Das Leben mit der Sadistin – Der Ausflug

[OneWildNight]

 

Wieder über eine Woche keine Nachricht, gut für mein Gehänge, aber für den Rest … War ich inzwischen süchtig nach Bloßstellung, schmerzen oder mehr oder weniger perversem sex? Nach ihr, oder dem Rest? Nach drei Wochen, die Blauen Flecken waren weg, die Eier hatten ihre normale Farbe, nur die Eichel hatte Brandnarben, hielt ich es nicht mehr aus. Ich denke er tut es wieder und wenn ich nicht alleine mit Marleen bin … Also ging ich in das Café. Es war gut gefüllt und die zwei die nicht in der WG-Wohnten, aber mich seit der Vorstellung ebenfalls Nackt kannten, arbeiteten - hatten aber zu viel zu tun um mich mehr als anzugrinsen. Schade, nach einem Drink verlies ich das Café und außen standen Marleen und Paula die sich mit zwei Rauchern unterhalten. Nachdem die erste ihre Kippe ausmachte und hinein verschwunden war Marleen zur zweiten Raucherin „kann ich deine Kippe haben“ „Ich dachte du rauchst nicht, die ist schon alle, warte ich geb die eine“ „Nein Danke, ich will sie nur für dich ausmachen“ sie sah mich dabei an Dann hielt sie in der einen Hand die Kippe, knöpfte mit der anderen meine Jeans auf, „kleine Erinnerung an den geilen Brandgeruch“ Sie zog noch einmal und drückte sie mir durch das Hosentürchen einfach irgendwo hin. Sie traf ‚nur‘ den Schambereich über halb der Schwanzwurzel, aber das reichte mir gerade auch „hmm“ Ich sah an ihrem Gesicht, das sie für die Raucherin etwas mehr Formalitäten erwartete und bedankte mich freundlich. Dann verschwanden alle nach innen, ich wollte nicht nerven und wie ein Hund hinterherlaufen und trottete Richtung U-Bahn. Kurz vor der Bahn nahm jemand meine Hand, es war Paula die mich dann auch gleich Richtung WG umsteuerte. „Deinen Pimmel zu verbrennen, scheint Marleen echt Freude zu bereiten, wo hat Sie sie denn hingedrückt“ „Ah nur Knapp oberhalb“ „Also noch nutzbar das Ding, oder sollte ich besser fragen wieder?“ „Ja“ Sie gab mir einen Kuss und die nächsten zwei Stunden waren echt schön, wie mit einer neuen Freundin. Ok mal abgesehen von vielen geilen Bildern die wir machten, und ich muss gestehen, diese riesigen inneren Schamlippen sahen nicht nur um meinen Penis gut aus, auch über dem Mund, An der Nase… und um meinen Arm als sie unbedingt noch gefistet werden wollte. Irgendwann meinte Sie dann „So, ich muss jetzt schlafen, wir machen morgen unseren WG Ausflug. Hier schleich dich besser raus“ Sie hielt mir meine Kleidung hin die sie wohl vorhin mit in ihr Zimmer genommen hatte, und ich kam mir schon wieder vor wie ein ***ie mit der neuen Freundin, der sich aus ihrem Zimmer schlich ohne das ihn die Eltern bemerkten.

Ich schlief jedenfalls traumhaft, zumal ich mal keine schmerzen nach einem geilen Erlebnis hatte, und kochte gerade ziemlich spät Essen, als das endlich Fertig war gab mein Handy ein lautes Piiing von sich. Ich guckte auf das Display. „Hi, muss dir von Paulas Handy schreiben, Akku alle. Wir sind Angeln und es ist stink langweilig. Nehm dir Alkohol und eine Plastikschüssel und sei in 35 Minuten da. Laut Navi brauchst du zum Fahren 30, also beeil dich, M.“

