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Die Reduzierung der deutschen Sprache


Br****

Empfohlener Beitrag

  Vor 13 Stunden, schrieb Candala:

Durchaus, aber nicht in der Häufigkeit. Mitunter ziert das fast jeden Satz/Satzende und dient nicht mehr wirklich der gegenseitigen Ansprache. Eine überfüllte Zugfahrt zwang mich mal dazu, Gesprächszeugin zu werden, in dem dies wirklich random nach jedem vierten fünften Wort im Satz eingestreut wurde. Völlig sinnfrei und mehr als inflationär. So viele Diggas hab ich in meinem Leben noch nie gehört und das war fast schlimmer als die Überfüllung selbst.

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Diese Wiederholungen sind typisch für gesprochene Sprache und erfolgen unbewusst. Diskursmarker oder Diskurspartikel ist die sprachwissenschaftliche Bezeichnung dafür. Ein anderes Beispiel ist z.B. „(und) dann“. Die Verwendung erfolgt ganz automatisch und unwillkürlich, da sie Teil unseres grammatischen Wissens ist. Erwachsene Menschen verwenden mitunter eher andere solcher Partikel als Kinder und Jugendliche (Jugendsprache).

  Vor 10 Stunden, schrieb Niin:
Aus Sprachwissenschaftlicher Sicht 'verkommt' eine Sprache nicht. Das Sprachen vermischt werden, grammatischen Systeme und Wort Bedeutungen sich ändern ist ein ganz normaler Prozess in allen Sprachen. Heute ist es Englisch, vorher Französisch. Manches bleibt.
Manche Sprachen sind anfälliger für Veränderungen, andere weniger. Während spanisch sich seit fast tausend Jahren nur wenig geändert hat können wir heute einen Althochdeutschen Text nicht mehr verstehen und einen Mittelhochdeutschen Text gut falsch verstehen.
Wenn ihr euch wirklich mit dem Thema auseinander setzen wollt dann empfehle ich euch Simon Meier-Vieracker. Sein Buch erklärt wunderbar verständlich (auch für nicht Linguisten) warum Sprache sich ändert.
Übrigens ist der Gedanke dass die Sprache 'verkommt' alt wie Sprache selbst, was keine Generation davon abgehalten hat weitere Änderungen vorzunehmen.
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Es gibt übrigens auch die Annahme, dass sich Sprachwandelprozesse dank des hohen Alphabetisierungsgrades in der Bevölkerung verzögern. Da man aber nicht mehr die lokalen Dialekte spricht (also „Platt“, bitte nicht verwechseln mit dem jeweils lokal eingefärbten Hochdeutsch), sterben diese natürlich aus.

(bearbeitet)

Ich bin stehts bemüht, im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten. 

Mit Anfang 20 war ich ein Großer The Doors Fan. Alles was ich dazu lesen konnte, habe ich regelrecht verschlungen. Darunter war auch ein Buch mit dem Titel Pfeile gegen die Sonne, von Thomas Collmer. in dem Buch wird dargelegt in wie weit die Literatur das lyrische Schaffen der Band beeinflusst hatte. Anhand dieses Buches hatte ich mir eine Leseliste erstellt. Ein sehr ambitioniertes Projekt. Weit gekommen war ich allerdings nicht. Bei Lyrik und Philosophie bin ich hängengeblieben. Zu der Zeit hatte ich einen, im Vergleich zu heute, eher reichhaltigen Wortschatz. 

Heute lese ich nur noch Fachliteratur, in weiterbildender Form, sowohl im Beruflichen, als auch im Hobby. Meine Rechtschreibung hat sicher Luft nach oben. Kommas setzt ich nur dort, wo sie gefühlt hingehören. 

Nervig finde ich Sätze,wie diesen hier. Was ist so schwer daran die Leertaste zu bedienen?

Auch Anglizismen empfinde ich bei inflationärem Gebrauch als nervig. Unsere Praktikanten und Azubis sind da ganz weit vorn. Stellt man ihnen dann auf englisch eine Frage, erstarren sie vor Angst, wie die Maus vor der Klapperschlange. Tatsächlich ist eine Clutch keine Tasche, sondern eine Kupplung. 

Falsche Anglizismen wiederum empfinde ich als unterhaltsam. Nehmen wir mal als Beispiel Handy. Stellt euch nun einen Engländer vor, das sagt: "Oh, mein Händchen klingelt." Oder: "Ich muss mein Händchen laden." Auch: "Ich habe mein Händchen vergessen." 

Mit public viewing geht noch mehr. 

Schön ist auch die ewige, am Ende jeden Satzes wiederkehrende Frage weissu?

Begründung mit vier Buchstaben? Isso!

