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Meinem neuen Meister richtig übergeben


Empfohlener Beitrag

  Gerade eben, schrieb TwoFacess:

 

 

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  vor 3 Stunden, schrieb Toy4her:

👏🏻

 

Toll reagiert. Ich sehe auch deine starken Zeilen, im vorhergehenden Kommentar. Verstehe aber, wie emotional bzw. wie aufwühlend diese ganze Thematik für Frauen ist. Da helfen, aus meiner Sicht, am ehesten Verhaltensänderungen im direkten und verbalen Umgang mit Frauen mehr, als den Zeigefinger zu heben und vor den bösen schwarzen Schafen zu warnen. 

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Ihr scheint den Sinn von freiem Meinungsaustausch nicht ganz verstanden zu haben. Und wieder auf keinen meiner Punkte eingegangen. Ich hab auch keine Lust das nochmal zu erklären. Bleibt ihr bei eurer Doppelmoral. Wer da einen Zeigefinger gesehen hat,hat versteht einfach die Aussage nicht. Und das nochmal zu erklären ist mir zu mühsam. Es ist doch auch im Endeffekt ganz egal was ich sage,es gibt Menschen die verstehen den Kern einer Aussage und es gibt immer Menschen die es nicht tun und einen Aufhänger suchen um zu Meckern. Am besten ihr gründet einfach ein Forum in dem ihr rein schreibt das nur eure Meinung zählt und ihr entscheidet was okay ist und was nicht. Irgendwie einfach lächerlich sowas. Aber hört sich toll an was du geschrieben,wenn es irgendwas mit dem zu tuen hätte worauf sie da reagiert hat zu dem was ich als erstes geschrieben habe. Allein anzuprangern das jemand vielleicht eine andere Meinung haben könnte oder das dann auch schreibt ist schon intoleranz pur. Zusätzlich zum Framing und der Doppelmoral ist es einfach nur köstlich.

  vor 8 Stunden, schrieb Teaspoon:

@TwoFacess ich lass das mal einfach so stehen und wünsche dir einen angenehmen Tag. 

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Du hättest auch meinen ersten Eintrag einfach mal so stehen lassen können anstatt mich belehren zu wollen aber das hast du dann nicht geschafft👍

  Am 11.1.2025 at 09:25, schrieb Sahnemaus:

Wieso denkst du dass es zu früh ist? Wir schreiben schon einige monate

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Eher einige Male real treffen bevor man sich als Sub übergibt. 
Ich verstehe das auch nicht warum es gleich beim 1. Treffen sein muss. 
Man sollte die Mögchkeit haben die 1. Eindrücke des Treffens sacken zu lassen und spiegeln zu können. 
Erstmal unverbindlich real testen wie ersonnen ist als Mensch und Dom. Zwischen. schreiben und Realität liegen oft Welten. So meine Erfahrung.

Es sollte der Sub überlassen bleiben wann sie bereit ist sich zu übergeben. 
Dieses Drängen gleich beim 1. Treffen… einmal und nie wieder! Es war ein Griff ins Klo wie er sich real als Dom verhielt im Gegensatz zu dem was er geschrieben hat. 
 

Diese Aussagen spiegeln nur meine persönlichen Erfahrungen wider. 

 

Und wie testet man, wie einer als Dom ist, ohne dabei Sub zu sein? 

  vor 4 Stunden, schrieb Teaspoon:

Und wie testet man, wie einer als Dom ist, ohne dabei Sub zu sein? 

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Aus der Beobachtunsposition?   

 

Nein war ein Spass.  Das ist schon eine gute und berechtigte Frage. 

  vor 11 Minuten, schrieb Vapesklave:

Aus der Beobachtunsposition?   

 

Nein war ein Spass.  Das ist schon eine gute und berechtigte Frage. 

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Eine Frage, die eigentlich bereits beantwortet wurde. 
 

Man kann doch ein Machtgefälle ausleben und sich gegenseitig real darin kennenlernen/ ausprobieren, ohne sich direkt einem Dom zugehörig, im Sinne von ihm gehörend, zu deklarieren. 
 

Man kann erleben wie es ist unter seiner Kontrolle Handlungen zu erleben oder auszuführen. Wie beide gemeinsam auf die Dynamik, die individuell entsteht, reagieren. Ehe man sich fest bindet, sagt: „Das ist mein Dom, ich gehörte dir.“ 🤔

Miteinander „spielen“ und sich fix an eine Dom-Person binden sind für mich zwei Paar Schuh und während das eine mit recht vielen Menschen geschehen kann wird das andere, für mich, erst denkbar wenn man eine besonders hohe Kompatibilität, Harmonie und Sympathie in den zwischenmenschlichen und BDSM-bezogenen Themen abgecheckt und erlangt hat. Real, von Angesicht zu Angesicht.  

