Die Reduzierung der deutschen Sprache

[Bratty_Lo]

Liebe Community, ☕🍰

Ich möchte mal ein Thema ansprechen, welches meinem Herrn und mir doch immer häufiger begegnet. Eine Reduzierung der deutschen Sprache. Wie das mit anderen Sprachen aussieht, kann ich natürlich nicht sagen, daher "deutsche" Sprache. Vielleicht können andere Kulturen Ähnliches berichten? 

Ich meine jetzt keine ausländischen Mitbürger, die logischerweise Deutsch nicht so gut beherrschen. Darüber soll keine Diskussion entstehen. Vielmehr meine ich Jugendliche, aber auch Erwachsene, die aus *Bequemlichkeit*?, immer reduzierter Sätze formulieren. Teilweise handelt es sich gar nicht mehr um grammatikalisch richtige Sätze. Ich glaube eine gewisse "Alltagssprache" oder "Slang", sowie Abkürzungen (N8, cu, hdl usw.) haben sich etabliert. 

Allerdings werden für mich gefühlt immer mehr Wörter einfach weggelassen, Präpositionen und Artikel, kaum noch ganze korrekte Sätze gebildet. 

Damit meine ich auch Menschen, die eigentlich gut formulieren können, sich diese Mühe aber oftmals nicht mehr machen. Werden bestimmte Reduzierungen zur Gewohnheit, dürfte doch auch die Fehlerquote in Texten steigen, die man "ordentlich" schreiben möchte...

Mein Herr hatte mal eine Sub, die fragte am Tisch: "kann ich Butter?" Das fand er so absolut fürchterlich! Kein "haben" und ein "bitte" wäre natürlich auch nett gewesen... Oder Jugendliche sagen: "war in Schule", statt: "Ich war in der Schule". Damit meine ich jetzt wie gesagt Muttersprachler und keine, die es (noch) nicht besser können. 

Ebenso werden unvollständige Sätze geschrieben und manchmal Wörter wirr aneinander gereiht, Satzzeichen vergessen, "Kurzwörter" genutzt, Buchstaben verschluckt, sodass Sätze nur schwer leserlich sind, teilweise sogar unverständlich. 

Wörter abzukürzen mag manchmal in Ordnung sein, wenn man in Eile ist oder so, aber dauerhaft könnte man doch Wörter ausschreiben oder? Oftmals handelt es sich ja nur um einen Buchstaben mehr. 

"nich" --> "nich(t) 

Mein Herr würde die komplette Krise bekommen, wenn ich permanent in diesen Kurzvarianten schreiben würde, Satzzeichen nicht sinngemäß nutzen würde (logisch, jeder vergisst mal ein Komma!) oder ständig Buchstaben verschlucken würde...😂

Absolut grauenvoll fand ich hier letztens einen Satz. Dabei mag ich die Beiträge dieser Person wirklich meistens sehr! Aber ich konnte einfach nicht weiterlesen...🙈 "Menschen, wo meinen sie müssten..." Das war hart!  Aber gut, in manchen Regionen gibt es das mit diesem "wo" oder "wat" oder komische Formulierungen. Das kann man ja noch verstehen... 

Mein Herr ist da schon streng, wenn ich mich nicht richtig ausdrücke. Letztens habe ich eine Frage gestellt, ohne Fragezeichen. Nein, das geht nicht! 😜☝ Dann schreibe ich es nochmal. Ich mag es auch, auf so etwas hingewiesen zu werden, selbst wenn es "Kleinigkeiten" sind. Und manchmal mag es ja noch ganz lustig sein, wenn er ähnlich wie in "Secretary" den Rotstift zückt...🤭 Aber permanent würden ihn manche Ausdrücke und Schreibweisen wirklich ganz arg stören! 🙈 Da könnte er auch nicht drüber hinwegsehen. 

Wie geht es euch damit? Und denkt ihr, dass die Leute immer "schlampiger" reden und schreiben, bzw. immer mehr in Alltags- und Umgangssprache? 

