Dies ist ein beliebter Beitrag. Storyteller-8691 Geschrieben vor 1 Stunde Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben vor 1 Stunde Kurzschluss Teil 25 DP Es war Samstag um 6:00 als Raya ein letztes mal herein kam um mir die Nippelsauger abzunehmen. Sie nahm mir zuerst den Ballgag ab dann löste sie die Karabiner an meiner Hüfte. Sie küsste mich und sagte „Guten Morgen Babe. Du darfst das Teil ausziehen und ins Bad gehen. Dann lass ich dich nochmal für drei Stunden schlafen, ich glaube die wirst du brauchen!“ „Danke“ sagte ich und ging ins Bad. Dort drückte ich den Plug aus meinem Arsch und setzte mich aufs Klo. Das was aus mir rauskam war nicht mehr weiß nach einer ganzen Nacht in mir. Ich erleichterte mich und sprang dann unter die Dusche. Die Streifen und Lederriemen zeichneten sich auf meinem Körper ab und ich begutachtete meine nun dicken Nippel. Ich traute sie gar nicht anzufassen, so empfindlich waren sie. Sie waren auch schon blau angelaufen und das Wasser beim Duschen war eine Qual. Danach war ich noch Zähneputzen, zog mir einen warmen Pyjama an und ging sogleich nochmal ins Bett um gleich darauf unbefangen einzuschlafen. Nach drei Stunden wurde ich geweckt und durfte erst einmal anständig Frühstücken. Nach dem Frühstück wurde ich in mein Zimmer beordert und Raya die auf dem Bett neben mir saß zeigte mir etwas auf ihrem Smartphone. „Das ist diese Dating App für Fetischisten!“ erklärte sie mir und zeigte mir ihr Profil. Als Profilbild hatte sie tatsächlich das Bild gewählt von dem ich ausging dass sie es gestern Abend gemacht hatte. Wir beide vor dem Spiegel stehend, ich nackt, meine Brüste zeigend, Silikonvagina und Rayas Schwanz haltend. Raya mit SpitzenBH gekleidet und ihren nackten Schwanz. Man konnte alles sehr gut erkennen, auch mein Gesicht. Ich war mal wieder sprachlos. Sie zeigte mir ihren Profilnamen RayaXJulia, ein Paarprofil und ihren Status von gestern Nacht. Ich und mein Schwanzmädchen suchen einen netten Mann für dieses Wochenende. Meine Julia hat sich die Brüste machen lassen und möchte gerne Doppelpenetration ausprobieren. Ich selbst bin (nun) eine Shemale mit Herz und Seele. Julia durfte meinen Schwanz schon kennenlerne. Ihr gieriges Arschloch braucht aber mehr als nur einen Schwanz. Sie ist gut im Blasen sowie in anderen Sexualpraktiken und ihr Arschloch ist überaus gut trainiert. Wenn du, zwischen 20-50 darauf klar kommst bei einem gemeinsamen Spieleabend auf Muschis verzichten zu können dann melde dich bei mir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. „Julia, Babe, freust du dich?“ „Ich weiß nicht recht!“ „Natürlich tust du das. Lass dich gehen heute Abend, hab Spaß!“ „Heute Abend?“ „Ja! Es haben sich so viele auf mein Angebot gemeldet da konnte ich auswählen und entschied mich für einen 32 Jährigen, gut gebaute Leon!“ Sie schmunzelte. „Du kannst dir nicht vorstellen wie viele perverse Spinner es gibt!“ Ich sagte nichts. Erneut hat sie einen Fremden Mann in mein Haus eingeladen mit dem ich Geschlechtsverkehr haben sollte. Meine einzige Frage war nur, dumm wie ich war „Bekomm ich dann eine Belohnung?“ fragte ich schüchtern. „Natürlich Babe. Aber erst am Sonntag!