Ich glaube vieles im bdsm sind doch bestimmte "Mindsets". Man sollte vielleicht gar nicht immer allzu viel hineinterpretieren.

Ich hatte zum Beispiel vorher schon einige Aufgaben online erhalten. Weil das passte. Dabei meinte mein Dom, dass er ja eigentlich noch gar nicht mein Dom ist. Dennoch baute sich ein "Machtgefälle" auf. 

Real kann er kein Dom sein, wenn die Sub ihn nicht als solchen offiziell "anerkennt". Wie diese Anerkennung, der Konsens aussieht, schlicht das ist doch verschieden. 

Manche brauchen immer ein Halsband oder so, um Sub in "Besitz" zu nehmen, Sub erklärt sich "bereit"...

Und das ist dann eben immer so. Und nicht die ersten Sessions "auf Probe" usw. Natürlich kann man das anders herum auch jederzeit beenden, wenn man einen Dom anerkannt hat. 

Meine Erfahrung ist, dass man ein 1. Treffen ganz unverbindlich oder große Interaktion macht, ganz neutral in einem Cafe oder Restaurant. Beim 2. Treffen im Club oder so.... Und wenn man merkt, es passt, dann auch gerne bei der oder dem Sub zu Hause, wenn Sub das möchte. Natürlich geht das auch beim dominaten Part, aber das sollte meiner Meinung nach die oder der Sub alleine entscheiden. Da sich Sub ja wohl fühlen muss. Vorher schon Aufgaben zu verteilen und zu machen, finde ich gut, das kann ein weiteres Puzzelteil sein im Prozess des Kennenlernen.
Soweit meine Erfahrungen sowohl als Sub wie auch als Dom.
  vor 53 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Ich glaube vieles im bdsm sind doch bestimmte "Mindsets". Man sollte vielleicht gar nicht immer allzu viel hineinterpretieren.

Ich hatte zum Beispiel vorher schon einige Aufgaben online erhalten. Weil das passte. Dabei meinte mein Dom, dass er ja eigentlich noch gar nicht mein Dom ist. Dennoch baute sich ein "Machtgefälle" auf. 

Real kann er kein Dom sein, wenn die Sub ihn nicht als solchen offiziell "anerkennt". Wie diese Anerkennung, der Konsens aussieht, schlicht das ist doch verschieden. 

Manche brauchen immer ein Halsband oder so, um Sub in "Besitz" zu nehmen, Sub erklärt sich "bereit"...

Und das ist dann eben immer so. Und nicht die ersten Sessions "auf Probe" usw. Natürlich kann man das anders herum auch jederzeit beenden, wenn man einen Dom anerkannt hat. 

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Du hast Recht, sich davon zu lösen ist jedoch nicht einfach, weil wir alle immer wieder auf unsere eigenen gemachten Erfahrungen zurückgreifen und viele BDSMer:innen haben schon ihre negativen Erfahrungen gemacht oder von solchen gehört. Da bleibt es manchmal nicht aus, dass der Zeigefinger erhoben wird, aber wenn dann selbst schon im Thread von der Person selbst der Hinweis kommt „ich höre auf mein Bauchgefühl und auch ich habe meine negativen Erfahrungen gemacht und sichere mich ab“, wäre es schön, wenn man sich daran orientiert und eher nachfragt als wild zu spekulieren.

Ich selbst bin auch schon Verbindungen mit Top Personen eingegangen, die ich zuvor noch nicht gesehen hatte. Seien es die blinden Treffen oder dass ich über 600 km gefahren bin um dann gleich für ein paar Tage bei ihm zu bleiben. In beiden Konstellationen habe ich auf mein Bauchgefühl gehört und beide hielten über einen längeren Zeitraum. Klar wurde ich auch gewarnt und auch ich habe zu vor negative Erfahrungen gemacht und zum Glück habe ich auf mein Bauchgefühl gehört und es einfach gewagt. Das waren tolle Erfahrungen mit verantwortungsvollen Männern. 

 

  vor 6 Stunden, schrieb Teaspoon:

Und wie testet man, wie einer als Dom ist, ohne dabei Sub zu sein? 

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Das findet man nur allmählich heraus in  dem man miteinander im BDSM  als Dom und Sub agiert.  Beispielsweise erstmal unverbindlich als „ Spielbeziehung „ 

 

@Toy4her mein Problem ist einfach, dass er entweder Macht als Dom über mich hat (ich sie ihm gebe) oder nicht. Entweder ich unterwerfen mich oder nicht. Entweder ich gehöre oder nicht (und sei es nur für den Moment).

