Dies ist ein beliebter Beitrag. Ds**** Geschrieben vor 2 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 2 Stunden (bearbeitet) Eine fiktive Fantasie-Geschichte in "mittelalterlich-orientalischen" Ambiente. Kann / wird voraussichtlich in folgenden Teilen u.a. #bdsm #cnc #***play #edgeplay #****play #degrading - Elemente enthalten.] Die Dienerin (Teil IX - Ein grausames Schauspiel) Die Wachen hielten sie weiter unbarmherzig fest, als ob sie ihre Bewegungen vollständig kontrollieren wollten, und jedes Mal, wenn sie versuchte, sich zu befreien, schien die Kraft ihrer Umklammerung nur stärker zu werden. Alia spürte den schmerzhaften Druck auf ihrem Körper, das Gefühl von Machtlosigkeit, das sie zu ersticken drohte. Doch inmitten all der Angst war da auch dieses ständige Flackern einer widersprüchlichen Empfindung. Ein Teil von ihr, den sie nicht zu begreifen vermochte, reagierte auf den körperlichen Zwang, auf die Ohnmacht, als ob sie sich mit dieser Unterwerfung nicht nur auseinandersetzte, sondern sie – in einer seltsamen, quälenden Weise – auch spürte. Die Zerrissenheit in ihr war überwältigend – ein ständiges Hin und Her zwischen geistiger Verzweiflung und einer ungewollten Reaktion ihres Körpers, - die Hitze in ihr nahm stetig zu. Der Große hatte Alia die Arme auf den Rücken gezwungen und hielt ihre Handgelenke ohne Mühe mit einer Hand fest umklammert, während er ihr sein mächtiges Glied von hinten gegen ihre warme, feuchte Öffnung presste, sich daran rieb und in Alia ein feines ungewolltes Zittern, ein fast schmerzliches Ziehen im Unterleib entfachte. „Die Schlampe steht drauf, wenn man sie härter anpackt“, hörte sie hinter sich den Großen mit einem dreckigen Lachen sagen. Dann schob er sich unaufhaltsam in sie, und Alia glaubte, innerlich zu zerreißen. Zuerst war es nur ein kurzer Moment der Entfremdung, ein Zucken und dann die brennende Intensität, die tief in ihrem Inneren widerhallte. Jeder weitere harte Stoß erschütterte ihren gesamten Körper und brachte ihre Welt ins Wanken, brachte ein weiteres Ringen zwischen Widerstand und Hingabe hervor, ein Wechselspiel zwischen Schmerz und Lust. Die junge Frau vor ihr betrachtete sie mit einer Mischung aus Mitleid und Entschlossenheit, als ob sie die Zerrissenheit in Alias Innerem längst erfasst hätte. Ihre Hände fanden erneut ihren Körper, doch diese Berührung war nicht mehr von Mitgefühl getragen. Sie war eher ein leiser, beinahe unerbittlicher Versuch, Alia zu beruhigen – oder vielleicht auch, sie zu zwingen, sich zu fügen, sie zu brechen. Alia fixierte den Blick der jungen Frau, ihre Sicht wurde zunehmend verschwommen, während Tränen sich ihren Weg über ihre Wangen bahnten. Ein zitterndes, kaum hörbares Aufstöhnen entglitt ihren Lippen, das sich mit dem dumpfen Geräusch von Haut, die auf Haut traf, vermischte, während die zweite Wache ihr plötzlich die Sicht auf die junge Frau versperrte und Alia spürte, wie sich zwei starke Pranken in ihre Haare krallten und ihren Kopf nach unten zwangen. „Mach dein Maul auf, du kleine Hure!“, fuhr der Kerl sie mit schneidender Stimme an und zog gleichzeitig mit fester Hand an ihren Haaren, sodass Alia ein schmerzhaftes Ziehen am Nacken spürte, dass wie ein brennendes Drahtseil durch ihren Hinterkopf surrte. Wie von selbst öffneten sich ihre Kiefer, und im nächsten Augenblick hatte sie eine monströs große Eichel in ihrem Mund, die ihr die Luft nahm, sie zum Würgen brachte, und kleine Sterne vor ihrem inneren Auge tanzen ließ. Alia fühlte sich wie in einem Albtraum, gefangen zwischen zwei männlichen Kolossen und zwischen zwei Welten. Einerseits war da die überwältigende Welle der Verzweiflung, die ihre Gedanken überschwemmte, der quälende Gedanke, dass ihr Körper gerade im Begriff war zu einem Spielball von Gewalt und Willkür zu werden. Jeder Atemzug schien sie weiter zu ersticken, als würde der Raum um sie herum immer enger werden, und doch gab es da auch dieses unterschwellige Gefühl, das sie nicht einordnen konnte – eine Art innerer Reaktion, die sich tief in ihrem Körper festsetzte, als ob sie von etwas anderem, unkontrollierbarem erfasst worden wäre. Es war, als ob ihr Körper und Geist sich weigerten, miteinander in Einklang zu kommen. Der Schmerz war real, sie spürte ihn bei jedem Stoß, aber er war nicht das Einzige, was sie fühlte. Inmitten des Zwangs, des Drucks, der Gewalt, die ihr angetan wurde, regte sich eine Empfindung, die sie