Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 10 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 10 Stunden Kurzschluss Teil 20 Das erste Mal Als es klingelte und Raya freudig meinte „Deine Überraschung ist da!“ dachte ich gleich an Lovetoys oder sonstiges. Nie hätte ich daran gedacht das vor meiner Haustür ein fremder Mann stehen würde. Gemeinsam machten wir die Tür auf und ich hätte am liebsten sterben wollen. Ich war so schon schüchtern genug aber so angezogen in meinem eigenem Haus! Oh Gott. Raya begrüßte den etwa 30 jährigen schlanken Mann. Ich hingegen legte meine Arme über meine unechten Brüsten um sie zu verdecken da ich mich so wie ich aussah zu tiefst schämte. „Joachim, schön dass es geklappt hat!“ sie gab ihm begrüßend einen Kuss auf seine Wange und ließ ihn in mein Haus. „Hallo Raya. Ja das freut mich sehr!“ sagte er und blickte zuerst Raya begeistert an dann mich, dabei musste ich unweigerlich in den Boden starren. „Julia, nimm ihm die Jacke ab und dann begrüße ihn ordentlich wie du mich immer begrüßt!“ sagte Raya im Befehlston. Ich stand nur starr da und konnte mich nicht bewegen. Ein harter Klatscher auf meinen Hinter aber holte mich in die Realität zurück. Ich nahm Joachim die Jacke ab, ganz langsam. Als sie am Hacken hing stand ich wieder stumm da. Raya räusperte sich und drückte mich auf die Knie. „Ich weiß, sie braucht noch Übung, sie steht aber auch noch ganz am Anfang!“ mit diesen Worten drückte sie mich am Hinterkopf auf Joachims Schritt. Ich küsste die Jeans demütig. „Wenn du schon unten bist kannst du ihm auch gleich die Schuhe ausziehen!“ sagte sie und ich gehorchte. Ich öffnete die Schnürsenkel und der Mann stieg aus den Schuhen. „Schau nicht immer auf den Boden. Schau zu ihm auf!“ wurde mir gesagt. Ich blickte nach oben. Dem fremden Mann in die Augen der mich mit einem gierigen Lächeln begutachtete. „Wir haben uns auf einer Fetischseite im Netz kennengelernt und ich dachte das wäre eine gute Gelegenheit für dich deine Eigenschaften zu testen und zu trainieren!“ sagte sie. „Du bist ja eine ganz süße!“ sagte Joachim zu mir. „Lasst uns ins Wohnzimmer gehen!“ sagte Raya, ging vor und deutete Joachim aufs Sofa. Sie setzte sich neben ihn, streichelte und küsste ihn auch gleich. Ich war sprachlos. Was machte diese…diese Schlampe da? Ich war mit ihr zusammen. Wie konnte sie sowas nur tun? „Julia, hol den Sekt aus dem Kühlschrank und bring ihn mit drei Gläsern!“ befahl sie mir. Ich stand protestieren da und rührte mich nicht. Sie blickte mich an, zog die Halskette mit Schlüssel aus ihrem schwarzen T-Shirt, winkte damit und meinte „Du wolltest doch ein braves Mädchen sein. Aber dann wird’s wohl doch eher der Sekundenkleber!“ Sekundenkleber? Wollte sie mich etwas für immer „Zukleben“ ? Auf diese Drohung hin ging ich und tat was von mir verlangt wurde. Als ich wieder kam schmusten die beiden heftig auf dem Sofa. Rayas Bein lag auf Joachims und seine Hand rieb über ihre Jeans in ihrem Schritt. Ich schenkte alle drei Gläser ein. Als sie voneinander abließen und zu den Gläser fassten meine Joachim auf meinen eifersüchtigen Blick hin „Keine Angst Süße. Du bekommst auch genug von mir ab!“ Das ließ mich wieder schüchtern zu Boden starren. Bis gerade eben dachte ich daran das dieser Mann für Raya da war aber das er auch mich als Liebesgefährte in Betracht zog… dass konnte sie doch nicht machen. Beide stoßen mit ihrem Glas an und hielten auch mit ihre Gläser zum Anstoßen hin. Ich folgte, es klirrte und Raya meinte „Auf einen schönen Abend!“ Alle drei tranken wir unseren Sekt aus dann meinte Joachim „Ich will es sehen Süße!“ und schaute mich dabei an. Ich verstand nicht was er wollte. „Heb deinen Rock hoch und dann dreh dich du dumme Nuss!“ meinte Raya. Beschämt blickte ich wieder zu Boden und hob meinen Rock so das beide meinen durchsichtigen String sehen konnten in dem sich die künstliche Vagina und meine gespreizten Hoden befanden. Ich drehte mich und sie konnten auch meinen Po betrachten zwischen dessen Arschbacken nur ein dünner Stringtanga war. „Hübsch, wirklich hübsch die kleine!