Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 6 Stunden Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 6 Stunden Kurzschluss Teil 24 Das neue Modell Man sollte meinen das Raya fürs erste genug hatte da ich um 4 Uhr Früh zu ihr kam als wir es miteinander trieben. Aber pünktlich um 6:00 weckte sie mich. Es war Freitag und meine Schonfrist war vorüber. Da ich noch in ihrem Bett, meinem ehemaligen Bett lag leckte ich sie noch verschlafen zum Höhepunkt. Danach ***te sie mir ungeniert ins Gesicht. Sie stand freudig auf, ging ins Bad zum Duschen und bezog dann ihr Bett neu. In der Zeit ging auch ich duschen. Zuerst rasierte ich mich am ganzen Körper mit dem Damenrasierer, dann meine mittlerweile sehr langen Haare waschen mit Damenshampoo. Danach Spülung und Frauenduschdas bei dem ich mir Zeit ließ und meine Brüste besonders gründlich einrieb. Zähne putzen mit einer rosa Zahnbürste, am gesamten Körper mit Feuchtigkeitscrem eincremen. Ein wenig Make Up, soviel wie ich schon beherrschte um es gut aussehen zu lassen. Rosa Lippenstift war dabei das einfachste. Zum ersten mal zog ich ein rosa Höschen an, darüber eine Figurbetonte, eng anliegende Damenjeans. Ebenso zog ich zum ersten mal einen BH an bei dem mir Raya noch half in am Rücken zu schließen. Sie zeigte mir aber mit einem anderen BH wie man sich leichter tat. Den BH mit den Häkchen am Bauch verschlissen, ihn herumdrehen und dann nach oben auf die Brüste ziehen, in die Halterungen schlüpfen. Vorab kontrollierte sie noch die dünnen und gut verheilenden Narben unter den Brüsten. Der BH drückte leicht auf meine Brüste, ich spürte das stützende Gefühl und wie sie noch ein wenig geformt wurden. Darüber ziehe ich eine Bluse. Raya hingegen zog ein schwarze Höschen an, ebenfalls eine Jeans und ein schwarzes, Girlie Bandshirt. Beide blieben wir Barfuß da die Bodenheizung bei uns ständig lief. Ich merkte wie aufgeregt Raya heute war und musste daran denken das heute Freitag war, konnte mich aber nicht genau daran erinnern was heute geschehen solle. Um Zeit zu überbrücken beschloss Raya mir nach dem Frühstück und einem Gesundheitscheck Unterricht im Zehennägel, Fingernägel zu geben. Pediküre und Maniküre also. Danach hatte ich rosa lackierte Zehennägel und auch meine Fingernägel waren wieder neu und sauber. Dann gab es noch ein Make Up Training. „Noch 3 Zustellstops!“ sagte Raya ohne auf ihr Smartphone zu sehen. Und gute 30 Minuten später klingelte es an der Haustüre. Raya rann die Treppen runter und öffnete dem Lieferanten den ich auch schon kannte. Der ältere, rundliche Mann meinte „Raya Freya?“ „Ja!“ „Ich hab nen Paket für sie. Ich ziehe es ihnen mit dem Hubwagen raus oder ist ihr Freund zuhause?“ „Kein Problem!“ meinte sie, schlüpfte in ihre Turnschuhe und ging mit. Die Hubklappe des Lieferfahrzeugs stand offen und der Lieferant zog auf dem Hubwagen eine breite, längliche Kiste auf die Klappe. Diese fuhr er herab. „Ich hab vor ungefähr drei Monaten schon mal so nen Kiste hier ausgeliefert!“ meinte er. „Mag sein!“ Als die Hupklappe am Boden ankam fragte Raya ob sie irgendwo unterschreiben müsse. Das bestätigte der Mann und hielt ihr einen Zettel hin. Sie unterschrieb und meinte „Danke. Ihnen noch einen schönen Tag!“ „Ja, aber soll ich ihnen nicht beim reintragen helfen?“ fragte er verdutzt. „Danke, nicht nötig!