Sie waren, obwohl nur 30 Minuten Autofahrt entfernt in einem voll einsamen Wald, ich joggte die letzten 500 Meter und lief dann über den Steg zu ihnen. Alle begrüßten mich, Lucia, Marleen und Paula umarmten mich und letztere gab mir, von den anderen unbemerkt, einen Kuss auf die Wange. Marleen schüttete den Alk in die Schale und lies noch etwas aus ihrem Taschentuch hinen rutschen „Die ersten paar stunden wars hier ganz entspannend, aber dann wurde es langweilig, zumal da bestimmt kein Fisch drin ist“ Sie deutete auf den Weiher um uns „Allerdings hat dann etwas anderes mein Interesse geweckt, und ich hab mal etwas gegoogelt, halt mir mal deine Arm her“ ich gehorchte, sie nahm einen Angelhaken aus dem Alkohol, schüttelte ihn kurz und stach ihn durch die Haut an der Hand „Ahhhmm“ „Oh, tuts weh, dachtest du ich verwöhn immer nur die stellen an denen du drauf stehst, ne ne du gehörst mir vom Haar bis zum Zähennagel“ und sie nahm den nächsten Haken, ich nahm den Abbinder aus meiner Hosentasche und nutze ihn zum aufbeißen, ich konnte mir ein bisschen frech sein nicht verkneifen „Solange es dir spaß macht, hmmrg“ „Tut es, jetzt den zweiten Arm“ Das durchstechen tat echt weh, zumal ich an den Armen keine Nadeln gewöhnt war, aber sie hatte recht, sie besaß meinen Körper nicht ‚nur‘ meinen Schwanz, jammern war also nicht. „Hose runter“ Ich gehorchte, und da sie sich schon auf einen Eimer gesetzt hatte, und ich wie immer wenn ich mit der WG kontakt hatte keinen Schlüpfer an, sprang ihr mein mittlerweile steifes Ding fast ins Gesicht. Sie lachte, „Schmerzen scheinen dich doch geil zu machen“ und biss mir, für sie ziemlich zärtlich, für ein Foto in die Koppe. Das Foto war geil, der Steg, der See im Hintergrund, ihr schönes Gesicht und ihre Zähne in meiner Prallen Koppe. Auch ohne Sonnenuntergang sollte man es gerahmt in die WG hängen, meinten sie zumindest eine Woche später als sie mit dem Ausdruck herum wedelten. Ich antwortete „Ne, aber ich seh dein glückliches Gesicht, denk an deine spalte die dabei Nass wird“ „Davon kannst du ausgehen“ und ich schrie auf. Die Dinger durch die Innenseite der Oberschenkel zu bekommen war nochmal eine andere Hausnummer. Also hielt ich die nächsten paar Minuten meine Klappe, biss auf das Plastik und schrie immer mal wieder auf. Dann stand ich da, Angelhaken an allen Extremitäten, die Schmerzen fingen langsam an nachzulassen, aber als sie eine Foto Session später um mich standen und mich auslachten als ich versuchte Meine Badehose anzuziehen, ohne mir schmerzen zuzufügen. Dann packten wir alles ein, stiegen in Paulas Auto, ich hinten zwischen Marleen und Lucia die es nicht lassen Konten an den Haken zu spielen um mir schmerzen zuzufügen. In der WG angekommen zogen mich die beiden an ein paar Haken in Marlens Zimmer. Lucia senkte den Kronleuchter ab und entfernte ihn vom Haken während Marleen ein Seil durch die Haken fummelte. Ich begriff was sie vor hatten und bekam angst, was machte ich hier, was lies ich gerade mit mir machen, Sie hängten mich wie ein stück vieh auf, war das noch geil für mich? Marleen sah mich an „Du hast richtig angst oder? Deine Angst zu riechen, Sie in deinen Augen zu sehen wenn mir mein Saft nicht schon die Beine runterlaufen würde würde er es jetzt tun. Ich glaube ich komme schon, wenn ich dich hochziehe“ Als die Beiden jetzt das seil mehrfach einhakten war ich kurz vor Panik, aber für das davon rennen war es zu spät, safeword gab es keines und es machte sie so geil das betteln nichts bringen wird. Malene sah mich an „Ich hab gründlich recherchiert, die Haken, das Seil, deine Haut, das hält locker das doppelte deines Gewichts“ und sie zogen ein vor schmerz schreiendes Bündel nach oben. Ich hing da, mist, mist, es schmerzte, und ein schmerz an allen Extremitäten, gleichzeitig, an empfindlichen stellen, ich kannte das nicht und ..  ich machte den Fehler vor Schmerz zu zappeln, dadurch an der Haut zu Reißen und mir dadurch mehr schmerzen zuzufügen. Die beiden standen da und genossen es. Irgendwann hörte ich auf zu zappeln und es war gar nicht mehr so schlimm, trotzdem konnte ich Performace Künstler die das machten gerade nicht wirklich verstehen. Lucia verschwand, Marleen schnitt mir einfach die Badehose runter und zog sich aus. Sie sah mich verschmitzt an „Rat mal warum es dein doppeltes Gewicht hält, kleiner tipp, nicht nur weil du zappelst“ Sie lies mich bis auf den Boden ab und krabbelte zu meinem entsetzen zwischen mich und den haken. Ok ab gesehen von den schmerzen, wenn sie am seil hängen blieb war es so geil, ihr süßer Mund nur cm über meiner jetzt wieder prall werdenden Koppe, ihre Körperwärme auf mir, und am Ende die wirklich tropfende Pussy über meinem Mund. Dann langte sie nach dem Knopf und ich begriff „Nein, bitte, bitte nicht“ „Ohh wie du Bettelst, diese geile Angst vor mehr, aber ich werde dir mehr antun, ich will mehr“ dann drückte sie auf einen Kopf und zog uns hoch, ich schrie wieder auf, versuchte aber nicht zu zappeln, sie presste ihre Schamlippen über meinen Mund, ich fing an sie zu lecken, Sie leckte frech über meine Eichel und fing an sich rhythmisch zu bewegen, mich dadurch zu schaukeln, an meiner Haut zu ziehen und mich dadurch in ihrem Takt schreien zu lassen, im selben Takt in dem Sie stöhnte. Zum Glück war Sie so geil das sie nach Sekunden kam, dafür war ihr Orgasmus verdammt lange. Oder kam es mir in der Augenblicklichen Lage nur so vor? Sie lies uns runter, und hatte wohl keinen Bock jetzt aus den Schnüren zu krabbeln, also griff sie nach der Schere mit der Sie meine Badehose durchschnitt und kappte die Seile. Sie stand da, es war so geil ihren wunderschönen Körper blutverschmiert da stehen zu sehen, ich legte meine Hand an mein Glied doch da verschwand Sie aus dem Zimmer. Einerseits endtäuscht war ich doch war froh das das vorbei war, was für ein Dummer Gedanke denn die Angelhaken steckten noch in mir, und .. sie hatten wiederhaken die irgendwie aus mir mussten, aus der wunden mittlerweile gestressten Haut. Dann kam sie mit etwas zu trinken zurück, gab mir ein paar schlucke und setzte sich mit den Worten „Mal gucken wie der zweite wird“ wieder auf mein Gesicht, erst jetzt konnte ich es Genießen mit der Zunge an ihren Schamlippen zu spielen, ihren Geschmack wahrzunehmen bis, ja bis sie anfing die Angelhaken aus mir zu pulen und ich wieder nur noch tief in sie schrie. Mit den letzten spielte Sie noch etwas herum, um mir noch lange genug schmerzen zuzufügen bis sie kam. Sie erhob sich, es war wieder ein geiler Anblick, und wieder wartete bis ich eine Hand an mein ding legte und verschwand dann mit einem schelmischen lächeln. Frisch geduscht kam sie zurück, ich lag immer noch erschöpft auf dem Boden, Sie zog sich was an, legte mir einen Beutel mit Desinfektionsmittel, antiseptischen salben, und pflastern hin und Ging.

