4. Kapitel - Unser erster Ausflug mit ohne Pärchenvibes

[Chastityboytoy]

Es waren zwei Tage vergangen, in denen du mich in meinem Gedankenstrom verweilen lassen wolltest. Aufgewacht bin ich wie alle anderen Tage, mit einer schönen und fast schmerzhaften Dauererektion. Und es sich nicht wie gewohnt selbst machen zu können, erzeugen einen völlig neuen Tagesablauf in meinem Leben. Diese Gedanken, die sich nur noch um dich drehen, haben mich gefangen genommen. Verfallen in dieser wundervollen Abhängigkeit spüre ich, wie ich dir immer näher bin. Ich will dir zugehörig sein. Und in diesem Gefühl der Zugehörigkeit entdecke ich das Wort „hörig“. Doch statt mich zu erschrecken, erfüllt mich diese Erkenntnis mit Glück, Wärme und einer neuen, tiefen Vertrautheit.

Dann erscheint sie – deine Nachricht. Kurz, klar und doch voller Bedeutung:
„Hey keuscher Beta, wir gehen heute Nachmittag schwimmen. Hol mich um 15 Uhr ab. Außer eine Badehose, kannst du alles mitbringen, was du benötigst, aber die Badehose bringe ich dir mit ;)“

Deine Worte treffen mich wie ein Blitz. "Keuscher Beta" – die Art, wie du mich nennst, entfacht in mir ein Feuer, das ich kaum beschreiben kann. Mit diesen wenigen Worten führst du uns tiefer in ein neues Rollenbild. Ich speichere die Nachricht sofort als Screenshot, fast automatisch, als hätte mein Unterbewusstsein sie wie einen Schatz archivieren wollen. Doch plötzlich trifft mich eine Erkenntnis: Dieses alte Muster, das ich von mir kenne – etwas speichern, um mich später daran selbst zu befriedigen – ist nicht mehr möglich.

Der Chastity Cage erinnert mich daran, dass diese Form der Lust nicht mehr in meinen Händen liegt. Die Frustration, die dadurch entsteht, ist intensiv, doch sie ist auch ein Teil dessen, was mich antreibt. Dieses "schlimmschöne" Gefühl lässt mich in eine neue Form von Erregung eintauchen. Es ist ein sexuelles Chaos, ein Wahnsinn, der sich wie ein dunkler, süßer Nebel in meinem Kopf ausbreitet.

Ich merke, wie sehr ich bereit bin, dir alles zu geben – ohne Einschränkung, ohne Vorbehalte. Mit jedem Tag, mit jeder Geste und jedem kleinen Moment unserer besonderen Dynamik wächst diese Bereitschaft. Du führst, und ich folge, glücklich – wir beide.

Dieser Ausflug wird etwas Neues sein, etwas, das uns weiter in unsere Rollen führt. Und ich spüre jetzt schon, wie intensiv und besonders er sich anfühlen wird – ein weiterer Schritt in unsere ganz eigene, unvergleichliche Welt.

Nun stehe ich vor deiner Tür. Ganz aufgeladen bin ich zu dir gefahren. Immer wieder diese Worte deiner Nachricht in meinem Kopf. Wie du mit mir redest, macht mich einfach extrem an!

Dazu die Gedanken an das zusammen Schwimmen gehen. Für mich bedeutet das, dass ich endlich mehr Haut von dir sehen werden darf.

Dieser Gedanke daran, lässt in mir alles aufkochen.


Da bist du nun vor meinem Auto stehend. Ich steige aus und komme zu dir rüber. Du nimmst dir meinen Kopf und küsst mich intensiv und als du meinen Kopf loslässt und unsere Lippen sich trennen, sagst du mit einem wundervoll neckischem Ton, dass das heute eine besondere Herausforderung für mich werden wird. Und da ist er wieder, dieser Moment, in dem du mich wieder schocken und gleichzeitig so fest an dich binden lassen kannst. Ich öffne dir die Tür und du steigst elegant in das Auto. Die Tasche lege ich in den Kofferaum und wir fahren los. Auf der Fahrt kannst du es nicht lassen, mit deinen Worten zu spielen. „Na, wie geht’s dir Cucky? Wie sehr gefällt es dir, dass ich dich so nenne?“ Und ohne meine Antwort abzuwarten, sagst du gleich „spare dir die Antwort, ich kenne sie bereits!“


Und so sitze ich da, fahre uns zum Schwimmbad und komme aus meinem Gedankenkarussell gar nicht mehr heraus. Mein Penis presst sich unermüdlich in den Cage, erzeugt in mir eine brodelnde Energiespirale – immer wieder von Kopf bis Peniskäfig. Keine möglichkeit diesen Druck zu entladen. Neben mir sitzend schaust du mich immer wieder mal an und gibt’s mir deutlich zu spüren, wie befriedigt du bist, wie sehr du deine Macht zu lenken weißt.


Am Schwimmbad angekommen

Kaum haben wir das Schwimmbad erreicht, gibst du mir mit deinem typischen Ton, der so viel Autorität und dennoch eine spielerische Note hat, eine klare Anweisung:
"So, hol mal die Tasche aus dem Kofferaum und setz dich wieder zu mir."

