Kurzschluss 28

Januar 27

Kurzschluss

Teil 28

Der Dienstag begann um 6:00 damit dass ich Raya zum Höhepunkt geblasen habe. Danach durfte ich ins Bad um mich für den Tag herzurichten. Es tat mir im Schritt weh, der Schlauch in mir tat weh und der Chastity war enger als meine Vagina. Mein Schwanz musste sich also erst daran gewöhnen. Ich machte mich im Schritt sauber, dann aufs Klo, Zähne putzen, rasieren, eincremen, Make Up, Haare machen. Das ganze Programm. Raya lag mir wieder Anziehsachen raus, wie immer Figurbetont. Ich bekam ein rosa Höschen das wieder eine Cameltoeeinlage hatte. Heute legte ich gleich eine Damenbinde ein. Darüber eine eng anliegende schwarze Leggings die meine Spalte kein bisschen verbarg, eher sichtlich darauf anspielte. Heute sollte ich meinen BH anziehen dafür nur ein halterloses Top das Schulter und Bauchfrei war, es also nur meine Brüste bedeckte.

Ich saß an diesem Tag stumm beim Frühstück und Raya begann das Gespräch

„Denke nicht das ich nicht mitbekomme wie indichgekehrt du in letzter Zeit bist. Was ist los mit dir?“ fragte sie im liebevollen Ton.

Ich überlegte kurz meine nächsten Worte und antwortete mit zittrigen Lippen

„Wenn ich dass hier durchstehen soll dann brauche ich Zärtlichkeiten! Selbst wenn du mir deine Liebe nur vorspielst brauche ich ab und zu das Gefühl das du mich noch magst!“

Entsetzt und Kopfschüttelnd meinte sie

„Wieso Vorspielen? Du weißt doch das ich dich Liebe, aufrichtig und ehrlich!“

Sie schnaufte schwerfällig

„Ich weiß dass es manchmal für dich schwer ist das durchzuziehen oder meine Handlungen zu verstehen aber du brauchst dass alles. Ich weiß genau wie ich mit dir umzugehen habe und was aus dir gemacht werden muss damit du zu deinem Glück findest!“ erklärte sie autoritär.

„Aber ich verstehe dein Anliegen und sollte darauf eingehen. Wir machen es so, wenn du bis Freitag anständig mit machst, so wie gestern, führe ich dich am Freitag Abend zum Essen aus und wir lassen es uns gut gehen. Was hältst du davon?“

„Das wäre schön!“ sagte ich fröhlich mit einem schüchternen Lächeln im Gesicht!“

„Schön. Und jetzt an die Arbeit. Mach Kaffee, die Handwerker kommen gleich!“

Warum ich dass sagte? Nun, mir wurde natürlich bewusst das ich keine Freunde und Familie mehr hatte. Die einzige Ansprechperson war Raya. Raya war meine Domina, Freundin, Skalevenhalterin und Lebensgefährtin in einem. Deshalb musste ich auch ab und an ihre Liebe spüren da ich ansonsten Zerbrechen würde.

Gegen Acht kamen die drei Schreiner, die beiden Saunabauer und die Gartenbaufirma. Alle wollten versorgt werden, mit Kaffee, einer Brotzeit, einem schönen Anblick und netten Gesprächen. Einige der Gespräche waren Andeutungen an Flirts auf die ich mich aber nicht einließ. Raya wies wieder alle an und sagte dabei immer frei raus was sie dachte und wollte, wie und wo sie es wollte. Sie war dabei sehr penibel und kassierte dabei auch manch unfreundlichen Blicke von ein paar Handwerkern. Ich war scheinbar beliebter bei ihnen da ich stets ruhig war, nicht viel sagte und immer nur freundlich lächelte.

So brachte ich den drei Schreinern gerade Kaffee, Getränke und Brotzeit als sich neben mit der junge Mann räusperte und sich neben mir aufplusterte, dann aber mit einer leicht unsicheren Stimme fragte

„Hey, ähm. Darf ich dich heute Abend auf nen Kaffee einladen?“

Ich blickte ihn an, strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und sagte möglichst freundlich

„Nein“

Dann ging ich zügig aus dem Zimmer, lehnte mich an die Wand und atmete tief durch. Nur langsam und dank der vielen Männer hier wurde mir bewusst welche Wirkung ich tatsächlich auf diese ausübte. Ich bin nun eine hübsche, junge Frau die zeigt oder zeigen muss was sie hat. Das lässt Männerherzen höher schlagen.

Die Tür stand noch offen und ich hörte wie der ältere Geselle zu dem Jungen sagte

„Wolltest die wirklich rum kriegen? Die will nix von dir, das ne Lesbe!“

„Was. Eine Lesbe? Wie kommst du denn da drauf?“

„Sie dich um! Das ist doch offensichtlich! Zwei junge Frauen die gemeinsam in einem Haus wohnen, es sich gemütlich einrichten. Und wer von den beiden die Hosen anhat ist ebenso offensichtlich!“

Ich wollte gerade gehen als mir der Chef der Saunabauer entgegen kam.

