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Ganz besondere Menschen (Doms) 🙏


Br****

Empfohlener Beitrag

@Teaspoon
Ich glaube über menschlich brauchst du dir auch nicht viele Gedanken machen.
Wenn dein erster Gedanke ist von einer 5 im Zeugnis auf dumm zu schließen und das diese sich Ausbeuten lassen.

Du hast absolut nicht verstanden um was es geht.
Setzen 6.
  vor 22 Minuten, schrieb Teaspoon:

 

 

Was soll das eigentlich menschliche Beziehungen mit einem Job zu vergleichen? Auf welch niedrigem beziehungstechnischen  Niveau bewegt man sich da?

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Ich sehe da schon gewisse Paralelen. 

Irgendwie Bewirbt sich sehr oft schon ein/e Sub bei/m  Fem/-Dom. 

 

Es sind zu mindestens Ähnlichkeiten  vorhanden.  

  vor 41 Minuten, schrieb Vapesklave:

Ich sehe da schon gewisse Paralelen. 

Irgendwie Bewirbt sich sehr oft schon ein/e Sub bei/m  Fem/-Dom. 

 

Es sind zu mindestens Ähnlichkeiten  vorhanden.  

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Ich finde den Vergleich mit einem "Vorstellungsgespräch" schon passend. AG und AN erklären ihre Erwartungen. Nicht in allen Bereichen muss sich ein AN beweisen. Da gibts unterschiede beim AG! 

Ich war (bin) eine sehr gute Schülerin, gestern wie heute wie morgen. Der Vergleich mit den Noten hinkt, wie wäre stattdessen Erfahrung @EsIch?? Wobei für mich immer schwer ist zu sagen, wann man von erfahren sprechen kann! Darüber könnten mal quatschen ♡

Zurück zum Vorstellungsgespräch- man muss einfach für sich wissen/entscheiden.. wann man was möchte oder braucht!

  vor einer Stunde, schrieb EsIch:

@Teaspoon
Ich glaube über menschlich brauchst du dir auch nicht viele Gedanken machen.
Wenn dein erster Gedanke ist von einer 5 im Zeugnis auf dumm zu schließen und das diese sich Ausbeuten lassen.

Du hast absolut nicht verstanden um was es geht.
Setzen 6.

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Es war eine Frage, beantwortest du sie noch?

  vor 35 Minuten, schrieb Teaspoon:

Für mich war ein Kennenlernen immer ein Kennenlernen, keine Bewerbung. 

 

Ich habe eine Beziehung begonnen, wenn ich mit dieser Person eine Beziehung führen wollte, nicht weil ich Erwartungen hatte, was diese Person mir geben müsste. 

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Klar ist ein kennenlernen, ein kennenlernen. Und auch das findet so statt, wie es beide für richtig halten! Kommunikation ♡♡

Das war einfach nur ein Vergleich, das es unterschiede gibt und das jeder für sich das passende heraussucht.

Po_versohlen
  vor 53 Minuten, schrieb Teaspoon:

Für mich war ein Kennenlernen immer ein Kennenlernen, keine Bewerbung. 

 

Ich habe eine Beziehung begonnen, wenn ich mit dieser Person eine Beziehung führen wollte, nicht weil ich Erwartungen hatte, was diese Person mir geben müsste. 

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Ja wenn man alles so ICH bezogen sieht machst du das wohl richtig. Aber es gibt halt Menschen die auch in solchen Beziehungen den anderen empathisch im Blick haben, verantwortungsvoll sind und sich nicht scheuen den Aufwand, der nötig ist, zu leisten.

(bearbeitet)
  vor 6 Minuten, schrieb Po_versohlen:

Ja wenn man alles so ICH bezogen sieht machst du das wohl richtig. Aber es gibt halt Menschen die auch in solchen Beziehungen den anderen empathisch im Blick haben, verantwortungsvoll sind und sich nicht scheuen den Aufwand, der nötig ist, zu leisten.

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dein comment passt so null zu tea's aussage...

bearbeitet von towel
fingerknibbel..wort berichtigt^^
(bearbeitet)
  vor 4 Minuten, schrieb Teaspoon:

Ich habe eben KEINE Erwartungen an einen Menschen, wenn ich ihn kennen lerne.

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und that's the point- du lernstest ihn kennen..er dich...keiner ging von 'bla hat so und so zu sein, zu tun' aus! :)

bearbeitet von towel
  vor 24 Minuten, schrieb towel:

dein comment passt so null zu tea's aussage...

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Irgendwie passt seine Aussage schon. 

Tea hat ja geschrieben  "Für (m)-ich war es immer war ein Kennenlernen ein Kennenlernen und keine Bewerbung.  

 

Nun hat @Po_versohlen ein bisschen mehr hereininterpretiert als Tea geschrieben hat. 

 

Trotzdem kann man Teas Aussage als >Ich bezogen< verstehen.  

(bearbeitet)

Eine Bewerbung hat auch das Kennenlernen in sich. 

Kennenlernen = Informationen geben und  sammeln um dann zu bewerten  ob der Gegenpart passt. 

 

Bewerbung = Informationen geben damit Gegenpart entscheiden kann ob der Part passt. 

 

Im Grunde genommen ist beides das Gleiche. 

bearbeitet von Vapesklave
  vor 1 Minute, schrieb Vapesklave:

Trotzdem kann man Teas Aussage als >Ich bezogen< verstehen.  

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seh ich anders... denn es wäre unlogisch, wenn nur einer sich bewusst für das gegenüber entscheidet

(bearbeitet)
  vor 14 Stunden, schrieb EsIch:

Die Stellenausschreibung für Doms sehe ich hier als das probelm
90% (eher mehr)

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Was genau macht denn diesen Überdom aus? 

