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BDSM, verkommen zu Kopfkino, Sex, evtl. Kinky?


Einfach-Ich

Empfohlener Beitrag

HirnHerzHumor
  vor einer Stunde, schrieb Einfach-Ich:

Danke für die Zertifizierung als "Elend".

Und ja, Seilfuchs Beitrag war sachlich richtig und meine Reaktion war emotional, da ich angefressen war und bin, dass die Jahrgänge 1955-1970 etwas aufgebaut haben, was heute als Mainstream und Selbstverständlichkeit gilt. Angefressen,weil dieses Selbstverständlichkeit genutzt wird für die persönlichen Ansprüche, jedoch scheinbar, so die Meinung von "alten Hasen" nicht gepflegte wird sondern eher verbraucht, verlebt wird,als es zu pflegen.

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Du hast das mit der Diskussion nicht verstanden . Change my mind heisst auf Deutsch: ändere meine Meinung. Also ist das eine Aufforderung (keine Pflicht) meine These zu diskutieren . 

Was mir weiterhin etwas aufstößt, ist auch die Verwendung des Wortes "Zertifizierung". Casus knacksus. Genau das wird hier in Frage gesteltt:

Es gibt nicht die Elite, die das große Bdsm-Buch geschrieben hat und alle jüngeren Jahrgänge müssen sich nun daran halten. Also gibt es auch keine Zertifizierungsstelle , die Zertifikate erstellt. 

 

Mein Tipp an dich: trenne dich von dem Begriff "alte Hasen" als exklusiven Begriff. Erfahrung gut, aber keine Ausgrenzung betreiben. 

  Vor 2 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Du hast das mit der Diskussion nicht verstanden . Change my mind heisst auf Deutsch: ändere meine Meinung. Also ist das eine Aufforderung (keine Pflicht) meine These zu diskutieren . 

Was mir weiterhin etwas aufstößt, ist auch die Verwendung des Wortes "Zertifizierung". Casus knacksus. Genau das wird hier in Frage gesteltt:

Es gibt nicht die Elite, die das große Bdsm-Buch geschrieben hat und alle jüngeren Jahrgänge müssen sich nun daran halten. Also gibt es auch keine Zertifizierungsstelle , die Zertifikate erstellt. 

 

Mein Tipp an dich: trenne dich von dem Begriff "alte Hasen" als exklusiven Begriff. Erfahrung gut, aber keine Ausgrenzung betreiben. 

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Ohne da Partei ergreifen zu wollen, aber "change my mind" ist umgangssprachlich rhetorisch gemeint und heißt das genaue Gegenteil. Dein Post war schon ganz klar negativ konnotiert; ich kaufe dir kaum ab, dass du das nicht wusstest. Fände das nichtmal wild, wirkt aber gleichzeitig ein wenig vermessen, von "Reinheitselite" und "Elend" zu reden und dann selbst Wünsche zur konkreten Wortwahl des TE zu äußern, nur weil er was von alten Hasen oder Zertifizierung erzählt. Machst es ja selbst nicht besser.

HirnHerzHumor
  vor einer Stunde, schrieb Aberration:

Ohne da Partei ergreifen zu wollen, aber "change my mind" ist umgangssprachlich rhetorisch gemeint und heißt das genaue Gegenteil. Dein Post war schon ganz klar negativ konnotiert; ich kaufe dir kaum ab, dass du das nicht wusstest. Fände das nichtmal wild, wirkt aber gleichzeitig ein wenig vermessen, von "Reinheitselite" und "Elend" zu reden und dann selbst Wünsche zur konkreten Wortwahl des TE zu äußern, nur weil er was von alten Hasen oder Zertifizierung erzählt. Machst es ja selbst nicht besser.

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Ohne Partei ergreifen wollen, aber.

So fangen Witze an. Mit dem Wort ABER

  Vor 51 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Ohne Partei ergreifen wollen, aber.

So fangen Witze an. Mit dem Wort ABER

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Richtige Witze beinhalten für mich häufig eine Alliteration, aber darum geht es hier ja gerade weniger.

@Einfach-Ich: Kommt die von dir angekündigte Frage zu meiner Aussage noch? Bin jetzt natürlich neugierig 😂

  vor 42 Minuten, schrieb Rendo:

Dann möchte ich auch mal meine 5 Cent in den Raum werfen, wird bestimmt wieder spannend zu sehen wer danach wieder argumentiert und wer sich angegriffen fühlt.

Nach 3 Jahren die ich real BDSM auslebe (ja ich weiß, für einige noch wenig), muss ich schon sagen das es schlichtweg richtiges und falsches BDSM gibt, aber anders als viele Leute vermutlich erst einmal denken.
Ich selbst bekomme mit, dass ganz viele sich nicht mehr die Zeit nehmen sich wirklich über BDSM zu informieren, sich noch weniger Zeit nehmen eine Person kennenzulernen, am besten direkt mit 3 Leuten sich treffen und munter vögeln und dabei einen Dom suchen und dabei munter alles vögeln, keine Zeit nehmen um wen kennenzulernen und beide Seiten finden das noch vollkommen normal und toll und wollen keinerlei Verantwortung übernehmen.
Und das ist der Teil der mich stört, "Verantwortung".
Für mich ist das der Teil der echtes von unechtem BDSM unterscheidet.

Für mich ist bei BDSM ein essentieller Teil die "Verantwortung". Und da fällt mir auf, dass verdammt viele Menschen, so etwas nicht wollen, nicht kennen und es ihnen auch egal ist, sowohl Verantwortung zu bekommen, als auch welche auf sich zu nehmen.
Und wer so etwas nicht möchte, der hat für mich schlichtweg im BDSM Bereich nichts verloren, da bin ich aber auch nicht bereit mit "jeder lebt sein BDSM anders aus".
Das stimmt das jeder das anders auslebt und das sei auch jeder Person erst einmal gegönnt, aber Verantwortung, Vertrauen und Respekt, sind die absolute Basis für mich, dass ist wie zu sagen "ich baue ein Haus", dass kann ganz individuell sein, aber irgendwo gehört ein Grundstück, Boden, Wände und eine Decke dazu, dass Material und ob es Fenster und Lampen hat, dass ist individuell und auch ob es Zement, Holzkleber oder nur sein Eigengewicht hat.