“ Raya nahm sich die Kiste unter den Arm und ging damit unbeschwert und ohne jegliches Anzeichen von Anstrengung davon. Der Lieferant stand fassungslos da, blickte ihr hinterher und fuhr erst ein paar Minuten nachdem Raya im Haus verschwand weiter. Im Wohnzimmer stellte Raya die Kiste ab auf der ein Bild eines Einbauschrankes geklebt war. Natürlich kannte ich so eine Kiste und diesen Aufkleber. Ich wunderte mich erheblich darüber und konnte keinen klaren Gedanken darüber fassen. Frau Freya schnitt die Verpackung auf und öffnete begeistert die metallischen Öffner. Dann hob sie den Deckel an und zog eine Schicht Schaumgummi ab. Ich blickte fassungslos auf das was ich sah. In der Kiste lag eine weitere Raya. Das exakte Ebenbild meiner Raya wie ich sie damals bestellt hatte. Die lockigen, schwarzen Haare, das liebevolle Gesicht, der Leberfleck auf ihrer Schulter, die Tätowierung mit meinen Initialen und Geburtsdatum auf dem Unterarm, die perfekten Brüste, der flache Bauch, die Hüfte, die langen, glatten Beine. Alles exakt gleich bis auf einen kleinen markanten Unterschied… dieses Modell hatte einen Schwanz, einen Penis mit Hoden, keine Vagina. Mein Mund stand offen und mit weit aufgerissenen Augen starrte ich in die Kiste. Wegen meiner Fassungslosigkeit konnte ich nichts sagen. Raya ging kurz und holte ihr Allzweckkabel von oben dann packte sie begeistert als würde es sich um ein Weihnachtsgeschenk handeln die Kiste aus. Sie nahm den Schaumgummi heraus der das neue Modell umgab. In der Kiste lag wie damals auch schon eine kleine Schachtel mit dem Kabel, 5 Flaschen, nicht 2 dieses Liquid und unter dem Modell lagen eingeschweißte Klamotten. Raya begann sich komplett nackt auszuziehen und setzte sich auf den Fliesenboden direkt neben die Kiste. Ihre Halskette mit dem gewissen „Schlüssel“ trug sie nicht um ihren Hals. Immer noch sprachlos schaute ich zu was sie da tat. Sie stöpselte das Kabel in ihren Bauchnaben, dazwischen befand sich der Display und das andere Ende steckte sie in den Bauchnabel des neuen Modells. Sie drückte auf dem Display herum, legte sich dann flach auf den Boden und schloss die Augen. Was passierte hier? Fragte ich mich. Dann sah ich einen sich stetig bewegenden grünen Pfeil auf dem immer noch von dem Blitz angeknacksten Display der von Raya zum neuen Modell zeigte. Darunter stand Transfer sowie ein Ladebalken der eine Zahl in Prozent anzeigte. Ich setzte mich aufs Sofa da eine lange Zeit nichts passierte. Gute 30 Minuten später sprang der Balken auf 100% und das neue Modell schlug die Augen auf. Wie damals fassten ihre Hände aus der Kiste, zog das Kabel aus dem Bauchnabel und sie richtete sich auf. Aber diesesmal fragte sie nicht nach ihren Namen sondern blickte nur auf ihre Hände und Körper und sagte dabei „Erstaunlich!“ sie grinste. Ihre Stimme war exakt die selbe. Neugierig strich sie über ihren Körper und streichelte sich über Penis und Hoden. „Wooa!“ sagte sie. In diesem Moment wurde mir bewusst das sie dieses Modell bestellt hatte um einen Schwanz zu haben und sie hat gerade ihre Daten, Erinnerungen und Charakter auf das neue Modell übertragen. „Hey Babe. Wie gefall ich dir?“ sagte sie begeistert. „Ich…weis nicht?“ damit kam ich zu einer traurigen Erkenntnis, ab heute würde es keine Muschi mehr in diesem Haus geben. Raya, also die neue Raya stieg aus der Kiste, räumte nur die 5 Flaschen Liquid aus und legte die alte Raya die nun wie tot wirkte in die Kiste, legte das Schaumgummi drumherum, legte den Deckel drauf und schloss sie ab. Ihr altes Datenkabel mit Display behielt sie. Warum sie es nicht gegen das Neue austauschte verstand ich nicht. Dann stand sie da und trank eine Flasche Liquid auf ex aus. Ich hingegen konnte dabei nur auf ihren Schwanz starren. Ein Schwanz der wie alles andere an ihr täuschend echt wirkte aber dennoch einen so seltsamen Kontrast zwischen ihren so wunderschönen, festen und runden Brüsten darstellte. Sie begann sich anzuziehen, schlüpfte in das schwarze Höschen das dass alte Modell vorher ausgezogen hatte und zog es sich über Hintern und Schwanz. Sie drücke ihr Becken nach vorne um in das Höschen blicken zu können das sie aufhielt und dabei grinste. Ihr gefiel scheinbar der Anblick das sie nun etwas im Höschen hatte. Sie streichelte darüber und ihr freudiger Blick verschwand ganz plötzlich und wurde zu einem ihrer Lustblicke. „Ach, so fühlt sich das also an!