Jump to content

Hotelbesuch


JohnDoe91

Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Du kommst zu mir ins Hotel. Du trägst einen Mantel, darunter Rock und Bluse, schwarze Strümpfe und Strapse- ansonsten keine Unterwäsche. Deine Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden.  

Ich öffne Dir die Türe und Du übergibst mir die Tasche mit den Toys, welche Du mitgebracht hast. Danach führe ich Dich in mein Zimmer. In der Mitte des Zimmers bleibst Du mit gesenktem Kopf und leicht gespreizten Beinen stehen. Ich stehe hinter Dir und frage Dich, ob Dir bewusst ist, was Dich heute alles erwarten kann. Du antwortest mit ‚Ja‘. Ich sage Dir noch einmal, dass Du jederzeit die Session beenden kannst, Du musst dazu nur das Safeword sagen. Ich frage Dich, ob Du das verstanden hast. Du antwortest mit ‚Ja’.

Dann ziehe ich Dir den Mantel aus. Berühre dabei wie zufällig Deine Titten. Auch wenn du mich nicht siehst, spürst Du meinen Blick, der Dich mustert. Deinen Arsch, Deine Beine. Auf einmal spürst Du, dass ich mit einem Gegenstand deinen Rücken entlang fahre, nach unten über Deinen Arsch, bis zum Ende des Rocks und mit diesem den Rock nach oben schiebe, bis der Saum der Strümpfe frei liegt. Du siehst den Gegenstand nicht. Ist es eine Gerte, ein Flogger oder gar ein Rohrstock? Was werde ich damit als Nächstes tun? Weiter nach oben zwischen Deine Beine zu Deiner blank rasierten Fotze fahren? Und dann? Oder werde damit ich Deinen Arsch spanken? Du weißt, dass Du Dich nicht bewegen darfst. Deinen Blick nicht heben darfst!

Der Gegenstand fährt weiter an den Innenseiten Deiner Oberschenkel nach oben in Richtung Deiner blanken Fotze. Der Gegenstand signalisiert Dir nun deutlich, dass Du Deine Beine weiter spreizen sollst. Dem kommst Du auch umgehend nach. Dann spürst Du meine Hand, die über Deinen Arsch fährt, ihn hart anpackt und knetet. Meine Hand greift unter Dein Kleid zwischen Deine gespreizten Beine. Du spürst einen - oder sind es vielleicht zwei oder drei - meiner Finger an Deiner blanken Fotze. Noch streichen sie langsam über Deine Schamlippen, teilen diese, fahren immer weiter hoch zu Deinem Kitzler. Gerade als der erste Finger auf Deinem Kitzler ruht, packe ich Dich plötzlich mit meiner anderen Hand fest am Pferdeschwanz und drücke Dich nach unten aufs Bett. Abgestützt mit deinen Händen auf dem Bett streckst Du mir jetzt Deinen Arsch entgegen. 

Dein Kleid schiebe ich nach oben, dass ich nun freien Blick auf Deinen Arsch und Deine blanke Fotze habe. Du stöhnst auf, als die ersten Schläge mit der flachen Hand Deinen Arsch treffen. Danach spürst Du wieder meine Finger an Deiner Fotze. Erst sanft streichelnd, dann fest Deinem Kitzler reiben. Ich fange an Dich zu fingern. Erst mit einem Finger, dann mit einem zweiten. Immer mehr Finger führe ich in Dich ein und ficke Dich mit ihnen. Erst langsam, dann immer schneller und vor allem fester!

Ich gönne Dir keine Pause.

Mit festem Griff packe ich Dich im Nacken, ziehe Dich nach oben und drehe Dich zu mir. Ich fasse in Deinen Ausschnitt, nehme mir eine Deiner Titten und hole sie raus. Das gleiche dann mit der anderen Titte. 

Ich greife hinter Deinen Kopf an Deinen Pferdeschwanz und drücke Dich nach unten auf die Knie. Ich stehe vor Dir, Du weißt was jetzt zu tun ist. Du öffnest meine Hose, ziehst meine Short runter und holst meinen harten Schwanz raus. Du beugst Dich nach vorne, nimmst meinen Schwanz in den Mund und fängst an ihn zu lecken und mir einen zu blasen. Ich lasse Dich erst gewähren, dann halte ich mit beiden Händen Deinen Kopf fest, mein Schwanz noch immer in Deinem
Mund. Jetzt bestimme ich die Geschwindigkeit und wie weit ich Dir meinen Schwanz in den Mund stecke. Ich ficke Deinen Mund. Immer tiefer und
schneller. Dann drücke ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Deinen Mund. Du kannst nicht zurückweichen. Mit beiden Händen halte ich weiterhin Deinen Kopf fest. Mein Schwanz weiter tief in Deinem Mund.

×
×
  • Neu erstellen...