 

Mir scheint es, dass dies meine große Verstandnisschwierigkeit ist, dass DS in locker und zum mal Ausprobieren für mich nicht funktioniert. 😅

 

Entweder man macht es richtig oder gar nicht. Ich würde auch ein Auto nicht mit angezogener Handbremse fahren, um mal zu testen, ob es ein gutes Fahrgefühl macht. 🤔

Ich vergleiche ers immer mit einer festen Beziehung. Man lernt sich allmählich immer besser kennen bevor man sich fest bindet.

Übergebe ich mich einem Dom ist es schon auch fest. Viele verbinden es mit einem Ritual und oder auch mit Worten das man ihm gehören möchte und sich in seine Hände begibt. Das ist wie ein Eheversprechen.

Das löst man nicht so einfach. Ansonsten sind ja alle Worte und Versprechen nichts wert? 
Heute hü und morgen hott🥴

(bearbeitet)
  vor 3 Minuten, schrieb Hazmebien:

Ich vergleiche ers immer mit einer festen Beziehung. Man lernt sich allmählich immer besser kennen bevor man sich fest bindet

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Ich habe nie eine Beziehung geführt ohne fest zusammen zu sein. 

 

Wie gesagt, ich bin halt verbindlich. 

bearbeitet von Teaspoon
(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Toy4her mein Problem ist einfach, dass er entweder Macht als Dom über mich hat (ich sie ihm gebe) oder nicht. Entweder ich unterwerfen mich oder nicht. Entweder ich gehöre oder nicht (und sei es nur für den Moment).

Mir scheint es, dass dies meine große Verstandnisschwierigkeit ist, dass DS in locker und zum mal Ausprobieren für mich nicht funktioniert. 😅

Entweder man macht es richtig oder gar nicht. Ich würde auch ein Auto nicht mit angezogener Handbremse fahren, um mal zu testen, ob es ein gutes Fahrgefühl macht. 🤔

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Ich sehe das auch so @Teaspoon

  vor einer Stunde, schrieb Teaspoon:

Unverbindliche Spielbeziehung" ist etwas, auf das ich mich nicht mehr einlassen würde

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Ich auf eine Spielbeziehung durchaus. Die würde ich auch nicht als "unverbindlich" sehen. Ich wollte eine Spielbeziehung, aber zum Beispiel auch die einzige Sub sein (und anderes wird abgesprochen. 

Das D/S sehe ich auch darin verbindlich und habe eine Tiefe angestrebt.  

Das sind vermutlich einfach andere Gedankengänge bei den Leuten. Natürlich ist es am Anfang noch nicht so viel. Aber eben dann auch ein Bekenntnis zur (erstmal) verbindlichen Spielbeziehung. Das hast du oben auch geschrieben, meine ich?

Wird diese tiefer oder wird es eine Beziehung, wird dies ja teilweise auch neu und auf einer anderen Ebene bekundet. 

Wir haben das auch gemacht. Zuletzt unser Gelöbnis/Versprechen letztes Jahr vertieft/"erneuert". Das kann dann durchaus anders aussehen.

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 3 Stunden, schrieb Teaspoon:

Ich habe nie eine Beziehung geführt ohne fest zusammen zu sein. 

 

Wie gesagt, ich bin halt verbindlich. 

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entweder- oder-menschel!  i like und genauso bin ich auch!

ich bitte nochmals zu bedenken, dass nich jeder hier BDSM als 'spiel' sieht, ergo auch jegliche spielbeziehung für sich ausschließt..

 

zu @NoDoll's comment..

man schreibt, klärt erstes..man phont, klärt weiteres...alles wichtige, grundlegende...man sieht sich und entweder passt auch die chemie oder eben nich... das weiss man tatsächlich nie sicher *schulternzuck, auch scho mal erlebt

  vor 22 Minuten, schrieb NoDoll:

Puh @towel Papier ist so furchtbar geduldig, auch das virtuelle. Man kann so viel schreiben wie man will und stundenlang telefonieren. Und dennoch kann man dann voreinander stehen um festzustellen, der Knaller scheint nie richtig zugehört zu haben. 😆

So oder so, Erfahrungen macht man nicht wenn man sich nicht einlassen kann. 

Zum Spiel oder nicht Spiel schreib ich nüscht mehr sonst fransen mit die Finger aus. 😏

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i know!  deswegen ja iss das reale so wichtig! :)  

Bei uns aufm Land gab es ein Ritual dass die Frau vor der ersten Hochzeitsnacht ihrem Mann die Füße wäscht und abtrocknet vllt wäre das mal die Idee :)
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