlich Kontakt gehabt.
Das ist das Problem.
Die Sicherheit spielt hier keine Rolle.

Es ist absolut kein Wunder das du enttäuscht wurdest.
Darum geht es.

Du projizierst schlicht zu viel in etwas was es gar nicht ist.

Wir lesen uns dann in 3 Monaten hier wieder wenn der nächste die große Liebe ist.

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Du machst mir nicht wirklich den Eindruck eine vertrauenswürdige Person zu sein wenn du nicht mal das Gesamtbild kennst und schon beleidigend wirst. Es ist ein Armutszeugnis was du hier von dir gibst.

Geschrieben

@EsIch, und nun bitte nochmal ein paar ich- Botschaften. Sonst befürchte ich,  dass dein  ganzes pfuipfui ein schlimmes Licht auf dich wirft. 

Geschrieben

Dann möchte ich auch mal meinen Senf zu dem ganzen hinzufügen und mich einigen Usern hier anschließen.

Ich finde es auch etwas sehr früh bei einem ersten Treffen eine Art "Übergabe" in irgendeiner Form zu zelebrieren, ich glaube viele sind nicht dumm und wenn man ehrlich ist als Mann, kann ich sagen das viele Männer da sehr primitiv und einfach denken und es eigentlich nur darum geht ein festes Sexobjekt zu haben und schnell schnell zu machen.

Ich möchte das nicht irgendwie schlecht reden, bin aber auch zu lange schon hier mit fast 4 Jahren um nicht immer und immer wieder dann die gleichen Geschichten zu hören wie schlecht es dann doch war nachdem man sich aufgeopfert hat, nur damit die nächste Person dann wieder von vorne anfängt und eine ähnliche Geschichte erzählt (spiel den selben Song normal, "Cantina music").

Persönlich, würde ich mich mit der Person erst einmal öffentlich treffen und dann in einem Hotel wenn man das möchte und ncht gleich zu sich einladen oder wo mitgehen.

Das wären meine Ratschläge. Und ich glaube nicht das irgendjemand, der dir ähnliche Tipps gibt das böse meint oder dir etwas schlechtes möchte, man möchte blos auch auf die Gefahren hinweisen oder falsche Hoffnungen herunterdimmen.

Geschrieben

@Wildfang Ich bin etwas verwirrt: wie kann man schon mal ein oder zwei Sessions haben, ohne sich im Machtgefälle hinzugeben?

Gibt es das, dass man Sessions hat, ohne dabei Dom und Sub zu sein? 

 

Geschrieben

Treffen im SM Kontext könnte das ermöglichen. 

 

Inwieweit Dom-  und Sub- Person dabei ein Ds außen vor lassen können, sei mal dahingestellt.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

@Wildfang Ich bin etwas verwirrt: wie kann man schon mal ein oder zwei Sessions haben, ohne sich im Machtgefälle hinzugeben?

Gibt es das, dass man Sessions hat, ohne dabei Dom und Sub zu sein? 

Wir warten mal noch die Antwort auf deine Frage ab. 
 

Ich vermute jedoch, es dreht sich dabei darum, das @Wildfang damit ausdrückt, das sie ihrem Dom dann gehört, im Sinne der empfundenen Intimität/ Hingabe im BDSM-Kontext. Also, das sie sich ihm absolut zugehörig fühlt. 
 

Eine Dom-Sub-Dynamik ist letztlich auch ohne diesen Grat an Nähe bzw. Zugehörigkeit möglich. Dann nämlich, wenn es sich rein um eine „Spielbeziehung“ handelt, die die gemeinsame Interaktion, nicht aber eine fixe (ggf. monogame) Verbindung zwischen einander beinhaltet. 

Vielen hier, mich eingeschlossen, kam bei dem Begriff „sie solle sich ihm offiziell übergeben“  wohl in den Sinn, dass es ein „ihm gehören“ ist, was er angeregt hat. Und genau das würde Wildfang, ihren Ausführungen nach, eher nicht bei der ersten oder zweiten Session forcieren. 
 

