Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 3 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 3 Stunden Kurzschluss Teil 23 Ausgeprägtes XX Chromosom Es war bereits Montag Nachmittag und ich hatte genügend Zeit das Geschehene des Wochenendes zu verarbeiten. Wie ich als Nutte gekleidet tatsächlich für Geld von einem Mann protestuiert wurde, mir Brüste gemacht wurden und ich einen Fluchtversuch unternahm. Vor dem Spiegel in meinen Mädchenzimmer stehen betrachtete ich den Verband um meine Brust unter dem sich zwei runde Hügel abbildeten. Mein Arsch fühlte sich seltsam leer an und schließlich kam ich zu der Einsicht das ich bereits soweit feminisiert wurde dass ich ohne Vagina und etwas im Arsch gar nicht mehr kann oder will. Auch bin ich brennend daran interessiert wie meine Brüste denn nun aussehen. Und dafür hasste ich mich. Was wurde aus mir gemacht? Dieser Zwiespalt in mir! Hatte Raya recht und ich war wirklich von Anfang an ein femininer Mann der im Unterbewusstsein eine Frau sein möchte? Oder ist das alles nur Gehirnwäsche? Raya unterbrach mich in meinem Gedankenspiel bei dem die weibliche Seite in mir die Oberhand gewann und sich meine männliche Seite aber immer noch wehrte. „Wie geht es dir?“ wollte sie wissen als sie ins Zimmer kam und mich vor dem Spiegel stehen sah. Sie hatte ein Tablet mit etwas Essen und Wasser dabei, sowie Schmerztabletten das sie auf dem Bett abstellte. „Ich weiß es nicht. Ich bin so hin und her gerissen!“ „Natürlich bist du das. Du machst eine Wandlung durch!“ sie dippte mir auf den Kopf. „Du weiß nicht für welche Seite du dich entscheiden sollst obwohl du die richtige Antwort bereits kennst!“ Es herrschte eine kurze Stille. „Ich bin da für dich und werde dich auf deinem Weg begleiten und führen!“ sagte sie liebevoll, schob mir eine Schmerztablette in den Mund und hielt mir ein Glas Wasser hin. Ich schluckte die Tablette und trank das Wasser nach. Dann untersuchte sie den Verband, hob ihn sachte an um die Nähte zu kontrollieren. „Bei deiner Flucht gestern ist zum Glück nichts passiert!“ sagte sie erleichtert. Dann küsste sie mich liebevoll und ging wieder. Sie verlangte heute nichts weiter von mir und auch am Dienstag musste ich sie morgens nicht Lecken wie ich es gewohnt war. Sie hat mit mir abgemacht mir Zeit bis Freitag zu geben und ließ mich deswegen soweit unbehelligt. Dennoch versorgte sie mich mit Essen, Trinken und Medizinisch. Die Nacht von Montag auf Dienstag verlief dank der Schmerzmittel erholsam. Am Nachmittag des Dienstages aber nahm mir Raya endlich den Verband ab und zog die Fäden. Die Narben waren klein und sauber. Zum ersten mal erblickte ich meine Brüste die fest und rund waren. Nur meine Männernippel darauf gefielen mir nicht sonderlich. Als ich sie sah, sie drückte und streichelte spürte ich sogleich die aufkommende Lust zwischen meinen Beinen. Ich merkte dabei auch das meine Nippel noch funktionstüchtig waren und sie sich aufrichteten und hart wurden. Auch Raya war von ihrer Arbeit begeistert. Ich durfte nun vorsichtig duschen gehen. Danach fühlte ich mich sogleich besser. In frischem Schlafanzug ging ich zurück in mein Zimmer und blieb auch dann unbehelligt. Nichts Lecken, kein Gehtraining auf Damenschuhen, nichts sexuelles, wie sie es versprochen hatte. Selbst der Fernseher war ausgeschaltet und ich durfte mich, wenn ich es wollte frei im Haus bewegen. Die Nacht von Dienstag auf Mittwoch verlief aber schwierig. Ich wollte Schlafen gehen, spürte aber die permanente Lust in mir die ich durch die Silikonvagina, meinen eingesperrten Penis nicht stillen konnte. Ich spürte die immer heißer werdende Lust und zog mir mein Pyjamaoberteil aus. Ich lag im Bett und streichelte und erforschte meine Brüste. Streichelte ich über die festen Hügel stellten sich meine kleinen Knopfnippel gierig auf. Ich spuckte mir auf die Finger und rieb sie ein. Ich streichelte jeden