Kurzschluss 30

Februar 1

Kurzschluss

Teil 30 Endlich ein schöner Abend 1

Es war gegen 2:00 als Raya, ich wusste nicht welche in mein Zimmer kam, mich weckte und mir die Nippelsauger anlegte. Zwei mal wurden sie mir dann bis um 6:00 angelegt. Ich merkte bereits eine Veränderung, sie waren breiter und länger geworden und passte nun schön ins Bild einer Frau. Punkt sechs war ich bei Raya im Zimmer. Sie wartete bereits. Diesesmal sollte ich mich aber aufs Bett legen, mit dem Kopf zum Fußende und den Kopf nach hinten geneigt also über die Bettkante. Beide Rayas waren nackt und die Schwanzraya kniete sich über meinen Kopf und schob mir ihren Schwanz in den Hals. In diese Position konnte sie tief in meinen Hals eindringen. Sie begann sich in meinem Hals zu befriedigen während die Vaginaraya ihre Arschbacken auseinander zog und ihr Arschloch leckte. Ihre Hoden schlugen mit bei jedem Stoß auf meine Nasenspitze. Ein paar Minuten später wurde ich mit ihrem Fakecum vollgepumpt. Mir wurde von der enormen Menge beinahe schlecht. Als sie fertig war öffnete die Vaginaraya die letzte Einzeltür des Wandschrankes, dieses wurde scheinbar ausgeräumt und die Zwischenböden entfernt. Dort stellte sich Raya hinein und schloss die Tür.

„Gut aufgeräumt!“ sagte Schwanzraya.

„Mach dich fertig!“ Sagte sie dann zu mir.

Ich ging ins Bad und überlegte die ganze Zeit ob ich mich übergeben sollte. Als ich fertig war gab es Frühstück bei dem ich aber nicht viel aß. Bis die Handwerker eintrafen war meine Übelkeit aber auch schon verflogen. Die beiden Saunabauer nahmen ihre Arbeit wieder auf, wobei der Chef der beiden immer mürrisch dreinschaute. Die Gartenbauer machten fleißig weiter. Ein Bodenleger und ein Elektriker kamen um sich ihre Arbeit für Montag anzusehen. Wenig später kam noch ein Malermeister der sich ebenfalls seine Arbeit anschaute die ihm Raya auftrug. Allesamt wurden sie von mir mit Kaffee und einem liebevollen Lächeln bedient von denen ich letzteres nur zu gerne von ihnen zurück bekam. Gegen 16:00 wurde Feuerabend gemacht. Nun war das Zimmer mit der Bar und der Bank mit Tisch fertig sowie die Sauna ein Zimmer weiter. Gegenüber war das Zimmer komplett ausgeräumt. Raya hat mir entweder alles weggeworfen oder auf den Dachboden getragen. Es kam auch ein Möbeltransporter der viele große Pakete lieferte. Diese wurden alle mit Hilfe von den Handwerkern in den Keller getragen.

Nun begann unser Abend auf den ich mich so sehr freute das ich immer zu ein Kribbeln im Bauch verspürte.

Raya war von nun an sehr freundlich und liebevoll zu mir. Es begann das sie mit mir ins Bad ging und wir uns gegenseitig auszogen. Dann begann sie mir meine Haare zu machen in dem sie sie zu einem schönen Zopf zusammenband. Anschließend machte sie mir falsche Wimpern, dezentes Make Up und roten Lippenstift. Danach noch die Nägel in Lila. Sie selbst machte sich auch die Haare. Als sie fertig war glänzten ihre schwarzen Locken. Sie selbst schminkte sich dunkel, dunkle Liedschatten, schwarzer Lippenstift. Als sie das hatte winkte sie mir mit einem besonderen Schlüssel und mir ging das Herz auf. Sie bückte sich vor mich und schloss das Edelstahlplätchen auf. Behutsam zog sie das Röhrchen aus meinem Haarngang, es schmerzte sehr. Dann nahm sie den Edelstahlring um meine Hoden ab. Ich war befreit aber auch entsetzt. Mein Schwanz war zu einem Schwänzchen verkommen. Er hatte sich anpassen müssen und war sehr klein, meine Hoden hingen schlaff herab und ich schämte mich enorm als ich auf Rayas Prachtschwanz schaute. Ich war kein Mann mehr und eine vollwertige Frau war ich auch nicht. Ich war irgendetwas dazwischen.

„Lass den Kopf nicht hängen!“ sagte sie aufbauend.

„Es ist genau richtig wie es ist. Du bist ein bildhübsches junges Schwanzmädchen!“ sagte sie, nahm mich an der Hand und ging mit mir in mein Zimmer. Dort öffnete sie meinen Schrank und suchte mir meine Abendgarderobe heraus.