Ich bekomme es mit, dass heutzutage die Leute meistens mit 20 Leuten "intensiver" schreiben und nebenbei 100-200 Leuten "etwas antworten".
Nicht nur das ein Austausch dann meistens sehr oberflächlich ist, die meisten wollen sich dann nachdem man etwas sehr oberflächlich hin und her geschrieben hat, nach 3, wenn man "sehr lange" sich ausgetauscht hat "quasi seine ganze Lebensgeschichte (ja ist Sarkasmus), dann waren das ganze 5 Tage, in denen man weiß worauf die Person sexuell vielleicht steht, was deren sexuelle Wünsche sind und vielleicht sogar noch sehr oberflächlich "ich lese gerne, gehe spazieren und shoppe gerne" (nach den Büchern und dem Genre wird gar nicht mehr gefragt).
Und dann wird sich zum Sex getroffen, nebenbei schon im Kopf sich nächste Woche mit dem nächsten zu treffen und irgendwo noch Nummer 3 unter zu bekommen. Und irgendwo dazwischen möchte man BDSM, mit einem der meint dominant zu sein, weil nie verstanden wurde was ein Dom ist und was "fake" Dominanz ist und das dazwischen Universen sind. Und für mich ist alles, was Dom und Sub ausmacht und das ganze kennenlernen, komplett weit davon entfernt, "mal eben so" zu machen und dann "ich vögel mit dem und nächstes mal soll er mir dominieren". Das hat nichts, aber auch so gar nichts für mich mit Dom und Sub zu tun, dass ist lediglich Sex und vielleicht "härterer Sex" und Sex mit "der Typ darf ein bisschen was machen" (wo man hoffen kann das danach nicht das klassische "ich mag kein Anal" bei rumkommt, durch die negativen Erfahrungen).



Was ich damit zusammengefasst sagen möchte: Viele nehmen sich keine Zeit für die Grundlegenden und wichtigen Sachen im BDSM Bereich, wen kennenzulernen, einen Dom zu finden, sich nach und nach darin zurechtzufinden, gemeinsam zusammen zu wachsen und seine Art von BDSM zu finden, Verantwortung auf beiden Seiten zu übernehmen und zu wissen was das auch Emotional auf beiden Seiten bedeutet, sich Gedanken um das Thema und sich und sein Gegenüber zu machen.

Das fehlt mir bei doch recht vielen Leuten inzwischen und sowas erreicht man auch nicht, wenn man oberflächlich mit 20 Leuten schreibt, mit 3 Leuten nach 3-5 Tagen schreiben, sich zum Sex verabredet und schon den nächsten zum Sex sucht und sich keine Zeit nimmt um die Person kennenzulernen, die eigenen Bedürfnisse zu ergründen und BDSM zu verstehen und sich mit zu beschäftigen.

Und DAS ist es was ich als Problem sehe, fehlende Verantwortung, weil man schon die nächsten Leute im Kopf hat mit denen man Sextreffen organisiert.

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Du zeichnest da ein sehr kritisches Bild. Kannst du abschätzen, wieviele Menschen du in den 3 Jahren kennengelernt hast, die sich so ausleben? Einfach, um einen Eindruck zu vermitteln wie oft man an entsprechende Menschen gerät?

  Vor 56 Minuten , schrieb Rendo:

Dann möchte ich auch mal meine 5 Cent in den Raum werfen, wird bestimmt wieder spannend zu sehen wer danach wieder argumentiert und wer sich angegriffen fühlt.

Nach 3 Jahren die ich real BDSM auslebe (ja ich weiß, für einige noch wenig), muss ich schon sagen das es schlichtweg richtiges und falsches BDSM gibt, aber anders als viele Leute vermutlich erst einmal denken.
Ich selbst bekomme mit, dass ganz viele sich nicht mehr die Zeit nehmen sich wirklich über BDSM zu informieren, sich noch weniger Zeit nehmen eine Person kennenzulernen, am besten direkt mit 3 Leuten sich treffen und munter vögeln und dabei einen Dom suchen und dabei munter alles vögeln, keine Zeit nehmen um wen kennenzulernen und beide Seiten finden das noch vollkommen normal und toll und wollen keinerlei Verantwortung übernehmen.
Und das ist der Teil der mich stört, "Verantwortung".
Für mich ist das der Teil der echtes von unechtem BDSM unterscheidet.

Für mich ist bei BDSM ein essentieller Teil die "Verantwortung". Und da fällt mir auf, dass verdammt viele Menschen, so etwas nicht wollen, nicht kennen und es ihnen auch egal ist, sowohl Verantwortung zu bekommen, als auch welche auf sich zu nehmen.
Und wer so etwas nicht möchte, der hat für mich schlichtweg im BDSM Bereich nichts verloren, da bin ich aber auch nicht bereit mit "jeder lebt sein BDSM anders aus".
Das stimmt das jeder das anders auslebt und das sei auch jeder Person erst einmal gegönnt, aber Verantwortung, Vertrauen und Respekt, sind die absolute Basis für mich, dass ist wie zu sagen "ich baue ein Haus", dass kann ganz individuell sein, aber irgendwo gehört ein Grundstück, Boden, Wände und eine Decke dazu, dass Material und ob es Fenster und Lampen hat, dass ist individuell und auch ob es Zement, Holzkleber oder nur sein Eigengewicht hat.

Ich bekomme es mit, dass heutzutage die Leute meistens mit 20 Leuten "intensiver" schreiben und nebenbei 100-200 Leuten "etwas antworten".
Nicht nur das ein Austausch dann meistens sehr oberflächlich ist, die meisten wollen sich dann nachdem man etwas sehr oberflächlich hin und her geschrieben hat, nach 3, wenn man "sehr lange" sich ausgetauscht hat "quasi seine ganze Lebensgeschichte (ja ist Sarkasmus), dann waren das ganze 5 Tage, in denen man weiß worauf die Person sexuell vielleicht steht, was deren sexuelle Wünsche sind und vielleicht sogar noch sehr oberflächlich "ich lese gerne, gehe spazieren und shoppe gerne" (nach den Büchern und dem Genre wird gar nicht mehr gefragt).
Und dann wird sich zum Sex getroffen, nebenbei schon im Kopf sich nächste Woche mit dem nächsten zu treffen und irgendwo noch Nummer 3 unter zu bekommen. Und irgendwo dazwischen möchte man BDSM, mit einem der meint dominant zu sein, weil nie verstanden wurde was ein Dom ist und was "fake" Dominanz ist und das dazwischen Universen sind. Und für mich ist alles, was Dom und Sub ausmacht und das ganze kennenlernen, komplett weit davon entfernt, "mal eben so" zu machen und dann "ich vögel mit dem und nächstes mal soll er mir dominieren". Das hat nichts, aber auch so gar nichts für mich mit Dom und Sub zu tun, dass ist lediglich Sex und vielleicht "härterer Sex" und Sex mit "der Typ darf ein bisschen was machen" (wo man hoffen kann das danach nicht das klassische "ich mag kein Anal" bei rumkommt, durch die negativen Erfahrungen).



Was ich damit zusammengefasst sagen möchte: Viele nehmen sich keine Zeit für die Grundlegenden und wichtigen Sachen im BDSM Bereich, wen kennenzulernen, einen Dom zu finden, sich nach und nach darin zurechtzufinden, gemeinsam zusammen zu wachsen und seine Art von BDSM zu finden, Verantwortung auf beiden Seiten zu übernehmen und zu wissen was das auch Emotional auf beiden Seiten bedeutet, sich Gedanken um das Thema und sich und sein Gegenüber zu machen.

Das fehlt mir bei doch recht vielen Leuten inzwischen und sowas erreicht man auch nicht, wenn man oberflächlich mit 20 Leuten schreibt, mit 3 Leuten nach 3-5 Tagen schreiben, sich zum Sex verabredet und schon den nächsten zum Sex sucht und sich keine Zeit nimmt um die Person kennenzulernen, die eigenen Bedürfnisse zu ergründen und BDSM zu verstehen und sich mit zu beschäftigen.