“ sagte sie. Dann überlegte sie kurz, blickte kurz auf mich, zog sich aber weiter an. Jeans sowie Girlie Bandshirt. Sie setzte sich neben mich, überschlug ihre Beine. Gott sei dank, dachte ich. Zum Glück ist ihre weibliche Art noch da. Nichts desto trotz roch ich das sie neu war indem ich dieses Shampoo ihrer Haare wahr nahm das ich nur einmal gerochen habe als ich sie damals ausgepackt habe. Als sie dann das erste mal duschte war dieser Geruch auch schon verflogen oder weg gewaschen. „Warum sind da fünf Flaschen dabei?“ war die einzige Frage die ich gerade stellen konnte. Sie saß dicht neben mir, drückte sich an mich und sagte „Nun, ein männliches Glied produziert mehr als ein weibliches!“ erklärte sie und ich verstand sofort was gemeint war. Wieder erwartend passierte nichts weiter. Ich dachte eigentlich sie wolle ihr neues Spielzeug gleich ausprobieren aber…nichts. Stattdessen trug sie die Kiste in den Keller und machte dann Mittagessen für mich. Dabei beobachtete ich das sie sich immer mal wieder lüstern in den Schritt griff. Den weiteren Tag passierte auch nicht weiter bis zum Abend. Als ich im Bad fertig war, das Bad gehen dauerte nun um einiges länger als ich noch ein ganzer Mann war, kam Raya zu mir ins Zimmer. Sie trug einen durchsichtigen BH mit Blumenmuster der sich nach unten bis zum Bauchnabel fortsetzte dazu einen passenden Tanga, der aber so geschnitten war das ihr neuer Schwanz und Hoden hineinpassten. Mehr hatte sie nicht an. „Oh, Babe, ich bin so geil!“ sagte sie, mich gierig küssend und sich an mich schmiegend. Schon öffnete sie mein Pyjamaoberteil, zog es mir aus und zog auch gleich meine Hose runter. Darunter trug ich ein gemütliches Stoffhöschen in Lila. Sie rieb ihre Hand über meine Silikonvagina darin. „Ich hoffe du versteht das ich ihn ausprobieren muss!“ stöhnte sie mir ins Ohr. „Ja“ sagte ich nur. Ehrlich gesagt machte mir ihr Schwanz nicht all zu viel aus, da ich bei ihr immer noch an eine Frau denken musste und was aus ihr rauskommen würde wäre nur Fakecum. Darum ließ ich mich gerne drauf ein und spielte mit. Darüber hinaus kannte ich es ja schon wenn Raya mich mit einem Strapon nahm. Ich küsste sie zurück und vor dem Spiegelschrank stehend streichelte ich über ihren Tanga in dem sich bereits eine Beule bildete. Interessiert streichelte ich weiter. Raya knetete, küsste und leckte meine Brüste was ebenfalls zu einem härter werden ihrer Fickstange führte. Die Eichel stand bereits aus dem Tanga. Auch ich knetete nun ihre Brüste die so hübsch verpackt waren während nun Raya mich im Schritt streichelte. Wir wechselten uns immer mal wieder ab und küssten uns auch leidenschaftlich auf den Mund und ließen dabei unsere Zungen spielen. Dann zog sie mir das Höschen aus und ich tat es ihr gleich in dem ich ihren Tanga runter zog. Ein harter, perfekt geformter Schwanz ragte mir entgegen. Er sah beinahe aus wie einer dieser Silikondildos. Wirkte aber durch die Vorhaut noch ein Ticken echter. Selbst der Hodensack war perfekt, prall, rund und glatt, haarlos. Meine Hand konnte gerade so diese nun stetig wachsende Stange umschließen. Raya dippte mein Gesicht in Richtung Spiegel und drückte ihre Wange auf meine. Beide blickten wir lustvoll in den Spiegel und ich bin mir sicher das sie diesen Moment mit einem Bild festhielt das sie mit ihrer Kopfkamera machte. Das Bild würde folgendes zeigen, wir beide nebeneinander stehend, Raya mit ihren schwarzen, gelockten Haaren in einem sexy spitzen BH die ihre prallen Brüste drückt, darunter nackt mit einem echten Schwanz den ich gerade in der Hand hielt. Ich