Zentimeter der Hügel und fuhr mit meinen Fingernägel darüber. Ich musste Lustvoll stöhnen. Nun fuhr ich mir mit meiner Linken an meinen Arsch der sich so leer abfühlte und unbedingt etwas in sich spüren wollte. Darum fingerte ich mich und spürte dabei wie gut geweitet mein Schließmuskel war. Ich beschloss mich zu Fingern. Zuerst rieb ich mein Hintertürchen mit Spucke ein, dann schob ich Mittelfinger, Zeigefinger in mich ein. Es folgte mein Ringfinger, dabei streichelte ich meine Brüste weiter. Schmerzhaft drückte mein Schwanz an die Vagina und wollte sich unbedingt entfalten. Ich hörte auf mich zu streicheln und mich zu fingern und versuchte zu schlafen und mich von meiner Lust abzulenken was mir schwer fiel. Der Mittwoch war ebenso schwer wie die vorangegangene Nacht. Immer zu hatte ich Lust auf Sex. Meine Hoden wollten unbedingt abspritzen erst recht als ich den Schrank öffnete um mir die darin liegenden Dessous und Damenklamotten anzusehen. Überwiegend war die Farbe Rosa zu fingen aber auch etwas Lila und ein wenig Schwarz. Ich zog ein Höschen heraus das durchsichtig war und ein paar Blumenaufnäher hatte. Dann fand ich BH’s die Raya neu hinzugelegt haben musste da sie alle ein C-Körbchen hatten. Ich zog auch ein Negligee mit passendem String heraus, rosa, beinahe durchsichtig mit Spitze. Ich liebe Damenunterwäsche, sabberte ich. Ich zog es an. Zog den Schlafanzug aus und schlüpfte in den String der im Schritt breiter geschnitten war um meinen Hoden Platz zu bieten, dann zog ich das Seidene Negligee über und es legte sich perfekt auf meine Brüste. Sogleich stellten sich bei der samtenen Berührung meine Nippel auf die sich dann auf dem Stoff abzeichneten. Man kann sagen was man will aber im Spiegel sah ich eine bildhübsche, schlanke Frau mit festen, runden Brüsten. Und schon überkam mich erneut die Lust. Ich fasste mir ins Höschen und spürte den Liebessaft austreten. Was war nur mit mir geschehen? Die Nacht von Mittwoch auf Donnerstag konnte ich so nicht mehr ertragen darum schlich ich früh morgens um 4:00 zu Raya ins Schlafzimmer. Ich trug dabei immer noch das Negligee und den Stringtanga. Sie wusste das ich komme dank ihrer Überwachung im Haus. Sie lag mit schwarzem Tanga und Shirt im Bett, tippte auf ihrem Smartphone und lud ihren Akku auf. Als ich ins Schlafzimmer kam zog sie das Kabel aus ihrem Bauchnabel, legte das Handy weg und fragte sanft „Na, alles gut bei dir?“ Ich sagte nichts, ich kroch nur zu ihr aufs Bett und begann ihre Beine zu küssen. „Lass mich raten! Du hältst es ohne Sex nicht mehr aus!“ Ich küsste nur weiter und hoffte heute Sex in Art eines Arschficks zu bekommen und dabei meine Lust loszuwerden. Schon kam ich an ihrem Scham an und küsste sie zwischen ihre gespreizten Beine auf ihr Höschen. Raya stöhnte auf. „Oh, Babe, das du mal von alleine auf diese Idee kommst, das hab ich mir immer so gewünscht!“ stöhnte sie, meinen Kopf zwischen ihren Beinen streichelnd. Es dauerte nicht lange und sie selbst zog ihr Höschen aus. Ich stürzte mich regelrecht auf ihre Schamlippen, zog meine Zunge durch ihren Schlitz um diesen schmackhaften Saft zu leckte ihre dicker werdenden Schamlippen, lutschte über ihren Kitzler und ihr Fickloch. Raya griff zum Nachttischchen und zog einen Womanizer heraus den sie sich sogleich auf ihren Lustpunkt drückte und ihn einschaltete. Er saugte sich an ihm fest während ich sie weiter leckte. Es dauerte gute 15 Minuten bis sie so zu ihrem Höhepunkt kam den sie hinaus schrie. Ich spürte das gewaltige Zittern in ihren Schenkeln die dabei auf meinen Kopf drückten. Nach einigen Augenblicken legte sie den Womanizer zur Seite und zog mich zu sich hoch. Wir lagen aufeinander, unsere Brüste drückten sich zusammen und sie rieb ihre Brust absichtlich an den meinen. So küsste sie mich, packte meinen Hintern mit beiden Händen und zog meine Arschbacken auseinander. „Du willst nen Fick, hab ich recht?