Meister ja oder Nein

Januar 29

Ich habe da mal eine Frage und zwar darf sich ein Mann Meister Nennen wer er mal lust hat zu schreiben und befehle zu geben. Ich fibde Nein. Was ist eure meinung dazu

Januar 29

Das wäre noch schöner,wenn sich dann Jeder Meister nennen darf-also nein.
Den Titel "Meister"muß man sich erarbeiten, und das nicht nur über paar Monate,sondern mind. 2 Jahre 😜

Januar 29

Na er kann sich nennen wie er will. Wenn du ihn nicht so nennen willst musst du es nicht tun. Ebenso musst du keine Befehle von jemandem entgegen nehmen wenn du nicht willst.

Wenn er damit ein Problem hat empfehle ich dir die Nein Danke Funktion oder wahlweise auch die Blockfunktion.

Januar 29

Jeder darf sich im BDSM-Kontext selbst Meister nennen.

Daraus leitet sich auch ab, dass jeder selbst entscheiden darf, diesen "Meister" auch als Meister zu sehen oder eben nicht.

Januar 29

Nennen kann sich ja jeder wie er will. Aber es gibt ein schönes Zitat was vielleicht im Umgang hilft. " Wahre Freiheit ist, selbst entscheiden zu können wessen Sklave man sein möchte"

Januar 29

Sorry ich kann dazu leider nur folgendes sagen (und das ist meine Meinung!):

Jemand darf sich als Meister bezeichnen, wenn er:

Erfahrung und Wissen hat – Ein echter Meister kennt sich mit BDSM-Praktiken, Techniken, Sicherheit, Psychologie und Kommunikation aus. Er hat oft Jahre an Erfahrung als Dom gesammelt.
Verantwortung übernimmt – Ein Meister handelt verantwortungsvoll und respektvoll. Er weiß, dass Dominanz nicht nur Kontrolle bedeutet, sondern auch Fürsorge, Schutz und Führung.
Anerkennung in der Szene hat – Oft wird der Titel von anderen in der Community anerkannt, nicht nur selbst gewählt. Ein Meister wird respektiert, weil er sein Können bewiesen hat.
Einen echten Sklaven oder Schüler führt – Ein Meister hat oft einen langfristigen, tiefen DS (Dominanz & Submission)- oder M/s (Master/slave)-Lebensstil und führt seinen Partner auf einer intensiven, bewussten Ebene.
Sich weiterentwickelt – Ein wahrer Meister glaubt nicht, dass er "fertig gelernt" hat. Er bildet sich weiter, hört zu, reflektiert und verbessert sich stetig.

Januar 29

vor 2 Minuten, schrieb SnakeMan:

Sorry ich kann dazu leider nur folgendes sagen (und das ist meine Meinung!):

Jemand darf sich als Meister bezeichnen, wenn er:

Erfahrung und Wissen hat – Ein echter Meister kennt sich mit BDSM-Praktiken, Techniken, Sicherheit, Psychologie und Kommunikation aus. Er hat oft Jahre an Erfahrung als Dom gesammelt.

Verantwortung übernimmt – Ein Meister handelt verantwortungsvoll und respektvoll. Er weiß, dass Dominanz nicht nur Kontrolle bedeutet, sondern auch Fürsorge, Schutz und Führung.

Anerkennung in der Szene hat – Oft wird der Titel von anderen in der Community anerkannt, nicht nur selbst gewählt. Ein Meister wird respektiert, weil er sein Können bewiesen hat.

Einen echten Sklaven oder Schüler führt – Ein Meister hat oft einen langfristigen, tiefen DS (Dominanz & Submission)- oder M/s (Master/slave)-Lebensstil und führt seinen Partner auf einer intensiven, bewussten Ebene.

Sich weiterentwickelt – Ein wahrer Meister glaubt nicht, dass er "fertig gelernt" hat. Er bildet sich weiter, hört zu, reflektiert und verbessert sich stetig.

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Und wer verbietet es, mahnt ab bzw. bestraft bei Zuwiderhandlung? Die BDSM-Innung? 🤷 Darf man sich dann auch nicht mehr als Sub bezeichnen, wenn man einigen zu frech ist?

bearbeitet Januar 29 von Teaspoon

Januar 29

„Er“ darf dahingehend erstmal alles. Zumal es weder Komitee noch Jury gibt, die derartige Zuschreibungen genehmigen muss oder verweigern kann.

Ich denke, ein Meister ist er so wirklich dann, wenn eine andere Person ihn als solches wahrnimmt/ ansieht. Aber das ist nur meine spontane, persönliche Einschätzung. Das ändert aber natürlich nix daran, dass er sich selbst diesen Namen jederzeit einfach so geben kann.

