Jump to content

Umgang mit Lob und/oder Belohnungen


Beyana

Empfohlener Beitrag

  Vor 9 Minuten , schrieb Ladina-1173:
Wenn du richtig gelesen hättest ich hab geschrieben wenn ich eine aufgabe gut gemacht habe ist meistens eingut gemacht
Ausklappen  

Ich habe den ursprünglichen Beitrag aufmerksam gelesen und mir meine Gedanken dazu gemacht. Meine Antwort darauf war nicht als Angriff gemeint, sondern einfach mein persönliches Empfinden und meine Art, mit diesem Thema umzugehen.

BDSM ist vielseitig, und jeder hat das Recht, es so zu leben, wie es für ihn oder sie richtig ist. Es gibt kein absolutes Richtig oder Falsch – nur unterschiedliche Perspektiven und Bedürfnisse. Mein Standpunkt basiert auf meinen eigenen Erfahrungen und Überzeugungen, aber das bedeutet nicht, dass ich andere Ansichten abwerte oder nicht respektiere.

Wenn meine Worte anders rübergekommen sind, als ich sie gemeint habe, dann tut mir das leid. Es war nicht meine Absicht, jemanden zu verletzen oder anzugreifen. Ich wollte lediglich meinen Blickwinkel teilen und zum Nachdenken anregen – so wie es in einem respektvollen Austausch üblich ist.

(bearbeitet)
  vor 10 Stunden, schrieb Teaspoon:

Es gibt auch unpersönliche Komplimente. Zu sagen, dass ich heute aber gut aussehe, weckt in mir die Gegenfrage: "Ach sonst wohl nicht?!"

Ausklappen  

Dazu noch kurz @Teaspoon

Ich glaube ein Kompliment kann persönlicher oder auch unpersönlicher sein. Oftmals umso spezifischer, je persönlicher, würde ich sagen. 🙂 Ebenso kann ein Kompliment für etwas gegeben werden, was ich unbewusst wähle, oder bewusst und Kompliment & Lob fließen wohl auch öfters mal ineinander. 

Ich mag das schon, wenn mein Herr äußert, was ihm besonders gefällt. 🥰 Das heißt ja nicht, dass ich sonst doof aussehe, aber man sieht schon unterschiedlich gut aus und wenn ihm Sachen sehr gut gefallen, werde ich mir das schon merken...😉

Also die Gegenfrage "sonst wohl nicht", würde es bei mir nicht wecken. Nur eben: "das gefällt mir besonders".

Wobei ich gerade genauer lese, du meintest das nicht auf bestimmte Teile bezogen, sondern allgemein. Doch, sagt er manchmal auch. "Gut siehst du heute aus..." Dann ist es "irgendwas". Dann strahle ich irgendwie, sehe halt an dem Tag insgesamt sehr gut aus...🤭

bearbeitet von Bratty_Lo
Ich bin ein Mensch mit relativ starker intrinsischer Motivation, also ist meine Zufriedenheit mit einer Leistung etc meistens relativ unabhängig von der Bewertung Anderer.
Im BDSM ist das natürlich ein bisschen anders, da möchte ich eben in erster Linie jemanden zufrieden stellen und brauche die Rückmeldung, ob das geklappt hat. Lob ist mir da also sehr wichtig, sonst bin ich schnell verunsichert. Belohnungen hingegen brauche ich nicht unbedingt, anfangs waren sie mir sogar regelrecht unangenehm. Mittlerweile kann ich einigermaßen 'damit leben', dass man auch mal etwas für mich tun will und lerne, mich mehr darüber zu freuen.
(bearbeitet)
  vor 20 Stunden, schrieb Beyana:

Eine Frage an alle Submissiven, Sklaven oder auch Littles.. Könnt ihr immer alle gut mit Lob und/oder Belohnungen umgehen? Es ist natürlich ein psychischer Aspekt, nicht oder nicht gut mit Lob umgehen zu können.. Oder gibt es hier vllt jemanden der/die es früher nicht gut konnte und mittlerweile gut kann? Und bei denen, die nicht gut mit Lob umgehen können, könnt ihr Belohnungen dann (trotzdem) annehmen?

