Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 3 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 3 Stunden Kurzschluss Teil 19 Eine Nutte Nach kurzer Zeit schlief ich auf dem Stuhl ein. Stunden später wachte ich immer noch auf dem Stuhl liegend und gebunden auf. Es war nicht unbequem, es war auch nicht kalt da im Zimmer ordentlich eingeheizt war so das ich doch recht ausgeruht aufwachte. Mein Kleid war immer noch hochgezogen und so hatte ich einen Blick zwischen meine gespreizten Beine auf meine nun so täuschend echt wirkende Vagina, abgesehen von dem Edelstahlring drumherum der meine Hoden auseinanderspreizt. Das Video lief immer noch das mich selbst in einem extrem perversen Porno zeigte das so wahrscheinlich an meine E-Mail Kontakte und Sozialen Netzwerkkonten geschickt würde sollte ich hier nicht mitspielen. Ich befand mich in einer aussichtslosen Situation. Ich musste in meinem Leben nie kämpfen und habe es auch nicht gelernt, hatte nie Durchsetzungsvermögen was mich zum idealen Opfer für einen kranken Roboter machte der auf Dominanz eingestellt war. Ich selbst habe mir das eingebrockt weil ich eine willige Sexgefährtin haben wollte die dann ein Eigenleben entwickelte und von einem Blitz getroffen wurde. Nun tut sie mit mir was sie will. Und ich, der ein Mensch ist der Angst in solchen Situationen hat unterwerfe mich lieber als zu kämpfen um meinen Hals aus der Schlinge zu ziehen. So liege ich nun hier, angebunden auf einem Gynstuhl in meinem eigenen Haus, aussehend wie eine Frau in einem Zimmer das wie ein Bordellzimmer aussieht. Dann kam Raya ins Zimmer und stürmisch sagte ich „Hey, machst mich bitte los! Ich tue auch alles was du verlangst!“ „Natürlich mein Schatz!“ sagte sie gelassen wie immer. „Konntest du dich ausruhen?“ fragte sie. „Ja!“ Sie löste die Riemen an Handgelenken und Beinen und half mir auf. Ich zog mein Kleid nun endlich herunter. Immer noch mit dem Plug im Arsch. „Hey ähm…. Ist das immer noch ein Spiel? Ich meine du wirst mir nicht wirklich etwas antuen oder?“ wollte ich wissen. „Natürlich nicht. Das ganze Leben ist ein Spiel und ich will dir doch nur gutes. Das weißt du doch. Ich tue dir doch nichts an! Wo denkst du hin? Ich mache aus dir nur das was du wirklich sein sollst!“ sagte sie. Das klang zwar einerseits erleichternd aber doch wieder etwas komisch. Sie hatte mich nochwievor im Griff. Liebevoll Händchen haltend führte sie mich wieder ins Bad. Dort schminkte sie mich wieder und kämmte mich. Sie machte das wieder so liebevoll das ich mich nicht behaupten konnte. Als sie fertig war fühlte ich mich wieder ganz als Frau. Im Spiegel sah ich wieder diese schlanke, gut geschminkte Frau. Es klingelte und ich erschrak. „Mach auf!“ sagte Raya gelassen. „So. Ich kann doch nicht…“ „Natürlich. Jetzt mach schon. Du solltest deine Schönheit der Öffentlichkeit zeigen!“ „Nein, ich kann nicht!“ „Nun dann erfährt dein soziales Netzwerk eben jetzt schon wer du in Wirklichkeit bist!“ Ich ließ geschlagen den Kopf hängen. Diese Drohung hatte es in sich. Ich ging barfuß aber im rosa Cocktailkleid, ohne Oberweite, geschminkt, mit rosa Fingernägel und frisiert zur Tür. Wer mochte das sein. Ich atmete tief durch und öffnete die Tür. Es war der Postbote der mich zwar kannte aber scheinbar nicht in diesem Moment als ich so vor ihm stand. „Ein Päckchen für Raya Freya!