Ich sehe das mehr als „Angebot“, ein Meister für eine andere Person zu sein. Wenn sich dann keine findet, die ihn entsprechend als Meister betrachtet, ist dieser Name allein erstmal nicht sonderlich bedeutsam, halt nur ein Nickname ohne weitere Relevanz.
Damit ist es für mich recht irrelevant wer sich selbst derart betitelt.

Januar 29

vor 8 Stunden, schrieb Teaspoon:

Und wer verbietet es, mahnt ab bzw. bestraft bei Zuwiderhandlung? Die BDSM-Innung? 🤷 Darf man sich dann auch nicht mehr als Sub bezeichnen, wenn man einigen zu frech ist?

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Dazu kann ich nur sagen was ein RICHTIGER Meister tun/machen würde.
Wenn ich dann aber so eine Aussage höre weiß ich schon mit wem man es zu tun hat.
Denn ich rede von der Person selbst die sich als Meister bezeichnet (und in der Hoffnung es auch ist)

Januar 29

Vor 8 Minuten , schrieb Toy4her:

„Er“ darf dahingehend erstmal alles. Zumal es weder Komitee noch Jury gibt, die derartige Zuschreibungen genehmigen muss oder verweigern kann.

Ich denke, ein Meister ist er so wirklich dann, wenn eine andere Person ihn als solches wahrnimmt/ ansieht. Aber das ist nur meine spontane, persönliche Einschätzung. Das ändert aber natürlich nix daran, dass er sich selbst diesen Namen jederzeit einfach so geben kann.

Ich sehe das mehr als „Angebot“, ein Meister für eine andere Person zu sein. Wenn sich dann keine findet, die ihn entsprechend als Meister betrachtet, ist dieser Name allein erstmal nicht sonderlich bedeutsam, halt nur ein Nickname ohne weitere Relevanz.
Damit ist es für mich recht irrelevant wer sich selbst derart betitelt.

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Exakt

Januar 29

Ganz Ehrlich um der bescheuerten Diskussion ein ende zu setzen (was ich hoffe):

Ein Meister im BDSM ist nicht einfach jemand, der sich selbst so nennt, weil es cool klingt. Es geht um Verantwortung, Erfahrung und Wissen. Ein echter Meister hat viel Zeit und Energie investiert, um zu lernen, wie man mit jemandem auf einer tiefen, respektvollen Ebene führt. Es geht nicht nur darum, Kontrolle zu haben, sondern auch um Fürsorge, Sicherheit und das Vertrauen der Person, die sich dir anvertraut. Es ist ein Titel, der durch Respekt und Praxis verdient wird, nicht durch Selbstbeweihräucherung

Punkt Schluss Aus Ende!!!

Januar 29

Meister nur mit Meisterbrief!

Januar 29

Meister ist kein patentiertes Pseudonym, von daher darf dieser Titel frei genutzt werden, ohne irgendwelche Sanktionen zu fürchten.

Er darf auch Befehle aussprechen, respektive schreiben.

Gleichermaßen steht dir frei, mit einem sehr belustigtem Emoji 🤣 zu antworten... oder mehreren 🤣🤣🤣🤣🤣🤣.... unendlich, wenn du willst.

Januar 29

vor 3 Minuten, schrieb Silky:

Meister ist kein patentiertes Pseudonym, von daher darf dieser Titel frei genutzt werden, ohne irgendwelche Sanktionen zu fürchten.

Er darf auch Befehle aussprechen, respektive schreiben.

Gleichermaßen steht dir frei, mit einem sehr belustigtem Emoji 🤣 zu antworten... oder mehreren 🤣🤣🤣🤣🤣🤣.... unendlich, wenn du willst.

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„Ja, Meister ist kein geschützter Titel, aber wahre Dominanz kommt nicht durch das Setzen von Titeln, sondern durch Respekt und echte Führung. Aber hey, wenn das für dich reicht, viel Spaß mit deinen 🤣🤣🤣🤣…“

Januar 29

Sich Meister nennen und Meister sein, sind 2 verschiedene Sachen, zumindest bei einigen.