“ So gingen wir ins Bad um uns zurecht zu machen. Ich sollte mir zwei Einläufe machen um besonders sauber zu sein was ich auch tat. Nach wie vor half mit Raya noch beim Schminken welches heute dezent ausfiel. Aufgeklebte Wimpern, Liedschatten in blau, Lippenstift in braun und viele weitere Kleinigkeiten auf die ich jetzt nicht eingehen werden. Meine langen, blonden Haare hat sie mit Haarschaum und Lockenstab bearbeitet woraufhin sie mehr Volumen und leichte Locken bekamen. Nun suchte sie mir ein Outfit heraus. Es begann mit halterlosen braunen Strümpfen. Diese zog ich mir bis knapp in den Schritt und diese betonten meine langen, schmalen Beine. Dazu zog ich eine weißen Büstenhebe mit Blütenspitze an. Eine Büstenhebe ist so etwas ähnliches wie ein BH nur das er die Brüste frei lässt und sich nur unter die Brüste setzt um sie anzuheben. Nippel sind also dabei frei. In der Mitte befindet sich ein kleines blaues Schleifchen. Darüber zog ich eine weiße Bluse mit Kragen. Um den Kragen wurde mir eine breite, blaue Schleife gebunden. Als nächstes zog ich ein weißes Spitzenhöschen an und darüber einen blau karierten Schottenmusterroch. Dieser ging mir über die Hüfte bis hinab über die Hälfte meiner Schenkel. Dazu bekam ich noch lackglänzende, schwarze 5cm Pumps. Als ich mich so im Spiegel betrachtete sah ich sexy und anständig aus. Nicht wie eine Nutte wie beim letzten mal. Ich kam mir gut vor und war wie immer auf mich selbst scharf. Denn ich stand nach wie vor auf Frauen und nun selbst eine zu sein machte mich enorm an. Und darum wollte ich das dieser Körper gebraucht und verwendet wird… Schonwieder habe ich solche zwiespältigen Gedanken, dazu mischt sich ein erwartungsvolles Kribbeln im Bauch. Raya schminkt sich meiner identisch, blaue Liedschatten, brauner Lippenstift. Lange, schöne Wimpern hat sie ja von Natur aus. Ihre lange, schwarzen und lockigen Haare fassen ihr Gesicht dazu so wunderbar ein. Anziehen tut sie ebenfalls beinahe das selbe wie ich. Halterlose, braune Strümpfe, einen schwarzen Brustheber, schwarzes Spitzenhöschen, darüber eine weise Bluse mit einer roten Schleife, die abgesehen von der Farbe wie meine aussieht und den passenden Faltenrock dazu. Hüfthoch, bis zur hälfte ihrer Schenken, rotes Karomuster. Und dann noch, wie ich 5cm Absatz, schwarzlacke Pumps. Sie ist einen Kopf kleiner als ich und durch ihre weise Bluse sieht man den Büstenheber und ihre offen liegende Nippel. „Gut sehen wir aus!“ sagt sie begeistert. „Wie zwei Schwestern!“ „Oder wie ein lesbisches Liebespaar!“ ergänze ich. „Stimmt!“ sagt sie, legt ihre Arme um mich, drückt mich an mich „Dann genießen wir beide diesen Tag!“ küsst mich liebevoll und flüstert „FFM“ was auch immer das bedeuten mag. Als wir so da standen uns küssten spürte ich eine Beule die sich auf mein Becken drückte. Dann wurde es 14:00 an diesem Samstag und es klingelte an der Tür. Wir gingen um zu öffnen. Vor der Tür stand ein Mann der die Größe wie Raya hatte, ich also um einen Kopf größer war als er. Er hatte eine Vollglatze, war aber sauber rasiert im Gesicht und er war stämmig. Nicht dick aber stämmig. „Hallo ihr zwei Leckerbissen!“ begrüßte er uns mit seiner rauen, tiefen Stimme. Er trug ein blaues Shirt und eine Jeans dazu. „Hallo Leon!“ begrüßte ihn Raya. „Schön das es geklappt hat!“ „Ohja, das kann ich mir nicht entgehen lassen. Ich bin froh das ich das Glück hatte. Bestimmt haben sich tausend andere gemeldet!“ „Ohja, das haben sie! Komm rein!“ Ich sagte mal wieder nichts. Ich war ob der Gestallt eingeschüchtert, still und hatte einen Kloß im Hals. Das es Personen übers Herz brachten so offenherzig über ein Sexdate zu sprechen und hier her zu kommen um mit einer fremden Frau mit Schwanz und einem feminisierten Mann Geschlechtsverkehr zu haben, sowas wollte mir nicht in den schüchternen Kopf gehen. „Julia willst du unseren Gast nicht begrüßen?“ meinte Raya streng. „Hallo“ sagte ich schüchtern. „Und jetzt anständig!“ Ich kniete mich hin, küsste Leon auf den Schritt und zog ihm die Schuhe aus. „Schön!“ sagte er nur. „Also Julia und Raya? Schöner Name!“ meinte Leon. „Dankeschön!“ freute sich meine Freundin. „Wir gehen ins Wohnzimmer. Trinken kurz einen Begrüßungssekt und gehen dann hoch!