Meister ja oder Nein

Januar 30

vor 12 Minuten, schrieb towel:

naja nun... das muss scho für beide passen! denn auch sub muss es ernstnehmen können..ernst meinen, woll

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Ich muss das auch ernst nehmen können @towel 🙂 Dennoch kann der Dom ja selbst wählen (die Sub übrigens auch).

Ob der Dom von einer Bezeichnung abweicht, weil die Sub diese nicht mag, wäre dann für mich seine Sache. Wenn er starr daran festhalten möchte, ist das legitim, wird aber dann ggf. nichts mit der Sub...🤷‍♀️ (wobei die Frage wäre, ob es dann nicht viel früher schon nicht gepasst hätte).

Ich muss meinen Herrn mal fragen, was nun gewesen wäre, wenn ich "Herr" abgelehnt hätte...🤔 Da er das andere nicht so passend findet, wäre es dann vielleicht der Vorname gewesen? 😂

vor 12 Minuten, schrieb towel:

für mich machts schon sinn..denn 'er' iss ja nunmal nich schatzimausi und nich jeder von uns 'spielt'

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Oh, eine Art "Liebessprache" haben wir trotz 24/7. Aber meinen Namen nenne ich jetzt nicht...🤭🤭🤭

Meine Tochter ist mein "Muckelmäuschen". Wer weiß, vielleicht haben wir ähnliche Namen?

bearbeitet Januar 30 von Bratty_Lo

Januar 30

read that..

und jo, dich betreffend mach ich mir da auch weniger gedanken als bei andren hier auf der seite... da erlebste sachen- iss loriot nix dagegen^^

Januar 30

vor 1 Minute, schrieb towel:

iss loriot nix dagegen^^

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Das mit Sicherheit...🤭

Januar 30

vor 4 Stunden, schrieb Andoragh:

Zum Teil haben die Nicknames auf der Plattform und wie sich die Leute darauf verhalten (z.B. wenn sich Jemand als Meister betitelt und so auch eine Sub anschreibt) auch einfach was mit Unerfahrenheit und Klischeewissen zu tun.
Fragt doch einfach mal auf einem Stammtisch herum, was die Doms sich so als ersten Nickname im Internet gegeben haben, wenn sie ehrlich sind, kommt da sicherlich das eine oder andere zum schmunzeln bei rum.

Und ob sich nun Jemand Meister nennen will, das sei am Ende dann doch jedem selbst überlassen.
Persönlich finde ich solche Titel, besonders in der Kommunikation mit Sub eher befremdlich.
Aber das kann ja jeder für sich halten, wie er möchte.

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Das erinnert mich gerade an meine tiefschwarze Gothzeit vor gefühlt 500 Jahren als Chatrooms und Comunitys noch Neuland waren. In einem Gothicforum in dem ich damals unterwegs war waberten so verheißungsvolle Nicks wie Hellmaster666, SatansDaughter666, LuzifersAngel666..... herum. Ich hieß da einfach Efeu81. Keine Ahnung was mich dazu bewegt hatte, vielleicht wollte ich etwas Grün ins Schwarz bringen, aber ich war ganz klar Außenseiterin. 😆

Klischeedenken/Wissen spielt sicherlich eine große Rolle, ebenso das eigene Verständnis seiner Selbst.

Januar 30

vor 18 Stunden, schrieb Ladina-1173:

Ich habe da mal eine Frage und zwar darf sich ein Mann Meister Nennen wer er mal lust hat zu schreiben und befehle zu geben. Ich fibde Nein. Was ist eure meinung dazu

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lächel... nennen kann sich ja jeder

wie er will, lächerlich machen aber auch.

Ich habe da absolut kein "Schubladen Denken"...

Mein kleines und ich haben ein Machtgefälle, sie devot ich dominant,

eine D/s Beziehung würde man sagen.

Ich betitel mich aber nicht als Meister

und ich sehe sie nicht als sub oder Sklavin

(das habe ich noch nie gemacht).

Ich, wir sehen unsere Beziehung noch weit intensiver.

Und in einem Chat, PN schon gar nicht.

Wer das macht, hat überhaupt keine Ahnung, spielt sich auf und ist für mich ein "Tastenwichser".