Es begann mit einem rosa Cameltoetanga. Also ein Tangs mit Spitze in dem wieder eine dieser Einlagen eingenäht waren. Als ich es anzog fühlte ich mich gleich wieder ein wenig wohler. Ich spürte zunehmend wie unangenehm mir mein eigener Penis geworden ist. Über meine langen, schlanken Beine durfte ich halterlose Strümpfe ziehen wobei meine Beine gleich einen seidigen Glanz annahmen. Nun bekam ich ein Kleid in Rose mit Rüschenspitzen ohne Halter das einen weiten, bis zu den Knien reichenden Rock hatte. Ohne BH sollte ich es anziehen. Als ich es anhatte war im Spiegeln diese junge, schlanke, hübsche Frau zu sehen. Eine geflochtene, blonde Frisur, gut geschminkt, lila Fingernägel. Raya zog eine schwarze Anzugshose an, darüber ein festes Korsett das ihre Brüste bedeckte aber einen tiefen V-Ausschnitt bis zum Bauchnabel hatte, trägerlos. Als sie angezogen war kam die andere Raya aus dem Schrank und ging hinunter.

„Was macht sie?“ wollte ich wissen.

„Sie baut schon mal ein paar Möbel auf!“ bekam ich Antwort von meiner heutigen Begleitung.

Sie gab mir noch eine kleine Damenhandtasche in lila in das ich Damenbinden, Make Up, Handy und Schlüssel packen sollte. Sie selbst nahm sich eine in Schwarz mit. Dazu durfte ich Pumps in glänzendem Lila und mit 5cm Absätzen anziehen. Raya zog Plateauschuhe an mit denen sie mir gleichauf war. Dann verließen wir das Haus. Das erste mal so schön hergerichtet ging es nicht bis zum Bäcker sondern in die Großstadt. Vor unserem Haus warteten wir.

„Worauf warten wir?“ fragte ich nach.

„Hab uns ein Taxi bestellt!“ sagte sie, sich an mich schmiegend. Sie korrigierte mir mein Meke Up, küsste mich immer wieder und schwanke mit mir, meine Hände haltend. Genau das ist es was ich gebraucht habe, es zu spüren geliebt zu werden. Ob sie mir das nur vorspielte oder nicht. Solange ich das einmal in der Woche erleben durfte würde ich alles andere mit mir anstellen lassen.

Das Taxi kam an und meine Freundin öffnete mir die Tür. Wir stiegen beide hinten ein.

„Guten Abend die Damen!“ begrüßte uns der Fahrer. Während der Fahrt in die Innenstadt knutschten wir liebevoll miteinander und der Taxifahrer drehte seinen Rückspiegel auf uns.

Raya zahlte , wir stiegen aus und gingen zu einem Griechen bei dem Raya einen Tisch für uns reserviert hatte. Wir wurden außerordentlich nett begrüßt, wurden an einen Tisch in einer Nische geführt und bekamen als Aperitif einen Ouzo. Beide stoßen wir auf diesen Abend an und tranken. Ich durfte heute bestellen was ich wollte und entschied mich für Cevapcici. Raya aß nichts. Trank aber Wasser und Sekt mit mir. Bevor das Essen kam begann sie das Gespräch

„Süße, dann erzähl mal. Wie geht es dir?“

„Ich… also jetzt gerade ganz gut. Mein Kopf braucht immer recht lange um alles zu verarbeiten darum bin ich scheinbar auch so formbar!“

„Ohja, das bist du!“ grinste sie.

„Ich weiß nicht was ich davon halten soll was du aus meinem Haus machst…“

„Deinem Haus? Süße ich glaube du hast immer noch nicht begriffen wer hier die Hosen an hat!“

Ich verstummte.

„Schau mal unter den Tisch, dann weißt du es. Aber ja, ich kann dich verstehen. Es wird ein kleiner, reizender Saunaclub mit dem ich Geld verdienen werde! Aber bitte, rede weiter!“

Ich fasste mich und redete weiter.

„Ich…ich brauche dich, deine Führung, deine Hand die mir zeigt wo es lang geht!“

Ich starrte dabei auf den Tisch.

„Natürlich brauchst du das. So ein Freitag bewirkt wahre wunder. So hast du dich seit langem nicht geöffnet!“

Sie hatte recht. Es war diese ausgelassene Stimmung. Endlich wieder unter Menschen zu sein, frei zu sein.

Raya streichelte mir über meine Hand.

„Hast du noch etwas das dir auf dem Herzen liegt?“

„Ja, diese zweite Raya. Ich kann euch nicht auseinander halten. Kannst du da nicht etwas machen? Mein Kopf unterscheidet euch lediglich zwischen Schwanz- und Vaginaraya!“

Sie lachte laut auf und auch ich musste mitlachen. Das Eis war gebrochen.

„Ja, du hast recht mein Schatz. Da werde ich mir etwas einfallen lassen!“

Ab diesen Zeitpunkt konnte ich sehr offen über alles reden, es fiel mir leicht mich zu öffnen. Wir sprachen über meine Brüste die ich im nachhinein lieben gelernt hatte, mein Aussehen und diese schönen Klamotten, das Frau sein. Ich selbst kam darauf das ich das scheinbar wirklich immer gebraucht hatte. Es war nur noch ein seichtes Gefühl von Gehirnwäsche und Zwang dabei. Raya hörte mir aufmerksam dabei zu und unterstütze mich bei meinen Aussagen.