Und DAS ist es was ich als Problem sehe, fehlende Verantwortung, weil man schon die nächsten Leute im Kopf hat mit denen man Sextreffen organisiert.

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Solche Leute gibt es, aber ich hatte hier fast ausschließlich Kontakt zu Menschen, die das eben genau andersrum sehen. Kann deine Einschätzung da nicht wirklich teilen 🤔

  vor 2 Minuten, schrieb Toy4her:

Du zeichnest da ein sehr kritisches Bild. Kannst du abschätzen, wieviele Menschen du in den 3 Jahren kennengelernt hast, die sich so ausleben? Einfach, um einen Eindruck zu vermitteln wie oft man an entsprechende Menschen gerät?

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Gerne doch.

Tatsächlich gibt es natürlich jene die erst einmal hier sehr oberflächlich unterwegs sind und einfach 200 Menschen anschreiben (ich frage da ganz einfach nach wenn ich den Eindruck habe und bekomme das dann bestätigt). So wird das mit dem kennenlernen auf einer Ebene die mehr als "Hallo, Lust auf Sex?, Wie groß ist dein Penis?" geht. Das ist ja schon der Sache an sich entschuldigt.

Dann gibt es jene mit denen tauschst du dich teilweise 11 Stunden aus, man versteht sich wunderbar und nach ca. 3 Tagen kommt dann auf einmal nichts mehr, auch nicht das man sagen könnte das dass Thema unangenehm war, sondern wirklich so gar nichts (sonst könnte man sagen, der Person war das Thema unangenehm und man wird ignoriert). Die Person lernt jemanden kennen und ignoriert einen vollkommen dann.

Und das letzte ist, man lernt eine Person kennen, meistens auch eine unerfahrene Person, diese erzählt einen das sie seit jahren keinen Sex hatte, ist dann meistens ca. einen Monat angemeldet irgendwo, teilweise meldet sie sich auch dann woanders noch in dem Monat an und hat nach 3-5 Tagen auf einmal 3 Typen von denen man sich dann durchnehmen lässt.
Erzählt mir aber immer "ich bin nicht so eine" (für den Satz wäre ich reich und hätte die Seite abkaufen hönnen hier ;) ) und geht in die Extreme, aber mehr als einfach viel Sex, hat dass dann nicht mit BDSM zu tun, da wird munter rumgevögelt und irgendwo hofft man dabei einen Dom zu finden und das ohne das man was dafür tut (ist wie das Warten aus dem heiteren Himmel Millionär zu werden und glücklich).



Bei all diesen Leuten, erlebe ich aber, gerade bei letzteren, wo man dann meistens wieder ins Gespräch kommt wenn nach 2-3 Mal Sex, die Typen dann die Person fallen lassen. Das diese halt nicht verstanden haben das es um Verantwortung geht und das genau dass ihr Fehler war, selber keine zu übernehmen und der Typ der neben ihr noch 5 andere auf der Warteliste hat, eben niemand ist der Verantwortung übernimmt.

Und das ist es halt, da redest du dir den Mund aber fusselig, die Leute sind dir angeblich immer dankbar für den Tipp und am Ende tun sie das genaue Gegenteil und lernen auch teilweise nicht daraus oder nur nach sehr vielen Rückschlägen.

  vor 16 Minuten, schrieb Rendo:

Gerne doch.

Tatsächlich gibt es natürlich jene die erst einmal hier sehr oberflächlich unterwegs sind und einfach 200 Menschen anschreiben (ich frage da ganz einfach nach wenn ich den Eindruck habe und bekomme das dann bestätigt). So wird das mit dem kennenlernen auf einer Ebene die mehr als "Hallo, Lust auf Sex?, Wie groß ist dein Penis?" geht. Das ist ja schon der Sache an sich entschuldigt.

Dann gibt es jene mit denen tauschst du dich teilweise 11 Stunden aus, man versteht sich wunderbar und nach ca. 3 Tagen kommt dann auf einmal nichts mehr, auch nicht das man sagen könnte das dass Thema unangenehm war, sondern wirklich so gar nichts (sonst könnte man sagen, der Person war das Thema unangenehm und man wird ignoriert). Die Person lernt jemanden kennen und ignoriert einen vollkommen dann.

Und das letzte ist, man lernt eine Person kennen, meistens auch eine unerfahrene Person, diese erzählt einen das sie seit jahren keinen Sex hatte, ist dann meistens ca. einen Monat angemeldet irgendwo, teilweise meldet sie sich auch dann woanders noch in dem Monat an und hat nach 3-5 Tagen auf einmal 3 Typen von denen man sich dann durchnehmen lässt.
Erzählt mir aber immer "ich bin nicht so eine" (für den Satz wäre ich reich und hätte die Seite abkaufen hönnen hier ;) ) und geht in die Extreme, aber mehr als einfach viel Sex, hat dass dann nicht mit BDSM zu tun, da wird munter rumgevögelt und irgendwo hofft man dabei einen Dom zu finden und das ohne das man was dafür tut (ist wie das Warten aus dem heiteren Himmel Millionär zu werden und glücklich).



Bei all diesen Leuten, erlebe ich aber, gerade bei letzteren, wo man dann meistens wieder ins Gespräch kommt wenn nach 2-3 Mal Sex, die Typen dann die Person fallen lassen. Das diese halt nicht verstanden haben das es um Verantwortung geht und das genau dass ihr Fehler war, selber keine zu übernehmen und der Typ der neben ihr noch 5 andere auf der Warteliste hat, eben niemand ist der Verantwortung übernimmt.

Und das ist es halt, da redest du dir den Mund aber fusselig, die Leute sind dir angeblich immer dankbar für den Tipp und am Ende tun sie das genaue Gegenteil und lernen auch teilweise nicht daraus oder nur nach sehr vielen Rückschlägen.

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Ich danke dir für deine Erfahrungen. Und wieviele Leute, die du im BDSM-Kontext kennengelernt hast, waren so eingestellt?

  Gerade eben, schrieb Toy4her:

Ich danke dir für deine Erfahrungen. Und wieviele Leute, die du im BDSM-Kontext kennengelernt hast, waren so eingestellt?

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Nach 4 Jahren die ich hier angemeldet bin, muss ich sagen waren das so einige Leute.
Wobei und das muss ich auch ganz klar sagen, das erste Jahr war das die Ausnahme, das zweite Jahr war es etwas öfter, aber es ging im großen und ganzen und die letzten 2 Jahre, fühlt es sich so an als wenn alle 3 Monate das ganze "schlechter" wird und immer mehr in so eine Richtung geht.

Und während ich es nicht direkt verurteile sich wen für Sex zu suchen, dass ist ja jedem seine Sache. Finde ich es komisch, wenn die Leute sowas im Profil schreiben wie "ich suche nur eine monogame Partnerschaft, beim ersten Date gibt es keinen Sex und ich möchte wen wirklich kennenlernen", dir das auch so noch mal bestätigen beim schreiben und ein paar Tage später dir dann erzählen "ja ich habe 2 Leute kennengelernt mit denen ich näher schreibe, ich habe mich mit einem getroffen und Sex gehabt" (man fragt nach ob damit einer von den beiden gemeint ist und dann kommt inzwischen häufiger:  "Nein, das war noch jemand anderes, also Nummer 3), der findet das aber auch gut und erregend und ich soll auch die anderen beiden Treffen und Sex haben mit denen". Und dabei 'schauen' die dann mal, ob Nummer 3 sie dominieren kann.