Ausklappen  

Um ganz  ehrlich zu sein.

NEIN. Also ich habe wirklich Probleme damit.  

 

Das hat immer irgendwie mit Aufmerksamkeit (und die Mühe die dafür investiert werden mus) zu tun. 

Denn viel zu oft empfinde ich eine Belohnung oder Lob als Strafe . Weil selber das Gefühl habe, diese Belohnung/ dieses Lob nicht verdient zu haben,.  Wenn meine Frau das mit mir macht habe ich immer ein schlechtes Gewissen.  Denn ich erkenne ihre MÜHE da drin. 

 

 

Wenn Sie mich bestraft empfinde ich es als Belohnung.  Sie muss sich dafür anstrengen . Einen strafwürdigen Punkt erkennen,  sich eine passende Strafe ausdenken und diese dann auszuführen. Die Mühe und Überwindungen/Aufmerksamkeit die da hinter steckt. Ich bin dafür überaus dankbar.  Und empfinde das dann als Belohnung.   

 

Und selbst wenn ich mich selbst Belohne/Lobe/Bestrafe Empfinde ich eine Strafe als Belohnung und umgekehrt.  Denn oft fehlt mir selbst die Kraft/Aufmerksamkeit dazu.  

Und zu sehr genieße ich den Schmerz den ich mir selbst zu füge. 

Und mich zu belohnen ist so schwer für mich, das ich es als Strafe empfinde.  

Umgekehrt.  Wenn ich die Kraft aufbringe mich zu Bestrafen. Empfinde ich dieses Kraft als Belohnung für mich. 

 

Das ziemlich doof von mir. Aber so geht es mir und meiner Gefühlswelt. 

Und ich habe immer noch keinen Weg gefunden aus diesem Teufelskreislauf raus zu kommen.  

Hinzu kommt bei mir mein Hang zur Sucht. Welcher alles irgendwie noch komplizierter macht. 

Im Endeffekt wirft mich alles irgendwie zu leicht aus meiner Bahn/ meine Ausgeglichenheit.  

bearbeitet von Vapesklave
  Vor 12 Stunden, schrieb DerKater:

Aber Sub darf doch auch mal belohnen...

Ausklappen  

Wenn es in dem Thread darum geht, kann man das anführen.

  vor 36 Minuten, schrieb Vapesklave:

Wenn Sie mich bestraft empfinde ich es als Belohnung.  Sie muss sich dafür anstrengen . Einen strafwürdigen Punkt erkennen,  sich eine passende Strafe ausdenken und diese dann auszuführen. Die Mühe und Überwindungen/Aufmerksamkeit die da hinter steckt. Ich bin dafür überaus dankbar.  Und empfinde das dann als Belohnung.   

Ausklappen  

Etwas wirr ist es für mich schon. Dass sie einen "strafwürdigen" Punkt erkennen soll? 😂 Ich bin froh, wenn ich nicht bestraft werden muss. SM geht ja auch so... 

Aber was du ausdrücken willst, verstehe ich auf eine bestimmte Art!

  vor 38 Minuten, schrieb Vapesklave:

Und ich habe immer noch keinen Weg gefunden aus diesem Teufelskreislauf raus zu kommen.  

Hinzu kommt bei mir mein Hang zur Sucht. Welcher alles irgendwie noch komplizierter macht. 

Im Endeffekt wirft mich alles irgendwie zu leicht aus meiner Bahn/ meine Ausgeglichenheit.  

Ausklappen  

@Vapesklave  reiche. Hilft zwar nicht wirklich, aber ist nett gemeint...😉 

  vor 13 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

 Es gibt auch Leute, die sich nach jeder Session danken/"loben"? Finde ich "heikel". Ich meine, die meisten Sessions sind toll, aber jeder von uns hatte wohl auch schon mal jene "na ja"... 

