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Kritik (Antworten von Anderen kritisieren)


Empfohlener Beitrag

  vor 1 Minute, schrieb Ropamin:

Ich hab dir doch im ersten Teil Recht gegeben und der zweite war allgemein und bezog sich nicht auf dein Beispiel...

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Ich weiss. 

Ich wollte dem nochmal Ausdruck verleihen. 

OkkyundKitty
  vor 2 Stunden, schrieb Ropamin:

Zu anderen Fällen muss man vielleicht die Vorgeschichten mancher User hier kennen, um deren Aussagen einordnen zu können. Kritik an Antworten kann auch manchmal darin begründet sein, dass jemand als unsichere Person wahrgenommen wird und da ist es auch wieder schön, wenn Community aufeinander aufpasst - hier sind eben nicht nur die Guten unterwegs.

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Du weißt wir haben unsere Differenzen und mir fällt es zu Weilen schwer dir Recht zu geben  😂😉 Aber du hast Recht, passiert ja selten genug 😜

  vor 1 Stunde, schrieb Catrice84:

Ich weiss. 

Ich wollte dem nochmal Ausdruck verleihen. 

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Aber warum ist dir denn genau das wichtig, obwohl dir niemand eine böse Absicht unterstellt hat? Um was geht es dir im Grunde (wirklich)? Dass du vermeintlich einen Fehler gemacht hast? Dich ungern mit dir und Gesagtem auseinander zu setzen? Dass du bei jemanden in Ungnade fällst statt Applaus zu erhalten? Dass du dich ungerecht behandelt fühlst, weil man nur kritisieren darf, wenn man das dann auch mit allen anderen macht? Dass man nur kritisieren darf, wenn die Intention hinter der Aussage eine Boshafte ist? Das N Wort nicht zu verwenden, gilt für alle, auch die die damit niemanden beleidigen wollend. Welchen Unterschied würde es denn machen, wenn jemand die Aussage kritisiert, dass Frauen eh die schlechteren Autofahrer sind, ob dieser zunächst die TE Frage beantwortet hat, welcher Reifenanbieter zu empfehlen wäre? Dass sich ungern mit Kritik auseinandergesetzt wird oder Fragen und Diskussion mit Kritik und Streit verwechselt wird, ändert daran ja nicht wirklich etwas. Daher die Frage, um was im Grunde eher geht. 

  vor 13 Minuten, schrieb Candala:

Aber warum ist dir denn genau das wichtig, obwohl dir niemand eine böse Absicht unterstellt hat? Um was geht es dir im Grunde (wirklich)? Dass du vermeintlich einen Fehler gemacht hast? Dich ungern mit dir und Gesagtem auseinander zu setzen? Dass du bei jemanden in Ungnade fällst statt Applaus zu erhalten? Dass du dich ungerecht behandelt fühlst, weil man nur kritisieren darf, wenn man das dann auch mit allen anderen macht? Dass man nur kritisieren darf, wenn die Intention hinter der Aussage eine Boshafte ist? Das N Wort nicht zu verwenden, gilt für alle, auch die die damit niemanden beleidigen wollend. Welchen Unterschied würde es denn machen, wenn jemand die Aussage kritisiert, dass Frauen eh die schlechteren Autofahrer sind, ob dieser zunächst die TE Frage beantwortet hat, welcher Reifenanbieter zu empfehlen wäre? Dass sich ungern mit Kritik auseinandergesetzt wird oder Fragen und Diskussion mit Kritik und Streit verwechselt wird, ändert daran ja nicht wirklich etwas. Daher die Frage, um was im Grunde eher geht. 

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Es geht darum das im allgemeinen antworten kritisiert werden. Und das nicht auf das Thema an sich geantwortet wird. 

Das mit dem Beitrag gestern war nur ein Beispiel. Es war ja so das derjenige nichts zum Thema zusagen hatte, aber Kritik an meiner Antwort hatte. 

Oft wird dann über die Antwort diskutiert und die Frage an sich ist unwichtig.  

Anstatt zu bemängeln was jemand schreibt wäre es sinnvoller dem Fragesteller zu antworten,  wenn man es denn besser weiss. 

Oft wird hier das Wort zielführend gebraucht. Wie zielführend ist es über eine Antwort zu meckern aber selbst nichts bei zu tragen? 

