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Überrascht?


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Silas schlenderte gemächlich durch die abendlichen Straßen der Stadt. Es war einer dieser langweiligen Sommertage, an denen nichts Aufregendes passierte. Doch plötzlich hörte er gelächter und rufende Stimmen durchbrachen die Stille.
"Hey, Silas!", rief jemand.
Er blickte auf und erkannte zwei Gestalten in der Dunkelheit. Es waren Leonie und Emily, zwei Mädchen aus seiner Schule, die für ihren ausgeprägten Sinn für Humor und ihre etwas verrückte Art bekannt waren.
"Wo bist du denn unterwegs, mein Lieber?", fragte Leonie, während sie auf ihn zukamen. Sie war groß und blond, mit einem funkelnden Funkeln in den Augen, das entweder Unfug oder pure Verrücktheit bedeuten konnte.
"Nirgendwo hin Bestimmtes", antwortete Silas mit einem Schulterzucken. "Nur ein Abendspaziergang, um die Langeweile zu vertreiben."
"Na, dann haben wir ja etwas, das deinen Abend interessanter machen könnte", sagte Emily, die ebenfalls blond war und deren Lächeln eine Mischung aus Unschuld und Schelmerei war. "Wir sind gerade auf dem Weg zu unserer kleinen 'Spielhütte' am Rande der Stadt. Es ist so eine Art Geheimversteck, vollgepackt mit lustigen Spielsachen."
Silas spürte ein Kribbeln der Neugier, vermischt mit einem Hauch von Vorsicht. "Spielzeug, ja?"
Leonie zwinkerte ihm zu. "Ja, komm schon, wir werden dir zeigen, wovon wir reden. Es wird ein Spaß werden, den du so schnell nicht vergessen wirst."
Ohne auf seine Zustimmung zu warten, packten die Mädchen je nach einer seiner Arme und zogen ihn mit sich. Silas ließ sich willig mitziehen, neugierig darauf, was der Abend bringen mochte.
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Der Mond warf ein silbriges Licht auf den Pfad, der sich durch den Wald schlängelte, als sie zu der abgelegenen Hütte kamen. Es war eine kleine, unscheinbare Holzhütte, die von hohen Bäumen umgeben war und ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Geheimnis vermittelte.
"Hier ist es", sagte Emily, während sie die Tür aufschloss und hereintrat.
Silas betrat den Raum und seine Augen weiten sich beim Anblick des Inneren. Die Wände waren mit allerlei Sexspielzeugen und Fesseln dekoriert. Peitschen hingen neben Seidenbändern, und auf einem Tisch lagen diverse Gleitmittel und Vibratoren. In einer Ecke stapelten sich Rollen von Klebeband.
"Wow...", entfuhr es Silas, während er den Raum musterte.
Leonie lachte. "Wir haben hier unsere kleinen 'Spielstunden', wenn wir uns langweilen. Und heute Abend bist du unser Gaststar!"
Bevor Silas antworten konnte, stürzten sich die Mädchen auf ihn und rissen ihm seine Jacke vom Leib.
"Hey, hey, Moment mal!", protestierte er, aber sein Widerstand war zwecklos.
Emily hielt seine Hände fest, während Leonie geschickt seine Beine mit dem Klebeband umwickelte. Sie lachte dabei fröhlich. "Stillhalten, mein Lieber. Wir wollen doch nur spielen."
"Ja, und du bist das perfekte Spielzeug dafür!", fügte Emily hinzu, während sie seine Hände festband.
Silas versuchte, sich zu befreien, aber das Klebeband hielt ihn fest. Er fühlte sich seltsam erregt und gleichzeitig hilflos, was eine seltsame Mischung von Gefühlen in ihm auslöste.
Leonie beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte: "Du bist jetzt unser Gefangener. Und wir werden dich so richtig verwöhnen."
Sie strich über seinen Oberkörper und zog dann plötzlich ihre Hand zurück, um ihn anzuspucken. Die warme Flüssigkeit landete auf seiner Wange, und er zuckte zusammen.
"Hey!", rief er empört.
Leonie lachte nur und hielt ihm den Mund zu. "Shh... Keine Beschwerden erlaubt."
Sie ließ ihre Hand sinken und fing an zu lachen, dann spuckte sie in ihre Handfläche und hielt sie erneut über seinen Mund. Die klebrige, verschleimte Handfläche bedeckte seinen Mund, während Emily bereits seine Hose öffnete und seinen Penis befreite.
"Mmm...", stöhnte Silas, als Emilys Hand seine Empfindlichkeit berührte.
Leonie lachte erneut und begann, seinen Mund mit mehreren Lagen Klebeband fest zu verkleben. "Ich liebe es, dich so zu sehen, völlig hilflos und zum Schweigen gebracht."
Sie wickelte weiter Klebeband um seinen Kopf, bedeckte seine Lippen, seinen Kiefer und seinen Hals, ließ aber seine Augen und seine Nase frei. Er war jetzt vollständig gefesselt und konnte sich kaum bewegen.
Leonie spuckte erneut in ihre Hand und massierte seinen Penis schnell und unsanft. Silas stöhnte unter der Behandlung, seine Erregung wuchs, trotz der demütigenden Situation.
Emily, währenddessen, hatte ihre Aufmerksamkeit seinem Hinterteil zugewandt. Sie kratzte verspielt seinen Bauch und lachte ihn aus, als er unter ihrer Berührung zuckte.
"Du bist so empfindlich, Silas", flüsterte Leonie und beugte sich hinunter, um seinen Penis zu lecken. "Ich wette, du wirst um Gnade betteln, bevor wir fertig sind."