Natalja betrat das Zimmer „Oh, warst du das der so geschrien hat, was hat sie denn heute mit dir gemacht? Eigentlich soll ich hier hier sauber machen, aber ich denke ich versorg dich erst mal, du tropfst mir sonst eh alles wieder voll.“ Sie begann meine wunden zu säubern, einzucremen und mir ein Pflaster auf jede zu kleben. Bei den ersten wollte ich noch helfen, aber sie deutete mir an das das ihr Job war, und als Sie nach den Armen bei den Oberschenkeln angekommen war konnte ich mich dabei richtig entspannen, es Genießen. Ich fand es vielleicht etwas zu schön, denn es regte sich was, nicht weit von ihrem Mund, ich spürte ihre Blicke auf mir, und wie Sie zärtlich das Steife ding beiseite bog um an die andere Seite zu kommen. Meine Eichel berührte ihren Hals, und nachdem ich trotz all dem lecken, all der Tortur, den küssen auf die Eichel nie kommen durfte sah ich einen lusttropfen an ihrem hals als sie ein paar Minuten später an mir hoch sah „Fertig“ Ich stand auf, drückte Sie und hauchte ein „Danke“ in ihr Ohr, Sie hielt mich fest „Du schuldest mir was“ ich nickte „ist es für dich ok wenn ich mich noch da hin setze und dir etwas zusehe, ich bin noch nicht bereit dafür so gesehen zu werden“ sie lächelte, holte einen Eimer und fing an unter dem Haken die Seile wegzuräumen und zu wischen. Sie sah so süß aus, wie sie das tat, wie sie sich mit ihrem kleinen süßen Po bückte, für eine Sekunde dachte ich daran es mir zu machen während ich ihr so zusah, aber sie war zu lieb gewesen, ich mochte sie, hatte zu viel Achtung vor ihr. Irgendwann war Sie Fertig, ich sah sie an „Ich weis ich schulde dir schon was, aber kannst du mich noch zu meinem Auto fahren, das steht im Wald“ Sie lächelte „Klar“. 15 Minuten später hatte ich ein Handtuch um die Hüften, und sie steuerte ihr Auto aus dem Parkplatz und ich war wieder imstande zu denken, meine Gedanken schweiften also zu meiner Situatuion. Klar es war alles geil, dieser WG zur Verfügung zu stehen, das Eigentum dieser betörenden Frau mit diesem Traumhaften Körper von den Schamlippen über ihren Arsch ihre Titten bis zu ihrem Gesicht mit diesem einmaligen Gesichtsausdruck und den Augen die wild funkelnd gleichzeitig „Geil und leide“ ausdrückten zu sein. Ich wollte das ewig. Aber wann würde Sie zu weit gehen, wann bleiben wirklich bleibenden spuren, körperlich? Salisch, und sei es nur das ich abstumpfte, abstumpfte gegen schmerz, Erniedrigung, aber auch gegen sex, die Schönheit der Varinas, zuckender Vulvas, Schamlippen an meiner Zunge, der weiblichen Orgasmen, der eigenen? Wäre ich dann Kaputt, ein nutzloses Objekt das man wegschickt wie neulich für Paula, das man wegschmeißt würde ich Sie oder eine der anderen dann jemals wieder sehen, oder wär ich nur S2 der Vorgänger von S3. Wenn ich so darüber nachdachte, irgendwie musste ich Marleen dazu bekommen mich nur normal heftig zu quälen, und sich lecken zu lassen, oder mich zu ficken um diesen Moment, in dem ich wertloses Objekt aus ihrem Leben entfernt wurde hinauszuzögern. Doch das Ende kam früher als ich dachte, viel früher, und ganz anders.