Das habe ich nicht nur bei mir festgestellt sondern sehr oft auch bei anderen. Es wird nach Meinungen gefragt und dann passt diese nicht und jemand muss dann etwas dazu schreiben. Dann wird darüber diskutiert. 

Da frage ich mich wie sinnvoll es ist auf beiträge zu antworten.

 

 

  Vor 12 Minuten , schrieb Catrice84:

Es geht darum das im allgemeinen antworten kritisiert werden. Und das nicht auf das Thema an sich geantwortet wird. 

Das mit dem Beitrag gestern war nur ein Beispiel. Es war ja so das derjenige nichts zum Thema zusagen hatte, aber Kritik an meiner Antwort hatte. 

Oft wird dann über die Antwort diskutiert und die Frage an sich ist unwichtig.  

Anstatt zu bemängeln was jemand schreibt wäre es sinnvoller dem Fragesteller zu antworten,  wenn man es denn besser weiss. 

Oft wird hier das Wort zielführend gebraucht. Wie zielführend ist es über eine Antwort zu meckern aber selbst nichts bei zu tragen? 

Das habe ich nicht nur bei mir festgestellt sondern sehr oft auch bei anderen. Es wird nach Meinungen gefragt und dann passt diese nicht und jemand muss dann etwas dazu schreiben. Dann wird darüber diskutiert. 

Da frage ich mich wie sinnvoll es ist auf beiträge zu antworten.

 

 

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Sinnvoll für wen?

  vor 37 Minuten, schrieb Candala:

weil man nur kritisieren darf, wenn man das dann auch mit allen anderen macht?

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Ja. Wenn du und drei andere das gleiche sagen und nur du dafür kritisiert wirst, frägst du dich dann warum? 

  vor 1 Minute, schrieb Candala:

Sinnvoll für wen?

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Den Fragesteller und den der antwortet. 

 

  Vor 11 Minuten , schrieb Catrice84:

Den Fragesteller und den der antwortet. 

 

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Das würde ja bedeuten, dass aus einem Forum ausschließlich die fragestellende Person profitieren würde. Und dass wir ausschließlich zu der bestimmten formulierten Frage Erkenntnisse erlangen würden.

  Gerade eben, schrieb Candala:

Das würde ja bedeuten, dass aus einem Forum ausschließlich die fragestellende Person profitieren würde. Und dass wir ausschließlich zu der bestimmten formulierten Frage Erkenntnisse erlangen würden.

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Welche Erkenntnisse erlangt man wenn man anderen sagst das sie falsch liegen?

Was bringt das? Das derjenige sich dann überlegen fühlt? 

Besser weiss man es ja nicht sonst könnte man einfach antworten.  

 

 

(bearbeitet)
  vor 27 Minuten, schrieb Catrice84:

Ja. Wenn du und drei andere das gleiche sagen und nur du dafür kritisiert wirst, frägst du dich dann warum? 

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Nein, weil Inhalt/Verhalten „kritisiert“ wird, nicht die Person. Vermutlich eher, wie sinnvoll es ist, etwas zu wiederholen, was bereits drei mal erwähnt wurde.

bearbeitet von Candala
  vor 1 Minute, schrieb Candala:

Nein, aber ich würde mich fragen, warum etwas wiederholt wird, wenn es schon drei mal erwähnt wurde.

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Weil eben andere ihre Meinung zum Thema sagen wollten. 

Das war im Prinzip das gleiche das ich geschrieben hatte. 

Daraus wurde dann eine Diskussion über die Geschichte der O. 

Also ohne irgendwelche Erkenntnisse und nicht mehr auf das eigentliche Thema bezogen. 

Mit Kritik kann ich leben, aber etwas zu kritisieren und dann selbst ganz weit weg von dem thema sein, sorry das versteh ich nicht. 

 

 

  Vor 11 Minuten , schrieb Catrice84:

Weil eben andere ihre Meinung zum Thema sagen wollten. 

Das war im Prinzip das gleiche das ich geschrieben hatte. 

Daraus wurde dann eine Diskussion über die Geschichte der O. 

Also ohne irgendwelche Erkenntnisse und nicht mehr auf das eigentliche Thema bezogen. 

Mit Kritik kann ich leben, aber etwas zu kritisieren und dann selbst ganz weit weg von dem thema sein, sorry das versteh ich nicht. 

 

 

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Welchen Unterschied macht es denn aber nun für dich, ob die Person von der du dich kritisiert fühlst, nun vorab etwas geteilt hat oder nicht?