Ohne zu zögern, greife ich nach deiner Tasche, bringe sie zu unserem Platz und setze mich neben dich. Du ziehst aus der Tasche eine Badehose hervor und übergibst sie mir. Sie ist wirklich schön – stylisch, genau mein Geschmack. Du hast einmal mehr bewiesen, wie gut du mich kennst. Ein kleines Glücksgefühl durchströmt mich, fast erleichtert, dass dieser Teil des Tages unkompliziert sein wird.

Doch was ich nicht bemerke, ist der raffinierte, kleine Eingriff, den du vorab vorgenommen hast: Du hast das Inlet der Badehose fein säuberlich entfernt. Eine scheinbar unbedeutende Änderung, deren Wirkung ich erst später am eigenen Leib spüren werde.

Während ich noch in meiner Erleichterung verharre, schaust du mich mit einem packenden Grinsen an – dieses Grinsen, das irgendwo zwischen schelmisch und diabolisch schwebt. Es durchfährt mich, löst gleichzeitig Nervosität und eine elektrische Spannung aus. Dann sprichst du:
"Wir werden da beide nicht als Pärchen reingehen. Unser heutiges Date wird nicht so ablaufen, wie du es dir vorgestellt hast."

Deine Worte treffen mich wie ein Blitz. Überraschung, Schock, aber auch eine wachsende Neugier durchziehen mich. Was hast du vor? Ehe ich fragen kann, legst du nach:
"Ich werde gleich als Erste hineingehen, und du kommst genau 15 Minuten später nach. Wenn du dann in die Halle kommst und mich finden solltest, darfst du mich nicht grüßen, nicht zu mir kommen und dich nur in einem ausreichenden Abstand zu mir aufhalten. Wenn ich etwas von dir will, schreib ich dir eine Nachricht."

Dein Blick, dieses Grinsen – du siehst aus wie ein kleiner Teufel, der ein neues Spiel eröffnet. Und ich? Ich bin der Spieler, der ohne Regeln in dieses Spiel eintaucht.

Die Mischung aus Schock und Faszination packt mich. Deine Worte setzen etwas in mir frei. Es triggert diesen inneren Voyeuristen, diesen Teil von mir, der sich von deiner Kontrolle, deiner Inszenierung und deinen unvorhersehbaren Wendungen angezogen fühlt. Ich spüre, wie mein Herz schneller schlägt, und gleichzeitig wächst diese unbändige Lust, mich vollkommen deiner Führung hinzugeben.

Heute wird kein gewöhnlicher Tag. Heute werde ich wieder ein Stück tiefer in unsere besondere Welt eintauchen – in deine Welt, in der ich nichts mehr bin als ein Spielstein in deinem grandiosen Spiel. Und ich könnte mir nichts Schöneres vorstellen.


Die unendlichen 15 Minuten und das Wiedersehen

Die 15 Minuten, die ich in der Vorhalle abwarten musste, fühlen sich wie eine Ewigkeit an. Jeder Moment zieht sich, meine Gedanken drehen sich im Kreis, angeheizt von Neugier, Scham und einer tiefen Erregung. Als die Zeit schließlich um ist, trete ich in die Umkleidekabine – und da trifft es mich wie ein Schlag: Ich bin nicht allein.

Ein Schamgefühl durchzuckt mich. Wie soll ich mich hier umziehen, ohne dass jemand sieht, was ich zu verstecken versuche? Mein Cage sitzt eng, fast unangenehm, durch die ständigen Erregungszustände, die du in mir auslöst. Mein Herz rast, während ich mir eine möglichst versteckte Ecke suche. Ich ziehe mich schneller um, als ich es jemals für möglich gehalten hätte – die Hose runter, die Badehose an – doch der Moment der Erleichterung bleibt aus.

Kaum habe ich die Badehose an, wird mir klar, dass sie meinen Zustand keineswegs verbirgt. Das Fehlen des Inlets lässt die Konturen des Cages leicht durchscheinen, und die Vorstellung, wie das gleich mit nasser Badehose aussehen wird, schnürt mir die Kehle zu. In meinen Gedanken überschlagen sich die Ängste: Wird jemand etwas bemerken? Was passiert, wenn jemand fragt? Ich fühle mich so exponiert wie noch nie zuvor.

Mit klopfendem Herzen trete ich in die Schwimmhalle. Mein Blick wandert nervös umher, auf der Suche nach dir. Gleichzeitig fällt mein Blick immer wieder auf meine Badehose und den dort sichtbar wackelnden Cage. Ich versuche, unauffällig zu bleiben, doch ich frage mich ständig, ob jemand hinschaut, ob jemand ahnt, was ich trage. Die Unsicherheit und das Gefühl, so "entblößt" zu sein, machen mich gleichermaßen verrückt und... unglaublich erregt.

Während ich dich suche, werde ich von der Größe der Halle fast erdrückt. Es scheint, als ob die Weitläufigkeit die Zeit noch weiter dehnt, und meine Unruhe wächst mit jedem Schritt. Dann sehe ich dich.