Ich glaube ich habe sehr kompliziert formuliert, sorry dafür. 

bearbeitet von Toy4her
Geschrieben

@Toy4her ich persönlich bin ja sehr für fest, monogam und mit Liebe. Ich habe aber hier im Forum gelernt, dass für sehr viele diese Variante absolut erstrebenswert ist:

vor 29 Minuten, schrieb Toy4her:

Eine Dom-Sub-Dynamik ist letztlich auch ohne diesen Grat an Nähe bzw. Zugehörigkeit möglich. Dann nämlich, wenn es sich rein um eine „Spielbeziehung“ handelt, die die gemeinsame Interaktion, nicht aber eine fixe (ggf. monogame) Verbindung zwischen einander beinhaltet. 

 

Für mich persönlich ist das nichts, aber ich habe gelernt zu akzeptieren, dass manchen das reicht und sie sich trotzdem mit Regeln, Symbolen und Ritualen einen gewissen Kick holen, sei es nun Sklavenvertrag, Halsband tragen, Daycollar und was weiß ich... Hauptsache es befeuert das Kopfkino. Und zu Beginn meines BDSM hat mich selbst sowas auch noch gekickt. 

 

Ich bin nun nur ehrlich verwirrt, dass es in diesem speziellen Fall nicht in Ordnung sein soll und in den anderen Fällen schon.😅

 

Und ich verstehe auch nicht, welche Gefahr davon ausgehen sollte, wenn sie nach dem ersten neutralen Treffen meint, dass es passt und ihm erklärt, dass sie seine Sub sein will.

Worin besteht der Unterschied, ob sie sagt: "Ich will mich dir als Sub hingeben" oder ob sie sagt: "Joa, lass mal spielen. " 😅

 

Aber gerade weil ich für intim und fest bin, finde ich so ein Ritual schön. Mit Pech bedeutet es nichts. Mit Glück erinnern sich die beiden in ein paar Jahren daran, wie alles begann. Ist doch schön.

 

Nur um sicher zu gehen: ich provoziere nicht. Ich frage ehrlich interessiert. 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Teaspoon:

Nur um sicher zu gehen: ich provoziere nicht. Ich frage ehrlich interessiert. 

Oh, das weiß ich aber doch, bei dir. 👍🏻

Und ich merke, anhand deiner Reaktion, das ich mich wirklich missverständlich ausgedrückt habe. 
 

Der Unterschied, je nachdem wie man den Begriff das „sich ihm übergeben“ selbst interpretiert, liegt darin, dass man einmal sagt: „Ich stehe dir als Sub zur Verfügung, komm‘ wir schauen wo uns das hinführt“ und zum anderen kann es bedeuten „Ja Meister, ich gehöre Dir, verfüge ganz über mich.“

Da ist halt, zumindest für mich ein Unterschied dabei. Zu Beginn meiner eigenen Suche, nach meinem BDSM-ich, hatte ich auch Treffen mit Menschen die mir absolut sympathisch waren, aber bei denen es sich mehr um das gemeinsame Erkunden/ Ausleben der jeweiligen Leidenschaften drehte. Da hatte keiner von beiden die Absicht dass daraus eine Partnerschaft fürs Leben hervorgeht. Und sowas ist halt einvernehmlich auch ganz angenehm, je nachdem was man sucht. 
 

Aber (als Beispiel, kein erhobener Zeigefinger) ich hätte keinem dieser Menschen gesagt: „Ich bin dein“; „Ich gehöre dir, Meister.“ oder whatever. Dieses Momentum, wo man sich als Eigentum fühlt, ganz unabhängig davon, dass es selbstverständlich kein juristisch haltbarer Begriff sein kann, ist für mich nochmal etwas ganz besonderes, mit Verbindlichkeit. Angelegt auf Langfristigkeit, absolute Loyalität (oder Treue) und mit besonderer emotionaler Tragweite. Das in diesem Absatz beschriebene kann ich mir (und können sich vermutlich viele der „kritischen“ Stimmen hier, ob nun angebracht oder nicht in der Art ihrer Vehemenz) nicht vorstellen, wenn ich noch gar nicht gesichert weiß, wie ich innerhalb einer gemeinsamen Dynamik mit einem Menschen harmoniere. Und ich glaube darauf wollte Wildfang hinaus.  