zutiefst erschreckte – ein Gefühl von Scham und Verwirrung, als wäre ihr eigener Körper auf seltsame Weise von der Missachtung, der er unterzogen wurde, betroffen. Sie fühlte sich wie ein Objekt, eine Puppe, deren Bewegungen keine Bedeutung mehr hatten, deren Existenz nur noch als eine Hülle für andere Zwecke diente. Doch dann, zwischen all der Entwürdigung, stieg etwas in ihr auf – eine Mischung aus Widerstand und etwas anderem, das sie sich nicht erklären konnte. Ihre Gedanken waren ein undurchdringlicher Nebel, der sie immer tiefer in die Dunkelheit zog. Sie wollte sich wehren, wollte sich befreien, doch der Gedanke, dass sie sich von dieser Situation auf irgendeine Weise entfernt könnte, schien unmöglich. Ihre Sinne, überflutet von widersprüchlichen Eindrücken, schienen immer weiter zu entgleiten, als ob ihr Körper die Kontrolle übernommen hatte, ohne dass ihr Verstand folgen konnte. Sie gab sich hin. Alia hörte, wie der Große hinter ihr begann schwerer zu atmen, und spürte mit erschreckender Deutlichkeit, wie er seinen enormen Prügel immer schneller, tiefer und hemmungsloser in sie hineinstieß. Eine unaufhaltsame Kraft durchbrach ihre Mauern, zerschmetterte jede Grenze, riss sie mit sich, strömte in sie hinein, fordernd und gierig, bis sie sich diesem Sturm nicht länger entziehen konnte. Schweiß rann von seiner Stirn, fiel in schweren Tropfen auf ihre Haut und hinterließ heiße Spuren, die über ihren Rücken glitten. Ihr Körper spannte sich unter jeder seiner Bewegungen, ein unkontrolliertes Beben, das sie nicht mehr zu zähmen vermochte. Alias Atem wurde schneller, jeder Zug ein flüchtiges Echo ihres widerwilligen Verlangens, bis ein ersticktes Stöhnen aus ihrer Kehle brach – ein Laut, der zwischen Schmerz und Lust gefangen blieb und sich an dem Schwanz in ihren Rachen vorbei in den Raum drängte. Der Mann im Sessel senkte sein Weinglas und blickte auf. Leicht nach vorne geneigt, ließ er seine Worte beiläufig, beinahe gelangweilt, aber mit einer unangenehm schneidenden Ruhe, durch das Zimmer gleiten, in dem dieses grausame Schauspiel stattfand. „Die Dienerin hat zu viel Spaß!“, sagte er, und die Worte hallten in ihrem Kopf, als erklänge ein fernes Donnergrollen.“ „Fickt ihr in den Arsch! Stopft ihr beide Löcher gleichzeitig!“ Alia hatte keine Zeit, sich über seine vulgären Worte zu empören, denn sofort spürte sie, wie sich die Wachen aus ihren Öffnungen zurückzogen und den Befehlen dieses Mannes mit den dunklen Augen, von dem sie nicht wusste, wer er war, augenblicklich gehorchten. Sie hielten sie weiter gepackt, der Große blieb hinter ihr, während der Zweite, der eben noch ihren Mund genommen hatte, sich auf den Rücken legte, sich unter sie schob, sie an den Armen zu sich herunterzog und sie mit Gewalt auf sein Glied drückte. Ohne langes Federlesen zwang er sich in sie, schenkte Alias leisen, wimmernden Lauten keine Beachtung und ließ sein Becken in einem unerbittlichen Rhythmus vorwärtstreiben. Unterdessen spuckte der Große auf ihren Hintereingang, presste seine Eichel auf ihre empfindlichste Pforte und drückte ihr Stück für Stück sein übergroßes Folterwerkzeug in sie hinein. Gnadenlos. Alias Muskeln verkrampften sich, als ein brennender Schmerz die Nähe zur Unversehrtheit durchbrach und sich wie eine Welle in ihr Körperinneres ausdehnte. Es war ein Gefühl von Enge, das von einem brennenden Zerren begleitet wurde, als wäre der Körper gegen seinen eigenen Willen gezwungen, sich zu öffnen. Sie biss die Zähne zusammen, der Schmerz loderte, doch sie hielt stand, in der Hoffnung, dass der Moment des Unbehagens bald nachlassen würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Der Schmerz wurde nur noch stärker, als er sich in ihr bewegte. Alia schrie auf, und gleichzeitig glitt ihr tränenerfüllter Blick, wie von unsichtbaren Fäden gezogen, zu dem Mann im Sessel. Er saß da, vollkommen ruhig, und doch war seine Präsenz überwältigend. Seine Augen waren dunkel, unergründlich wie ein Abgrund, und in seinem Blick lag eine stille Erwartung – als würde er geduldig darauf warten, dass sie endlich zerbricht. Die Spannung in seinen Händen war kaum wahrnehmbar, doch Alia spürte, dass jede seiner Bewegungen eine Bedeutung trug. Selbst das schlichte Heben des Weinglases war eine Geste von Kontrolle. Er sprach nicht. Er musste nicht. FORTSETZUNG FOLGT ... bearbeitet vor 1 Stunde von Ds-Kalation
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