Dann sagte sie

„Wenn du immer brav mitmachst werden wir jeden Freitag so etwas machen!“

Das war mein neuer Antrieb.

Das Essen war durch, Raya zahlte und wir gingen Hand in Hand vor die Tür.

„Um deine Treue zu beweisen und dir den nächsten Freitag zu verdienen habe ich aber noch eine kleine Aufgabe für dich!“ sagte sie.

Ich atmete durch und sagte

„Ok“ ich dachte ich würde heute alles überstehen.

Händchen haltend gingen wir ein paar Gassen. Wir wurden von vielen Männeraugen beäugt. Als wir schließlich an einem Viertel ankamen an dem einige junge, leicht bekleidete Frauen am Straßenrand standen. Ich musste sofort daran denken ob sie mich nun zum Anschaffen schicken würde. Mein Herz schlug höher. Aber ich hatte Glück, wir gingen in ein Tattoo und Piercingstudio das noch geöffnet hatte da es im Rotlichtbezirk lag.

„Guten Abend Ladys!“ begrüßte uns ein über und über tätowierter Mann mit Vollbart und Capy.

„Guten Abend. Meine Freundin will Nippelpiercings!“

Ich schrak zurück. Raya flüsterte mir zu

„Freitag Abend Babe!“

Ich sollte eigentlich schon wissen das sie immer einen draufsetzt. Das war ihr Sahnehäubchen für heute Abend. Ich schloss kurz die Augen um mich darauf vorzubereiten und mich zu fassen.

„Ok“

„Gut. Hundert Euro und wir legen los!“

Raya zahlte sogleich und zu dritt gingen wir nach hinten. Dort stand ein Behandlungsstuhl.

„Bitte das Oberteil runterziehen und auf den Stuhl legen!“ wies der Typ mich an.

Raya lächelte nur.

Ich schämte mich schon zu tiefst mir nur das Oberteil runter zu ziehen. Oben ohne lag ich mich auf den Stuhl der nach hinten gerichtet war. Der Piercer bereitete derweil seine Sachen vor und desinfizierte alles. Er wandte sich zu mir und betrachtete meine Brüste, ich wollte im Boden versinken. Mit seinen in weiße Gummihandschuhe gekleideten Hände fuhr er über die kaum noch sichtbaren Narben unter den Hügeln und drückte dann meine Brüste fest zusammen. Völlig forsch.

„Schön gemachte Titten!“ sagte er.

„Dankeschön“ freute sich Raya.

„Die hab ich selbst gemacht!“

Der Piercer begann laut und herzhaft zu lachen.

„Selbst gemacht. Alles klar!“

Er streicht über meine Nippel um diese scheinbar zu begutachten, dann sprüht er sie mit Desinfektionsmittel ein. Ich griff nach Rayas Hand und sie stand mir bei, schaute aber gebannt auf meine Nippel und die Arbeit des Piercers. Dieser greift zu einer Zange, drückt damit meinen linken Nippel zusammen und steckt mit einem Satz eine Nadel durch meinen Nippel. Ich musste kurz zucken, kreischen und schon fährt ein Schmerz ausbreitend über meinen Oberkörper. Schon zieht er die Nadel heraus und schiebt einen dünnen Edelstahlstifft durch meinen Nippel an dem eine kleine Edelstahlkugel montiert ist. Er nimmt eine weitere Kugel und schraubt sie an das andere Ende. Als er die Zange weg nimmt sitzen zwei kleine Kugeln links und rechts neben meinem Nippel. Es beginnt bereits zu brennen. Raya tupft mir eine Träne von der Wange. Der Piercer wechselt sie Seite und die Prozedur beginnt auf meiner rechten Brust von neuem. Zuerst desinfizierten, dann drückt die Zange meinen Nippel und die Nadel durchsticht ihn sorglos und routiniert. Es schmerzt erneut und schon bekomme ich einen zweiten Piercing gesetzt. Als er fertig ist prangert ein Körperschmuck auf meinen Brüsten den sich Raya gierig begutachtet. Ich durfte aufstehen und mich anziehen. Ich tat es vorsichtig da ich schon jetzt den Stoff auf meinen Nippel spürte die sehr schmerzten. Sie Zeichneten sich auch auf meinem Kleid ab da ich keinen BH trug.

„Dann noch nen wunderschönen Abend die Ladys!“ sagte der Typ noch.

„Den werden wir haben!“ meinte Raya. Als wir zum Taxistand gingen hatte ich das Gefühl nun noch mehr von den Männern begafft zu werden, viele davon schauten mir nicht ins Gesicht sondern nur auf meine Brüste. Sie Nippel prangerten wie mittelalterliche Schandziechen auf mir. Raya aber war überaus glücklich. Mit dem Taxi ging es zurück. Erleichtert wieder zuhause zu sein fiel mir auf das die andere Raya nicht nur im Keller Möbel aufgebaut hatte sondern auch das Bad, Rayas und mein Zimmer aufgeräumt hatte.

Der Abend war aber noch nicht vorbei…