Geschrieben

Ist doch schon geklärt, dass es erstmal auf eine Spielbeziehung hinauslaufen soll - und sollte sich daraus mal ein "Mehr" ergeben, spricht ja nichts dagegen, dann nochmal eine Zeremonie mit mehr Bedeutung zu zelebrieren. 

Vielleicht ist es da ganz gut, jetzt nicht so groß zu denken, damit die Enttäuschung nicht so groß ist, wenn der reale andere Mensch doch ganz anders ist als die Vorstellung, die sie voneinander haben...

Geschrieben
Vor 22 Stunden, schrieb Toy4her:

Wir warten mal noch die Antwort auf deine Frage ab. 
 

Ich vermute jedoch, es dreht sich dabei darum, das @Wildfang damit ausdrückt, das sie ihrem Dom dann gehört, im Sinne der empfundenen Intimität/ Hingabe im BDSM-Kontext. Also, das sie sich ihm absolut zugehörig fühlt. 
 

Eine Dom-Sub-Dynamik ist letztlich auch ohne diesen Grat an Nähe bzw. Zugehörigkeit möglich. Dann nämlich, wenn es sich rein um eine „Spielbeziehung“ handelt, die die gemeinsame Interaktion, nicht aber eine fixe (ggf. monogame) Verbindung zwischen einander beinhaltet. 

Vielen hier, mich eingeschlossen, kam bei dem Begriff „sie solle sich ihm offiziell übergeben“  wohl in den Sinn, dass es ein „ihm gehören“ ist, was er angeregt hat. Und genau das würde Wildfang, ihren Ausführungen nach, eher nicht bei der ersten oder zweiten Session forcieren. 
 

Ich glaube ich habe sehr kompliziert formuliert, sorry dafür. 

Ja danke, genau

Geschrieben
Das Machtgefälle ist meiner Meinung nach ein anderer Punkt.
Das Machtgefälle entsteht dadurch das sich ein Teil in eine untergeordnete/submissive Position begibt.
Dadurch hat sich für mich noch keine feste Verbindung zwischen zwei Personen ergeben, aber durchaus die Möglichkeit für beide Seiten ihre Neigungen zu erkunden.
Für mich ist es das wenn man jemand neues kennenlernt, seine Neigungen gegenseitig zu erkunden um herauszufinden ob die Dynamik miteinander stimmt.
Klar ist das Ganze mehr spielerisch und sicher nicht so tief, aber das gehört für mich dazu.
Und das muss für mich passen, sonst kann ich mich nicht auf eine tiefere Verbindung einlassen. Auf den Ebenen auf denen ich Spiele gehört absolutes Vertrauen dazu, das sich über Jahre aufgebaut hat.

Für mich hätte eine Übergabe an einen Dom vor einem ersten "richtigen" Treffen eher keine bleibende Bedeutung. Der Kopf ist dann sicher schon dabei, aber das Gefühl im Bauch muss bei mir halt auch Stimmen.

Aber interessant wie die Vorstellungen hier auch wieder auseinander reichen.

Wobei mir gerade noch eine Idee kommt, wenn mein Dom mich jemand anderem übergeben/ausleihen würde dann hätte es wieder einen ganz anderen Reiz und eine ganz andere Bedeutung.

Es ist wohl doch auch eine sehr individuelle Sache.
Geschrieben
Am 12.1.2025 at 07:58, schrieb Teaspoon:

@TwoFacess ja du hast Recht, es ist gefährlich sich mit Menschen aus dem Internet zu treffen. Frauen wissen das. Frauen haben Angst, wenn sie einen Mann nicht kennen und allein mit ihm sind. Frauen denken an sowas. Es ist eine reale Angst, die Frauen vor einem Date haben, dass er sie umbringen könnte.

Und normalerweise werden Frauen ausgelacht, wenn sie das sagen und dann dann heißt es: "Nicht alle Männer!"

Nein, nicht alle Männer. Auch das wissen Frauen. Und sie vertrauen auch immer noch, dass dieser eine, den man da trifft, OK ist. Denn nur so kann es sein, dass Frauen sich noch immer freiwillig auf Beziehungen einlassen. Aber ja, es ist ein Wagnis. 