Du liegst am künstlichen Strandabschnitt, direkt neben drei Männern, die – das muss ich zugeben – selbst auf mich attraktiv wirken. Doch es ist dein Anblick, der mich in einen Strudel von Gefühlen stürzt. Dein Bikini ist extrem knapp, deine Arschbacken sind fast vollständig frei. Du zeigst so viel Haut, dass ich mir fast auf die Zunge beiße, um mich zu beherrschen.

Die Eifersucht trifft mich mit voller Wucht. Zu wissen, dass ich nicht als dein Freund neben dir sitzen kann, nicht bei dir sein darf, ist wie ein bittersüßer Schmerz, der mich in eine extreme Mischung aus Frustration und Erregung versetzt. Diese neue Rolle, diese Dynamik, in der ich mich von dir fernhalten muss, während ich dich aus der Ferne beobachte, erfüllt mich mit einem Gefühl, das ich zuvor nicht kannte.

Es macht mich wahnsinnig, dich so selbstbewusst und strahlend zu sehen, umgeben von Männern, die dich offenbar bewundern – und doch erfüllt es mich auch mit einer seltsamen Zufriedenheit, fast einem Stolz, Teil deines Spiels zu sein.

Ich suche mir einen Platz, von dem aus ich dich gut beobachten kann. Leicht frustriert, tief erregt und voller Gedanken über das, was du mit mir anstellst, lasse ich mich nieder. Und während ich dich ansehe, spüre ich, dass ich mich mehr denn je deiner Kontrolle hingebe. Es ist fesselnd, herausfordernd – und ich will mehr.



Da sitze ich nun, wie ein irrer Spanner, und habe nur noch Augen für dich. Meine Gedanken sind ein einziges Chaos: hoch erregt, zutiefst frustriert, von Eifersucht zerfressen – und doch seltsam erfüllt in meiner Rolle als Beta-Mann, der dir vollkommen ergeben ist.

Du liegst da wie eine exhibitionistische Göttin, strahlend und selbstbewusst, umringt von gut gebauten Alpha-Männern, die dich ebenso bewundern wie ich – vielleicht sogar noch mehr, denn sie dürfen dir näher sein. Es ist offensichtlich, wie sehr du diese Aufmerksamkeit genießt, wie du jede Sekunde davon auskostest.

Meine Augen können sich nicht von dir lösen. Die Tatsache, dass ich endlich deinen wunderschönen Körper sehen darf, deine strahlende Haut, deine perfekten Kurven – auch wenn es nur aus der Ferne ist – bringt mich an den Rand der Erträglichkeit. Meine Erregung kocht über, und gleichzeitig fühle ich mich in meiner unbefriedigten Haltung wie gefangen.

Ich versuche, unauffällig zu bleiben, doch ich weiß, dass ich wie ein Voyeur wirke. Meine Blicke wandern immer wieder zu dir. Du liegst auf dem Bauch, wissend, dass ich deinen perfekt geformten Hintern bewundern werde. Dieser Anblick bringt mich um den Verstand, doch gleichzeitig weiß ich, dass auch die anderen Männer diesen Blick genießen – vermutlich sogar viel besser als ich.

Es dauert nicht lange, bis einer der Männer seine Chance ergreift. Selbstbewusst und ohne zu zögern kommt er zu dir rüber, spricht dich charmant an. Er wirkt wie ein richtiger Alpha, der keine Scheu hat, dich zu umgarnen. Für dich scheint das ein Geschenk zu sein, genau das, worauf du hingearbeitet hast. Mit deinem lasziven Posing und deinem einladenden Lächeln lässt du ihn glauben, du wärst ein Single-Girl, das nur darauf wartet, angesprochen zu werden.

Du drehst dich elegant zu ihm, dein Interesse ist unmissverständlich. Ihr kommt ins Gespräch, und ich kann nur erahnen, worüber ihr sprecht. Meine Gedanken rasen: Flirtet er mit dir? Will er dich näher kennenlernen? Und du? Willst du ihn vielleicht mehr als nur ein Gespräch führen lassen?

Deine Körpersprache ist ein einziges Spiel. Du bewegst dich vor ihm mit einer lasziven Eleganz, streichst dir immer wieder gekonnt durch die Haare, während deine Augen ihm Aufmerksamkeit schenken, die mich innerlich zerreißt. Ich sitze da, unfähig, einzugreifen, unfähig, etwas anderes zu tun, als dich aus der Ferne zu beobachten und meine eigene Rolle zu akzeptieren.

Es ist eine Mischung aus Qual und Lust, diese Szene mitzuerleben. Mein Herz schlägt schneller, meine Eifersucht brennt, und doch erfüllt mich dieses Gefühl, dir in diesem Moment ganz zu gehören – auch wenn es nur aus der Ferne ist. Jede deiner Bewegungen, jede Geste, jeder Blick treibt mich weiter in diese Rolle hinein, die ich gleichzeitig fürchte und liebe.