Und wundern sich dann, nachdem ich immer wieder sage, dass man das so nicht machen soll und es vermutlich schief geht.
Warum das dann schief geht.

Auch verstehe ich nicht, wie man nach nicht mal einem Monat, teilweise ein paar Tage, seine "Einstellung" so umwerfen kann, die ja komplett etwas anderes ist. Da passt gar nichts mehr zusammen, weder das lange kennenlernen, noch eine Partnerschaft, noch beim ersten Date keinen Sex, noch die Monogamie.

Und da frage ich mich schon ob diese Leute jemals Werte hatten oder mehr so "was sagt die Masse, was muss ich eingeben" haben und dann doch keine eigenen Werte, Wünsche und Vorstellungen?

Denn ich sage nicht das man sich nicht ändern kann, blos sowas geht eigentlich durch die passende Person und nicht durch 3 Tage schreiben und einen Monat wo angemeldet sein.

  Vor 13 Minuten , schrieb Rendo:

Nach 4 Jahren die ich hier angemeldet bin, muss ich sagen waren das so einige Leute.
Wobei und das muss ich auch ganz klar sagen, das erste Jahr war das die Ausnahme, das zweite Jahr war es etwas öfter, aber es ging im großen und ganzen und die letzten 2 Jahre, fühlt es sich so an als wenn alle 3 Monate das ganze "schlechter" wird und immer mehr in so eine Richtung geht.

Und während ich es nicht direkt verurteile sich wen für Sex zu suchen, dass ist ja jedem seine Sache. Finde ich es komisch, wenn die Leute sowas im Profil schreiben wie "ich suche nur eine monogame Partnerschaft, beim ersten Date gibt es keinen Sex und ich möchte wen wirklich kennenlernen", dir das auch so noch mal bestätigen beim schreiben und ein paar Tage später dir dann erzählen "ja ich habe 2 Leute kennengelernt mit denen ich näher schreibe, ich habe mich mit einem getroffen und Sex gehabt" (man fragt nach ob damit einer von den beiden gemeint ist und dann kommt inzwischen häufiger:  "Nein, das war noch jemand anderes, also Nummer 3), der findet das aber auch gut und erregend und ich soll auch die anderen beiden Treffen und Sex haben mit denen". Und dabei 'schauen' die dann mal, ob Nummer 3 sie dominieren kann.

Und wundern sich dann, nachdem ich immer wieder sage, dass man das so nicht machen soll und es vermutlich schief geht.
Warum das dann schief geht.

Auch verstehe ich nicht, wie man nach nicht mal einem Monat, teilweise ein paar Tage, seine "Einstellung" so umwerfen kann, die ja komplett etwas anderes ist. Da passt gar nichts mehr zusammen, weder das lange kennenlernen, noch eine Partnerschaft, noch beim ersten Date keinen Sex, noch die Monogamie.

Und da frage ich mich schon ob diese Leute jemals Werte hatten oder mehr so "was sagt die Masse, was muss ich eingeben" haben und dann doch keine eigenen Werte, Wünsche und Vorstellungen?

Denn ich sage nicht das man sich nicht ändern kann, blos sowas geht eigentlich durch die passende Person und nicht durch 3 Tage schreiben und einen Monat wo angemeldet sein.

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Ich überlege die ganze Zeit, woher dieser Eindruck kommen könnte... Habe dann mal dein Profil gelesen und festgestellt, dass du dich als monogamer Dom beschreibst, den Damen gerne für evtl. mehr anschreiben können, aber gleichzeitig als Angabe "Kein Single, in einer D/s-Beziehung" verwendest. Könnte es daran liegen, dass du nur von derartigen Personen angeschrieben wirst (frage wirklich ganz neutral)?

  vor 14 Minuten, schrieb Aberration:

Ich überlege die ganze Zeit, woher dieser Eindruck kommen könnte... Habe dann mal dein Profil gelesen und festgestellt, dass du dich als monogamer Dom beschreibst, den Damen gerne für evtl. mehr anschreiben können, aber gleichzeitig als Angabe "Kein Single, in einer D/s-Beziehung" verwendest. Könnte es daran liegen, dass du nur von derartigen Personen angeschrieben wirst (frage wirklich ganz neutral)?

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Das tatsächlich nicht, wobei das "vielleicht mehr", tatsächlich auf freundschaftlicher Ebene bezogen ist.
Einige habe ich so kennengelernt und es ist eine Freundschaft entstanden.


Das Problem ist nicht mein Profiltext, damit hatte eigentlich keine ein Problem, wurde mir zumindest nicht gesagt.
Das Problem ist deren Einstellung, die sich sehr schnell ändert wenn man mit denen schreibt was sie wollen, sich austauscht und dann wie gesagt in kürzester Zeit das genaue Gegenteil bei herumkommt.



Und die verrückteste Geschichte die ich bis heute noch etwas "feier" ist bei der Person das im Profil inzwischen steht, sie ist nicht an jemanden interessiert der eine Partnerin hat und nur eine feste Beziehung, die Person schreibt mir nach 8 Monaten aus dem nichts mit "ich habe mal eine Frage"... wartet dann 2 Tage, fragt mich warum ich sie anschreibe wenn da steht sie sucht sowas nicht (Sie hatte das nach 6 Monaten eingefügt, also viel später und ich habe nicht gesagt das ich wen für eine Beziehung oder Sex suche) und 8 Tage später aus dem nichts schreibt sie mir "ich bin geil, ich will Sex mit dir". Ohne das ich jemals einen Austausch mit ihr hatte.
Und sag mir wie ich gerade so etwas ernst nehmen soll? (Um diese Leute ging es mir nicht, zeigt aber so ein bisschen wie einige drauf sind).

(bearbeitet)
  vor 1 Stunde, schrieb Rendo:

zeigt aber so ein bisschen wie einige drauf sind).

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Eben @Rendo, sind das nicht eher "einige"? und nicht viele? 😉 

Zumal man sich auch im "Kern" Dingen zuordnen kann. Ich sehe mich monogam. Bestimmte sexuelle Dinge sind nur meinem Herrn vorbehalten. Ebenfalls küssen usw. Ich bin auch sexuell. Aber SM oder so, da darf und lasse ich mich als "Kick" gerne auch bei Gelegenheit von anderen bearbeiten...😂 Übrigens mag ich das auch von Femdoms sehr. Bisexuell sehe ich mich dennoch nicht, in Art einer Erotik. 

Es kann auch jemand in einer Beziehung monogam sein und die suchen. Allerdings jemanden kennenlernen, der für spontanen Sex infrage kommt. Dafür hat die Person vielleicht die Meinung, nicht ewig schreiben zu müssen. Was sie bei Dom + Beziehungssuche schon tut... 