Januar 30

vor 19 Stunden, schrieb Ladina-1173:

Ich habe da mal eine Frage und zwar darf sich ein Mann Meister Nennen wer er mal lust hat zu schreiben und befehle zu geben. Ich fibde Nein. Was ist eure meinung dazu

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So lange der keinen Meisterbrief in der Tasche hat, definitv nope 🤪

Und den muss er sich erst mal verdienen und nicht einfach mal einfordern. Da könnte ja jeder daher kommen mit einem kleinen Anflug von Größenwahn.... und Befehle geben? Sind wir hier beim Bund oder was? Nein, wenn schon, dann musst du ihm die Erlaubnis zuerst einmal erteilen, die ihn dazu berechtigt, dir Befehle zu geben.

Januar 30

vor 15 Stunden, schrieb Silky:

🤣🤣😂😂🤣🤣😂😂

Mit !!! aber wirkt das dann zu dommig? Ich möchte ja kein falsches Bild vermitteln.

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Schade, dass es bei Emojis keine GROSSBUCHSTABEN gibt, das wäre der wahre Affront gegenüber dem Meister (in spe) 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Januar 30

Ein Mann darf sich dann Herr, Meister oder ähnliches nennen, wenn er so von seiner/ seinen Unrergebenen so angesprochen wird. Das ist in meinen Aufen die alleinige Legitimation dafür. Hat er zb eine Brat, die dies komplett verweigert dann darf er sich auch so nicht nennen. Maximal wie ihn die Brat betitelt (in einem Moment in dem sie nicht frech und aufmüpfig ist). Um zu deiner Frage zu kommen, NEIN darf er nicht, DU gibst ihm das Geschenk sich so dir gegenüber nennen zu dürfen. Nur du allein entscheidest darüber. Eine Person, die dich direkt anschreibt, sich Meister, oder was auch immer nennt, und dir einfach so Befehle erteilt, nutzt deine Unterwürfige Seite lediglich aus. Ich würde so etwas niemals machen!

Januar 30

vor 15 Minuten, schrieb Caregiving_One:

DU gibst ihm das Geschenk sich so dir gegenüber nennen zu dürfen. Nur du allein entscheidest darüber

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es entscheiden immernoch beide, wenn dann..denn es muss ja auch für beide passen

Januar 30

Natürlich entscheiden beide Parteien, aber die Unterwerfende Partei gibt eben dieses Geschenk.

Januar 30

Bei mir hat sich einer vor kurzem gemeldet mit
„ Ich bin Dein neuer Master“
Meine Antwort „aha“
Am Ende der Kommunikation wurde ich als Verlierer betitelt, der eh nicht finden wird, was ich suchen würde, ich würde mich auch für was Besseres halten.

Spannend nur weil ich nicht umgehend auf die Knie gefallen bin von seiner Dumminanz 🤦‍♀️

Januar 30

vor 20 Minuten, schrieb Sklavin1972:

Am Ende der Kommunikation wurde ich als Verlierer betitelt, der eh nicht finden wird, was ich suchen würde, ich würde mich auch für was Besseres halten.

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die üblichen sprüche... echt belustigend so manchmal

Januar 30

Vor 3 Minuten , schrieb towel:

die üblichen sprüche... echt belustigend so manchmal

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Ja bekomme öfters Befehle

Januar 30

Schieß ihn ab,er ist nutzlos für Dich und sowas hast Du nicht nötig.

LG.

Januar 30

Das hat doch nichts mit Dominanz zu tun. Die Fähigkeit zu dominieren muss ich mir als Mann verdienen...

Januar 30

Gestern um 00:17 Uhr, schrieb Silky:

🤣🤣😂😂🤣🤣😂😂

Mit !!! aber wirkt das dann zu dommig? Ich möchte ja kein falsches Bild vermitteln.

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Nein, nicht einmal meisterhaft 😂

Januar 31

Am 29.1.2025 at 23:30, schrieb SnakeMan:

Sorry ich kann dazu leider nur folgendes sagen (und das ist meine Meinung!):

Jemand darf sich als Meister bezeichnen, wenn er:

Erfahrung und Wissen hat – Ein echter Meister kennt sich mit BDSM-Praktiken, Techniken, Sicherheit, Psychologie und Kommunikation aus. Er hat oft Jahre an Erfahrung als Dom gesammelt.

Verantwortung übernimmt – Ein Meister handelt verantwortungsvoll und respektvoll. Er weiß, dass Dominanz nicht nur Kontrolle bedeutet, sondern auch Fürsorge, Schutz und Führung.