Im Bann deines Spiels

Ich sehe, wie du dein Handy in die Hand nimmst. Einen Moment später vibriert meines, und eine neue Nachricht von dir erscheint: „Geh ne Runde schwimmen!“

Mein Herz setzt einen Schlag aus. Ich will dich eigentlich nur noch beobachten, deinen Anblick aus der Ferne genießen, doch du forderst mich auf, diesen perfekten Platz, von dem aus ich dich sehen kann, zu verlassen. Dein Befehl lässt mir keine Wahl. Widerwillig stehe ich auf, werfe noch einen letzten Blick zu dir – wie du da liegst, strahlend, selbstbewusst, im Gespräch mit dem attraktiven Mann – und gehe ins Wasser.

Während ich schwimme, durchzieht mich eine Mischung aus Nervosität und Sehnsucht. Ich kann dich von hier aus nicht mehr sehen, und das macht mich unruhig. Meine Gedanken kreisen nur um dich und den Fremden, mit dem du dich gerade unterhältst. Was passiert, während ich im Wasser bin? Spricht er dir noch näher, bringt er dich zum Lachen, vielleicht sogar zum Erröten? Ich werde fast wahnsinnig vor Neugier und Eifersucht.

Als ich aus dem Wasser steige, trifft mich der nächste Schock: Meine Hose ist nahezu durchsichtig geworden. Der silberne Cage, der mich umschließt, schimmert deutlich durch den nassen Stoff hindurch. Ich spüre, wie das Blut in meinen Kopf schießt. Die Scham ist überwältigend, die Angst, entdeckt zu werden, lähmt mich. Was, wenn jemand es bemerkt? Wenn ich als Perverser abgestempelt und herausgeworfen werde?

Ich versuche, den Cage mit meinen Händen zu verdecken, so gut es geht, während ich hastig zurück zu meinem Platz eile. Dort angekommen, lasse ich mich auf die Liege fallen und lege sofort ein Handtuch über meine Hose, um den Anblick zu verbergen. Mein Herz rast, und ich bete inständig, dass mich niemand gesehen hat.

Doch dann suche ich instinktiv wieder nach dir – und bekomme den nächsten Schock. Du bist nicht mehr da. Der Mann, mit dem du gesprochen hast, ist ebenfalls verschwunden. Mein Kopf füllt sich mit Szenarien: Wo bist du? Was macht ihr? Soll ich dich suchen? Aber wie, in diesem Zustand? Meine durchsichtige Hose lässt keinen Spielraum.

Plötzlich entdecke ich euch. Ihr seid im Whirlpool, eng nebeneinander, lachend. Der Anblick bringt mich völlig aus der Fassung. Wie gern hätte ich euch zusammen dorthin laufen sehen, allein dein herrlicher Po in Bewegung hätte mir die Luft genommen. Doch jetzt sitze ich hier, wie ein Beta, unfähig, mich zu bewegen, gefangen in meiner Rolle als dein Beobachter.

Ich sehe, wie ihr zusammen lacht, wie das Wasser sprudelt und blubbert. In meinem Kopf entstehen Bilder, wie die prickelnden Bläschen deine Haut kitzeln, wie sie dich in eine noch erregendere Stimmung versetzen. Ich stelle mir vor, wie der Mann dir vielleicht näherkommt, wie seine Hand unter Wasser nach deiner sucht – oder nach mehr.

Und ich? Ich sitze hier, frustriert, hochgradig erregt, und kann nichts tun, außer dir zuzusehen. Doch genau das willst du. Du weißt, wie sehr du mich damit quälst, wie verrückt du mich mit diesem teuflischen, raffinierten Spiel machst. Und du genießt es in vollen Zügen.

Trotz aller Scham, Frustration und Eifersucht wächst in mir ein Gefühl der Erfüllung. Ich bin Teil deines Spiels, deiner Kontrolle, und diese Dynamik ist so intensiv, dass ich mich ihr völlig hingebe. Du bist meine Göttin, und ich bin dein Beta, unfähig, mich dir zu entziehen. Und so sitze ich wieder da – ein Voyeur, ein Sklave deiner Macht, getrieben von dem Verlangen nach mehr. Mehr von dir!



Warten auf deinen Willen

Alles, was mir bleibt, ist zu warten. Warten, bis ihr beide fertig seid. Warten, bis du entscheidest, wie es weitergeht. Diese Ungewissheit quält mich, aber zugleich erfüllt sie mich mit einer intensiven Spannung, die ich nicht beschreiben kann.

Dann kommt der Moment, auf den ich unbewusst gewartet habe: Du erhebst dich aus dem Whirlpool. Mein Blick ist sofort auf dich gerichtet, wie magnetisch angezogen. Ich versuche, jeden Zentimeter deines Körpers zu erfassen, deine perfekte Haltung, wie das Wasser in Tropfen von deiner Haut gleitet.

Aber nicht nur ich beobachte dich – der Alpha-Mann tut es ebenfalls. Sein Blick ist unverhohlen, direkt und begehrend. Du präsentierst dich ihm mit einer solchen Eleganz und Selbstbewusstsein, dass ich genau sehen kann, wie er dich gedanklich bereits in seinem Bett sieht. Es ist, als würdest du seine Fantasien noch bewusst anheizen, deine Bewegungen gezielt einsetzen, um ihn in den Bann zu ziehen.