Das kann eben verschieden gelagert sein. Mehrgleisig schreiben gibt es wohl häufiger. Mehrgleisig treffen weniger, aber sicher auch. 

Mein Herr hat, wenn er beispielsweise mit 3 Subs geschrieben hat, den zweien abgesagt, wenn sich der Kontakt mit Sub 3 intensiviert hat. Dann war er bei "der". Kann natürlich passiert sein, dass genau die ihm dann abgesagt hat. Und manchmal dachte er sich wohl: "blöd, dass nicht auch noch mit den anderen weiter geschrieben habe". Aber dann wird auch das nen Grund gehabt haben, warum die ihn nicht so ganz fesseln konnten...😜 Und bei seiner "Auserwählten" dann wohl auch, dass sie ihn am Ende doch nicht wollte...🤷‍♀️

Das Internet kann halt toll für Kontakte sein und manchmal "fies". Du bist vermutlich nicht der Einzige, dem sowas passiert. Und ja, manchmal sortieren Leute sich vielleicht "komisch" ein oder ändern spontan ihre Vorstellungen...😂 Die Regel dürfte das nicht sein. Die meisten reflektieren und wissen sehr genau was sie suchen und geben das auch an. Sonst würde man sich ja irgendwie auch ins eigene Fleisch schneiden...🤔

Mein Herr ist immerhin 16 Jahre älter und gehört wohl für einige "schon" zu besagten alten weißen Männern. Als junger Mensch lernte er die erste "DS-Beziehung" an der Uni kennen. Na gut, es war ein Inder-Pärchen, welches zwangsverheiratet wurde...😂 Also nicht wirklich bdsm. Sie war aber total glücklich. Ihr Mann würde oft Rücksicht nehmen, ihr sogar mehr Wünsche erfüllen als andere Männer,  die sie kennt, sie nicht so viel streiten wie andere Paare usw. So, wie sie das erzählten, wollte mein Herr "das" wohl irgendwie auch... War aber in beengten Kreisen mit noch nicht so der Internet Vernetzung, nicht allzu einfach...

Für die ersten bdsm-Erfahrungen stiefelte er in den Baumarkt und besorgte sich ⛓. Ja, er hat wohl einfach angefangen, logischer Menschenverstand, sicher keine komplexen Fesselungen. Und sich nach und nach mehr Wissen angeeignet. Das Internet, immer mehr Veranstaltungen, waren wohl hilfreich dabei. 

Heutzutage ist es sicher schon "überladen". Und für ihn auch nicht alles "bdsm", wenn Leute nur Sex suchen. Lässt sich aber nicht vermeiden. Dafür ist die Reichweite größer. Man muss eben nur mehr filtern und Zeit investieren. Andererseits dürfte man früher auch nicht "schneller" Leute gefunden haben, da es andere Nachteile gab. 

Veranstaltungen, Stammtische, mein Herr mag das sehr. Er weiß sicher nicht alles. Allerdings das, was er macht und inzwischen halten sich die Erweiterungen in Grenzen. 

Es gibt junge Doms, die wohl mehr Erfahrung haben, als er. Es wollen auch nicht nur alte Hasen hart peitschen. Genug um die 30 jährigen Doms kennen wir da auch. Die können auch sehr erfahren sein, wenn sie mit Anfang 20 angefangen haben. Natürlich können auch ältere erfahrener sein. Alter bringt eine gewisse Erfahrung mit sich. Wenn man die auch gesammelt hat und nicht stehen geblieben ist...^^ 

Insofern sind vielleicht manche "Alteingesessenen" auch ein wenig beleidigt, wenn ihnen nicht perse mehr Erfahrung oder die Weisheit mit dem Löffel zugeschrieben wird. Junge Menschen sind gut vernetzt, offen, tauschen sich aus, besuchen Workshops... 

Unsere Erfahrungen waren immer gut. Mein Herr hat auch den ein oder anderen Stammtisch alleine besucht. Zum Beispiel im Sommer in nem Biergarten. Andere sind in bdsm Räumlichkeiten oder so. Dass Fragen "dumm" sind, haben wir auch auf eher erfahrenen Treffen nicht erfahren...😂 

Anfänger-Stammtische gibt es natürlich auch und sind lohnenswert. Zumindest kennen wir nichts anderes. Inzwischen sind wir aber gelegentlich eher auf Veranstaltungen mit Play. 🤭 

Man tauscht sich auf denen natürlich auch irgendwie aus. Wenn Menschen erzählen von ihrem 24/7, was sie so im Alltag gemacht haben und dann kam Femdom plötzlich mit xy, habe ich das noch nie wie hier im Forum erlebt, "das ist kein 24/7 wenn man da erst was aktiviert" und irgendwelche Einwürfe, was es denn nun richtig ist oder nicht.

Demzufolge muss ich wohl auch zugeben, manches hier sehr engstirnig betrachtet zu haben. Auf Veranstaltungen finden wir die Gespräche, Informationen, Anekdoten interessant, spannend, auch mal lustig... Wir kennen auch nicht die große Differenzierung, wer das "echt" macht. Das Wort haben wir da sogar noch nie gehört. Jeder möchte Spaß haben. Manche machen bei Play Möglichkeit aktiv eben mehr oder weniger konkret bdsm, andere nichts, schauen nur oder quatschen. 

Automatisch sucht man sich wohl mehr Gespräche, die einem liegen. Zum Beispiel wie 24/7 er das mit Kindern machen. Da war ein Paar für uns auch mal ein netter Austausch. Wobei man mit allen *irgendwelche* Themen finden kann und auch andere Reize mal interessant zu hören sein können. 

Dass es da nur um Sex geht, kann ich nicht bestätigen. Es gibt SM-Verantaltungen, da geht es darum. Eben mehr oder weniger. Und sehr viele verschiedene Events. Dass genug bdsm'ler, gerade jüngere, auch Sex machen, ist nun nicht allzu abwegig. In sexueller Hinsicht gibt es ja auch genügend Veranstaltungen. Nicht nur Swinger, sondern auch beim bdsm. Die eben Sex machen, aber ein  Machtgefälle haben, einige auch Auspeitschen mögen usw. "Red light district", Vorführung, Benutzung, sogar Auktionen usw. Da gibt es doch sehr verschiedene Veranstaltungen... Und bei einigen geht es gar nicht um Sex. 

bearbeitet von Bratty_Lo
  Vor 8 Stunden, schrieb HirnHerzHumor:

Du hast das mit der Diskussion nicht verstanden . Change my mind heisst auf Deutsch: ändere meine Meinung. Also ist das eine Aufforderung (keine Pflicht) meine These zu diskutieren . 

Was mir weiterhin etwas aufstößt, ist auch die Verwendung des Wortes "Zertifizierung". Casus knacksus. Genau das wird hier in Frage gesteltt:

Es gibt nicht die Elite, die das große Bdsm-Buch geschrieben hat und alle jüngeren Jahrgänge müssen sich nun daran halten. Also gibt es auch keine Zertifizierungsstelle , die Zertifikate erstellt. 