Dankeschön 🙂

P.S. Es soll bitte wirklich nur um Sprache gehen. Nein, die wird uns nicht von anderen Menschen kaputt gemacht. Und Politik ist hier nicht erlaubt. 

[towel]

  vor 48 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wörter abzukürzen mag manchmal in Ordnung sein, wenn man in Eile ist oder so, aber dauerhaft könnte man doch Wörter ausschreiben oder? Oftmals handelt es sich ja nur um einen Buchstaben mehr. 

"nich" --> "nich(t) 

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wieso fühl ich mich grad angesprochen?^^ 

ich denk halt, dialektisch iss das eine, respektive es bewusst zu tun- es nich zu können nochmal was andres..wobei es auch hierfür untersch gründe gibt

 

zumal, ganz ehrlich- toll fand ich meine muttersprache noch nie (und erst der dialekt hier oO)

[Yo****]

mag sein

[Be****]

Ich selbst achte zwar sehr auf richtige Rechtschreibung, allerdings fällt mir das Setzen von Kommata schwer. Entweder nutze ich zu viele oder zu wenig.🤣 Und Satzzeichen sind bei mir oft Rudeltiere...
Was mir aber vorallem in sozialen Netzwerken auffällt sind Fehler wie "Ich hole mir ein Kaffee". Da fängt mein Auge an zu zucken. Einen Kaffee!!!
Bei einigen wird es Unwissenheit sein, bei anderen Faulheit und nur wenige werden LRS haben.

[Aberration]

Ich sehe es tatsächlich so. Woran das genau liegt, kann ich nicht sagen, aber sowohl in bestimmten Posts auf dieser Seite als auch in Chats mit Bekannten fällt mir immer extrem auf, wie wenig auf Grammatik, Interpunktion oder auch einfache Rechtschreibung geachtet wird. Ob das eine Entwicklung ist oder nicht, kann ich nicht so recht beantworten.

Bemerkenswert fand ich mal den Satz einer Sub in einem FET-Dialog mit mir. Sie schrieb, ich solle nicht so auf ihre Rechtschreibung achten, da ihr dies in Chats oder auf WhatsApp zu anstrengend sei. Es fehlten stets Satzzeichen, ganze Wörter oder die Unterscheidung zwischen 'dass' und 'das'. Ich fand es grausig... Ich erwarte von niemandem das Beherrschen aller grammatikalischen Regeln, aber aus Faulheit auf Satzzeichen und dergleichen in einem Kennenlern-Gespräch zu verzichten, fand ich fern von gut und böse.

Fehler schleichen sich immer ein und auch ich mache sie regelmäßig. Besonders ärgerlich ist, wenn die Autokorrektur am Handy mich gelegentlich hochnimmt. Aber ich finde, man kann sich wenigstens Mühe geben. Das endet auch hier sonst manchmal in Posts, die ich kaum lesen kann, da sich z. B. Halbsatz an Halbsatz an Halbsatz reiht...

Und wehe, hier findet jetzt jemand einen Fehler in meiner Antwort 😅

[Aberration]

  Vor 11 Minuten , schrieb towel:

wieso fühl ich mich grad angesprochen?^^ 

ich denk halt, dialektisch iss das eine, respektive es bewusst zu tun- es nich zu können nochmal was andres..wobei es auch hierfür untersch gründe gibt

 

zumal, ganz ehrlich- toll fand ich meine muttersprache noch nie (und erst der dialekt hier oO)

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Ist reiner Zufall, dass du dich angesprochen fühlst 😉 Manche machen das aber auch mit Charme wieder wett 😉

[Ab****]

Das Türkische kennt keine Artikel. Folglich werden sie dann im Deutschen auch weggelassen

[Bratty_Lo]

  vor 3 Minuten, schrieb BezwingMich:

ein Kaffee

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Wäre "nen Kaffee" oder "n' Kaffee" besser @BezwingMich...? 🤪 Ja, manchmal stören Kleinigkeiten. Wir kennen das...😂

Bei einigen Leuten scheint es aber Gewohnheit zu sein, kleinere Ticks und Fehler mal außen vorgelassen, fast ausschließlich in solchen Varianten zu schreiben... 

  vor 7 Minuten, schrieb towel:

wieso fühl ich mich grad angesprochen?^^ 

ich denk halt, dialektisch iss das eine, respektive es bewusst zu tun- es nich zu können nochmal was andres..wobei es auch hierfür untersch gründe gibt

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Ich meine das natürlich auf viele Menschen bezogen @towel. 