Für mich ist dieser Moment bittersüß. Deine Macht über ihn und über mich ist unbestreitbar. Ich bin hin- und hergerissen zwischen Stolz auf dich und Eifersucht, die mich innerlich auffrisst. Doch genau in dieser Mischung aus Hingabe und Qual liegt meine Rolle – zu warten, zu beobachten, und dir in allem zu folgen, was du entscheidest.

Dein Spiel, meine Rolle

Ihr kehrt zurück zu deinem Platz, und wie zu erwarten, legt er sich direkt neben dich. Ein Anblick, der mich erneut aus der Fassung bringt. Wo bleibe ich dabei? Der Wunsch, an seiner Stelle zu sein, neben dir zu liegen und der Welt zu zeigen, dass wir zusammengehören, brennt in mir. Doch dieser Gedanke verstärkt nur meine Machtlosigkeit – eine Ohnmacht, die mich wahnsinnig macht. Für dich hingegen bedeutet es Macht. Es ist dein Kink, mich in diese Situationen zu versetzen, mich mit meiner Eifersucht und Erregung spielen zu lassen.

Dann nimmst du wieder dein Handy in die Hand. Eine neue Nachricht von dir: „Du wirst jetzt einen Spaziergang an mir vorbei vollziehen.“

Mein Herz rast. Dort sitze ich, nervös und zerrissen zwischen der Angst, mich zu blamieren, und der Lust, dir zu gehorchen. Ich nehme mein Handtuch und stecke es mir vorne in die Hose, in der Hoffnung, dass es meinen Cage zumindest halbwegs verdeckt. Mit zittrigen Schritten mache ich mich auf den Weg in deine Richtung.

Als du bemerkst, dass ich mich nähere, gehst du bewusst in Position. Du drehst dich auf den Bauch, streckst dabei deinen perfekten Po in die Höhe, fast provokant, und gleitest langsam in einer lasziven Bewegung flach auf deinen Bauch. Es ist eine Pose, die mich innerlich explodieren lässt. Der Gedanke, dass ich diesen Arsch vor wenigen Tagen nur ertasten durfte, ohne ihn zu sehen, verstärkt die Qual meiner Begierde.

Je näher ich komme, desto klarer wird mir, dass du den Mann bewusst so positionierst, dass er mich sehen muss, während ich vorbeigehe. Dein Po bleibt dabei mein Fokus – eine hypnotisierende Einladung, die ich nicht annehmen darf. Mein Blick wandert dennoch immer wieder zu meinem Handtuch, in der Hoffnung, dass es niemandem auffällt, was ich da zu verbergen habe.

Dann bin ich bei euch. Du und er – so nah, so vertraut wirkend, als wäre ich nur ein unbedeutender Statist in diesem Szenario. Der Alpha-Mann sieht mich, und ich spüre seinen prüfenden Blick. Du hingegen bist ganz in deinem Element, genießt meine Anspannung, meine Unsicherheit und die Dynamik, die du geschaffen hast.

Ich gehe an euch vorbei, ohne ein Wort, und setze mich wieder auf meinen Platz. Der Schock und die Erregung prallen in mir aufeinander. Du hast es erneut geschafft, mich in eine Situation zu bringen, die mich gleichzeitig erniedrigt und betört. Und genau darin liegt der Reiz, den wir beide so intensiv spüren.

Deine Macht ist überwältigend, und ich bin bereit, mich ihr vollkommen hinzugeben – egal, wie herausfordernd oder unbequem die Situation sein mag.

Du gibst mir ein Vertrauen, dass ich so nicht kannte. Ich kann mich in deinen Händen irgenwie sicher fühlen – das ist es, was du uns erzeugst. Darin kann ich aufgehen.

Du nimmst wieder dein Handy in die Hand, aber diesmal erhalte ich keine Nachricht. Stattdessen überreichst du es ihm. Mein Herz setzt für einen Moment aus, als ich sehe, wie er anfängt, seine Nummer einzutippen. Meine Eifersucht kocht über, eine brennende Mischung aus Angst und Erregung. Während ich dir und ihm zusehe, wie ihr lacht und plaudert, spielt sich in meinem Kopf das schlimmste Kopfkino ab. Du beobachtest mich dabei, genau wissend, was in mir vorgeht.

Kurz darauf steht er auf und kehrt zu seinem Platz zurück. Du jedoch erhebst dich mit einer Eleganz, die mich erneut völlig in den Bann zieht, und gehst an den Männern vorbei ins Wasser. Meine Augen folgen dir, ohne es zu wollen, ohne es zu können. Ich nehme jede deiner Bewegungen wahr, jeden Schwung deines Körpers. Dein Gang strahlt Selbstbewusstsein und Verführung aus, und ich kann spüren, wie die Männer dir hinterhersehen.

Ich beobachte, wie sie lachen und reden – ihre Körpersprache verrät, wie sehr sie ihre Alpha-Rolle genießen. Sie feiern ihn dafür, dass er mit dir geflirtet hat. Und ich sitze abseits, allein, in einer Mischung aus Unterwerfung und Eifersucht, während mein Verlangen nach dir ins Unermessliche steigt.