 

Mein Tipp an dich: trenne dich von dem Begriff "alte Hasen" als exklusiven Begriff. Erfahrung gut, aber keine Ausgrenzung betreiben. 

Ausklappen  

Um Dich einmal abzuholen, das "Bdsm-Handbuch" gibt es als Titel tatsächlich und ist im Charon Verlag erhältlich.

Es geht nicht darum und dagegen verwehrt man sich auch nicht, dass neue Personen neue Aspekte einfließen lassen, welche den Fetisch bereichern.
Wir hatten hier den Hinweis auf ein kitzelfetisch und die TE verwies darauf, Schmerz und Demütigungen sind nicht ihrs.
In einer freien Fesselgruppe sind nun Personen, die Bondage für ihr Tandra entdeckt haben.. sollen sie.

Wenn man sich aber "Seilfuchs" Beitrag durchliest, dann schließt sie BDSM als Teil des Fetisches aus. Das macht sie aber nicht nur für ihren eigene Vorlieben am Fetisch, sondern sie stellt dieses allgemeingültig Auffassung fest, auch wenn sie schreibt, ihre Sicht.

Auch ihre Argumtation, dass BDSM'ler Praktiken betreiben, welche bei Anderen Panikattacken oder ähnliches ausüben könnten, mag richtig sein, nur die Aussage die dich dahinter verbirgt ist, wir machen "bei Euch" mit aber nur zu unseren Konditionen.
Und da fehlt definitiv die Akzeptanz dessen was aufgebaut wurde.

Und Seilfuchs Aussage, wem die Ablehnung von Bdsm / BDSM - Praktiken nicht gefällt, kann gerne was eigenes aufmachen.
Genau da ist der Punkt der Eingangsfrage, macht Kinky BDSM Kaputt.

@Syu, du schriebst so schön von Akzeptanz!
Genau, wenn man Stammtische, Räume für Partys sucht, dann muss man trotz Mainstream, auf die Akzeptanz der Vermieter der Locationflächen, der Gastronomen hoffen.
Das BDSM nichts mit Kindern oder Tieren oder gar etwas verbotenes machen.
Das Fetisch-Menschen mit erotischem Outfit nicht zahlende Kunden befriedigen oder Drogen mit bringen.

Viele der jetzigen Party und Stammtisch Veranstalter kämpfen darum, Neulinge, frisches Blut aufzunehmen und deren
Ideen, Wünsche und Anregungen als Bereicherung, als neue Denkanstöße aufzunehmen und um zusetzen.
Scheitern tut es häufig daran, dass fetisch und BDSM nicht als Gemeinsames Haus, als gemeinsame Wurzel anerkannt wird, welche den heutigen Mainstream überhaupt möglich gemacht hat.
@Shadowk1ttenschrieb dazu, dass jüngere SM'ler gerne ihren Kinky, ihre persönliche Vorbereitung auf ihr Konsensgespräch erörtert haben wollen. Auf Partys, ihr Kinky muss man ausleben können und von Dingen verschont bleiben, die man persönlich nicht mag.

Für Stammtische heißt dieses, geht man auf den einzelnen Kink nicht lange und ausführlich genug ein, verabschiedet sich dieser Teilnehmer, häufig Word anonym im Netz noch nachgetreten.
Die alten meinen mein BDSM ist falsch, die Alten waren nur am baggern.
Geht man zu lange auf diesen speziellen Kinky ein, kommen andere Gäste nicht mehr, Begründung, es geht nur um das eine, die letzten 3 Treffen immer nur das eine, immer weitere Fragen in die Tiefe seines Intresse und der Leiter lässt es laufen, ohne uns.

Auf Veranstaltungen ist es ein ähnliches, sofern diese als Fetisch- und Bdsm Parties ausgewiesen werden. Als Tanzbund Play, Vertreter davon, Kunst und Sünde, extravaganza oder die Obsession in Hamburg oder mit anderem Veranstalter im Zuge des WGT's in Leipzig oder das Kitkat in Berlin
Hier wird vielen eine Bühne geboten, und es funktioniert immer schlechter.
Die kinkys stören sich an zu wenig Fetischklamotten an den pöayetm stören sich an deren teils harten Spiel im Bezug auf Schmerz und Erniedrigung, im gleichen Atemzug wird immer mehr sich beschwert, dass der Bereich "Play" langweilig geworden ist und immer langweiliger wird.
Wenn man nachfragt warum die auch Beschwerden Personen nicht spielen, heißt es häufig " ne, wir leben unser SM nicht öffentlich aus"!

aber zuschauen bei anderen wollt ihr?
" Klar man lernt daraus, Technik etc, außerdem kann man mit Freunden darüber diskutieren ob das gesehende dem SSC entsprach oder nur Gewalt war".
Genau das ist der Grund, warum hier keiner mehr spielt, weil viele kein Bock darauf hier direkt oder anonym im Netz angegangen zu werden aufgrund ihres Spieles!
"Die sollen ordentlich spielen, dann passiert auch nichts"
Was ist ordentlich?
"Alter, vom BDSM verstehst Du nicht viel, oder? Wir wollen geile Outfits sehen, hier im Playroom Aktion haben, was lernen...
Zum Musik hören brauchen wir keine 35€ pro Nase zahlen.

@Bratty_Lo, wenn man auf reine Playparties geht, gibt es auch solche Situationen, aber in der direkten Konfrontation wird meist wenig gesagt.
Im Badement, im früheren Sitsam, im Hemmungslos oder im DARK Secret kann ich SUB das gewünschte Wasser im Napf servieren oder ne Scharmhaarrasur Kontrolle mittels Kerze machen, wenn es brutzelt gibt es ne Strafe.

Es ist also nicht so, dass der Neuling, der Mainstream BDSM'LER oder der fetischpeople unerwünscht sondern häufig kommen diese Personen mit ihrem Kinky um die Ecke und verweigern mehr oder weniger die Sichtweise, dass ihr Kinky den sie haben und leben sollen nur ein Zimmer in einem großen Haus ist und in den Gemeinschaftsräumen jeder sein kinky haben und leben darf.

Deshalb auch die provokante Frage, welche hier mit einem klaren Ja beantwortet wurde.
Jeder Kinky bitte einen eigenen Haus Eingang. Und wenn genug kinkys einer Richtung eingezogen sind, welche mit den Erbauern des Hauses nichts anfangen können werden die Erbauer des Hauses zwangsausgezogen.

Es wird die Zeit zeigen, ob die kinkys auch das Zeug haben zu das Gebäude zu warten, zu Pflegen!








  Vor 15 Stunden, schrieb Windgust:

Sorry, aber das passt wirklich nicht. Ein Fetisch ist ein Fetisch und BDSM ist BDSM. Die einzige Gemeinsamkeit wäre, dass sie des öfteren zusammen auftreten.

Deine Wiki Erklärung ist für mich mysteriös. Guckst Du hier:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sexueller_Fetischismus

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Ja, passt
"Sexueller Fetischismus ist die übersteigerte Zuneigung zu einzelnen Körperteilen, Körpereigenheiten, Kleidungsstücken, Utensilien, Materialien oder Situationen, bei der ein Gegenstand, der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient."