ganz nackt, mit langen, blonden, glatten Haaren, mit perfekt gemachten Brüsten und einer Silikonvagina zwischen den Beinen mit gespreizten Hoden. Unter uns am Boden lagen unsere Höschen und dahinter ist ein rosa bezogenes Bett, rosa gestrichene Wände zu erkennen sowie der Gynstuhl im Eck. Raya drückte mich zu Boden und ich kniete mich vor sie, wichste den Schwanz der an Größe und Dicke meinen um einiges Übertraf. Ich begann sogleich ihn gierig zu lecken und merkte das bereits einige Tropfen Liebessaft aus ihm tropften. Ich leckte über den harten Schaft hinunter zu den Hoden. Dann schloss ich meine Lippen um ihn, schmeckte den bitteren Geschmack und begann zu blasen. Raya stöhnte laut „Das fühlt sich so gut an!“ Sie hielt mich mit einer Hand am Hinterkopf und drückte mich auf ihren warmen, pochenden Schwarz, mit ihrer anderen drückte sie fest ihre Titten. Ich spürte wie der Schwanz in meinen Hals glitt und mich fickte. Zwar kannte ich das schon aber dennoch musste ich Anfangs ein paar mal würgen. Das zucken in ihrem Schwanz konnte ich deutlich spüren und ich musste an ihre Schamlippen denken die ebenfalls so echt wirkten, feucht wurden und pulsierten. Dann aber ließ sie ab von mir, zog den zuckenden Schwanz aus meinem Hals und stöhnte „Ich will ficken! Stell dich hin!“ Ich gehorchte und sie ging zu der Glasvitrine die bis jetzt eigentlich noch nie zum Einsatz kam und bis obenhin mit Seytoys und Sachen bestückt war. Daraus zog sie eine Handvoll Lederriemen die mit Edelstahlringen und Ösen bestückt waren. Natürlich wie sollte es auch anders sein waren die Lederriemen in knallrosa. Sie entfaltete es vor mir und es sah aus wie ein breitmaschiges Netz. Zuerst musste ich mit meinen Beinen hineinsteigen, sie zog es hoch bis in meinen Schritt, dann legte sie es über meine Brüste und befestige es an Hals und am Rücken. Nun drückten sich die Lederstreifen und Ringe an meinen Körper. Brüste und Scham waren dabei frei. Sie schnallte noch Handgelenkschlaufen an mich und befestigte diese mit Karabiner an meiner Hüfte, an dafür vorgesehene Ösen. Nun hingen mir meine Arme links und recht in Hüfthohe und konnte sie nicht bewegen. Als nächsten nahm sie einen rosa Ballgag, drückte ihn mir in den Mund und befestigte ihn mir am Hinterkopf. Dann betrachtete sie mich mit hartem Schwanz und warf mich so aufs Bett. Sie legte sich neben mich, strich mit ihrem Zeigefinger über meine Brüste, Bauchnabel und Silikonvagina. „Du wirst dich an meinen Schwanz gewöhnen müssen Babe. Jetzt haben sich die Seiten gewechselt!“ Nichts lieber als dass dachte ich und freute mich regelrecht auf ihren großen, beinahe schon unmenschlichen Schwanz den ich nun in voller Größe sah. Was war los? Ich wurde gefesselt, mein Mund wurde mir verschlossen aber ich freute mich darüber? Wer bin ich? Raya spuckte sich auf ihre Hand, diese wanderte zwischen meine Beine und rieb mein Arschloch ein. Sie küsste mich auf den Ballgag, dann kletterte sie zwischen meine Beine die ich ihr bereitwillig spreizte. Sie setzte ihre harte Eichel an meine Rosette an und drang in mich ein. Ein unterdrücktes Stöhnen war von mir zu hören. Sie führte ihn bis zum Anschlag ein und schon spürte ich diesen geliebten Druck, dieses Ziehen auf meiner Prostata, meinem Lustknoten. Es machte mich schier verrückt so wie ich war von ihr genommen zu werden. Ich bin ihr Lustobjekt und nur ich würde sie zum Höhepunkt bringen, mit meinem Körper, meinem Aussehen, meinem Arschloch. Ich blickte sie an während sie begann mich gierig zu ficken. Mit jedem Stoß wurde sie schneller und schneller. Sie stöhnte bei jedem Stoß. „Oh Gott, fühlt sich das gut an!