Ist es dann aber grundsätzlich so, nach einer Session zu loben? Wäre ja unauthentisch, wenn die Session nicht so ganz das Wahre war...😂 Ist Sub dann beleidigt? Erwartet man das? Oder macht Dom was falsch, wenn er lobt, weil es ja doch nicht so richtig rüber kommt...🤔 Macht man das immer für "gute" Sessions? Ist das eine Bewertung? Oder macht man das grundsätzlich? Und wenn es nicht echt ist? Besser wenigstens das als "Anerkennung"? Oder dann nicht? Und wenn es ausbleibt? Puh, kann auch irgendwie heikel sein...😂🙈 (nur son paar Gedanken...^^) Vielleicht kommt dazu noch was? 

Wir sprechen da eher "über" bdsm. Sicher redet man mal drüber, was besonders gut oder nicht so war... Ich bedanke mich wohl auch für viele Dinge. Aber ständig und grundsätzlich nach Sessions nicht. 

Ausklappen  

Ich mag mal auf das Lob nach der Session eingehen, für mich ist das oftmals eine Form von "Danke" sagen, wenn ich etwas spezifisch vorhebe und lobe, was in der Session kam. Das kommt aktuell noch nach jeder Session vor, weil wir alle miteinander noch Recht neu sind. Also nur ein "Das hast du gut gemacht" gibt's da nicht, sondern "Ich fand es richtig toll wie gut du dieses und jenes gegen hast. Da fühlte ich mich so und so." Es ist halt durchaus direktes Feedback und gerade bei einigen Menschen, die sich unsicher sind, kann es helfen böse Gedanken zu vertreiben. Gerade wenn Mensch einen Drop hat, können liebe Worte die Laune heben. 
Denke der Unterschied ist auch, dass nicht immer die gleichen Worte von mir gesagt werden, da in der Regel in der Session nicht das gleiche passiert. Ich habe mir da auch schon Bottom seitig im Nachgang Bestätigung abgeholt, was im Lob ausgedrückt wurde. 
Auch gerade bei schief gelaufenen Sessions kann man loben, fürs Safeword sagen oder irgendetwas das doch gut lief. Ich persönlich finde, wenn etwas richtig schlecht lief, sollte man dennoch versuchen irgendwie einen positiven Abschluss zu finden - gerade wenn es einen Abbruch war. Ob das via Lob passiert oder über andere positive Sachen in der Aftercare oder sogar noch in der Session für fünf Minuten was tolles machen, kann unterschiedlich sein. Wichtig für mich ist, dass dann quasi als schief gelaufen abzuhaken und zu verhindern, dass Bottom sich deswegen schlecht fühlt und denkt, Top etwas genommen / verwehrt zu haben, dabei wurden einfach die Grenzen gewahrt. 

Bei Naja Sessions weiß ich es ehrlich gesagt nicht, für mich wäre Naja der Moment es abzubrechen, weil bei mir Naja bedeutet ich bin nicht in Stimmung, kann es Gesundheitlich nicht. Und ein zur Session gezwungen werden ist bei mir nicht existent 😅 ich erwarte allerdings bei guten Sessions auch keine explosiven Gefühle usw. sondern einfach miteinander sein/sich nahe sein, vielleicht gibt es deswegen bei mir auch kein eindeutiger "Naja" Bereich zwischen gut und schlecht 🤔
Ah doch ... Ich habe "Naja" Sessions. Das sind Übungssessions oder Workshopsessions, wo etwas neues ausprobiert, versucht wird und ggf (noch) nicht funktioniert, per se nicht schlecht, aber halt auch nicht gut / "richtig". Aber notwendig, daher zählen die für mich nicht so rein 🤣

Deine Erklärung macht jetzt so Sinn @Seilfuchs sich nach einer Session zu sagen, was gut war. 

Ich rede lieber mit etwas Abstand darüber und lasse eine Session einfach wirken...😊 

Dass Übungssessions nicht so wirklich zählen, kann ich verstehen... 

  vor einer Stunde, schrieb Bratty_Lo:

Deine Erklärung macht jetzt so Sinn @Seilfuchs sich nach einer Session zu sagen, was gut war. 

Ich rede lieber mit etwas Abstand darüber und lasse eine Session einfach wirken...😊 

Dass Übungssessions nicht so wirklich zählen, kann ich verstehen... 