Anerkennung in der Szene hat – Oft wird der Titel von anderen in der Community anerkannt, nicht nur selbst gewählt. Ein Meister wird respektiert, weil er sein Können bewiesen hat.

Einen echten Sklaven oder Schüler führt – Ein Meister hat oft einen langfristigen, tiefen DS (Dominanz & Submission)- oder M/s (Master/slave)-Lebensstil und führt seinen Partner auf einer intensiven, bewussten Ebene.

Sich weiterentwickelt – Ein wahrer Meister glaubt nicht, dass er "fertig gelernt" hat. Er bildet sich weiter, hört zu, reflektiert und verbessert sich stetig.

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Das "Sorry" als erstes Wort erklärt vieles, der Rest alles. Ich bin Sub, für dich aber nur noch Meister.

Februar 1

Ich glaube nicht, dass die TE sich hier nach der Rechtsgrundlage erkundigen wollte, da geht es doch wahrscheinlich eher um die moralische Rechtfertigung.

Wenn derjenige es als für sich angemessen empfindet, nennt er sich halt so, aber er ist dadurch trotzdem nicht Dein Meister. Wie er sich selber nennt hat für Dich keine Bedeutung. Ob Du Aufgaben für ihn erfüllen möchtest steht Dir ebenfalls vollkommen frei. Höre auf Dein Gefühl. Es geht nur um Dich selbst und Dein Gefühl

Februar 4

Am 29.1.2025 at 20:42, schrieb Ladina-1173:

Ich habe da mal eine Frage und zwar darf sich ein Mann Meister Nennen wer er mal lust hat zu schreiben und befehle zu geben. Ich fibde Nein. Was ist eure meinung dazu

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Ist ja schön für ihn , wenn er sich Meister nennt. Nur weil er meint dir Befehle erteilen zu müssen.

Gab es da nicht mal so ein Spruch?

"Wahre Freiheit ist, sich entscheiden zu können, wem man dienen möchte?"

P.S: Ich würde weder Meister noch Meisterin dienen. So lange die nicht genug für mich bezahlen. Oder zu mindestens nicht genug geben können.

Februar 6

Nicht Er, sondern Sie sollte es als Privileg empfinden, ihn so nennen zu dürfen. Wir handhaben es jedenfalls so, daß sie ihn Herr nennen darf, nicht aber Meister. Es ist ein zu schönes und passendes Wort gerade im S/M. Also nein, er sollte sich niemals bei jeder x beliebigen Devoten online so nennen. Das zeugt von falschem Umgang mit dem Wort.

LG

O.

Februar 6

Am 30.1.2025 at 00:25, schrieb Silky:

Du meinst, als selbsternannte Sub darf man ein bisschen aufmüpfig sein?

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Per sé ist einfach langweilig und ohne Grund wäre natürlich dumm. Also Jein, der richtige wird mit Müpfigkeit klarkommen, aber nicht von jeder Sub wollen. Und wieder: ein Geben und ein Nehmen!

bearbeitet Februar 6 von Dom_76

Februar 7

vor 6 Stunden, schrieb Dom_76:

Per sé ist einfach langweilig und ohne Grund wäre natürlich dumm. Also Jein, der richtige wird mit Müpfigkeit klarkommen, aber nicht von jeder Sub wollen. Und wieder: ein Geben und ein Nehmen!

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Und hier kommen wir in einen sehr sehr schweren Konflikt. Na ja eher für mich.

Es ist wirklich schwer für mich (also als Möchtegernsub) das passende Zwischenmaß zu finden.

Denn ich möchte Dom (aber auch ein bisschen mir selbst ) gefallen. Das heißt ich möchte eben (mittlerweile ) keine Belastung für meine Dom sein. Ich möchte aber auch nicht langweilig für meine Dom sein.