“ sagte er nur gelassen und dachte wahrscheinlich das ich Raya sei. Ich nickte nur, unterschrieb und nahm das Päckchen an mich. Der Postbote ging, ich schloss die Tür und sackte erleichtert zusammen. Auf dem Päckchen stand in roter Schrift Surgical Article. Handle carefully. „Wer wars denn?“ wollte Raya von oben wissen. „Der Postbote. Es war ein Päckchen für dich!“ „Prima!“ sagte sie und ich brachte ihr das Päckchen hoch. Danach gab es endlich Essen und danach Lauftraining wie ich es schon kannte. Beinahe stellte sich eine alte Routine ein. Abends haben wir sogar gemeinsam Fern gesehen und ich wollte das alles beim alten bleiben würde. Aber dem war natürlich nicht so. Abends zeigte mir Raya meine neue Abendroutine. Ich musste zuerst den Plug ausscheißen wie ich es heute gelernt hatte. Danach Klogang, Plug reinigen und wieder einsetzen. Danach Abschminken, sie zeigte mir mit welchen Reinigungstüchern man das macht. Zähne putzen und dann Gesichtscreme und Ganzkörpercreme damit meine Haut weich und angenehm bleiben würde. Jeden zweiten Tag hatte ich mich am ganzen Körper zu rasieren. Nun bekam ich einen seidenen rosa Schlafanzug ohne Unterwäsche und rosa Flauschige Abendpantoffel dazu. So durfte ich dann in mein neues Bett gehen. Ich muss gestehen das sich der seidene Schlafanzug gut auf meiner Haut anfühlte. Ich schlief sonnst immer in Shirt und Boxershort. Nur der neue Käfig drückte, besonders das meine Hoden auseinander gedrückt wurden schmerzte anfangs. Ebenso schmerzte es auf Dauer den Plug die ganze Nacht tragen zu müssen. Raya deckte mich mit der rosa Bettdecke zu. Küste mich und sagte „Gute Nacht mein süßes Schwanzprinzeschen. Träum was schönes!“ So ging sie, schloss die Tür und ich hörte wie Absperrte wurde. Der Bildschirm ging an und ich sah mein Schlafzimmer aus einer Perspektive über der Tür aufs Bett gerichtet. Ich durfte zusehen wie sich Raya auszog, aufs Bett legte und es sich mit einem Dildo besorgte. Dann sprang das Bild wieder auf das Video von mir über das dann die ganze Nacht durchlief. Am Samstag gab es erst Frühstück, danach gings ins Bad, Plug raus, aufs Klo, Plug wieder rein. Zähne putzen, dann zwei Stunden lang Lauftraining, nackt. Ich beherrschte das Gehen mittlerweile so elegant wie es von einer Frau gewünscht wurde. Ich bewegte Hüfte, setzte einen Fuß vor den anderen und mein Po wippte bei jedem Schritt mit so das ich nun auf 5cm üben musste. Da ich auf 3cm schon konnte waren 5cm auch nicht wirklich schwer. Lediglich eine kleine umgewohnheit. Mittag gab es noch einen kleinen Salat und ein Glas Apfelsaft als mich Raja erneut ins Bad bestellte. „Wie geht es dir?“ fragte sie. „Es geht schon!“ antworte ich gelogen. „Wie geht es deinen Gelüsten?“ sie fasste mir in meinen Schritt und streichelte meine dicken abstehenden Eier. „Du willst doch bestimmt mal wieder ordentlich abspritzen, hab ich recht?“ „Ja, das würde ich gerne!“ bei ihrer Berührung merkte ich wie geil ich darauf wirklich wäre. „Dann sei heute Nachmittag ein besonders braves Mädchen und mach tüchtig mit, dann darfst du als Belohnung abspritzen!“ Ich schwor mir dafür alles zu geben. Meinen eigenen Schwanz in der Hand zu halten, ihn zu wichsen und abzuspritzen, dafür würde ich im Moment alles geben. „Ich habe nämlich eine nette Überraschung für dich!