Ich lese dort, Utensilien und Situation.

Situation, Machtgefälle, Hingabe, Abhängigkeit.
Untensilien: Rohrstock, Halsband..etc.

Ein Nylon - Fetischist finde ne Nylon in der Packung geil der Kick entsteht beim tragen, beim spüren des Stoffes.

(bearbeitet)
  vor 44 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Im Badement, im früheren Sitsam, im Hemmungslos oder im DARK Secret kann ich SUB das gewünschte Wasser im Napf servieren oder ne Scharmhaarrasur Kontrolle mittels Kerze machen, wenn es brutzelt gibt es ne Strafe.

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Das Hemmungslos kenne ich auch @Einfach-Ich. Ja, geht. Da kann man Knien, Machtgefälle, Klammern, spontane Ohrfeigen. Hat mein Herr auch schon gemacht (also nicht nur im Playbereich, auch in den Sitz- und Plauderrunden vor anderen geht das. Napf auf dem Boden, warum nicht? 

Dark Secret sagt mir auch was. Überlege gerade... 

  vor 44 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Auf Veranstaltungen ist es ein ähnliches, sofern diese als Fetisch- und Bdsm Parties ausgewiesen werden. Als Tanzbund Play, Vertreter davon, Kunst und Sünde, extravaganza oder die Obsession in Hamburg oder mit anderem Veranstalter im Zuge des WGT's in Leipzig oder das Kitkat in Berlin

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Kunst und Sünde kenne ich auch, ist aber eben nichts wo wir mit der SM Intention riesiger Auspeitschungen hingehen. Aber die Outfits waren toll, Musik, Tanz, Fetisch, *etwas* bdsm.

Manches ist eben eher gesehen und gesehen werden, Showeinlagen, Musik, ja "kinky" und ne bdsm "Ecke" gibt es vielleicht. Aber logisch, da muss man sich sehr dem Mainstream anpassen. Wir lassen es ggf einfach. Es gibt schließlich auch spezifischere SM Veranstaltungen. 

Und Kitkat, na das ist halt Kitkat. Wäre für uns auch nicht "klassisches" bdsm. 

  vor 44 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Alter, vom BDSM verstehst Du nicht viel, oder? Wir wollen geile Outfits sehen, hier im Playroom Aktion haben, was lernen...
Zum Musik hören brauchen wir keine 35€ pro Nase zahlen.

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Aber warum beschwerst du dich? Man kann doch erlesen, welche Veranstaltung eher Richtung Musik, Tanzen geht...😂 

  vor 44 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

Wenn man nachfragt warum die auch Beschwerden Personen nicht spielen, heißt es häufig " ne, wir leben unser SM nicht öffentlich aus"!

aber zuschauen bei anderen wollt ihr?

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Und? Dann wollen die halt nur zuschauen. 

Du beschwerst dich recht viel. Wir kennen so ein Gejammer nicht. Auch nicht, welche Themen nun zu kurz oder nicht waren. Es gibt offene und Themenstammtische. Gut, vielleicht wurde gelegentlich was für einen persönlich nicht intensiv genug behandelt, was mitnehmen wird man wohl immer. 

Jeder kann meckern, das ist nicht genug, das zu viel, das zu wenig... 

Oder man sucht sich möglichst passende Veranstaltungen, ist erfreut über das was man mitnimmt und hat  auch dann Spaß, wenn mal nicht alles komplett geht... Wir finden letzteres besser. 👍

bearbeitet von Bratty_Lo

Ich verstehe das Problem hinter dem Thema nicht...

Wenn es mir irgendwo nicht gefällt, dann geh ich einfach wieder nach Hause.

Wenn mir Menschen zu unverbindlich und oberflächlich sind, lasse ich mich nicht mit denen ein.

Zwingt mich doch niemand das zu machen, was die anderen wollen...

Oder was habe ich da übersehen?

(bearbeitet)

Natürlich machen wir BDSM nur so, wie wir das wollen (zu unseren Konditionen). Was denn sonst?! 🤔

Und wenn andere das nicht als BDSM sehen, dann ist mir das ehrlich gesagt egal, deswegen müssen wir trotzdem nichts machen, was wir nicht wollen. Ich trete doch nicht zum BDSM an, um von anderen Blumentöpfe zu gewinnen oder Applaus für besondere BDSMigkeit zu bekommen. 

 

Ich hab aber bisher auch nicht mitbekommen, dass irgendwo jemand etwas nicht tun durfte, weil es zu extrem ist. Mal davon abgesehen, dass man im Tanzclub nicht mit nackten Arsch auf den Polstern sitzen darf und aus Gründen der Hygiene Flächen, die man im Playbereich mit Körperflüssigkeiten benetzt auch wieder reinigt und desinfiziert. 

 

Wenn wir zur Kunst und Sünde gehen, dann um zu tanzen und dabei nicht schief angesehen zu werden, wenn er mich dabei an der Leine hält. Ich gehe da nicht hin, um BDSM zu machen, aber ich muss es dort nicht verstecken und das tut auch gut. Ich schaue anderen auch nicht so gern zu, muss also auch nicht selbst liefern. Wenn ich auf Playpartys gehe, dann eher, um da Freunde zu treffen. 😅 Ich brauche das jetzt weniger, öffentlich zu spielen, um gut da zu stehen. Der Mehrwert ist, dabei Neues zu lernen oder auch Spielarten, wo die Einbeziehung Dritter kickt. Wenn man das mag.

 

Ansonsten ist BDSM für mich ein Privatvergnügen und kein Mannschaftssport wo man alles fürs Team gibt, statt für sich selbst.

bearbeitet von Teaspoon
@Teaspoon,
Stell Dir vor, es soll Menschen geben, die nicht auf Partys spielen um gut da zu stehen, eine Form von Selbstbestätigung zu erfahren, sondern weil es zu Hause zu hellhörig ist, Kinder oder Angehörige mit leben oder es schlicht kein Platz gibt
(bearbeitet)
  vor 18 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

@Teaspoon,
Stell Dir vor, es soll Menschen geben, die nicht auf Partys spielen um gut da zu stehen, eine Form von Selbstbestätigung zu erfahren, sondern weil es zu Hause zu hellhörig ist, Kinder oder Angehörige mit leben oder es schlicht kein Platz gibt

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Das habe ich nie bezweifelt, wie gesagt ich spiele auch nicht öffentlich, weil ich mich darstellen will.

Die Frage ist aber inwieweit es dann anderen zusteht deren Spiel irgendwie zu bewerten, so als wären diese Leute gekommen, um eine Bewertung zu erhalten oder "alte Hasen" zu befriedigen, statt sich selbst.

bearbeitet von Teaspoon
  Vor 7 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Und? Dann wollen die halt nur zuschauen. 

Du beschwerst dich recht viel. Wir kennen so ein Gejammer nicht. Auch nicht, welche Themen nun zu kurz oder nicht waren. Es gibt offene und Themenstammtische. Gut, vielleicht wurde gelegentlich was für einen persönlich nicht intensiv genug behandelt, was mitnehmen wird man wohl immer. 

Jeder kann meckern, das ist nicht genug, das zu viel, das zu wenig... 