“ flüsterte sie. „Ja, unbedingt!“ stöhnte ich gierig es kaum aushaltend. „Na gut!“ sagte sie, schob mich von sich und ging zum Schrank. Von dort kam sie mit einem U Geformten Vibrator, dem Zauberstab und einem 43cm x 5cm langen und dicken, durchsichtig dunkelroten Doppeldildo wieder. Sie kniete sich aufs Bett, ihr Arsch mir zugewendet und fügte sich breitbeinig den U Förmigen Vibrator in ihre Vagina ein. So das er aus ihr herausragte und auf ihrem Venushügel auflag. Sie schaltete ihn an und beide Seiten, Innen und Außen vibrierten und summten. „Leck mein Arschloch feucht, Babe!“ stöhnte sie was ich mit Freuden tat und dabei an einen Lesbenporno denken musste. Ich leckte dieses kleine süße Arschloch lange, intensiv, mit voller Hingabe. Ich hörte Raya stöhnen, es vibrierte in ihr und zwischen ihren Beinen. Als sie soweit war erhob sie sich, drehte sich mir zu und meinte „Knie dich hin Babe, jetzt bis du dran!“ freudig gehorchte ich, drehte mich und reckte ihr meinen Hintern entgegen. Schon spürte ich ihre lange Zunge auf meinem Hintern. Den String zog sie mir aus und leckte mir über meine auseinander stehend Hoden, dann über mein Arschloch und schließlich spürte ich sie sogleich in mir. Ich liebe diese glitschige, lange Zunge die sich in mir umherwühlt. Mein Schließmuskel war für sie nun schon mehr als gedehnt. Das machte sie aber nicht lange. Nach ein paar kurzen Minuten zog sie ihre Zunge aus mir, dafür spürte ich aber nun den langen Dildo den sie mir bis zur Hälfte einführte. Sie drehte sich und kniete sich auch wieder hinter mich. Nahm das andere Ende des Dildos das noch aus mit herausragte und führte es sich selbst in ihr Arschloch ein. Unsere Ärsche berührten sich und ich spürte wie sie mit ihrem Arsch erwartend auf meinen Drückte. Dann begannen wir beide unsere Ärsche vor und zurück zu bewegen um uns so gegenseitig zu ficken. Unter meine Beine legte sie noch den Zauberstab den ich nahm, anschaltete und auf meine Vagina drückte. Dann begannen wir heftig zu ficken. Es klatschte ab und an wenn unsere Ärsche aufeinander prallten und jeder versuchte ab und zu kräftiger als der andere zu drücken, wobei keiner nachgeben wollte und unsere Pobacken dabei fest aufeinander gedrückt wurden. Ich spürte endlich das Gefühl in mir wie meine Prostata gemolken wurde und die Eichel des Dildos darüber schrubbte. Auch konnte ich Raysa Vibrator an meinem Damm spüren. Ich stöhnte laut, Raya stöhnte laut. Der Zauberstab vibrierte auf meiner Vagina, zwischen Rayas Beinen vibrierte es ebenso laut. Das ließen wir uns beide gute 10 Minuten gefallen bis ich meinen Orgasmus spürte. Kurz darauf spritze ich ab und ließ meiner angestauten Lust freien Lauf. Raya squirtete in diesem Moment ebenso ab. Durch den U-Förmigen Vibrator auf ihrem ***loch aber verteilte sich ihr Squirt quer zwischen ihren Beinen. Gemeinsam sackten wir zusammen und rollten uns zur Seite. Unsere Beine lagen verschlungen über uns und wir stöhnten befriedig. Ein zufriedenes und erleichtertes Gefühl stellte sich bei mir ein. Eine Zeitlang streichelte ich ihre Beine und Zehn, den Dildo immer noch in unseren Ärschen. Dann aber sollte ich zu ihr hochkommen. Ließen den Dildo aus unseren Ärschen gleiten, Raya nahm den Vibrator aus ihrem Fickloch und dann kuschelten wir noch eine Weile gemeinsam bis ich in ihren Armen einschlief…
DerFastBrave Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Wie immer sehr geil geschrieben... bin gespannt, wie es weitergeht!
Sm**** Geschrieben vor 2 Stunden Geschrieben vor 2 Stunden Wieder sehr gut geschrieben. Die Geschichte ist einfach wieder super. Es wird nie langweilig und es gibt immer wieder Überraschungen. Mach weiter so. 👍
Su**** Geschrieben vor 4 Minuten Geschrieben vor 4 Minuten Ich kann immer kaum die Fortsetzung abwarten 🙈 Echt eine mega geile Story, sowas würde ich auch gerne erleben 😂🙈
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