“ sagte sie und hörte auf meine Hoden zu streicheln. „Und dazu werde ich dich richtig schön herrichten!“ So begann Raya damit mir die D-Cup Silikonbrüste anzulegen die ich schon einmal anhatte. Ich schlüpfte in den engen Torso wie in ein Shirt und schon prangerten diese wohlgeformten dicken Brüste an meiner Brust. Der psychische Effekt war wieder enorm. Nun begann zuerst das Schminken. Raya schminkte mich nicht wie gewohnt dezent sondern eher übertrieben nuttig. Ich bekam lange Wimpern aufgeklebt, die Augenbraue wurden mir gezupft. Liedschatten und Lippenstift in rosa. Sie frisierte meine langen, blonden Haare, machte mir erneut die Fingernägel. Ich sollte dabei genau zusehen da ich das alles lernen sollte um es bald selbst zu können. Ich blickte in den Spiegel und in meinem Gesicht war kein Anzeichen mehr von Männlichkeit zu sehen. Als das alles fertig war musste ich den Plug ausscheiden. Eine Erleichterung für mein Arschloch bei dem ich bemerkte wie extrem geweitet mein Schließmuskel nun war. Danach führte mich Raya zurück in mein Zimmer, dort öffnete sie den Schrank und holte die Anziehsachen für mich heraus. Es begann mit einem Stückchen Nichts. Es war ein rosa String mit Spitze den ich über meine Hüfte zog und so geschnitten war das er sich auf meine künstliche Vagina legte und Platz für meine Hoden bot. Einen dünner String hatte ich zwischen meinen Arschbacken. Die gleiche Spitze bekam ich als BH angezogen der durchsichtig dünn war und so klein das er gerade mal meine Nippel bedeckte. Dazu bekam ich ein Unterbrustkorsett angezogen das natürlich in rosa war und Raya mir fest am Rücken band. Ich zog noch halterlose Strümpfe an die mir bis fast in den Schritt reichten, darüber musste ich Overknee Plateau Stiefel ziehen die auch in rosa nur so nach NUTTE schreiten. Sie hatten 5cm Absätze und durch die Plateaus kam ich mir extrem groß vor. Nun bekam ich noch einen Rock, eher ein Röckchen um meine Hüfte gelegt der so kurz war das er gerade so meinen Po und Scham bedeckte. Das breite Halsband mit der Aufschrift Good Girl wurde mir umgelegt. Zum Schluss schlüpfte ich noch in einen hauchdünnen, mit Spitze bedeckten Bolero der meine Arme und die Übergänge zwischen echter Haut und Silikontorso an den Schultern bedeckte. Allerdings konnte man damit nicht meine Brüste bedecken. Zum Schluss bekam ich von Raya noch Ansteckohrringe und wurde mit einem markanten weiblichen Parfum eingesprüht. Im Spiegelbild stand eine Hardcore Nutte die jeden Mann zum Abspritzen bringen würde wenn er sie nur ansehen würde. Mir selbst wurde ganz anders, wieder spürte ich die Lust in mir mit dieser Schlampe spielen zu wollen und ein tiefes Schamgefühl brodelte in mir da ich diese Schlampe selbst war. Raya musterte mich genau und empfand das ich fertig bin. Scheinbar musste sie noch etwas Zeit überdrücken darum führte sie mich vorsichtig die Treppen hinunter. Auf den Platos waren Stufen gefährlich für mich. Unten angekommen setzte sie sich auf das Sofa zog ihre Jeans und String runter, spreizte ihre Beine und sagte „Du hast noch etwas nachzuholen!“ Ich wusste was gemeint war, kniete mich zwischen ihre Beine und leckte sie lange und intensiv. Sie stöhnte, streichelte sich dabei genüsslich über ihre Brüste und genoss meine Zunge. Kurz nachdem sie zum Höhepunkt gekommen war klingelte es an der Tür…
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