Ja, Dialekte gibt es. Allerdings auch grammatikalisch korrekte Schreibweisen. Das heißt verable Dialekte können übertragen in eine Schriftform einfach falsche Rechtschreibung und/oder Grammatik sein! 

Dialekte betrachte ich aber auch nochmal gesondert. Etwas anderes wären eben diese Abkürzungen, unvollständiger Satzbau usw. 🙈

Wer eine LRS hat, kann gewisse Dinge natürlich nicht besser formulieren. Andere Menschen durchaus...😉

[towel]

  vor 4 Minuten, schrieb Aberration:

Ist reiner Zufall, dass du dich angesprochen fühlst 😉 Manche machen das aber auch mit Charme wieder wett 😉

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alter charmeur.. ich hör ja schon auf, nach fehlern in deinem text zu suchen

 

@Bratty_Lo

- dat nennt man lachesisch^^

[Bratty_Lo]

  vor 7 Minuten, schrieb Aberration:

Bemerkenswert fand ich mal den Satz einer Sub in einem FET-Dialog mit mir. Sie schrieb, ich solle nicht so auf ihre Rechtschreibung achten, da ihr dies in Chats oder auf WhatsApp zu anstrengend sei. Es fehlten stets Satzzeichen, ganze Wörter oder die Unterscheidung zwischen 'dass' und 'das'. Ich fand es grausig... Ich erwarte von niemandem das Beherrschen aller grammatikalischen Regeln, aber aus Faulheit auf Satzzeichen und dergleichen in einem Kennenlern-Gespräch zu verzichten, fand ich fern von gut und böse.

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Das denke ich auch @Aberration. Es ist einigen Leuten einfach zu anstrengend. 

Wir finden es aber auch wichtig, auf eine möglichst korrekte Schreibweise zu achten und sich dahingehend Mühe zu geben...😉

  vor 10 Minuten, schrieb Aberration:

Besonders ärgerlich ist, wenn die Autokorrektur am Handy mich gelegentlich hochnimmt

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😂 

[Bratty_Lo]

  vor 2 Minuten, schrieb towel:

dat nennt man lachesisch^^

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Überforder mich nicht @towel...😂😂😂

[Aberration]

Noch als kleiner Zusatz, bei dem ich mich gerade RICHTIG alt fühle (danke dafür): Als SMS und später WhatsApp etc. massentauglich wurden, gab es Studien dazu, wie diese Dienste den alltäglichen Sprachgebrauch beeinflussen (nervt mich jetzt bitte nicht mit Quellenangaben 😅). Fazit war, dass möglichst kurzes, schnelles Antworten auch die Komplexität der Nachrichten an sich eingeschränkt hat. Das Niveau dieser war folglich niedrig und wurde zudem mit der Zeit auch in den allgemeinen Schreibstil der Personen übernommen.

[Be****]

  vor 7 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Wäre "nen Kaffee" oder "n' Kaffee" besser @BezwingMich...? 🤪 Ja, manchmal stören Kleinigkeiten. Wir kennen das...😂

Bei einigen Leuten scheint es aber Gewohnheit zu sein, kleinere Ticks und Fehler mal außen vorgelassen, fast ausschließlich in solchen Varianten zu schreiben... 

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"n Kaffee" wäre ja die Kurzform für "ein Kaffee". Also wäre die richtige Kurzform in dem Fall eher "nen Kaffee". 🤪

Aber auch das Unterscheiden von seit und seid fällt vielen schwer. Und ich finde es furchtbar, dass der Duden mittlerweile so viele falsche Schreibweisen/Ausdrücke aufgenommen hat.