“ erklärte sie, nahm ihn an der Hand und führte ihn wie Joachim letzte Woche ins Wohnzimmer. Dort setzten sie sich aufs Sofa, ich holte Sekt und drei Gläser aus der Küche, schenkte ein und wir stießen an. Gemeinsam tranken wir. Raya stellte das Glas weg, schmiegte sich an Leon, streichelte ihm über den Schritt. „Dann sag mal, Leon. Macht es dir nichts aus das es hier keine Fotze gibt?“ „Warum?“ grinste er. „Sie hat doch eine!“ und deutete auf mich wobei ich wieder im Boden versinken wollte. „Stimmt, aber die ist nicht zum vögeln da!“ „Aber ihr Arsch, dass reicht mir vollkommen!“ Dann begannen sie sich leidenschaftlich zu küssen und Leons Hand wanderte sogleich unter Rayas Rock. „Ich denke wir sollten gleich hoch gehen!“ sagte Raya auffordernd. „Da hab ich nichts dagegen!“ Händchen haltend ging Raya vor, Leon führend. Ich ging ihnen hinterher. Durchs Treppenhaus und den Flur hörte man das erotische klackern zweier Paar Absätze. Ich muss gestehen das Lauftraining hat sich gelohnt, ich bewege mich sexy und weiblich in meinen Schuhen. Oben führte sie ihn ins Schlafzimmer. Dort schubste sie Leon aufs Doppelbett wo er es sich auch gleich gemütlich machte. Raya hingegen wendete sich mir zu und begann sich sinnlich zu bewegen, sie wippte hin und her, schwang ihre Hüfte, spielte mit ihren Haare, legte ihre Hände auf mich um mich zum Mitmachen zu bewegen. Ich versuchte es, kam mir dabei dumm vor aber Raya wusste wie sie es machen musste mich nicht all zu dämlich aussehen zu lassen. So drückte sie sich fest an mich, küsste mich und ich ließ mich führen. Leon sah uns interessiert zu und rieb sich seinen Schritt. Raya begann mir die große, blaue Schleife zu öffnen und ließ sie fallen. Dann öffnete sie einen Knopf nach dem anderen an meiner Bluse. „Zieh mich auch aus!“ flüsterte sie mir zu. Ich tat es ihr gleich, nahm ihr zuerst die rote Schleife ab und öffnete dann langsam alle Knöpfe ihrer Bluse. Dann zog sie mir die Bluse aus und meine Titten mit den blau angelaufenen, dicken Nippel kamen zum Vorschein. Meine Brüste wurden von der weisen Brusthebe umfasst und angehoben. Nun zog auch ich Rayas Bluse aus und das gleiche Bild nur mit schwarzer Brusthebe kam zum Vorschein. Absichtlich rieb Raya ihre Nippel an den meinen und ich spürte die Lust in mir und das verhärten meiner empfindlichen Nippel. Meine Freundin griff nun hinter mich, öffnete den Reißverschluss des Rockes und lies ihn nach unten gleiten. Ich tat das selbe und schon standen wir beide nur noch in Höschen, Brusthebe, Strapsen und Pumps vor dem Bett und tanzen immer noch reizvoll für unseren Gast. Dieser hatte inzwischen seine Jeans geöffnet, seinen Schwanz rausgeholt und wichst ihn ungeniert uns dabei gierig begaffend. Schließlich greift Raya an mein Höschen und lässt es heruntergleiten. Ich tat auch das ihr gleich und schon schwenkte sich mir ihr bereits harter Schwanz entgegen. Sie küsste mich noch einmal voller Leidenschaft und kletterte dann zu Leon aufs Bett, sie winkte mir dabei zu. Ich kam auch aufs Bett. Raya küsste Leon, streichelte ihm über seine feste Brust und zog ihm sein Shirt aus. Dabei deutete sie mir das ich für seine Hose zuständig bin. Ich gehorchte, zwar etwas wiederwillig aber nachwievor wusste ich was auf dem Spiel stand und ich war sowieso schon so feminisiert und unter ihrer Fuchtel das ich einfach tat was verlangt wurde. So zog ich ihm die Jeans über die Beine und auch gleich seine Boxershort. Er genoss jeden Kuss und jede Berührung. Raya deutete mich neben Leon zu legen und so lag ich nun links neben ihm und Raya rechts neben ihm. Wir küssten ihn abwechseln, strichen ihm über seine Brust und wichsten ihn gleichzeitig. Er stöhnte entspannt dabei. Auch er befummelte uns dabei neugierig. Überall wo er hinkam mit seinen Händen spürten wir sie auf unseren Körpern. Auf meinen Brüsten die er knetete und drückte, auf meinem Bauch und intensive auf meiner Silikonvagina und Hoden. Auch Raya tastete er so allmählich ab und wichste dabei auch ihren Schwanz. Bei all der Erotik die in der Luft lag musste auch ich stöhnen. Dies taten wir über eine halbe Stunde lang bis Raya Leon lüstern zuflüsterte „Lass uns das tun wozu du gekommen bist!