Du bist es allein, die dieses Verlangen in mir auslösen kann. Dein Spiel mit meiner Seele, deinen gezielten Provokationen, und die Art, wie du mich in meiner Rolle hältst – all das zeigt mir, wie vollständig du mich im Griff hast. Und trotz der quälenden Spannung, trotz der Ohnmacht, die ich in solchen Momenten fühle, erfüllt es mich auf eine Weise, die ich zuvor nie gekannt habe.

Du weißt genau, was du tust, wenn du mich in diesen Zustand versetzt. Mein Hunger nach dir bleibt ungestillt, und genau das macht mich süchtig nach dir. Du bist die einzige, die mich so kontrollieren kann, und ich bin bereit, alles für dich zu tun.

Ich beobachte dich, wie du im Wasser schwimmst. Immer wieder schaut dein Po aus dem Wasser. Ein Anblick, der mich so sehr treibt. Ich will dich! Der Wunsch ist so immens groß in mir. So ungestillt.

Du steigst wieder aus dem Wasser und präsentierst mir diesen Anblick abermals deutlich. Jeder kann sehen, mit welch einer schönen selbstbewussten Arroganz du deinen Körper liebst. Und du kannst sehen, wie ich dich sehen muss. Du gehst wieder an deinen Platz, lächelst nochmal schön den Mann an. Du nimmst dir dein Handtuch und trocknest dich lasziv ab, legst dich danach wieder hin und schreibst mir eine weitere Nachricht. „Du machst bitte eine weitere Runde durchs Schwimmbad und dein Handtuch bleibt auf dem Platz liegen!“



Das Spiel der Unsicherheit

Mit meiner Scham und der ständigen Angst, entdeckt zu werden, schleiche ich durch das Schwimmparadies. Jede Bewegung fühlt sich schwer an, jeder Schritt wird begleitet von einer wachsenden Unsicherheit. Als ich schließlich zu unserem Platz zurückkehre, bleibt mir der Boden unter den Füßen weg: Du bist nicht mehr da.

Der leere Platz, kombiniert mit der Tatsache, dass die Männer noch immer dort sitzen, wirft Fragen in meinem Kopf auf. Wo bist du? Was hast du vor? Die Eifersucht brodelt in mir, und gleichzeitig spüre ich diese unbändige Neugier, dich zu finden – egal, wo du dich aufhältst.

Nach einigen Minuten ziellosen Suchens beschließe ich, im Wellness-Bereich nachzusehen. Meine Nervosität wächst, während ich mich den Saunen nähere. Mein Herz schlägt schneller, als ich mich der ersten Sauna nähere und vorsichtig durch das kleine Fenster spähe.

Dort bist du. Nackt, leicht breitbeinig, eine Haltung voller Selbstbewusstsein und zugleich herausfordernd. Doch du bist nicht allein. Die Erkenntnis trifft mich wie ein Schlag. Ein Knoten aus Scham, Eifersucht und Faszination zieht sich in meinem Magen zusammen.

Der Anblick ist mir unangenehm, aber ich kann nicht wegsehen. Es fühlt sich an, als hätte ich eine Grenze überschritten – nicht nur die, die du für mich gesetzt hast, sondern auch die gesellschaftliche. Der Gedanke, als Spanner gebrandmarkt zu werden, macht die Situation noch belastender.

Ich stehe da, zwischen dem Impuls, sofort zu verschwinden, und dem unstillbaren Drang, weiter hinzusehen. Gleichzeitig frage ich mich, ob du diesen Moment absichtlich inszeniert hast. Du kennst mich. Du weißt genau, wie mich solche Situationen innerlich zerreißen und gleichzeitig faszinieren.

Dieser Augenblick in der Sauna, dieser kurze Blick durch das Fenster, hinterlässt in mir ein Gefühl der Hilflosigkeit. Du spielst mit mir, mit meiner Unsicherheit, mit meiner Eifersucht – und ich, wie ein Fliege in deinem Netz, bin dir völlig ausgeliefert.

Ich versuche einen weiteren Blick und spannere förmlich auf deinen nackten Körper – es ist ja mein erstes Mal, dass ich dich gänzlich nackt sehen darf. Ich kann den Blick nicht von dir lassen. Es zerreist mich, dass ich da jetzt nicht mit dir zusammen sitzen darf. Eben nun auch, weil ich mit meinem Peniskäfig da wirklich nicht sitzen kann. Dazu auch andere Männer in dieser Sauna, die sich definitiv mit deiner lasziven Freiheit begnügen. Wie oft wird man dich dort gemustert haben? Ich wage einen dritten Blick, bevor ich gehe. Mein Penis pulsiert und presst sich eng in den Käfig. Eine dauerhafte Errektion begleitet mich. Meine ungestillte Lust auf dich bringen mich um den Verstand! Es bleibt mir nichts anderes, als wieder zu gehen. Angekommen an meinem Platz, warte ich auf deine Rückkehr.



Und da kommst du nun wieder, in deinem knappen Bikini, gehst zu deinem Platz, setzt dich dort hin und schreibst mir eine weitere Nachricht:



„Ich gehe jetzt in die Kabine, werde dort duschen und dann draußen auf dich warten.“ Du verarbschiedest dich von der Männergruppe und gehst in die Umkleide.