Ausklappen  

Da erwähnst du noch etwas. Die verschiedenen Phasen der Wirkung . Stellenweise bin ich so überwältigt , daß ich meine eigenen Gefühle nicht verstehe. Auch da schwankt es von Belohnung bis zur Bestrafung  und umgekehrt.  Hört sich zwar wirr an. Aber da sind soooo viele Gefühle/ Gedanken/Fragen die ich verarbeiten/beantworten muss.    Sehr sehr kompliziert.  

  vor 12 Minuten, schrieb Vapesklave:

Da erwähnst du noch etwas. Die verschiedenen Phasen der Wirkung . Stellenweise bin ich so überwältigt , daß ich meine eigenen Gefühle nicht verstehe. Auch da schwankt es von Belohnung bis zur Bestrafung  und umgekehrt.  Hört sich zwar wirr an. Aber da sind soooo viele Gefühle/ Gedanken/Fragen die ich verarbeiten/beantworten muss.    Sehr sehr kompliziert.  

Ausklappen  

Ja... Mein Fehler ist das >Zerdenken< von gewissen Situationen. Leider gehört das zum AD(H)S.  Ist halt mein (nicht abänderbares) Leben. 

  vor 8 Stunden, schrieb BezwingMich:

Wenn es in dem Thread darum geht, kann man das anführen.

Ausklappen  

ja das sollte auch mal diskutiert werden...

Wenn ich mich bei einem Damenkränzchen oder sonstwo mit meiner Eheherrin gut benommen habe und sie mich dafür lobt, freut es mich ausserordentlich und ich bedanke mich dafür. Zeigt es doch, dass ihre Erziehung fruchtet.

Belohnung kann dann so aussehen, dass sie mir den Hintern versohlt. Auch dafür habe ich mich zu bedanken. 

  • 2 Wochen später...

Durch meine aktuelle Beziehung lerne ich immer besser mit Lob umzugehen. 
 

Komplimente und Lob waren zuvor immer ein Graus für mich. Hatte grundsätzlich die Haltung, es gar nicht wirklich verdient zu haben bzw. etwas geleistet zu zahlen, das jetzt nicht „besonders“ ist. Daher war ich ganz groß darin ein Lob direkt selbst klein zu reden.
Aber die (Lebens-)Zeit und die Anerkennung jetzt hilft, da besser zu werden und anzunehmen.

Belohnung im beruflichen Kontext ist auch völlig safe bei mir. Im D/s-Gefälle ist sie mir weiterhin sehr unangenehm. Da ist es mir eher angenehm, wenn meine Göttin mir Dinge vorenthält und das ganz bewusst so mitteilt. Nicht aus Bosheit, sondern sehr wertschätzend und liebevoll gemeint. Belohnungen erzeugen auch in mir immer einen gewissen Druck, diese müsse sich für mich nun besonders anfühlen. Meine Liebste löst das dann aber eher elegant „hinten rum“, in dem sie die Initiative ergreift und mir dahingehend nichts anbietet sondern keine Wahl lässt, wohl wissend, dass ich für dieses oder jenes sehr empfänglich bin. Mit diesem Vorgehen knipst sie einfach meinen Kopf aus, ich grüble nicht weiter und kann genießen. Ich glaube, daher bin ich so Großer Freund von dieser überwältigenden Art. Ich denke dann nicht so viel nach oder vermute, diese Wonne gar nicht verdient zu haben.  

  vor 10 Minuten, schrieb Teaspoon:

Vielleicht sollte man nicht vergessen, dass auch Doms gerne ein ernstgemeintes Lob oder Anerkennung hören. Auch auf der Seite der Leine gibt es genug Menschen, die das nicht gewohnt sind und deshalb Schwierigkeiten haben, das für sich anzunehmen.

 

Ich empfinde es btw. auch als eine kleine Übung, denn wenn ich ernstgemeint Lobe, mich bedanke oder komplimentiere, dann ist es auch einfacher für mich dies als ernst und wertschätzend gemeint von anderen anzunehmen.