“ Unsere Brüste wippten aneinander bei jedem harten Stoß. Wir schwitzten und stanken bald nach Sexschweiß. Ich liebte es wie ihr Becken immer wieder auf meines knallte. Sie nahm dabei keine Rücksicht auf meine Gefühle oder Höhepunkt, gerade ging es nur um sie. Dann war es auch bald soweit. Raya verzog ihr Gesicht wie jemand der nicht wusste welches Gefühl auf ihn zukommt. Es hatte einen Ausdruck wie Nachdenken und Ungewissheit, dann aber verwandelte es sich in Erleichterung und Befriedigung. Ich spürte das Zucken in mir und eine ungewohnt, unnatürliche Ladung die in mich gespritzt wurde. Es fühlte sich schon beinahe wie ein Einlauf an. Sie legte sich auf mich, unsere Titten pressten sich aneinander und ich konnte ihren warmen Körper auf mir spüren. Ich hätte sie jetzt liebend gern gestreichelt ob der Erfahrung die eigentlich nur Männer machten. Aber ich konnte nicht da meine Hände immer noch an meinen Hüften gebunden waren. „Das war so gut!“ sagte sie befriedigt, küsste mich auf meine Wange, zog ihren Schwanz aus mir und stand auf. Sie ging zur Vitrine und nahm einen Plug heraus, Eierförmig, 13cm lang, 5cm Halsbreite und zwei handgroße, durchsichtige Plastikröhren mit einer Schraube an einem Ende und am unteren Ende waren sie geöffnet. Sie kam zurück zu mir aufs Bett, ihr Schwanz war nun schon erschlafft und erklärte „Der hier ist damit du über Nacht nicht ausläufst!“ und schob mir den Plug in den Hintern aus dem tatsächlich schon ein wenig ihres Samen siffte. „Du willst ja bestimmt noch länger was von mir in dir haben!“ und streichelte mir über meinen Bauch in dem es grummelte. „Und die hier sind damit du schönere Nippel bekommst!“ erklärte sie. Raya spukte auf meine kleine linke Brustwarze, setzte den Nippelsucker drauf und drehte an der Schraube. Sogleich wurde mein Nippel samt Nippelhof in die durchsichtige 2 Zentimeter breite Röhre gezogen. Ein saugender, leichter Schmerz wurde spürbar. Auf der rechten Seite tat sie das selbe und schon hatte ich zwei auf meinen Brüsten abstehende, festgesaugte Nippelsauger, noch immer den Ballgag im Mund, meine Hände waren noch an meiner Hüfte gebunden und mit dem Plug im Arsch. So deckte mich Raya bis unter meine Brüste zu, küsste mich nochmal auf den Ball im Mund und ging. Ich stieß einen leichten verzweifelten Ton aus, wusste aber das sie nicht wieder kommen würde. So versuchte ich mich zu entspannen wobei ich feststellte das der brennende Schmerz an meinen Nippel mit jeder Minute zunahm. Dennoch hatte ich Zeit um nachzudenken. Diese Woche hatte ich dafür Zeit im Überfluss. Oft dachte ich darüber nach wie ich mich meinen Eltern gegenüber outen müsse. Schließlich hatte ich jetzt sichtbare Brüste die man nicht einfach abnehmen konnte. Egal wie oft ich darüber nach dachte, ich kam immer auf das selbe Ergebnis. Ich hab es verdrängt und ließ es einfach auf mich zu kommen. Es gluggste in meinem Bauch und ich wäre liebend gerne aufs Klo gegangen, meine Nippel brannten und ich fand keinen Schlaf. Dann aber nach einer guten Stunde kam Raya herein, es war spät in der Nacht als ich dachte das sie mich nun losbindet und mich befreit. Da hab ich mich aber geirrt. Lediglich die Nippelsauger nahm sie mir ab, streichelte mir über den Bauch, deckte mich bis zum Hals zu und verschwand wieder. Schon jetzt spürte ich wie empfindlich meine Nippen nun waren als sie über die Bettdecke scheuerten. Aber schließlich fand ich nun in meinen Schlaf. Leider auch nur für eine weitere Stunde, denn dann kam Raya erneut zu mir und setzte die Nippelsauger wieder an meine Nippel und das Spiel begann von neuem. Und ab nun kam sie die ganze Nacht hindurch stündlich zu mir um die Nippelsauger ab zunehmen und wieder anzusetzen. Am nächsten Morgen, Samstag war ich gerädert…
Tu**** Geschrieben vor 3 Stunden Geschrieben vor 3 Stunden Wieder so unglaublich gut deine Geschichte . 🔥
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