Silas versuchte, etwas zu sagen, aber das Klebeband erstickte seine Worte zu unverständlichen Lauten. Er fühlte sich seltsam erregt, gefangen in einem Netz aus Lust und Demütigung.
Emily kletterte auf seinen Rücken und setzte sich auf ihn, während sie weiter an ihm herumspielte. Sie lachte und flüsterte ihm ins Ohr: "Du bist jetzt unser kleines Spielzeug. Wir können mit dir machen, was wir wollen."
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Die Mädchen spielten weiter mit ihm, lachten und neckten ihn, während sie seine Empfindlichkeit erkundeten. Silas fühlte sich wie in einem seltsamen Traum, in dem er gleichzeitig erregt und gedemütigt wurde. Die Mädchen schienen keine Grenzen zu kennen, und ihre Lust am Spiel schien unstillbar zu sein.
"Ich wette, du willst, dass wir weitermachen", sagte Leonie, als sie eine Pause einlegten und ihn mit einem feuchten Lappen abwischte.
Silas versuchte, mit seinen Augen zu antworten, die die einzigen waren, die sich noch bewegen konnten. Er fühlte sich schamlos ausgestellt, aber er konnte nicht leugnen, dass er mehr wollte.
Emily lachte. "Ich wusste, dass du es lieben würdest. Du bist so ein schmutziges kleines Ding, nicht wahr?"
Sie begannen erneut, ihn zu berühren und zu stimulieren, ihre Hände und Münder arbeiteten an ihm, bis er sich nach Erlösung sehnte. Die Mädchen spielten mit ihm, brachten ihn an den Rand und hörten dann auf, nur um ihn erneut anzuspornen.
"Bitte...", stöhnte Silas, seine Stimme war nur ein heiseres Krächzen durch das Klebeband.
Leonie beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte: "Bitte was? Sag uns, was du willst."
Er versuchte, seine Gedanken zu sammeln und zu formulieren, was er wollte. Aber die Mädchen schienen seine Gedanken zu lesen, denn sie gaben ihm genau das, wonach er sich sehnte.
Emily kletterte auf ihn und setzte sich auf seinen Penis, während Leonie seine Beine befreite und sie um ihre Hüften schlang. Sie begann, sich auf ihm zu bewegen, langsam und verführerisch.
"Fühlst du dich jetzt nicht besonders?", flüsterte sie, während sie ihn tief in sich aufnahm.
Silas stöhnte, seine Hände ballten sich zu Fäusten an seinen Seiten, während er die Empfindlichkeit in sich aufnahm. Er fühlte sich machtlos gegen die Lust, die durch seinen Körper strömte.
Emily beugte sich vor, um ihn zu küssen, während sie sich weiter auf ihm bewegte. Ihre Zungen spielten miteinander, als wären sie in einem leidenschaftlichen Tanz verflochten.
Leonie, währenddessen, massierte und streichelte seinen Körper, berührte ihn auf eine Art und Weise, die ihn noch tiefer in die Lust zog. Er war ihr Gefangener, gefesselt von ihren Berührungen und ihrem Spiel.
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Die Mädchen tauschten Plätze, und Leonie setzte sich auf ihn, während Emily seine Hände befreite und sie sanft auf ihren Brüsten ruhen ließ. Sie bewegte sich auf ihm, langsam und sinnlich, ihre Augen geschlossen, als genösse sie jede Empfindlichkeit.
"Du bist so gut, Silas", flüsterte sie, während sie sich vor und zurück bewegte. "So gut..."
Silas fühlte sich, als würde er schmelzen, als würde sein Körper zu einem einzigen Nervenbündel, das nur auf ihre Berührungen reagierte. Er hatte das Gefühl, dass er für immer so bleiben könnte, gefangen in einem Netz aus Lust und Begierde.
Die Mädchen spielten weiter mit ihm, brachten ihn mehrmals an den Rand und ließen dann nach, bis er flehte und bettelte, obwohl er nicht sprechen konnte. Ihre Lacher und neckischen Kommentare füllten die Hütte, vermischten sich mit seinen Stöhnen und keuchen.
Als der Morgen graute und die ersten Sonnenstrahlen durch die Fenster drangen, lagen sie schließlich erschöpft und zufrieden nebeneinander. Das Klebeband war von seinem Mund entfernt worden, und er konnte frei atmen und sprechen.
"Ihr seid verrückt, wisst ihr das?", sagte Silas, während er versuchte, seine wirren Gedanken zu ordnen.
Leonie lächelte zufrieden. "Vielleicht. Aber es hat Spaß gemacht, oder?"
Silas musste lächeln. "Ja, es war... anders."
Emily kuschelte sich an ihn und flüsterte: "Wir können es jederzeit wiederholen. Du bist ein fantastisches Spielzeug."
Silas lachte und zog sie näher an sich. Er wusste nicht, was die Zukunft bringen würde, aber er hatte das Gefühl, dass diese Nacht nur der Anfang war. Vielleicht war es Zeit, seine eigene verrückte Seite zu erkunden...
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So endete Silas' Abend, der begann wie jeder andere, aber sich zu einem Abenteuer voller Lust, Demütigung und Selbstentdeckung entwickelte. Gefesselt und gefangen in der Hütte im Wald, erlebte er eine Nacht, die er so schnell nicht vergessen würde, mit zwei verrückten und aufregenden Mädchen, die ihm zeigten, dass Bondage mehr sein konnte als nur Fesseln und Klebeband. Es war ein Spiel aus Macht und Lust, aus Demütigung und Erregung. Und wer weiß, vielleicht würde er sie eines Tages wieder besuchen, um weitere "Spielstunden" zu genießen...
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