Und doch passieren die meisten Sachen nicht, weil Frauen unvorsichtig waren, sondern weil sie einfach waren ohne etwas "falsch" gemacht zu haben.

Und egal wie: Frauen werden ausgelacht, wenn sie vorsichtig sind und sie werden verurteilt, wenn sie es nicht (ausreichend) sind. Denn wir alle scheinen zu wissen, wer schuld ist, wenn was passiert. Und das ist nicht der Täter.

 

Und das alles willst du der TE nun erzählen. 

 

Warum? 

 

Glaubst du sie weiß das alles nicht? Ist das der Drang einer Frau die Welt erklären zu müssen? Oder geht es darum, dass eine hübsche Sub dann vom Markt ist, bevor man selbst zum Stich kam? 

Du selbst würdest nie direkt nach einem ersten kurzen Treffen zu einer Frau für Sex nach Hause gehen? Warum nicht? Oder würdest du das schon machen, weil sie ja garantiert kein Ted Bundy ist?

Wie lange schreibst du zum Kennenlernen, bis du dich triffst? Wie oft triffst du dich bevor es intim wird? Nimmst du dir auch drei Monate Zeit und erst mindestens ein neutrales Treffen?

Von dir kommt immer nur bla bla bla,wir Frauen... Aber wenn Männer schreiben das sie es schwer haben ist es Gejammer😂 Merkst du eigentlich selber nicht das du da immer mit zweierlei Maß misst? Denk da mal lieber drüber nach. Und kleiner fun fact: ich schreibe teilweise über 6 Monate mit jemandem bevor ich mich mit jemandem treffe! Und ich will gar nichts erzählen,ich habe meine Meinung mitgeteilt. Wenn du damit nicht klarkommst in deiner eindimensional Denkweise dann ist das dein Problem und mach es nicht zu meinem! Du weißt einen scheiß über mich,so wie ich über dich. Denk mal darüber nach anstatt immer auf Konfrontation zu gehen! Und klar,Frauen müssen immer Angst haben umgebracht zu werden🙀 Ich weiß ja nicht in welcher Welt du lebst aber bleib du da,ich bleibe gerne in der Realität. Und das was du da beschreibst ist in der Westlichen Welt nicht mehr gang und gebe. Nich lächerlicher ist das du sagst,Frauen müssen "immer" vorsichtig sein aber wenn ich als Mann darauf hinweise,sich vielleicht etwas Zeit zu nehmen,ist es natürlich auch wieder Falsch. Einfach lächerlich...

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

@TwoFacess ich lass das mal einfach so stehen und wünsche dir einen angenehmen Tag. 

👏🏻

 

Toll reagiert. Ich sehe auch deine starken Zeilen, im vorhergehenden Kommentar. Verstehe aber, wie emotional bzw. wie aufwühlend diese ganze Thematik für Frauen ist. Da helfen, aus meiner Sicht, am ehesten Verhaltensänderungen im direkten und verbalen Umgang mit Frauen mehr, als den Zeigefinger zu heben und vor den bösen schwarzen Schafen zu warnen. 

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb Toy4her:

👏🏻

 

Toll reagiert. Ich sehe auch deine starken Zeilen, im vorhergehenden Kommentar. Verstehe aber, wie emotional bzw. wie aufwühlend diese ganze Thematik für Frauen ist. Da helfen, aus meiner Sicht, am ehesten Verhaltensänderungen im direkten und verbalen Umgang mit Frauen mehr, als den Zeigefinger zu heben und vor den bösen schwarzen Schafen zu warnen. 

 

vor 3 Stunden, schrieb Toy4her:

👏🏻

 

Toll reagiert. Ich sehe auch deine starken Zeilen, im vorhergehenden Kommentar. Verstehe aber, wie emotional bzw. wie aufwühlend diese ganze Thematik für Frauen ist. Da helfen, aus meiner Sicht, am ehesten Verhaltensänderungen im direkten und verbalen Umgang mit Frauen mehr, als den Zeigefinger zu heben und vor den bösen schwarzen Schafen zu warnen. 

 

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