“ „Gerne!“ keuchte er zurück. Beide richteten sich auf und knieten sich ins Bett. Raya klatschte mir auf den Hintern und sagte laut „So Süße, dein Auftritt beginnt. Du stehst jetzt im Rampenlicht! Knie dich hin!“ sie wies mich an mich hinzuknien und meinen Hintern auszustrecken. Gehorsam tat ich was verlangt wurde. Leon streichelte mir sogleich über meine Arschbacken und legte interessiert einen Finger auf mein Arschloch. Ich hasste es das tun zu müssen war aber auch aufgeregt was nun kommen würde. Ich hörte Raya kräftig spucken und spürte wie Leon ihre Spucke auf meinem Hintern verteilte und meine Arschfotze damit einrieb. Es dauerte auch nicht lange bis ich Leons Mittelfinger spürte der sich einen Weg durch meinen Schließmuskel bahnte. Er stöhnte dabei gierig und Raya streichelte mir bei dieser Behandlung über meine Hoden und Fakevagina. Bald gesellte sich zu seinem Zeigefinger noch Mittel und Ringfinger. Ich entspannte mich dabei. Mein Schließmuskel war gut mit Rayas Gleitcrem eingeschmiert und mein Schließmuskel war gut trainiert von daher konnte ich das ab. Einige Minuten wurde ich so vorgedehnt bis schließlich sein kleiner Finger und Daumen noch dazu kamen. „Nur zu“ hörte ich Raya Leon Anweisung geben. „Sachte drücken. Sie kann das ab!“ Ich spürte den immer größer werdenden Druck auf meinem Schließmuskel bis die Männerhand ihn passierte und in mich rutschte. Sogleich spürte ich das Ziehen auf meiner Prostata und den Druck darauf. Leon war fasziniert, scheinbar hatte er zum ersten mal gefistet. Sachte schob er nun seine Hand in mir vor und zurück. Ich spürte seine Finger die sich interessiert in mir bewegten und alles erkunden wollten. Dabei drückten und erforschten sie auch meinen Liebesknoten was mich unweigerlich zum wimmern und stöhnen brachte. Er tat das sehr lange Zeit in der ich versuchte mich zusammen zu reißen und den Druck in mir aushalten musste. Nachdem er immer schneller wurde mich mit seiner Hand zu Ficken spürte ich das sich meine Harnröhre füllte und ich unweigerlich drücken musste um das Gefühl los zu werden. Schon tropften ein paar Spritzer Sperma aus meinem Vaginaloch und tröpfelten aufs Bettlacken. Raya erklärte Leon „Jetzt ganz vorsichtig eine Faust bilden!“ und ich spürte den gewaltigen Druck der sich in mir aufbaute und ich jammerte verzweifelt auf. „Keine Sorge. Das hält sie schon aus!“ Schließlich begann er wieder seine Faust in mir auf und abzuschieben und dabei immer schneller zu werden. Im Sekundentakt wurde ich dann hart und schnell gefistet bis ich laut aufschrie und Raya Leon abbremste. Ich lies meinen Kopf hängen und war froh das es vorbei war. Ich musste nur nochmal laut schreien als Leon seine Faust aus meinem Arsch zog und dabei keine flache Hand bildete. Als er sie aus mir zog muss er direkt in mich geblickt haben können bis sich mein Arschloch zusammen zog. Es wurde mir auffordernd auf den Hintern geschlagen, ich bekam keine Verschnaufpause. Raya wies den über alle Maßen geilen Mann mit dem Rücken aufs Bett. Sein Schwanz triefte geradezu vor Liebessaft. Raya deutete mir mich auf ihn zu setzen, mit dem Gesicht von ihm abgewandt. Ich gehorchte, hob mein Bein über ihn und setzt mich auf seinen Schwanz der mit einer Leichtigkeit in mich eindrang. Nun musste ich mich mit meinen Armen nach hinten abstützen, meine Beine anwinkeln und sie weit spreizen, Leon packte mich dabei fest an der Hüfte. Raya kniete sich zwischen meine Beine und kniete links und rechts zwischen Leons ausgestreckten Beinen unter uns. Sie blickte mich an und sagte „Jetzt bekommt deine gierige Arschfotze zwei Schwänze!