Ich gehe auch in die Kabine, mit einer ganz merkwürdigen Erleichterung. Ich kann gar nicht beschreiben, was das alles mit mir macht. Auch ich gehe in einer der Duschkabinen und dusche mich. Ich fasse mir an meinen Cage in dieser fast Öffentlichkeit. Und der Gedanke daran, dass ich so hart unbefriedigt bin, macht mich so frustriert. Ich ziehe mich fix an und gehe raus. Da stehst du nun und siehst mich kommen und gehst ein paar Meter vor mir zum Auto. Wir beide steigen ein und es herrscht eine kurze Stille. Dann packe ich mit meinen Händen deinen Kopf und drücke meine Lippen auf deine. Du spürst diese ungestillte Energie in mir und lässt es zu. Ich darf dich völlig wild und verrückt Küssen. Du genießt diesen Moment sehr. Du lässt zu, dass ich das Gefühl leben darf, zu dir zu gehören.



Emotionale Intensität und Kontrolle

Nach diesem leidenschaftlichen Ausbruch leitest du eine Form des Aftercares ein, die mich emotional auffängt und gleichzeitig auf einer Ebene herausfordert, die ich nicht beschreiben kann. Du erlaubst mir, offen über meine Gefühle zu sprechen. Ich teile dir mit, was all das mit mir gemacht hat – die Eifersucht, die Erregung, die Frustration und die unbändige Sehnsucht nach dir. Du hörst mir aufmerksam zu, mit diesem bestimmten Grinsen auf deinem Gesicht. Es ist nicht nur ein Lächeln, es ist ein Ausdruck purer Macht, fast teuflisch in seiner Natur. Es zeigt mir, wie sehr du es genießt, dass ich in diesem Moment vollständig an dir hafte, dass du mich in deinem Netz aus Kontrolle und Verlangen gefangen hältst.

Doch dann bist du an der Reihe. Du beginnst, über deine eigenen Gefühle zu sprechen, und deine Worte sind wie ein bittersüßes Gift für mich. Du erzählst mir von den Gesprächen mit dem Mann, von den kleinen Flirts und den subtilen Gesten zwischen euch. Deine Stimme ist sanft, fast beiläufig, doch jedes Wort trifft mich wie ein Schlag, der mich in einen Strudel aus Eifersucht und Erregung zieht.

Die Ungewissheit, die du bewusst streust, macht mich wahnsinnig. Was habt ihr wirklich besprochen? Ist es mehr gewesen, als nur ein unverbindlicher Austausch? Deine Andeutungen lassen Raum für so viele Möglichkeiten, und jede davon setzt mein Kopfkino in Gang. Es ist, als würdest du mit jeder Silbe mein Innerstes aufwühlen, mich gleichzeitig quälen und faszinieren.

Und doch gibt es in dieser Dynamik auch Trost. Deine Worte, deine Nähe, und vor allem die Art, wie du mich in diesen Momenten führst, schaffen eine Verbindung zwischen uns, die sich einzigartig und tief anfühlt. Ich bin dir nicht nur verfallen, ich bin dir ausgeliefert – und das ist es, was mich erfüllt.

Der Moment der Unklarheit

Was bleibt, ist der Gedanke an den Moment, in dem du dir seine Nummer hast geben lassen. Es war ein bewusster Akt, einer, der tief in mir eine Mischung aus Eifersucht, Erregung und ohnmächtiger Neugierde ausgelöst hat. Du wolltest mich im Unklaren lassen, das war deutlich. Es ist genau diese Ungewissheit, die du so meisterhaft einsetzt, um meine Gedanken und Gefühle zu steuern.

Du hast noch einiges geplant, das weiß ich. Es liegt in deiner Haltung, in deinem Lächeln, in den subtilen Hinweisen, die du mir gibst. Du spielst mit meinen Emotionen, baust Spannung auf, die mich beinahe zerreißt, und gleichzeitig bringst du mich dazu, mich immer tiefer in diese Dynamik hineinzubegeben.

Ich spüre, dass dies nur der Anfang ist, obwohl wir in der kurzen Zeit schon so intensiv miteinander umgehen und fühlen. Du genießt es, mich in einem Zustand des Verlangens und der Ungewissheit zu halten, mich immer wieder vor Herausforderungen zu stellen, die ich nur für dich durchstehen möchte. Und obwohl ich nicht weiß, was du als Nächstes geplant hast, bin ich bereit. Bereit, mich noch mehr auf dich einzulassen, bereit, noch mehr Kontrolle abzugeben, bereit, alles zu sein, was du dir wünschst.

Du bist nicht nur meine Partnerin, sondern auch meine größte Schwäche, mein stärkster Antrieb und der einzige Mensch, der mich so vollständig in seinen Bann ziehen kann. Was auch immer kommen mag – ich bin dein.

Ich fühle mich wohl. Ich fühle mich dir zugehörig. Du gibst mir dieses sichere Gefühl, dass das alles richtig ist.



