Das Leben mit der Sadistin – Paula

Januar 23

Jetzt stand ich am Flughafen, Ein Schild Paula in der Hand, aber naja, ich war immerhin korrekt angezogen. Zwei Frauen kamen auf mich zu, eine große, normale Figur, Dunkle Haare frechen Bob mit Undercut, die andere so gar nicht mein typ, und das nicht nur weil ich nicht auf füllige Frauen stand. Sie war zudem noch ungepflegt, und ich hätte nie gedacht das ich das mal sage, aber sie hätte schminke vertragen könnte. Da half auch die grüne Farbe in den Haaren nichts Die fülligere sprach mich an „holst du uns ab“, oh shit, das war Paula, ich konnte mir gerade nichts weniger vorstellen als mich vor ihr auszuziehen „Ja“ Kaum waren wir im Auto fragte sie mich ob ich S2 wäre und es ging kurz um die Bilder meiner bisherigen Abenteuer als Marleens besitz, der Rest der Fahrt zur WG war relativ still, ich dachte mir ja gut, irgendwo muss ja ein haken sein und gübelte eher wie weit die Kreise wohl sind die meine ‚DickPics‘ schon gezogen haben . Die Türe öffnete Sich, ich trat ein und es viel mir das erste mal schwer mich auszuziehen. Grün gestreift nahm mich sofort an der Hand, und führte mich in ihr Paulas Zimmer mist Sie war Paula, sie zog sich aus, legte sich ins Bett und forderte mich auf Sie zu Massieren. Ich tat mein Bestes, hatte aber mit der Menge an Maße keine Übung, Sie schien aber zufrieden zu sein und setzte sich irgendwann mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, schien es zu genießen das sie mir dabei den Atem raubte und ich beim Lecken immer wieder zappeln musste bis sie mich wieder luft schnappen lies. Es war alles in allem Anstrengend und nicht besonders angenehm aber schließlich kam sie, und obwohl sie dabei kaum zuckte. Sex mit einer etwas fülligeren Partnerin kann wundervoll sein, mit ihr Spielen, Sie streicheln, die richtige Position zusammen finden, aber wenn sie ungepflegt, ungeduscht ist und dabei noch eine Atemberaubende Position bestimmt, ich war jedenfalls froh das es vorbei war und fragte mich wie Oft… Vor der Zimmertüre traf ich „Bob“ die mich grinsend ansah „schon Fertig, na dann kannst du ja fahren, wasch dich kurz und fahr mich zum Club, Freunde abholen“ auf dem Parkplatz angekommen verschwand sie und kam 45 Minuten stark angeheitert zurück in Begleitung von 2 Frauen und einem typen. Die Rückfahrt war ganz lustig abgesehen davon das ich mich fragte ob ich mich fragte wie es ist mich vor den dreien auszuziehen, aber ich konnte mir einfach bei der Parkplatzsuche zeit lassen und mich in Marleens Zimmer schleichen. Wir fuhren tatsächlich zu einem letzten Drink in die WG aber vor der Türe war ein scheiß Parkplaz. Die Türe öffnete sich, kein Signal kein Zeichen von „Bob“ wenigstens konnte ich als letzter eintreten und anfangen mich auszuziehen. Als ich nur noch das T-Shirt anhatte bemerkte mich der Typ „Ey Digga spinnst du, wieso ziehst du dich vor meiner Freundin aus“ Dem Tonfall nach wartete ich darauf das er auf mich los geht, mein Ding zog sich komplett zusammen ich versuchte die Hand vorzuhalten „Bob“ und Lucia die aus der Küche kam um zu sehen was los ist lachten auf „Denk dir nichts, das ist ein Beta, Marleens Maso und unser WG Sklave“ „Bob“ zeigte auf Paulas Zimmer, warte dort auf dem weg hielt mich Lucia an klatsch eine Ohrfeige „Fürs Hände vorhalten, Finger weg sonst gibt es noch eine“ Ich gehorchte knallrot und verkroch mich in das Zimmer. Paulas Zimmer war interessant, irgendwas zischen ***ie Pop, und Sport Nerd. Es passte so gar nicht zu ihrer Besitzerin. Nach einer weile erschien „Bob“. „Na du, das war ja lustig gerade, wobei es noch spaßiger gewesen wäre dich nackt mit Achim in einem Fight zu sehen. Ich hatte mit Marleen