Ausklappen  

und da fängts ganz lapidar mit 'bitte und danke' an! :) 

Ich finde objektiv formuliertes Lob ganz grausig. Darum benutze ich es höchstens um jemanden zu demütigen. Mit mir bräuchte niemand so reden. Aus der Ich-Perspektive kann das ok sein: "Das hat mir ganz toll gefallen!" "Das hat sich schön angefühlt!" Alles fein, so lange das Sachen sind die mir tatsächlich auch wichtig sind. Es kann aber auch sehr unangenehm sein. Ein Lob ist immer ein Urteil und ich will nicht immer in allen Dingen beurteilt werden. Mir egal ob das als Kritik oder Lob kommt. Also "Dein Kleid steht dir gut!" find ich ähnlich doof wie "Das Kleid steht dir überhaupt nicht!" Hab ich dich gefragt? Nein? Dann pscht. Belohnungen find ich genauso blöd wie Strafen. Es schlägt halt alles in die gleiche Kerbe. 

(bearbeitet)
  vor 14 Minuten, schrieb MissCurious:

Ich finde objektiv formuliertes Lob ganz grausig. Darum benutze ich es höchstens um jemanden zu demütigen. Mit mir bräuchte niemand so reden. Aus der Ich-Perspektive kann das ok sein: "Das hat mir ganz toll gefallen!" "Das hat sich schön angefühlt!" Alles fein, so lange das Sachen sind die mir tatsächlich auch wichtig sind. Es kann aber auch sehr unangenehm sein. Ein Lob ist immer ein Urteil und ich will nicht immer in allen Dingen beurteilt werden. Mir egal ob das als Kritik oder Lob kommt. Also "Dein Kleid steht dir gut!" find ich ähnlich doof wie "Das Kleid steht dir überhaupt nicht!" Hab ich dich gefragt? Nein? Dann pscht. Belohnungen find ich genauso blöd wie Strafen. Es schlägt halt alles in die gleiche Kerbe. 

Ausklappen  

ich mag den ansatz!  und ich bin bei dir, das ein lob nie überschwenglich sein sollte-...es iss eine anerkennung, aber kein grund, wem die krone zu verleihen^^

dennoch isses aus sub-sicht nunmal nich unerheblich!

 

und strafen sind reine konsequenz (in meiner welt), denn iwelches gespiele- nein danke!

bearbeitet von towel
Ich höre auch gerne mal ein Lob. Aber es muss dann ehrlich /aufrichtig gemeint sein und auch bei mir ankommen. Tut es das, funktioniert ein kleines Lob bei mir besser als 5 Strafen. Tut es das nichts, wird das Lob von mir meist übergangen. Es gibt mir dann ungefähr so viel wie ein "Guten Tag" beim Bäcker. Ich weiß dann oft nicht wie ich sonst reagieren soll. Mein Gegenüber hat sich evtl. Ja auch Mühe gegen, mir ein Lob auszusprechen. Das möchte ich dann nicht abwerten. Auch das Annehmen von Belohnungen hängt stark davon ab, wie das Lob bei mir angekommen ist.
Allerdings Lob bitte nicht mit Komplimente verwechseln. Da ist ein großer Unterschied. Mit Komplimente kann ich zb. sehr schlecht umgehen.
  vor 2 Stunden, schrieb Rubys_Realm:

Allerdings Lob bitte nicht mit Komplimente verwechseln. Da ist ein großer Unterschied. Mit Komplimente kann ich zb. sehr schlecht umgehen.

Ausklappen  

*nickt  und das iss auch n punkt, denk...  iwelches 'gequatsche' iss nie so viel wert wie eine geste :)    (stichwort 'kuss auf die stirn'...manch sub wird wissen, wovon ich red)

  • 3 Wochen später...

Ich hoffe regelmässig auf ein Lob, wenn ich die Herrschaft gut bedient habe und freue mich sehr, wenn dies ab und an mal erfolgt. Dies jedoch am liebsten, wenn selbst im Lob eine Erniedrigung mitschwingt, z.B. dass ich mich zu einer brauchbaren Schlampe entwickelt habe, aber noch einiges lernen muss.

×
×
  • Neu erstellen...