  Gerade eben, schrieb Candala:

Welchen Unterschied macht es denn aber nun für dich, ob die Person von der du dich kritisiert fühlst, nun vorab etwas geteilt hat oder nicht?

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Ich fühle mich nicht kritisiert. Das ist ja Tatsache. 

Meine Frage ist, warum sich manche berufen fühlen anderen zu sagen das sie falsch liegen oder das geschrieben zu bewerten, selbst aber nichts zum Thema sagen können. 

 

HirnHerzHumor
(bearbeitet)
  vor 23 Minuten, schrieb Catrice84:

Weil eben andere ihre Meinung zum Thema sagen wollten. 

Das war im Prinzip das gleiche das ich geschrieben hatte. 

Daraus wurde dann eine Diskussion über die Geschichte der O. 

Also ohne irgendwelche Erkenntnisse und nicht mehr auf das eigentliche Thema bezogen. 

Mit Kritik kann ich leben, aber etwas zu kritisieren und dann selbst ganz weit weg von dem thema sein, sorry das versteh ich nicht. 

 

 

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Auf die Gefahr hin, daß meine Gedanken für dich als Angriff oder Unfair wirken können. 

Ich äußere sie trotzdem.

In mir kommt die Vermutung hoch, daß dir nicht bewusst ist, daß alles was du sagst, nicht nach deiner Motivation beurteilt wird, sondern hier im Forum eine Interpretation beim Lesenden erfolgt. Das fällt bei dir gefühlt völlig unter den Tisch.

Mir kam heute in diesem Thread schon mehrmals das Wort neurodivers in den Sinn. Gibt es von deiner Seite etwas, wodurch ich nachvollziehen kann, warum aus deiner Sicht niemals gelten darf: Kommunikation ist das, was der andere versteht?

Ich habe bislang immer noch nicht die Ansicht, daß es bei dem Film eine böswillige Absicht von dir gab . Und glaube auch, dass du hier argumentativ in deinem Beispiel nicht wirklich punkten kannst.

Du scheinst es nicht zu verstehen. So gar nicht. Und daher meine letzte Frage zu dir in diesem Thread: warum ist null Verständnis für einen anderen da, der kritisch reagiert, weil du mit OT in einen Thread hinein gestolpert bist und allen anderen, die den Film besprechen wollten, gesagt hast, das alles nur Fiktion sein müsse, du aber keine Ahnung hast von dem Gesamtwerk? Wo ist deine Empathie?

bearbeitet von HirnHerzHumor
  vor 1 Minute, schrieb HirnHerzHumor:

Auf die Gefahr hin, daß meine Gedanken für dich als Angriff oder Unfair wirken können. 

Ich äußere sie trotzdem.

In mir kommt die Vermutung hoch, daß dir nicht bewusst ist, daß alles was du sagst, nicht nach deiner Motivation beurteilt wird, sondern hier im Forum eine Interpretation beim Lesenden erfolgt. Das fällt bei dir gefühlt völlig unter den Tisch.

Mir kam heute in diesem Thread schon mehrmals das Wort neurodivers in den Sinn. Gibt es von deiner Seite etwas, wodurch ich nachvollziehen kann, warum aus deiner Sicht nicht gelten darf: Kommunikation ist daß, was der andere versteht?

Ich habe bislang immer noch nicht die Ansicht, daß es bei dem Film eine böswillige Absicht von dir gab . Und glaube auch, dass du hier argumentativ in deinem Beispiel nicht wirklich punkten kannst.

Du scheinst es nicht zu verstehen. So gar nicht. Und daher meine letzte Frage zu dir in diesem Thread: warum ist null Verständnis für einen anderen da, der kritisch reagiert, weil du mit OT in einen Thread hinein gestolpert bist und allen anderen, die den Film besprechen wollten, gesagt hast, das alles nur Fiktion sein müsse, du aber keine Ahnung hast von dem Gesamtwerk? Wo ist deine Empathie?

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Es wurde nach der meinung zu einem film gefragt. Ich habe nicht gelesen das dieser gross besprochen wurde. Die meisten haben geschrieben sie wollen ihn sehen oder haben Bis jetzt, so wie ich, nur den Trailer gesehen. 

Ich habe darauf geantwortet das meiner Meinung nach der Film nicht wirklich was mir der Realität zu tun hat. Das ich mir aber vorstellen kann das er als Film an sich gut ist. 