[Ademar]

Sprache ist immer im Wandel und entwickelt sich.

Das erinnert mich immer an das hier, Pommesbuden Deutsch:

https://www.facebook.com/share/v/14uY53xz7Kc/

Ich empfinde es als sehr nervig und auch anstrengend, wenn ich Nachrichten erhalte, Beiträge lese, die eine kreative Rechtschreibung beinhalten.

am liebsten sind mir die ohne jegliches satzzeichen ohne punkt komma oder strich wo man nicht weiß wo fängt er an und endet der satz und ich das teil immer wieder lesen muss um das ganze zu verstehen mal ganz davon abgesehen das/daß ein problem ist es niemand auf groß und kleinschreibung achtet

Aber vielleicht sind wir auch einfach nur jene, die später als die ewig gestrigen gelten? Ich frage mich, wie werden die Generationen sprechen und schreiben, die so heute unterwegs sind, die beruflich aufsteigen (wollen)?

Ein Slang prägt sich schnell ein und Wörter werden schnell ausgelassen. Das ist so einfach.

Aber, wie schon erwähnt, unterliegen Sprachen immer dem Wandel und so, wie unsere Verfahren sprachen, davon sind wir auch inzwischen weit weg.

Das Mittelhochdeutsch des Mittelalters und der frühen Neuzeit, damit wären wir sehr gefordert. Es ist für uns heute eine Fremdsprache.

Wer kann heute schon sagen, was im Duden in hundert Jahren stehen wird?

[Aberration]

  Vor 7 Minuten , schrieb BezwingMich:

"n Kaffee" wäre ja die Kurzform für "ein Kaffee". Also wäre die richtige Kurzform in dem Fall eher "nen Kaffee". 🤪

Aber auch das Unterscheiden von seit und seid fällt vielen schwer. Und ich finde es furchtbar, dass der Duden mittlerweile so viele falsche Schreibweisen/Ausdrücke aufgenommen hat.

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Oha, du triggerst da was... das Thema ist echt meins 😂

Meine Lieblinge:
1. Ich besitze Selbstreflektion. (Der ist doppelt schön 😂)
2. Ihr seit alle XY.
3. @Namewirdnichtgenannt (bitte verzeih mir 😘): Dieser Tread ist...
4. Das Auto, dass nicht ansprang...

Könnte wohl ewig weitermachen. Mein Aspi-Hirn zuckt da regelmäßig und ich kann es einfach nicht abschalten 😞😅

[Ab****]

Dieses Portal findet übrigens nichts dabei, 'Mummifizierung' zu schreiben und was dergleichen Schoten mehr sind

[Sk****]

Das konkrete Beispiel der von dir nicht namentlich Genannten  nehme ich für mich, um meine Toleranz zu schulen. Mir fällt das an dieser Stelle sehr leicht, die Beiträge dieser Person sind in allen Belangen so bereichernd, beruhen (mutmaßlich) immer auf Erfahrungen aus erster Hand, sind reflektiert, konstruktiv, inspirierend,  tralalla, die ganze Bandbreite.

Dem gegenüber steht eine kleine Unsäglichkeit, die einen regionalen Ursprung hat. (Ich habe Verwandschaft aus der Ecke,  wo auch so redet 😄).

 

Ich entscheide mich dann für Inhalt.

Und freue mich über denselben, kämme sich aufstellende Rückenhaare wieder glatt und klopfe mir stolz auf die Schulter,  dass meine Reslilienz im nächst höheren Level angekommen ist.

Wahrscheinlich werde ich Dinge wie Rechtschreibunvermögen usw. nicht ändern können, möchte aber im möglichst selbstgewählten Rahmen ein Teil einer  selbstgewählten Gesellschaft sein.

Mir ist bislang keine Alternative eingefallen, als zu versuchen,  einen leichten Umgang mit den Gegebenheiten zu finden. Was eine echte Herausforderung für mich darstellt,  aber ich übe ja auch schon ein Weilchen, wird also leichter.