Als die Familie meiner Mutter im Krieg ausgebombt wurde, flohen sie in die Vierlande. Dort sprach man aber nur vierländer Platt. Um nicht ausgegrenzt zu werden, musste sie das sehr schnell übernehmen. Mit Erfolg. Meine Eltern sprachen nur Platt. In meiner Kindheit und Jugend war das die Sprache der Alten. Heute wo ich älter werde, werfe ich hier und da mal was auf Platt ein. Heute empfinde ich das als kauzig. Aber nur in gesprochener Form.

Als Jugendliche verwendeten wir oft den Begriff geil. Alles was geil war, fanden wir geil. Gibt es das noch?

Noch eine Anmerkung zum Schluss. Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. 

 

bearbeitet von daisy-gaga

Erstmal sehr ich Inhalt vor Form - auch wenn mir manches, das ich online lesen schon körperlich weh tut.

In meinem direkten Umfeld sind keine Leute, die Imbissbude sprechen - da ist eher klar und direkt angesagt als schnörkelig und elaboriert, auch wenn die das grundsätzlich auch beherrschen...

Das Sprache im steten Wandel ist, gehört einfach zur normalen Entwicklung - genau wie Mode und Kunst andere Wege finden, sich auszudrücken. Ich kenne auch noch die Zeit, in der man auf 160 Zeichen begrenzt war, um alles in einer Nachricht unterzubringen, was man mitteilen musste oder für Kleinanzeigen in der Zeitung pro Zeile bezahlen. Eigentlich bin ich Generation Kurzfassung und Abkürzung. 🤔

Irgendwie schaffe ich das aber dann doch nicht immer, weil ich oft möchte, dass mein Denken hinter der Aussage verstanden wird, wenn die Zeit da ist.

Kommunikation ist auch situativ - wenn etwas schnell gehen muss, reduziere ich auch auf das Nötigste, um einfach Missverständnisse zu vermeiden. Und wenn ich von etwas begeistert bin, kann ich auch mal Stundenlänge Monologe halten und vom Hölzchen aufs Stöckchen kommen.

Was Jugendsprache angeht, würde ich das nicht so allgemein als Zeichen für Veränderung sehen - eher als Phase, sich abzugrenzen und sich auszuprobieren. Wer von uns redet denn heute noch so wie in der Pubertät? 

  Vor 51 Minuten , schrieb daisy-gaga:

Ich bin stehts bemüht, im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten. 

Mit Anfang 20 war ich ein Großer The Doors Fan. Alles was ich dazu lesen konnte, habe ich regelrecht verschlungen. Darunter war auch ein Buch mit dem Titel Pfeile gegen die Sonne, von Thomas Collmer. in dem Buch wird dargelegt in wie weit die Literatur das lyrische Schaffen der Band beeinflusst hatte. Anhand dieses Buches hatte ich mir eine Leseliste erstellt. Ein sehr ambitioniertes Projekt. Weit gekommen war ich allerdings nicht. Bei Lyrik und Philosophie bin ich hängengeblieben. Zu der Zeit hatte ich einen, im Vergleich zu heute, eher reichhaltigen Wortschatz. 

Heute lese ich nur noch Fachliteratur, in weiterbildender Form, sowohl im Beruflichen, als auch im Hobby. Meine Rechtschreibung hat sicher Luft nach oben. Kommas setzt ich nur dort, wo sie gefühlt hingehören. 

Nervig finde ich Sätze,wie diesen hier. Was ist so schwer daran die Leertaste zu bedienen?

Auch Anglizismen empfinde ich bei inflationärem Gebrauch als nervig. Unsere Praktikanten und Azubis sind da ganz weit vorn. Stellt man ihnen dann auf englisch eine Frage, erstarren sie vor Angst, wie die Maus vor der Klapperschlange. Tatsächlich ist eine Clutch keine Tasche, sondern eine Kupplung. 

Falsche Anglizismen wiederum empfinde ich als unterhaltsam. Nehmen wir mal als Beispiel Handy. Stellt euch nun einen Engländer vor, das sagt: "Oh, mein Händchen klingelt." Oder: "Ich muss mein Händchen laden." Auch: "Ich habe mein Händchen vergessen." 

Mit public viewing geht noch mehr. 

Schön ist auch die ewige, am Ende jeden Satzes wiederkehrende Frage weissu?

Begründung mit vier Buchstaben? Isso!

Als die Familie meiner Mutter im Krieg ausgebombt wurde, flohen sie in die Vierlande. Dort sprach man aber nur vierländer Platt. Um nicht ausgegrenzt zu werden, musste sie das sehr schnell übernehmen. Mit Erfolg. Meine Eltern sprachen nur Platt. In meiner Kindheit und Jugend war das die Sprache der Alten. Heute wo ich älter werde, werfe ich hier und da mal was auf Platt ein. Heute empfinde ich das als kauzig. Aber nur in gesprochener Form.