„Entschuldige. Wo ist denn deine Freundin?“ fragte er mich.

„Ich geh sie holen!“

Ich ging und suchte Raya. Zur Zeit war sie entweder im Büro oben oder unten in dem Zimmer das mit meinen alten Sachen voll stand. Sie mistete dort scheinbar aus um auch dort ein weiteres Zimmer zu haben. Ich fand sie aber im Büro und gab ihr bescheid. Gemeinsam gingen wir runter zu dem Handwerker. Dieser sprach Raya ernsthaft ins Gewissen.

„Frau Freya. Diese Saune ist keine Zweipersonensauna. Das ist eine Großraumsauna für acht bis zehn Personen. Hier lassen sie eine Bar einbauen und den Garten bauen sie auch um. Kann es sein das sie hier ein fragwürdiges Establishment aufbauen wollen?“

„Bitte was?“ fragte sie nach.

„Einen Sexclub!“ nahm er in den Mund.

„Es wird ein Saunaclub. Darum auch die Sauna!“ erklärte Raya.

„Schön und gut. Aber auch so ein Club braucht eine gewisse Lizenz. Ich kann die Sauna hier nicht guten Gewissens fertig bauen solange ich nicht so eine Lizenz sehe. Das ist hier ein Wohngebiet, kein Rotlichtbezirk!“ sagte er etwas gereizt.

„Wir werden hier erst einmal abbrechen. Wenn sie das geklärt haben melden sie sich!“ er drehte sich und ging mit seinem Kollegen davon.

Rayas Reaktion darauf war gelassen.

Die anderen Handwerker machten nach wie vor weiter. Eine Stunde später läutete Rayas Handy. Am Telefon war ein gewisser Olav Vierer. Er war Mitglied im Stadtrat und hat scheinbar durch den Saunabauer mitbekommen um was es hier geht. Raya war außerordentlich Freundlich und machte einen Termin am Donnerstag Abend bei uns zuhause aus. Vierer ging darauf ein.

„Was machst du jetzt?“ fragte ich nach.

„Keine Sorge Babe. Das bekomme ich schon hin!“

Es wurde später und die Handwerker machten Feierabend. Nach dem alle weg waren ging mein Programm los. Es war das selbe wie gestern Abend. Zuerst Abendessen, dann ging es ins Bad zum Duschen. Wieder kam Raya zu mir in die Dusche, Fistete mich und fickte mich anschließend. Es war wie meistens nur für Rayas Befriedigung gedacht. Danach wurde Bettfertig gemacht. Allerdings bekam ich diese Nacht die Nippelsauger wieder angesetzt.

Mittwoch.

Am Morgen hatte ich wieder dicke, abstehende Nippel die gut durch das weiße Shirt zu sehen waren das ich heute anzuziehen hatte. Eine lila Leggings mit dem Cameltoe natürlich. Die Handwerker konnten sich an mir gar nicht satt sehen. Die Saunabauer kamen heute nicht, die Sauna war zur Hälfte aufgebaut.

Die Schreiner wurden heute Mittag fertig und die Gartenbauer hatten den 2,5 Meter hohen Sichtschutzzaun fertig ums Haus gezogen. Er war dunkelgrau Anthrazit mit einem mittig durchgehenden hellgrauen Streifen. Zur Straße hin war eine kaum sichtbare Türe eingebaut. Nun machten sie sich an den Garten selbst. Raya hat noch eine Terrasse an der Rückseite des Hauses angeschafft. Ein Weg sollte von der Türe zum Kellerabgang führen. Der Kellerabgang und die neue Terrasse sollen mit Glass überdacht werden.

Als die Schreiner fertig waren hatten wir im Keller, dem vorderen Zimmer links eine gemütliche Bar an der linken Seite des Zimmers und an der rechten Seite eine durchgehende Bank an der Wand sowie einen davor stehenden Tisch. In der Mitte des Zimmer war eine Art Tanzfläche, also viel Platz. Gegen vier machten auch die Gartenbauer wieder Feierabend und erneut begann meine Abendroutine. Abendessen, in die Dusche, gefistet werden, gefickt werden, bettfertig machen und ab ins Bett. Ich sitze im Bett als Raya nochmal zu mir kam und sich setzte.

„Morgen kommt dieser Viere vom Stadtrat zu uns!“ erklärte sie.

Ich dachte gleich daran das sie wollte das ich mich um ihn kümmere. In meiner Position aber würde ich nicht anständig mit ihm reden können. Sollte sie meinen ich sollte ihn um meinen Finger wickeln um ihn sexuell auf unsere Seite zu ziehen würde ich ebenfalls versagen. Es gibt auch noch normale Menschen da draußen, dachte ich. Und genau das sprach auch Raya an.

„Für diesen Grund habe ich eine alte Freundin von uns beiden eingeladen!“ sagte sie.

„Eine Freundin? Von uns beiden?“ fragte ich ahnungslos.

„Süße!“ sagte sie laut.

Jemand schaute ins Zimmer und sagte

„Hey Babe!“……