[Aberration]

  Vor 4 Minuten , schrieb Ademar:

Sprache ist immer im Wandel und entwickelt sich.

Das erinnert mich immer an das hier, Pommesbuden Deutsch:

https://www.facebook.com/share/v/14uY53xz7Kc/

Ich empfinde es als sehr nervig und auch anstrengend, wenn ich Nachrichten erhalte, Beiträge lese, die eine kreative Rechtschreibung beinhalten.

am liebsten sind mir die ohne jegliches satzzeichen ohne punkt komma oder strich wo man nicht weiß wo fängt er an und endet der satz und ich das teil immer wieder lesen muss um das ganze zu verstehen mal ganz davon abgesehen das/daß ein problem ist es niemand auf groß und kleinschreibung achtet

Aber vielleicht sind wir auch einfach nur jene, die später als die ewig gestrigen gelten? Ich frage mich, wie werden die Generationen sprechen und schreiben, die so heute unterwegs sind, die beruflich aufsteigen (wollen)?

Ein Slang prägt sich schnell ein und Wörter werden schnell ausgelassen. Das ist so einfach.

Aber, wie schon erwähnt, unterliegen Sprachen immer dem Wandel und so, wie unsere Verfahren sprachen, davon sind wir auch inzwischen weit weg.

Das Mittelhochdeutsch des Mittelalters und der frühen Neuzeit, damit wären wir sehr gefordert. Es ist für uns heute eine Fremdsprache.

Wer kann heute schon sagen, was im Duden in hundert Jahren stehen wird?

Ausklappen  

Der Satz mit den 'Satzzeichen' ist hoffentlich gewollt so gestaltet... sonst weiß ich auch nicht mehr weiter 😅

[towel]

  Gerade eben, schrieb Skinscan:

kämme sich aufstellende Rückenhaare wieder glatt

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keine sprache kann soo schlimm sein wie das oO^^

[towel]

  vor 14 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Überforder mich nicht @towel...😂😂😂

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die bezeichnung kommt nichmal von mir...

[tv****]

Das verenglischen vieler Wörter also neudeutsch Denglisch find ich am schlimmsten🙈🙈🤷‍♂️

[Aberration]

  Vor 3 Minuten , schrieb tvslave:

Das verenglischen vieler Wörter also neudeutsch Denglisch find ich am schlimmsten🙈🙈🤷‍♂️

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Das ja echt weird shit, komma nicht so strange rüber und chill n bisschen. 😉

[SklavinTanja]

Das empfinde ich auch als Grausam und schrecklich. Oder auch nur mit Emojs kommunizieren.

Ich selber habe auch manchmal Probleme mit dem Schreiben, vor allem mit dem Smartphone. Aber wenn ich einen Fehler bemerke korrigiere ich ihn.

[Bratty_Lo]

  vor 8 Minuten, schrieb Aberration:

Der Satz mit den 'Satzzeichen' ist hoffentlich gewollt so gestaltet... sonst weiß ich auch nicht mehr weiter 😅

Ausklappen  

Also ich denke ja nicht, das dass absichtlich von @Ademar so formuliert wurde...🤭🤭🤭

[Te****]

Ja, der Dativ war dem Genitiv sein Tod, nun stirbt der Dativ selbst an akutem Akkusativ.

 

Ich spiele gern mit der Sprache und ihren Nuancen. Ich begrüße es, wenn jemand eine hohe Wortzahl aktiv verwendet und empfinde dabei auch neuere Entwicklungen als spannend. Ich lese gern, wenn Sprache mehr ist, als das bloße Ablassen von Hirnluft.

 

Ich habe mir aber von Kindheit an abgewöhnt zu erwarten, dass andere auf meinem Niveau agieren. Ich habe also Training darin, nicht enttäuscht zu sein oder mich aufzuregen. 

 

Und hier im Forum beurteile ich vieles mehr danach, ob Herz drin steckt. Das ist mir noch lieber, als Hirn. So sehr ich auf Hirn auch stehe.

 

(Und mein Kind darf nie Schoki, es hat ordentlich zu fragen. 🤣)