Als Jugendliche verwendeten wir oft den Begriff geil. Alles was geil war, fanden wir geil. Gibt es das noch?

Noch eine Anmerkung zum Schluss. Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. 

 

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Manche (Pseudo-)Anglizismen sind nunmal de facto deutsche Wortschöpfung, wie z.B. Handy oder Showmaster.

  Vor 54 Minuten , schrieb daisy-gaga:

Ich bin stehts bemüht, im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten. 

Mit Anfang 20 war ich ein Großer The Doors Fan. Alles was ich dazu lesen konnte, habe ich regelrecht verschlungen. Darunter war auch ein Buch mit dem Titel Pfeile gegen die Sonne, von Thomas Collmer. in dem Buch wird dargelegt in wie weit die Literatur das lyrische Schaffen der Band beeinflusst hatte. Anhand dieses Buches hatte ich mir eine Leseliste erstellt. Ein sehr ambitioniertes Projekt. Weit gekommen war ich allerdings nicht. Bei Lyrik und Philosophie bin ich hängengeblieben. Zu der Zeit hatte ich einen, im Vergleich zu heute, eher reichhaltigen Wortschatz. 

Heute lese ich nur noch Fachliteratur, in weiterbildender Form, sowohl im Beruflichen, als auch im Hobby. Meine Rechtschreibung hat sicher Luft nach oben. Kommas setzt ich nur dort, wo sie gefühlt hingehören. 

Nervig finde ich Sätze,wie diesen hier. Was ist so schwer daran die Leertaste zu bedienen?

Auch Anglizismen empfinde ich bei inflationärem Gebrauch als nervig. Unsere Praktikanten und Azubis sind da ganz weit vorn. Stellt man ihnen dann auf englisch eine Frage, erstarren sie vor Angst, wie die Maus vor der Klapperschlange. Tatsächlich ist eine Clutch keine Tasche, sondern eine Kupplung. 

Falsche Anglizismen wiederum empfinde ich als unterhaltsam. Nehmen wir mal als Beispiel Handy. Stellt euch nun einen Engländer vor, das sagt: "Oh, mein Händchen klingelt." Oder: "Ich muss mein Händchen laden." Auch: "Ich habe mein Händchen vergessen." 

Mit public viewing geht noch mehr. 

Schön ist auch die ewige, am Ende jeden Satzes wiederkehrende Frage weissu?

Begründung mit vier Buchstaben? Isso!

Als die Familie meiner Mutter im Krieg ausgebombt wurde, flohen sie in die Vierlande. Dort sprach man aber nur vierländer Platt. Um nicht ausgegrenzt zu werden, musste sie das sehr schnell übernehmen. Mit Erfolg. Meine Eltern sprachen nur Platt. In meiner Kindheit und Jugend war das die Sprache der Alten. Heute wo ich älter werde, werfe ich hier und da mal was auf Platt ein. Heute empfinde ich das als kauzig. Aber nur in gesprochener Form.

Als Jugendliche verwendeten wir oft den Begriff geil. Alles was geil war, fanden wir geil. Gibt es das noch?

Noch eine Anmerkung zum Schluss. Wer einen Rechtschreibfehler findet, darf ihn behalten. 

 

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Das mit den geil gibt es immer noch in Form von "geiles Auto" etc. Bei meiner Jugend war "Alter" das Wort. "Ey alter was geht" war bei uns ganz normal... Teileweise wenn ich mich aufrege verwende ich das sogar noch. Dann sag ich auch mal was wie "Alter das geht gar nicht!"

  Vor 1 Minute , schrieb initium_novum:

Das mit den geil gibt es immer noch in Form von "geiles Auto" etc. Bei meiner Jugend war "Alter" das Wort. "Ey alter was geht" war bei uns ganz normal... Teileweise wenn ich mich aufrege verwende ich das sogar noch. Dann sag ich auch mal was wie "Alter das geht gar nicht!"

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Ich bin nicht 100% sicher, aber, ich glaube, die werden zum Teil noch immer verwendet.

  Vor 5 Minuten , schrieb initium_novum:
Dachte jetzt ist mehr" Walla ich schwör" Mode
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Bei muslimischen Jugendlichen aus meiner Jugend kam das schon vor.

Tja, ich verwende im Alltag tatsächlich immer wieder das Wort 'geil', und zwar dann, wenn ich etwas wirklich besonders schön, gut, toll, ... finde. Auch das Wort 'Scheiße' benutze ich recht häufig, auch nicht sehr fein. Wenn ich das so schreibe (und zugebe), ist mir das jetzt peinlich. 