“ meinte der Mann der mit Jeans und blauem Shirt neben meiner Freundin saß und ihr Bein auf seinem hatte das er streichelte. Er war glatt rasiert mit kurzen gepflegten braunblonden Haaren. Unter seinem eng anliegendem Shirt konnte man einen muskulösen Oberkörper erahnen. Gierig küsste Raya Joachim weiter und meinte dann „Wenn du nicht den Anfang machst mache ich ihn!“ Sie zog ihr Shirt aus, darunter trug sie nichts. Dann griff sie ihm unters Shirt und zog ihm seines aus. „Heyhey!“ sagte er. „Du gehst ja ran!“ „Tja, dafür bist du haute hier!“ „Stimmt!“ sagte er, griff fest an Rayas runde Brust, drückte sie erforschen und leckte sogleich über ihre Nippel. Raya lies es sich gefallen und reckte sich ihm sogar noch entgegen. „Julia, runter auf alle vier!“ befahl sie mir. Was mir dabei alles durch den Kopf schoss. Ich musste gehorchen, sie hatte mich mit Videos, Kontenzugriff und Peniskäfig im Griff. Ich musste gehorchen. Ich war immer wieder den Tränen und der Verzweiflung nahe aber ich horchte aufs Wort und kniete mich in meinem Wohnzimmer auf den Boden. Raya griff ihm in den Schritt und öffnete seine Jeans, zog den Reisverschluss auf und zog ihm die Hose aus. Er trug eine schwarze Boxershort in der bereits eine enorme Beule prangerte. Raya griff beherzt zu und wichste ihn durch die Boxer was er sich gefallen ließ. „Du bist ein echtes Luder!“ stöhnte er. „Natürlich!“ sagte sie dann zog sie ihm die Boxer aus und ich sah vor mir einen nackten, erigierten Männerschwanz. Das widerte mich an und ich musste wieder weg blicken. Nun drehte sich Raya so das Joachim auch ihr die Jeans öffnen konnte. Bereitwillig lies sie sich diese Ausziehen und ein schwarzes Höschen kam zum Vorschein auf dem sich bereits ein dunkler feuchter Fleck bildete. „Du hast einen Traumkörper!“ stöhnte er, ihr dabei über den Schritt streichelnd. „Natürlich!“ stöhnte sie. Dann zog er ihr das Höschen aus. Er streichelte sie zwischen ihren Beinen, Raya streichelte über ihre Brüste, sie küssten sich und ich musste alles mit ansehen. Behutsam drückte Raya ihn von sich weg, fasste nun ihm zwischen die Beine, wichste ihn und sagte dann „Julia komm her!“ Ich tat nichts da ich mir vorstellen konnte was nun kommen sollte. Das einzige das Raya noch anhatte war ihre Halskette mit dem Schlüssel und mit dem Winkte sie wieder. „Noch einmal das du nicht horchst und du kannst dir dein Schwänzchen für lange Zeit abschreiben!“ So kroch ich langsam Joachim entgegen der breitbeinig auf meinem Sofa saß und sich von Raya wichsen ließ. „Blasetraining hattest du ja schon und du hast es gut gemacht. Jetzt kannst du zeigen wie gut du es bei einem echten Schwanz kannst!“ Sagte sie, wichste den Schwanz runter bis zur Wurzel und hielt ihn mir hin. Angewidert küsste ich die harte Eichel und blickte verschämt sonstwohin. „Zunge! Lutschen!“ bekam ich Anweisung. Ich leckte über die Eichel, dann über den harten Schaft hinab zu Rayas Hand. Das wiederholte ich zögerlich ein paar mal. „Braves Mädchen. Jetzt nimm ihn in den Mund. Ich stoppte kurz, dann legte ich meine rosa geschminkten Lippen um seine Eichel. Ich schmeckte sogleich einen bitteren Geschmack seines Liebessaftes. „Jetzt blasen, rauf und runter. Und schau ihm dabei in die Augen!“ Ich blickte auf und das war dass schlimmste von allem. Diese Erniedrigung so angezogen zu sein, eine Schlampe sein zu müssen und den Schwanz eines fremden Mannes in den Mund nehmen zu müssen. Raya nahm ihre Hand von dem Schwanz, legte sie auf meinen Hinterkopf und drückte mich sachte auf den Schwanz. Ich würgte leicht, Raya wusste aber das ich es bereits ohne würgen beherrschte. Es war nicht der warme pulsierende Schwanz in meinem Hals der mich würgen ließ sondern die Gewissheit das es ein echter Männerschwanz war der Liebessaft ausgoss und auch Sperma spritzen konnte. Igitt. Immer wenn ich nun zu würgen aufhörte und mich wieder fing drückte Raya weiter. Ich schmeckte immer mehr bitteren Liebessaft in meinem Mund. Nach ein paar Minuten wurde dann richtig fahrt aufgenommen und Raya drückte mich schnell auf und ab. Der Schwanz in meinem Mund glitt nun schnell auf und ab und ich konnte das pulsieren und die warme, weiche Haut, die Vorhaut auf dem harten Schwellkörper sowie die harte Eichel spüren. Joachim stöhnte laut dabei. Mein Kinn berührte dabei ab und an seine dicken Hoden. Zusätzlich spürte ich dabei das Gewicht und das wackeln meiner unechten Titten dabei. Endlich ließ Raya los und ich durfte mit Blasen aufhören. „Gehen wir hoch!