Wir kamen am Parkplatz beim See an, es war mittlerweile Nacht, zu meiner Verwunderung Parkte Natalja und stieg mit aus. „Ich würde gerne mal zum See gehen, da ist es bestimmt schön. Du kannst eine Junge Frau Nachts nicht alleine durch den Wald gehen lassen, außerdem schuldest du mir was.“ Ich lief neben ihr her, nach ein paar Metern nahm Sie meine Hand und zog mich näher zu ihr, mein Handtuch löste sich und viel herunter. Wie wenn das das normalste auf der Welt wäre liefen wir einfach weiter, Sie diese junge hübsche angezogene Frau und ich der nackte Mann voller Pflaster. Ich sah sie an „Ich schulde dir immer noch was, denn dich hier her zu begleiten ist so schön, das zählt nicht“ wir erreichten den See, er sah wunderschön aus, der Mond speigelte sich im Wasser, ich zog Sie behutsam auf den Steg, sie zog ihre Sandalen aus, stellte sie neben uns und wir setzten uns, die Füße baumelten im Wasser. Mist, das war wonach ich eigentlich wirklich suchte. Sie schien irgendwie ähnlich zu denken „Sag mal wie lange willst du das mit dir machen lassen, dich erniedrigen, quälen lassen. Stehst du da echt so drauf, brauchst du das hast du nicht angst er tut es irgendwann nicht mehr“ Wir fingen eine lange Unterhaltung an, darüber was mir noch gefällt, das ich mich genug ausgetobt hatte um es mit der richtigen Frau nicht zu brauchen. Ich sah sie an, das Mondlicht in ihren Haaren, nein wenn man eine Szene dieses Tages rahmen sollte, dann diese. Ich sah ihr tief in die Augen „So eine wie dich“ ich plätscherte verlegen mit den Füssen im Wasser „Aber leider bin ich etwas alt für dich und werde dich sowieso nie wieder sehen wenn sie mich wegwerfen“ jetzt plätscherten wir beide mit den Füssen im Wasser. Sie schien nachzudenken. „Es tut mir leid das Ich dir neulich mit den Räucherstäbchen weh getan hab, und das ich ihn mir einfach … es hat mich irgendwie doch geil gemacht dich da zu sehen, dein beschnittenes ding, und ich war neugierig ob ich das Piercing spüre“ ich legte meine Arm um sie und flüsterte ihr ein „alles ok“ ins Ohr, wartete etwas und flüsterte weiter „es ist gerade viel zu schön mit dir hier zu sitzen, der See, der Mond, der Wind in den Baumwipfeln, die Tiergeräusche, dein glänzendes Haar“ ich strich ihr durch dieses und seufzte “ich denke wir sollten gehen sonst verliebe ich mich unsterblich in dich“ Sie drehte ihren Kopf zu mir, sah mich mit verträumten Augen an „und wenn ich kündige“ und strich mir zärtlich über den Schwanz, ich hatte komplett vergessen das ich nackt bin. Ich versuchte es einzuordnen, bevor ich mal wieder einen entscheidenden Moment verpasste, was war das jetzt, tat ich ihr nur leid? war das ich steh über dir und Genies dich, wann ich will? empfand sie wirklich was für mich? Sie bewegte ihren Mund auf mich zu „vergiss das alter“ sie küsste mich, drückte mich auf den Steg „geh da bitte nie wieder hin“ wir lagen auf dem Steg, kuschelten, küssten uns, ignorierten beide komplett das ich nackt war, bis uns mit den ersten Sonnenstrahlen auch der erste Angler …