Der Höhepunkt der Kontrolle

Der Tag endet so intensiv, wie er begonnen hat. Während ich dich zurück nach Hause fahre, halte ich mich an die Routine, doch in meinem Inneren tobt ein Sturm. Ich bin erfüllt von Verlangen, Eifersucht und Ungewissheit. Und diese Ungewissheit ist es, die mich am meisten zerreißt – die Frage, wie du mit deinem aufgebauten Druck umgehen wirst, ob ich dabei überhaupt eine Rolle spielen darf.

Doch dann kommt die Wendung: Ich darf mit dir nach oben. Der Gedanke daran, was nun folgen könnte, hält mich gefangen und treibt meine Erregung ins Unermessliche.

Oben angekommen zögerst du nicht lange. Du bist entschlossen, deine Dominanz erneut auf die Probe zu stellen – und mich gleich mit. Mit einem Stuhl, Handschellen und einer blickdichten Latexmaske wird meine Welt wieder in Dunkelheit gehüllt. Gefesselt, ausgeliefert und voller Erwartung sitze ich vor dir.

Die Geräusche beginnen. Das sanfte Rascheln deiner Kleidung, wie sie von deinem Körper gleitet. Das leichte Quietschen des Sofas, als du Platz nimmst. Und dann das unverkennbare Geräusch deiner nassen Haut, als du dich selbst berührst. Jeder Laut, jede Bewegung ist wie ein Schlag gegen meine ohnehin schon angespannte Kontrolle.

Ich höre, wie du dich selbst genießt, und spüre, wie jede meiner Grenzen sich weiter auflöst. Der Klang eines Vibrators erfüllt den Raum, begleitet von deinen leisen, erregten Seufzern. In diesen Momenten bist du alles – meine Herrin, meine größte Sehnsucht, die Verkörperung meiner ungestillten Lust.

Doch dann kommt der Satz, der mich zerreißt: „Der hübsche Alpha hätte mich sicher gut befriedigen können. Aber keine Sorge, das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen.“

Diese Worte treffen mich wie ein Blitz. Sie bringen mich an den Rand des Wahnsinns, füllen meinen Geist mit Bildern und Gedanken, die ich weder zulassen noch verdrängen kann. Es ist ein Spiel mit meiner Eifersucht, ein Tanz auf der Klinge meines Verlangens, und du genießt jede Sekunde davon.

Dann der Höhepunkt. Dein Orgasmus durchzieht den Raum, erfüllt ihn mit deiner Präsenz, deiner Macht. Für mich bleibt nichts als die Stille danach – und die leise, tiefe Sehnsucht, selbst Teil deines Höhepunkts zu sein.

Doch du bist noch nicht fertig. Du stehst auf, gehst hinter mich und reibst deine nasse, pulsierende Vagina an meinen gefesselten Händen. Es ist eine Demütigung, die gleichzeitig zur höchsten Form der Befriedigung wird. Dich so spüren zu dürfen, auch wenn ich nicht frei bin, ist ein Moment völliger Hingabe.

Und in diesem Augenblick wird mir klar: Es ist genau dieses Spiel zwischen Kontrolle und Unterwerfung, zwischen Lust und Zurückhaltung, das uns beide antreibt – das mich zu deinem vollkommenen Spielball und dich zu meiner alles beherrschenden Göttin macht.

Du öffnest mir die Handschellen und sagst mit strenger Stimme: „Zieh dich an, aber die Maske bleibt auf!“


Und so blind wie ich bin, suche ich meine Sachen zusammen, die du gekonnt um den Stuhl verteilt hast. Und bei allen Bewegungen, mag ich meine Hände eigentlich nicht benutzen, da ich diesen betörenden Duft deines wertvollen Körpers nicht verwischen mag. Ich werde mir heute nicht mehr die Hände waschen, liegt als Gedanke in meinem Kopf. Während ich mich anzuziehen versuche, gehst du ins Bad, ziehst dir deine Cosy Chill Klammotten über. Als du zurück kommst, bin ich wieder angezogen. Du ziehst mir die Maske vom Kopf. Ich schaue dann sofort aufs Sofa und entdecke deinen Vibrator. Diese schiere Größe dieses schönen Spielzeugs lässt mich demütig werden. Diese Größe habe ich nicht in meiner Hose. Wie soll ich dich je befriedigen können, wenn du solche Maße nutzt, denke ich mir bei diesem Anblick. Es lässt mich in meiner Beta Rolle aber auch vollkommen aufgehen. Diese Spiel aus diesen Gefühlen, sind mein Antrieb.

Und dann geht es auch schnell. Du bittest mich zu gehen. Noch ein intensiver Kuss und die Tür schließt sich. In meinem Auto sitzend versuche ich irgendwie klarzukommen. Gleichzeitig rieche ich immer wieder deinen betörenden Duft an meinen Händen. Genau das treibt mich ebenso immer wieder in den krassen Wahnsinn, dass ich in dir etwas gefunden habe, was mich so tief erfüllt.

Zuhause angekommen versuche ich an mir herumzuspielen, das erlebte irgendwie zu verarbeiten. Meine Gedanken sind nur noch an und bei dir! Ich kann gar nicht anders, als dich so sehr zu verehren! Und in diesen schlimmschönen Gedanken, versuche ich mir vorzustellen, zu was du wohl noch in der Lage sein wirst, wenn es jetzt schon so maßlos schlimmschön ist?!