Sonst liebe ich es schon mein ganzes Leben lang, mich so auszudrücken, dass ich verstanden werde, dass ich leicht verstanden werden kann, das bei geschriebenen und auch bei gesprochenen Worten. Seit meiner Systemischen Ausbildung (vor gut 15 Jahren) gebe ich mir da noch mehr Mühe, ich nenne das: 'Abschmecken', ich 'schmecke meine Worte ab'. Dabei kann ich dann auch recht pedantisch werden, aber ich liebe die gewählte, treffende und exakte Ausdrucksweise! 

Ein Leitsatz für meine Sprache ist: 'Information entsteht beim Empfänger!' Ich möchte mich so ausdrücken, dass ich von Empfänger und von dem Empfängern verstanden werde.

Schöne Beispiele in diesem Stil sind unter anderem meine Geschichten, die ich hier veröffentlicht habe.

  vor 11 Minuten, schrieb Aberration:

Da sind "Alter", "Scheiße" oder einfach gottloses Fluchen hin und wieder auch mal drin 😂 

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Martin Luther soll gesagt (oder geschrieben?) haben:

"Fluchen ist Stuhlgang der Seele!"

  Vor 1 Stunde, schrieb Igel:

Martin Luther soll gesagt (oder geschrieben?) haben:

"Fluchen ist Stuhlgang der Seele!"

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Dann egestiere ich durchaus häufiger, als ich dachte 😂

Tatsächlich hat WhatsApp und Co den Sprachgebrauch verändert. 
Die  muss schnell und effizient sein .

Die Messenger ersetzten die Telegramme. 
Eigentlich sind sie nicht dafür gedacht,  lange private Gespräche zu betreiben. 
Hält man sich eine reale Begegnung vor Augen , da fällt kein

Punkt und Komma , Groß- und Kleinschreibung ins Gewicht. Je vertrauter  eine Person umso eher fällt man evtl . in seine gewohnte reale Alltagssprache auch im schriftlichen Teil. 
Im Stile von Kurznachrichten haben sich gebräuchliche Abkürzungen noch stärker etabliert. 
Sprache im Wandel der Zeit…..
Jedoch wenn aus Dialekt, Denglisch,  mangelhaftem Deutsch usw fürchterliche,  bis zur Unkenntlichkeit geschriebene Eigenkreationen entstehen, an dem ist wohl ein „ Satiriker“ verloren gegangen. 🥴

Zur oft zitierten LRS … diese prozentual wenigen,  echten anerkannten Fälle,  geben sich besonders Mühe und nutzen die Lese- Rechtschreib- Programme. Sie schreiben kein Kauderwelsch. 
Ich erkenne auch die  Rechtschreibung von Gehörlosen . 
Das als kleiner Abstecher😁

Ich gehe bei neuen Kontakten zum schriftlichen Austausch zu E- Mail Adressen über. 
Der Schreibstil ist automatisch ein anderer als bei einem Messenger. 
 

Wer Fehler findet, da bin ich mir sicher, möge dies sagen oder für immer schweigen 😜


 

  vor 1 Stunde, schrieb Aberration:

egestiere

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Musste ich gerade googlen: "Egestion" = "Ausscheidung"

Schöne, respektvolle Ausdrucksweise! 👍

  vor 3 Stunden, schrieb Igel:

Tja, ich verwende im Alltag tatsächlich immer wieder das Wort 'geil', und zwar dann, wenn ich etwas wirklich besonders schön, gut, toll, ... finde. Auch das Wort 'Scheiße' benutze ich recht häufig, auch nicht sehr fein. Wenn ich das so schreibe (und zugebe), ist mir das jetzt peinlich. 

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Fluchen kann ich auch gut. 

Meine Favoriten:

"fucking fuck" (Ozzy Osborn) und "zur fickenden Hölle" (Peter Rütten)

  vor 5 Minuten, schrieb daisy-gaga:

"fucking fuck" (Ozzy Osborn) und "zur fickenden Hölle" (Peter Rütten)

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Auch schön, dass Du die Herkunft der Zitate (auch beim Fluchen?) benennst. Da hast Du mir was voraus, von meinem "geil" und "Scheiße" weiß ich die Herkunft gar nicht. 😉

  vor 3 Minuten, schrieb Igel:

Auch schön, dass Du die Herkunft der Zitate (auch beim Fluchen?) benennst. Da hast Du mir was voraus, von meinem "geil" und "Scheiße" weiß ich die Herkunft gar nicht. 😉

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Das aufzudröseln dürfte wohl irgendwo zwischen schwer bis unmöglich sein. 

Also sich schön aufregen und fluchen konnte eigentlich der gute alte Klaus Kinski in Perfektion  ;)

Und die Parodie von Max Giermann steht dem in nichts nach, eher sogar noch besser als original :joy:

 

 

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