“ Dann setzt sie ihre Spitze an mein bereits besetztes Arschloch an und drückte ihren Schwanz in mich. Ich spürte den Druck der mich weitete und schon bald lag Rayas Becken auf meinem und ich spürte zwei harte Eicheln in mir. Es begann sachte als beide ihre Becken auf und ab schoben. Ich spürte wie sich beiden Eicheln aneinander Drücken. Beide, Raya und Leon stöhnten laut und intensiv dabei. Dann wurden ihre fickenden Bewegungen immer schneller und kräftiger. Leons Hände drückten sich fest und schmerzhaft an meine Hüfte. Einige Minuten lang musste ich so ausharren und mich benutzen lassen bis das zucken beider Glieder begann. Noch ein paar Augenblicke und das stöhnen wurde lauter und lustbetonter. Schließlich spritzen beide ihre Liebesladung in mir ab. Leons war kaum spürbar aber Rayas hingegen füllte mich wieder unnatürlich aus. Durch diese Behandlung floss sogleich ein Schwall dieser weißen, klebrigen Flüssigkeit aus mir und benetzte Leons Hoden. Leons fester Griff löste sich sogleich und auch Raya glitt aus mir und warf sich neben den befriedigten Mann der immer noch schwer atmete. Ich stieg von im aber Raya deutete mir sofort mich nun um beide Schwänze kümmern zu müssen. Ich gehorchte und kroch zur Unterseite des Bettes, begann damit zuerst Rayas Schwanz sauber zu lecken dann Leons. Da er unten lag sabberte viel Sperma auf seine Hoden und rann auch zwischen seine Beine. Er lies es sich gefallen wie ich seinen erschlafften Schwanz und Hoden ableckte. Als ich dachte das ich damit fertig wäre hob er seine Beine und meinte „Da ist auch noch sauber zu lecken!“ Ich blickte nervös zu Raya die keinen Funken Mitleid erkennen ließ. Dann begann ich über sein Arschloch zu lecken. Dabei musste ich zweimal würgen so ekelhaft fand ich es. Aber schließlich hatte ich alles abgeleckt. An diesem Tag empfand ich keine Befriedigung obwohl ich ausreichend gemolken wurde. Leon stand auf, nahm seine Klamotten und verschwand für kurze Zeit im Bad. Angezogen kam er und verabschiedete sich mit den Worten „Also bis dann! Ihr beiden wart der Wahnsinn. Gerne würde ich noch mal für ne Nummer kommen!“ „Natürlich willst du das! Ich melde mich wenn wir wieder einen potenten Mann brauchen!“ Raya verabschiedete ihn mit einem Kuss, er ging und wir hörten unten die Haustüre. „Das war himmlisch!“ sagte Raya glücklich. Ich sagte nichts. Ich war untergeordnet, erniedrigt und still. Mein Arschloch pochte und ich fühlte mich durch und durch schmutzig. An das Küssen von Männern konnte ich mich nicht gewöhnen, da wehrte sich meine hetero Seite immer noch entschieden dagegen. Das gevögelt werden war da bei weitem nicht mehr so schlimm da ich es schon durch Rayas Behandlung gewohnt war. Und das Arschlecken war das schlimmste von allem seit her. Ich durfte duschen gehen. Ich putze mir zweimal die Zähne und spülte lange mit Mundwasser nach aber immer noch empfand ich mich schmutzig. Nach einem stillen Abendessen, bei dem Raya nur immer wieder den Kopf schüttelte weil sie das alles ja nur für mich tat durfte ich in mein Zimmer. Dort wollte ich mir gerade meinen Pyjama anziehen. Meine Herrin aber meinte ich soll ohne Oberteil schlafen weil sie mir die Nippelsauger ansetzen würde. Und so war es. Wie gestern Nacht kam sie Stündlich um sie mir abzunehmen und wieder anzulegen…
Empfohlener Beitrag