Aufmöpfigkeit ist eine Herausforderung die so eine D/s Beziehung interessant (eben nicht Langweilig) macht. Aber Dom muss dann reagieren und sich anstrengen um Sub zu unterdrücken. Diese Anstrengung ist dann offt auch eine Belastung. Es bedeutet für mich (eben für als Möchtegernsub) . Egal was ich mache, ich habe das Gefühl es falsch zu machen. Ich überlege (leider viel zu oft) mache ich das nun oder mache es dann nicht. Ich überlege dann (fast immer) soo lange bis überhaupt keine Zeit mehr ist meine Planung/ meinen geplanten Spruch auszuführen. Oder der passende Zeitpunkt ist dann verstrichen. Noch schwerer fällt es mir wenn ich dann versuche leicht anzutesten und es kommt so überhaupt keinen Rückmeldung von Dom ob Dom das nun gefallen oder nicht gefallen hat? Also wenn Dom sich gar nicht erst drauf einlässt.

Februar 7

vor 47 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und hier kommen wir in einen sehr sehr schweren Konflikt. Na ja eher für mich.

Es ist wirklich schwer für mich (also als Möchtegernsub) das passende Zwischenmaß zu finden.

Denn ich möchte Dom (aber auch ein bisschen mir selbst ) gefallen. Das heißt ich möchte eben (mittlerweile ) keine Belastung für meine Dom sein. Ich möchte aber auch nicht langweilig für meine Dom sein.

Aufmöpfigkeit ist eine Herausforderung die so eine D/s Beziehung interessant (eben nicht Langweilig) macht. Aber Dom muss dann reagieren und sich anstrengen um Sub zu unterdrücken. Diese Anstrengung ist dann offt auch eine Belastung. Es bedeutet für mich (eben für als Möchtegernsub) . Egal was ich mache, ich habe das Gefühl es falsch zu machen. Ich überlege (leider viel zu oft) mache ich das nun oder mache es dann nicht. Ich überlege dann (fast immer) soo lange bis überhaupt keine Zeit mehr ist meine Planung/ meinen geplanten Spruch auszuführen. Oder der passende Zeitpunkt ist dann verstrichen. Noch schwerer fällt es mir wenn ich dann versuche leicht anzutesten und es kommt so überhaupt keinen Rückmeldung von Dom ob Dom das nun gefallen oder nicht gefallen hat? Also wenn Dom sich gar nicht erst drauf einlässt.

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Es ist einfach grundsätzlich relevant und individuell zu klären, wie die Bedürfnisse auf beiden Seiten und wie Erwartungshaltung der Dom-Person aussehen. Da kann man nur vorab aus seinen bisherigen Beziehungen (denn der Umgang in einer D/s-Beziehung beinhaltet ja auch ganz normalen Umgang, Austausch etc., da weiß man ja ob man allgemein eher zurückhaltend, gern keck oder leicht provozierend/ neckend kommuniziert) ableiten wie man gern miteinander umgeht und in wie weit es jetzt in der neuen Verbindung passt. Natürlich ist es dann wichtig immer wieder über Eindrücke oder Reaktionen in manchen Situationen zu sprechen, um sich abzugleichen und ein gemeinsames Verständnis für das jeweilige Verhalten (was ist gewünscht, was ist „anstrengend“ oder nicht gewollt) aufzubauen. Aus meiner Erfahrung führt es zu nix, wenn man mit den eigenen Gedanken schwanger geht und lange Zeit grübelt, eigene Rückschlüsse zieht, ohne ganz konkret mit „ihr“ darüber zu sprechen.

Februar 7

Wenn es jemand beliebt sich mit Meister anreden zu lassen, bitte schön. Dieses Problem habe ich nicht. Ich habe eine Herrin, genauer eine Eheherrin und die muss ich mit Herrin und per SIE anreden. Immer und überall. Duzen auf keinen Fall.

Mühe bekunde ich nur, wenn sich die sogenannten "Sirs" zu erkennen geben. Also zum Beispiel "Sir Pipapo"...

Uebrigens, öfters in England mutiere ich als Sklave auch zum Sir...

Februar 7

vor 17 Stunden, schrieb Dom_76:

Nicht Er, sondern Sie sollte es als Privileg empfinden, ihn so nennen zu dürfen. Wir handhaben es jedenfalls so, daß sie ihn Herr nennen darf, nicht aber Meister. Es ist ein zu schönes und passendes Wort gerade im S/M. Also nein, er sollte sich niemals bei jeder x beliebigen Devoten online so nennen. Das zeugt von falschem Umgang mit dem Wort.

LG

O.

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deswegen auch 'dom' als accname?! (und nein, in deinem falle schreib es nich in großen lettern..schulligung^^) das iss soo lächerlich, ohne witz