die Abmachung das ich S1 ab und an benutzen kann wenn ich mich besonders Sauber fühlen möchte. Ich hab deine Grenzen gelesen und extra vorher Toilettenpapier genutzt, aber las uns mal sehen ob ich für den Rest deine Zunge nehmen kann. Simone meine Stief Schwester hast du ja vorhin auch geleckt, und so wie ihre Schlüppis aus dem Schrank im Hotel rochen war das bestimmt nicht einfacher“ Wie, „Bob“ war Paula? Und ihre Stief Schwester hat mich mal eben benutzt. Ich war so perplex das ich gar nocht dazu kam zu wiedersprechen, Paula zog ihre Hose runter und lies mich zuerst ihre Pussy lecken, sie hatte geile ausladende Schamlippen die bestimmt wunderbar um meinen Penis aussahen. Ich riskierte es sie leicht zu verwöhnen während ich alles so sauber leckte das nichts mehr nach Urin schmeckte. Sie drehte sich um und ich leckte ihre Ritze, ihr Po Loch sauber. Ja, Po-loch denn nackt hatte sie einen So süßen Po sodass das wirklich passte. Der Geschmack war im warten Sinne des Wortes scheiße aber nach meinen Erlebnissen in den Letzen Tagen musste ich nicht mal würgen, obwohl ich mir mühe gab es gründlich sauber zu lecken. Paula sah mich zufrieden an „Na siehst du, wenn ich dich die Dildos mit denen ich gerne an meinem Po spiele abwaschen lasse statt sie dir wie S1 in den Mund zu stecken und nur das loch sauber lecken bist du ja gar nicht so unbrauchbar. Und wie du vorne meine Lippen umspielt hast, macht lust auf mehr“ Sie zog die Hose hoch „Geh ausspülen und komm in die Küche, Marleen ist da“ In der Küche war mittlerweile eine Party, die drei von vorhin, 2 aus dem Café und die drei aus der WG. Marleen band mir ein Gewicht an den Sack und rief Stopp Tanz. Ich musste vor allen nackt mit am Sack baumelnden Gewicht tanzen, bis die Musik stoppte. Und nicht nur das es mit der Zeit immer schmerzhafter wurde das Gewicht baumeln zu spüren bei jedem Stopp machte sie es schwerer. Alle, außer Marleen und Paula waren so Blau das es ihnen nichts ausmachte mich zu erniedrigen, sie nicht die schmerzen in meinem Gesicht bemerkten sondern mitsangen johlten und klatschten. Die letzten 30 Sekunden tanzte ich gar nicht mehr richtig denn es fühlte sich an als ob entweder der ganze sack gleich abreißt oder zumindest die Eileiter. Als die Musik endlich vorbei war band sie das Gewicht ab und streichelte meinen langgezogenen Sack sie flüsterte mir ins Ohr „ist das geil dich vor ihnen zu quälen, auch wenn sie gar nicht mehr schnallen das es schmerzt, und das ich immer mehr wollte, ich bin schon wieder nass“ Sie zog Paula und Lucia zu sich sie tuschelten stellten sich nebeneinander, legten sich die Arme um die schultern riefen „Dreier“ und Klatsch, Klatsch, Klatsch hatte ich drei schnelle kicks in die tief gezogenen Eier bekommen. Ich krümmte mich während der Typ „oouch“ rief, und die zwei aus dem Auto sich die Hände vors Gesicht hielten obwohl sie das Gewicht noch gefeiert hatten. Ich, ich kam gar nicht zum denken, saugte alles nur in mich ein denn die eine hälfte im Hirn schrie Stopp und hätte jetzt bestimmt mit dem Safeword gewedelt, die andere schrie Geil, was für ein Traum. Marleen nahm mich mit raus, wies mich an mich breitbeinig vor den Sessel zu legen, verschwand kurz und als sie zurück kam „zum Glück hat Paula die selbe schuh Größe, sie trug Paulas Fußballschuhe und trampelte mir damit zwischen den beinen rum während ein Satisfyer ihr gute Dienste leistete. Ich lag da, zappelte, wimmerte schrie, meine Genitalien taten schon weh als ich mich hingelegt hatte, aber jetzt wurde es minütlich unerträglicher, aber da war sie, meine Besitzerin, meine Traumfrau dieser wunderschöne Gesichtsausdruck, diese lustvollen augen während sie mir schmerzen