“ sagte sie geil, nahm Joachim an der Hand und beide nackt, gingen sie vor. Ich musste folgen. Auf dem Weg die Treppen hoch sah ich wie sich Raya über die Hand schleckte, sich damit zwischen den Beinen einrieb und ihre Hand dann Joachim hinhielt der sogleich gierig abschleckte. Oben im Schlafzimmer warfen sich die beiden sogleich küssend aufs Bett, befummelten sich heftig. Raya drückte ihn auf den Rücken, nahm seinen Schwanz, setzte sich auf ihn und ritt ihn kräftig. Er drückte ihr dabei die Brüste und hielt sie an ihrer Hüfte fest. Ich kam mir dabei so fehl am Platz vor. Ich wollte nicht hier sein und dass nicht sehen. Wie konnte es nur soweit kommen. Plötzlich hörte Raya auf zu reiten, beugte sich nach vorne, sein Schwanz glitt aus ihrem Fickloch und sie befahl „Blasen“ Ich war kurz irritiert, gehorchte jedoch gleich. Ich kniete mich neben das Bett, unter ihrem Arsch nahm ich den Schwanz in den Mund der nun auch nach Raya schmeckte. Ich kannte diesen Geschmack nur zu gut. Während ich geblasen habe flüsterte Raya Joachim zu „Bin ja gespannt ob du wirklich solange durchhältst wie du geschrieben hasst!“ Dann drückte sie mich weg, setzt sich wieder und ritt weiter. Seine Hand drücke sie sich auf ihre Brust, stöhnte laut und ritt ein paar Augenblicke weiter. Dann beugte sie sich erneut nach vorne und beutete mir wieder zu blasen. Nun flüstere sie ihm zu „Willst du auch mal in meinen Arsch?“ Er stöhnte nur „Du bist der Wahnsinn!“ Raya leckte sich wieder über ihre Hand, schmierte damit ihr Arschloch ein und ich musste von hinten zusehen wie sie sich nun mit ihrem Arschloch auf den Schwanz setzte. Dann ritt sie kontinuierlich weiter. Noch einmal lehnte sie sich nach vorne und ich musste wieder blasen, sie setze sich wieder und nach ein paar Augenblicken begann Joachim heftig zu stöhnen, zu zittern. Er erreichte einen gewaltigen Höhepunkt bei dem er Raya mit seinem Becken hochschob und dabei seine Ladung in ihren Hintern schoss. Dann sackte er befriedigt zusammen. Es stank im gesamten Schlafzimmer nach Sexschweiß. Sie stieg von ihm, rollte sich auf den Rücken neben ihm und zog ihre Beine an. „Julia. Deine Aufgabe!“ Ich verstand nicht recht. „Komm her. Gott wie dumm bist du. Du hast noch so viel zu lernen. Komm her und leck mein Arschloch sauber!“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Nur wiederwillig kroch ich ums Bett herum um dann am Fußende zu Rayas Hinter hochzukommen. Ich legte meine Zunge an ihr Arschloch und schon begann sie zu pressen. Ich schmeckte etwas, salzig bitteres auf meiner Zunge und ich musste mich beherrschen nicht zu kotzen. „Letzte Chance Süße. Mach jetzt ja keine Dummheit!“ Ich leckte und schluckte bis sie aufhörte zu drücken und nichts mehr aus ihr kam. Als das erledigt war drehte sie sich rüber zu Joachim der alles beobachtete und sich gerade wieder nach seinem Orgasmus erholt hatte. Sie streichelte ihn über die Wange, seiner Brust und den Schritt „Na, bereit für eine zweite Runde?“ stachelte sie ihn an. „Das war das beste was mir je geschehen konnte!“ sagte er. „Aber ja. Ich bin ja noch jung und stehe noch gut im Saft!“ er küsste sie wieder, sie erwiderte die Küsse und wichste ihn bereits wieder. Schon regte sich sein Schwanz wieder und wuchs allmählich an. Mit einem letzten Kuss rutsche sie von ihm weg um Platz in ihrer Mitte zu machen. „Komm her Julia. Hast ja gesehen wie es geht. Du machst nun weiter!“ Ich traute mich ob der verrann gegangenen Warnungen nicht mehr zu zögern, darum kletterte ich aufs Bett und legte mich zwischen die beiden…
Tu**** Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Ich hoffe deine Geschichte hat noch ein etliche Folgen .Grrrrrr🔥
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