Oder man sucht sich möglichst passende Veranstaltungen, ist erfreut über das was man mitnimmt und hat  auch dann Spaß, wenn mal nicht alles komplett geht... Wir finden letzteres besser. 👍

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Danke für diesen Beitrag, mit welchem Du meine Eingangsthese bestätigst.

Den die KS bietet Tanz und Play, seit Jahren und wenn Mainstream da ist, dann ist Klamottenfetisch angesagt und das wars...... Möglichkeiten des Spieles, welche Angeboten werden, lässt man lieber sausen.

Und nein, ich beschwere mich nicht, ich hinterfrage Zeitgeschehen kritisch!

Gut mag nicht jeder, ja und?

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb Teaspoon:

Wenn wir zur Kunst und Sünde gehen, dann um zu tanzen und dabei nicht schief angesehen zu werden, wenn er mich dabei an der Leine hält. Ich gehe da nicht hin, um BDSM zu machen,

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@Teaspoon wir gehen da auch nicht hin, um bdsm zu machen. Ich habe mal Beschreibungen rausgesucht. Nur für diejenigen, die das nicht kennen und wie verschieden Veranstaltungen sein können...

Kunst & Sünde, da geht es für mich auch eher ums Tanzen. 😉 Bunte Outfits, Flair, aber die Leute haben einen Fetisch und/oder machen bdsm. Manche lieben einfach Latex, andere (auch) bdsm. Aber darum geht es vorrangig gar nicht, möglichst hart bdsm zu machen...

Und dann kommen da so welche, denen es eigentlich rein darum geht und die möglichst hart spielen wollen, weil das Dach ja "Fetisch- und bdsm" ist... Aus Prinzip! Wir machen bdsm, basta! 

Die Beschreibung von Kunst & Sünde: 

"Wir tanzen die Nacht durch, wir huldigen den Göttern der Sünde und erfreuen uns an der swingenden Kunst. KUNST & SÜNDE tanzt in vier Städten, tanzt seit 17 Jahren. Wir sind mehr als eine Party. Wir sind eine kunstvolle Melange aus Party, Play und Performance. Eine opulente Tanzfläche samt Bühne, aufwendige Licht- und Tontechnik. Elegante Lounge-Ecken und fantasievolle Spielräume und sinnliche LoveSuites. Dresscode: Kommt in Kunst, kommt in Sünde, aber bitte nicht in langweilig.

Ja, da gibt es eben *auch* Spielräume. Die werden kurz erwähnt. Es gibt da ein paar SM-Möglichkeiten. Zumindest bei uns, wohl auch je nach Stadt und Location abhängig, war das überschaubar...😂🙈 Aber groß oder rein vom SM ist da nicht riesig die Rede... Es ist eine Mischung, Melange, fantasievoll, sinnlich usw. 😉 Steht da ja auch so!!! Weiter wird erwähnt: kein Schubladen-Denken, Safe-Space usw. Also wollen da viele nicht sonstwas sehen...

Eine andere Beschreibung in Auszügen eines SM Clubs. Der hat das schon im Namen, ein SM-Club. Vielleicht gibt es auch mal andere Veranstaltungen, aber SM ist da "Programm": "lassse dich abführen in Fesseln, Handschellen und festem Griff oder vorführen in einem geschützten Raum vor freundlich zugewandtem Publikum, sowie einführen in die Welt der bedingungs- und grenzenlosen Unterwerfung und der respektvollen und verantwortungsbewussten Dominanz. *Intensive* Sessions sind möglich. Hier kannst, darfst und sollst Du Deine Grenzen prüfen. SM Play! Dresscode: mind. schwarze Hose mit schwarzem Hemd und passendem Schuhwerk. Damen: schicke Abendgarderobe, schöne Dessous, elegante Schuhe usw. 

Dort ist es ganz anders. Es geht um SM & Machtgefälle, nicht um Tanz und so. Da knien viele Subs vor den Herren. Manche mit Handschellen auf dem Rücken, oben ohne und Klammern, sonst wie. Dein Napf wäre da auch kein Problem @Einfach-Ich...^^ Und da es ein SM Club ist, blutige Striemen ebenfalls nicht. Viele dort bevorzugen ein klares Machtgefälle. Gut, lachen darf man auch mal, muss aber schon aufpassen (bzw. ich)... Ich werde ja als gut "erzogene" Sub präsentiert. Da ticken viele *ähnlich* in verschiedener Ausprägung. Allerdings muss da auch nicht jeder diese Ansichten teilen. Subs sitzen da auch bequem wie sie wollen auf dem Sofa und so... Es gibt verschiedene Gäste. Auch welche ohne oder mit wenig Machtgefälle, leichten SM-Praktiken. Aber viele bevorzugen ein klares Machtgefälle. Aus der Beschreibung spricht das eben diese Leute an (Unterwerfung und so...^^) Oftmals auch ein härteres SM. Jeder spielt wie er mag, zu sehen wird man aber auch Härteres bekommen (Grenzen prüfen usw). Und blutige Spuren sind möglich. Bei fraglichen Konsens usw. wird dann sicher nachgefragt. Das ist auch gut so. Aber grundsätzlich, weil jemand bei Blut umkippen *könnte*, weil das einzelne Personen, ebenso wie bestimmte Reaktionen, nicht sehen wollen, wird das nicht verbannt. Das ist von SM'lern für SM'ler gemacht und die Veranstalter sind da fein mit. Ich hatte auf unseren bdsm-Veranstaltungen immer blutige Spuren. Da hat nie jemand was gesagt, außer ein beschriebener oben genannter Einzelgast mal. Dass es vielleicht auch da Grenzen gibt, mag sein. Dafür braucht es dann schon was...😉

 

Aber man merkt doch die Unterschiede in Veranstaltungen. Also so schwer ist das doch nicht...😂

Da nimmt auch keiner irgendwem was weg...

bearbeitet von Bratty_Lo
(bearbeitet)

Ob es jetzt ein Stammtisch für bdsm, für Autos, Aktien, Motorrad, Fußball, Computer, häkeln, whatever ist, es ist doch überall ähnlich: Vereinsmeierei

Eingeschworene Truppe, immer ein paar Besserwisser dabei, Wichtigtuer, besonders engagierte, enthusiastische, Eiferer,  fachsimpelei und meistens will man doch "unter sich" bleiben, gibt sich weltoffen, ist eigentlich aber grundsätzlich misstrauisch  und vorbehalten gegenüber neuen.

Jetzt kommt das neue Mitglied und kann nicht am Auto schrauben, PC programmieren, fährt eine andere Motorrad Marke...und ist unten gleich mal durch...

Ich persönlich brauche und will keine live Community. Ich lebe mein Ding und meine Definition.

bearbeitet von Tau08
  vor 32 Minuten, schrieb Einfach-Ich:

sondern weil es zu Hause zu hellhörig ist, Kinder oder Angehörige mit leben oder es schlicht kein Platz gibt

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Schließt mein Herr sich dir an @Einfach-Ich...😂👍 Aber die Möglichkeiten gibt es doch auf bestimmten Veranstaltungen... eben nicht auf allen. 

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