Meine Erfahrungen sind da, es wird mehrheitlich eine Domperson gesucht die bei Sub etwas bewegt, im Kopf, im Herzen und auch im Körper. 

Ist man Überdom wenn man das schafft? 

  vor 14 Stunden, schrieb EsIch:

Jeder punkt mit dem mann meint sich vermarkten zu können wird auf extrem gebracht.

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Das sehe ich auch als Problem. Vor allem dann wenn man sich selbst als erfahrener darstellt als man tatsächlich ist um von sich zu überzeugen. 

  vor 14 Stunden, schrieb EsIch:

Dazu kommt noch das ganz viel aus den erotischen Geschichten übernommen wird wie etwas zu sein hat.

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Was das nicht schon immer so? Die Gor Reihe, die Geschichte der O. Wie viele BDSMler orientieren sich an diesen Romanen? 

Was mich zu der Frage bringt, wo hat BDSM seinen tatsächlichen Ursprung? 

 

 

bearbeitet von NoDoll
  vor 8 Stunden, schrieb Vapesklave:

@Nussija  Aha deine Art von BDSM und einer D/s Beziehung  ist also die einzig richtige.  Und jeder der andere Vorstellungen davon hat ist also Ahnungslos.  Sorry aber diese Ansicht empfinde ich ein bisschen "Abgehoben" . 

Und dieses : " Ein faules Leben  unter der Führung von einer anderen Person "

Empfinde ich ein bisschen als Unterstellung. 

Du weißt halt nicht welche Motivation genau da hinter steckt. 

Es kann durchaus sein, daß Sub unter der Führung von einer anderen Person wachsen will , sich verbessern will, sich (nach dem Willen von Dom) umformen lassen will. Dieses Argument von unterstellter "Faulheit"  stimmt eben nicht bei jeder Person.  

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Ich schrieb nicht umsonst in meinem Text, dass es sinnbefreit wäre diesen Leuten das korrekt zu erklären was SM usw. bedeutet, wenn ich nicht bereits versucht hätte mit denen zu sprechen.

Und da das etliche Personen - beider Sorten - waren und sich IMMER die selbe Art Muster zeigte für deren Motivation, deren Verhalten, deren "Auffälligkeiten" usw. - verbunden dann noch mit der aktuellen gesellschaftlichen Situation - da braucht es halt nicht viel um das zu erkennen.

Zumal ich mich ja nun auch schon seit mehr als 10 Jahre mit diesen Themen beschäftige und Kontakte versuche zu pflegen, die mir auch immer hilfreich waren, Bücher gelesen habe usw.

(bearbeitet)
  vor 5 Stunden, schrieb Darkie2024:

Ich finde den Vergleich mit einem "Vorstellungsgespräch" schon passend. AG und AN erklären ihre Erwartungen. Nicht in allen Bereichen muss sich ein AN beweisen. Da gibts unterschiede beim AG

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Heutzutage kommt es aber kaum bis gar nicht mehr zum Vorstellungsgespräch und das ist ja das riesige Problem hierbei. Man bewirbt sich und erhält meist direkt eine Absage, wenn irgendwas "nicht passt". Und hier ist der Abschluss häufig wichtiger sowie die "Nähe zum Arbeitgeber" und das Alter. Auch wenn es um Jobs geht, wo alles dreis völlig irrelevant ist um diesen Job auszuführen.

Viele suchen die "eierlegende Wollmilchsau" - gilt sowohl im beruflichen Bereich auf seiten der Arbeitgeber, als auch für den Bereich "Partnerschaft":
Man sucht immer das Ideal und will sich gar nicht erst mit etwas anderem abgeben. Das heißt die Person muss "entsprechend gebildet, möglichst in meiner Nähe und in meinem gesuchten Altersbereich sein." - Eben weil viele auch SM immer noch für einen sexuellen Fetisch halten einfach weil sie zu deppert sind.

bearbeitet von Nussija
  vor 11 Minuten, schrieb Darkie2024:

Ha! Das fühl ich! Ertappe mich selbst aber auch dabei!! 

Woran liegt es wieder?! Überschuss von suchenden? Weniger Zeit? Weniger Lust? Mit jemanden von Anfang zu starten kostet Zeit und Nerven. Ich find die Anfangszeit immer spannend und aufregend! ♡

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"Soziale Kompetenz" nennt man das. Und grade bei den Jungspundschen Kerlen - für die ist alles wo man sich näher mit einer andern Person beschäftigen muss "zu viel" - dann sind die entweder noch bi oder pan, aber das heimlich in einer Beziehung mit einer Frau, die das nicht wissen darf weil sie doch auf die Muschi nicht verzichten wollen oder die Person zu der sie immer gehen können bzw. um nach außen hin die "perfekte Beziehung" zu suggerieren usw. ODER halt die vielen die dann Sex nur als "Druckabbau" sehen und es wirklich nur darum geht.

hab neulich ne Doku über Kaiser Franz Joseph I. gesehen - der hatte neben Sissi (die ja ständig unterwegs war) noch einige "Liebschaften", allerdings war das genauso: Eig. ging es nur um Sex und die Trulla sollte dann schon im Bett auf ihn warten und wenn der Sex fertig war, ging er wieder.

Bei einem SM-Spiel ist es für einige aber auch nicht anders, aber da geht es ja auch nicht um Sex und hier kann man dann auch nachvollziehen, wenn das immer nur für eine gewisse Zeit ist.
 

@NoDoll
Ich glaube wenn ich jetzt raus haue was ich denke wo bdsm seinen Ursprung hat, wirds einen Aufschrei hier geben.
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