zufügte, diese geilen wippenden Brüste und das erste mal sah ich auch ihre Pussy, den Landing Strip den gerade ziemlich geil geschwollenen Kitzler. Die inneren Schamlippen die nicht wie bei Paula riesig waren aber doch gut Leckbar hinaus ragten, alles Tropfte. So intensiv wie sie jetzt meine Genitalien mit dem schuh bearbeitete jetzt war es mit dem denken und genau hingucken endgültig vorbei ich schrie und zappelte, aber es war zu viel „Bitte, nein, hör auf“ Aber das schien Sie nur noch geiler zu machen „Arg, ich kann nicht mehr. Trampelst hmmrg kaputt“ Ich guckte zu ihrem Gesicht Oh verdammt, sie kommt bestimmt gleich so wie sie das gerade alles genoss, bis sie plötzlich aufhörte, und schneller als ich es gerade merkte hatte ich ihre zuckende Pussy im Gesicht ich griff an ihre Po backen und versuchte sie so zu lecken das ich ihren Orgasmus verlängerte, was denk ich ganz gut klappte. Auch für mich war es so intensiv das ich meine Genitalien vergaß. Ein paar Minuten später sah Marleen mich an „War das super geil, wie du dir für mich immer mehr zufügen hast lassen ohne das ich dich fesseln musste. Wie du geschrien, gelitten gebettelt hast, aber ich einfach weiter machen konnte. Jetzt geh ins Bad dich versorgen, desinfizieren, eincremen dann hol dir Eis sonst ist das morgen so grün und blau. Wenn du fertig bist darfst du dich neben Paula legen sie wollte was von dir übrig ist, naja wenn sie ihren Schuh so anguckt, mit dem ganzen Blut an der Sohle wird sie schon begreifen das das eigentlich nur dein Gesicht ist, du gehörst mir, aber wann du die beiden weiter so gut zufrieden stellst spar ich mir bei dir den ganzen Mietanteil“ 30 Minuten später kuschelte ich mich neben Paula, mein Schwanz naja aber meine Eier schmerzten bei jeder Berührung und waren morgen garantiert blau. Paula wachte auf, nahm ihr Handy und verschwand ein paar Minuten unter der Decke. „Ich glaub ich sollte Marleen sicherheitshalber keine Schuhe mehr leihen, boah hat sie dich zugerichtet, ich hoffe du bekommst das schnell wieder hin, ich hatte mich seit den Bildern die ich im Urlaub bekam auf ein paar Stunden mit dir gefreut. So bist du für mich leider Nutzlos, aber Sie zu bremsen ist gerade sinnlos, sie will allen zeigen das du ihr Objekt bist, und für uns alle wirklich nur ein Objekt, so sehr sie es auch leibt das sie endlich alles darf was mit S1 nicht ging, deine Geschlechtsteile einfach zum Spaß zu Malträtieren. Sie für Tage zu zerstören.“ Ich sah ihr hoffnungsvoll in die Auge n und obwohl ich wusste er wird dabei steif und das wird wieder schmerzen fragte ich „Lecken?“ Sie sah mich an „ja, ich will das du mich leckst bis kurz davor, und dich dann reiten. So komm ich am längsten und intensivsten, aber so bist du nutzlos für mich“ sie schob mich zärtlich aus dem Bett „ich wird nochmal vorsichtig mit Marleen über ihre Sadistischen Extase Momente zu reden, wäre schade, wenn sie dein Ding mal ganz zerstört. Las uns auf jeden Fall was ausmachen zwischen dem Punkt an dem alles wieder funktioniert und deiner nächsten Nutzung als Marleens Orgasmus Verstärker“ Sie warf mir einen Handkuss zu und ich verschwand. Wo waren all diese Traum Frauen bevor ich Marleen meinen Körper versprochen habe, bevor sie das recht hatte mich zu erniedrigen, vorzuführen, prostituieren und zu quälen und all das seither auch hat. Ich war gleichzeitig dankbar, glücklich und traurig denn so geil die Momente waren in denen Marleen fast die Kontrolle verlor, fast?, es bestand das Risiko das Sie ihr Objekt unreparierbar beschädigte. Und spätestens dann wäre ich wie ein besser leckender S1. Wenn sie diese Momente aber nicht hätte, mich ‚normal‘ quälte, war ich ihr dann zu langweilig?