Dies ist ein beliebter Beitrag. bi**** Geschrieben vor 21 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 21 Stunden Nach unserem letzten Treffen hatten wir Sorge, dass wir uns länger nicht sehen könnten, da bei beiden der Terminkalender recht voll war. Doch irgendwie hatte sich die Möglichkeit ergeben, sich dennoch zu treffen. Dieses Mal war auch die ganze Planung dahinter viel entspannter, offener und leichter. Gut möglich, dass es daran lag, dass das Treffen nicht geplant war. Die Freude der Spontanität. Mit jedem Treffen versuchen wir unbewusst und ungeplant, unseren Horizont für das Miteinander zu erweitern. So bot sie mir im Vorfeld bereits an, für mich zu kochen. Ich, als guter Dom, würde diesen Gefallen erwidern, indem ich eine ihrer Fantasien in Erfüllung gehen ließ. Dazu später mehr. Super unangenehm war es, da ich einen längeren Tag hatte, als ich sie in williger Position vor mir kniend hatte, dass sich mein Magen knurrend vor Hunger meldete – ein Zwiespalt an Interessen in mir. Ihr versprochenes Essen war schnell zubereitet. In dieser Zeit bereitete ich das vor, was dem Hunger ihrer Fantasie gerecht werden sollte. Es war eines dieser Fixiersysteme, die man unter die Matratze spannte, ein System, das grenzenlose Möglichkeiten der Hingabe versprach. Sie hatte mir davon erzählt, dass sie es sich wünschen würde, einmal komplett ausgeliefert zu sein, bereit, nach allen Regeln der Lust benutzt zu werden. Ich fragte sie noch, was es mit ihr anstelle, jetzt, wo sie wusste, was auf sie zukam. "Vorfreude", bekam ich als Antwort – mehr nicht. Ich brauche nicht zu erwähnen, dass der Nachtisch kein Tiramisu war, sondern sie selbst und ihr Körper, welcher sich mir bereitwillig hingab. Unser kleines, bereits liebgewonnenes Vorspiel aus neckischem Kichern bis zum festen Griff, welcher meine Venen an den Händen zum Vorschein brachte, zog sich etwas länger. Wir waren beide gierig aufeinander, und als Belohnung für ihr unglaublich leckeres Essen und diesen tiefen Blick der Lust führte ich sie auf allen Vieren, mein Griff an ihren Haaren, zu ihrem Bett. Natürlich erblickte sie die Gurte, die Manschetten und die Möglichkeit der Auslieferung. Doch dies sollte nur ein gedankliches Vorspiel bleiben. Ich warf sie aufs Bett und verführte sie nach allen Regeln der Lust. Ihr Kopf hing überstreckt an der Bettkante, wodurch es mir möglich war, tief in sie einzudringen, während meine Hände sanft Richtung ihres feuchten Schritts wanderten. Die Gurte lagen nur da und warteten – geduldig. Wir wechselten die Position mehrmals; mein Griff konnte sich nicht entscheiden, wo er innehalten wollte. Doch dies war unnötig. In dem Moment, wo sich unsere Körper über meinen Speichel zwischen unseren Mündern verbanden, war Zeitlosigkeit das Einzige, was zählte. Ich hielt ihren Kopf in der Position, sodass sie mein Geschenk empfangen musste. Ich befahl ihr, sich nicht zu bewegen und zuzusehen, wie ich meiner Lust nachkam. Unsere Blicke trafen sich, und ihre bloße Ungeduld vermachte es, den Raum zwischen unseren Körpern auf ein Minimum zu reduzieren. Mit einem festen Griff an ihrem Hinterkopf zog ich sie vom Bett herunter, drückte sie knieend vor mich, und im Finale des Höhepunkts war das, was ihr Blick mir mitteilte, Dankbarkeit. Wir hielten kurz inne, mit dem Wissen, dass der eigentliche Akt noch bevorstehen würde. Doch wir gaben unseren gesättigten Geistern und Körpern einen Moment der Ruhe und Erholung, genossen ein wenig die Zweisamkeit, die Nähe, und vertrieben die Zeit. Doch je später es wurde, desto größer kam die Gier auf den Gegenüber zurück. Es war ein Augenblick, kurz und flüchtig, der uns aus dem Jetzt riss und uns in unser Verlangen trieb. Bestimmt und klar machte ich ihr zu verstehen, dass nun der Moment gekommen sei, in dem ich nicht sie wollte, sondern mir ihren Körper zu eigen machen wollte – der Moment, wo sie sich verlieren würde. Ein braves und gehorsames Mädchen, wie meine Kleine ist, zog sie sich bereitwillig aus und legte sich in ihrer Position aufs Bett. Diese Wahl ließ ich ihr, denn auch für mich war es das erste Mal, eine solche Macht über jemanden ausüben zu können, und es war berauschend. Arm für Arm und Bein für Bein fand seine Position und wurde fixiert. Die Gurte zurrte ich straff, sodass ihr klar wurde: Es gibt kein Entkommen mehr. Und so lag sie vor mir, alle vier Extremitäten von sich gestreckt, bereit, sich meiner Gier und ihrem Verlangen hinzugeben. Und so geschah es auch. In einem Mix aus Zärtlichkeit und Vereinnahmung, Kraft und Dominanz beherrschte ich ihren Körper. Kein Fleck wurde verschont, kein Ort, an dem meine Zunge nicht wandern wollte. Ihre Reaktionen zwangen mich, den ein oder anderen Gurt strammer zu ziehen. Das Einzige, was sie noch etwas frei bewegen konnte, war ihr Becken, und dieses Vergnügen ließ ich ihr. Stück für Stück erweiterte ich von einem auf zwei, auf drei, bis alle fünf Finger und gar die ganze Faust Platz fanden, allein durch die Bewegung ihrer Hüfte. Es zog mich in einen Bann der Lust, dieses Spektakel an Geilheit zu beobachten. Dieses Geräusch ihrer Atmung, der durchdrungenen Lust, beherrschte den Raum, wie ich ihren Körper beherrschte. Mit meiner Gerte zeigte ich ihr Strenge, mit meiner Zunge die Zuneigung. Dieser Wechsel spielte sich ab, als wäre es ein Orchester der Lust. Mein Finale ließ ich in ihrem Schritt ab, doch etwas sagte mir, dass es ihr nach etwas gelüstete, einem Abschluss. So strich ich ein letztes Mal mit meinen Fingern durch das feuchte Gebiet, wo sich unsere Körpersäfte vereinten, und ließ sie dies kosten. Ich gab ihr den Moment des Genusses, bevor ich Manschette für Manschette löste, die fixierten Stellen sanft küsste und mich zu ihr legte. Ich nahm sie in den Arm und begleitete sie in die zuvor verlassene Realität zurück. Es war mehr, als wir uns erwartet hatten. Es war echt.
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