Januar 29

Ich habe dir mit keinem Wort widersprochen @SnakeMan

Januar 29

vor 16 Minuten, schrieb SnakeMan:

Ganz Ehrlich um der bescheuerten Diskussion ein ende zu setzen (was ich hoffe):

Ein Meister im BDSM ist nicht einfach jemand, der sich selbst so nennt, weil es cool klingt. Es geht um Verantwortung, Erfahrung und Wissen. Ein echter Meister hat viel Zeit und Energie investiert, um zu lernen, wie man mit jemandem auf einer tiefen, respektvollen Ebene führt. Es geht nicht nur darum, Kontrolle zu haben, sondern auch um Fürsorge, Sicherheit und das Vertrauen der Person, die sich dir anvertraut. Es ist ein Titel, der durch Respekt und Praxis verdient wird, nicht durch Selbstbeweihräucherung

Punkt Schluss Aus Ende!!!

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Ich frage mich gerade wozu es noch ein Forum bräuchte, wenn wir zukünftig doch einfach alle ungelösten Fragen an Dich leiten und deine bedeutsame Weisheit dann erhören und bewundern könnten.

Ganz ehrlich, und ich meine das überhaupt nicht böse, wie kommst du darauf, dass deine Einschätzung über ein Thema genügt, um selbiges abschließend erörtert zu haben und das allen ernstes nachdem das Thema gerade mal 3h alt ist? Ob Meister, Sub, Sklave oder was auch immer, ich finde ja, Nutzer*innen in Foren steht eine gewisse Demut, Bescheidenheit und Respekt (den du ja selbst auch in Bezug auf Meister thematisiert hast) gut zu Gesicht, in dem sie die Möglichkeit einräumen, dass Andere, über die eigene Sichtweise hinaus, womöglich noch etwas interessantes, sinnvolles, neues oder wertvolles beitragen könnten.

Aber das nur so als Gedanke. Und jetzt freue ich mich auf folgende, weitere Kommentare, die keine Diskussion abwürgen oder als „bescheuert“ diskreditieren wollen.

Januar 29

Mach noch ein paar !!! Dann wirkt es authentischer @Silky

Januar 29

@Silky ich habe auch nicht widersprochen

Januar 29

vor 7 Minuten, schrieb NoDoll:

Mach noch ein paar !!! Dann wirkt es authentischer @Silky

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🤣🤣😂😂🤣🤣😂😂

Mit !!! aber wirkt das dann zu dommig? Ich möchte ja kein falsches Bild vermitteln.

bearbeitet Januar 29 von Silky

Januar 29

vor 4 Minuten, schrieb Silky:

🤣🤣😂😂🤣🤣😂😂

Mit !!! aber wirkt das dann zu dommig? Ich möchte ja kein falsches Bild vermitteln.

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Ach was, ein bisschen Aufmüpfigkeit wird der richtige Meister schon vertragen. ^^

Januar 29

vor 8 Minuten, schrieb Toy4her:

Ich frage mich gerade wozu es noch ein Forum bräuchte, wenn wir zukünftig doch einfach alle ungelösten Fragen an Dich leiten und deine bedeutsame Weisheit dann erhören und bewundern könnten.

Ganz ehrlich, und ich meine das überhaupt nicht böse, wie kommst du darauf, dass deine Einschätzung über ein Thema genügt, um selbiges abschließend erörtert zu haben und das allen ernstes nachdem das Thema gerade mal 3h alt ist? Ob Meister, Sub, Sklave oder was auch immer, ich finde ja, Nutzer*innen in Foren steht eine gewisse Demut, Bescheidenheit und Respekt (den du ja selbst auch in Bezug auf Meister thematisiert hast) gut zu Gesicht, in dem sie die Möglichkeit einräumen, dass Andere, über die eigene Sichtweise hinaus, womöglich noch etwas interessantes, sinnvolles, neues oder wertvolles beitragen könnten.

Aber das nur so als Gedanke. Und jetzt freue ich mich auf folgende, weitere Kommentare, die keine Diskussion abwürgen oder als „bescheuert“ diskreditieren wollen.

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Ich verstehe deinen Standpunkt, aber es ist nicht zielführend, die Diskussion einfach weiter zu führen , ich meine es auch nicht böse, aber jeder hat halt einen anderen Standpunkt egal wer oder was er ist. Aber wenn wir ganz ehrlich sind wird diese Diskussion noch ewig dauern . Trotzdem bin ich der Meinung:
er Titel Meister im BDSM ist ein komplexes Thema und es gibt nicht nur eine richtige Antwort. Nur weil du deine Perspektive teilst, heißt das nicht, dass sie die einzige gültige ist. Für eine konstruktive Diskussion sollten wir alle bereit sein, verschiedene Sichtweisen zu akzeptieren und voneinander zu lernen – anstatt zu behaupten, dass es keine weiteren Argumente oder Ansichten gibt.

Egal was Du/er/Sie/Es/Ich darüber denkt

Ich beschreibe es nur wie ich es sehe.