Das wurde dann kommentiert von jemanden der den Film selbst nicht gesehen hat. 

Was hat das dann mit empathisch zu tun? 

Wenn die fragestellerin mir geschrieben hätte das ich falsch liege und mein Kommentar falsch  ist, okay. 

Aber jemand der selbst sagt ich hab  den Film auch nicht gesehen aber dein Kommentar ist scheisse... 

  vor 15 Minuten, schrieb Candala:

Tatsache ist, dass du dir widersprichst, da du selbst davon sprichst, für deine Antwort kritisiert worden zu sein und dich berufen fühlst, Filme zu bewerten, die du selbst nicht gesehen hast. Die Lesenden verstehen deine Frage und Aussagen durchaus, auch bereits beim ersten Mal. Statt diese immer wieder zu wiederholen, könnte es zielführender sein, sich mit den Antworten auseinander zu setzen und den Horizont dahingehend zu erweitern, dass wir aus Themen stets mehr mitnehmen (können), als die eigentliche Fragestellung und hinter dieser auch stets mehr Themen und Fragen liegen, als wir sehen 

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Ich habe nichts bewertet. 

Bis jetzt bin ich immer wieder gefragt worden warum ich mich kritisiert fühle, warum ich nicht verstehe das andere mich verstehen wie sie wollen, weil das eben Teil der Kommunikation ist. 

Auf meine Frage kam keine Antwort. 

Dafür Belehrungen. 

Natürlich wiederhole ich mich dann immer wieder. 

Nicht weil ich denke das man mich nicht verstanden hat, ich weiss nur nicht wie ich die frage noch stellen soll. 

 

  Vor 9 Stunden, schrieb Candala:

Tatsache ist, dass du dir widersprichst, da du selbst davon sprichst, für deine Antwort kritisiert worden zu sein und dich berufen fühlst, Filme zu bewerten, die du selbst nicht gesehen hast. Die Lesenden verstehen deine Frage und Aussagen durchaus, auch bereits beim ersten Mal. Statt diese immer wieder zu wiederholen, könnte es zielführender sein, sich mit den Antworten auseinander zu setzen und den Horizont dahingehend zu erweitern, dass wir aus Themen stets mehr mitnehmen (können), als die eigentliche Fragestellung und hinter dieser auch stets mehr Themen und Fragen liegen, als wir sehen wollen.

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Wäre dies dann nicht die Grundlage dafür, z. B. eine Frage zu einem Film damit zu beantworten, dass man ihn eben nicht gesehen und er wahrscheinlich nicht viel mit der Realität gemein haben wird? 😉😉😉

(bearbeitet)
  vor 37 Minuten, schrieb Aberration:

Wäre dies dann nicht die Grundlage dafür, z. B. eine Frage zu einem Film damit zu beantworten, dass man ihn eben nicht gesehen und er wahrscheinlich nicht viel mit der Realität gemein haben wird? 😉😉😉

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Es wäre die Grundlage dafür, etwas über sich zu lernen, wenn es einen tangiert, dass man vermeintlich kritisiert wird oder ungerecht behandelt fühlt. Es wäre die Grundlage dafür, dass Menschen einander spiegeln und Eigen- und Fremdwahrnehmung durchaus weit auseinander zu gehen. Es wäre die Grundlage dafür, hinzuschauen wo das Verständnis von Kritik, Belehrung und Wertung auseinander gehen. Es wäre die Grundlage dafür, dass es neben der Antwort an den TE auch Inspiration für weitere Filme/Themen für weitere Mitglieder gibt und/oder damit etwas dazugelernt wurde und damit auch den Sinn eines Forums erfüllt - dass eine Gemeinschaft profitiert und sich eine Gemeinschaft einbringt. Auch hier könnte man mitnehmen, was Wertung im Grunde alles ist, auch wenn man denkt, man würde es selbst nicht tun. Spreche ich einem Film Realität zu oder ab, dann werte ich.

bearbeitet von Candala
  Vor 36 Minuten , schrieb Candala:

Es wäre die Grundlage dafür, etwas über sich zu lernen, wenn es einen tangiert, dass man vermeintlich kritisiert wird oder ungerecht behandelt fühlt. Es wäre die Grundlage dafür, dass Menschen einander spiegeln und Eigen- und Fremdwahrnehmung durchaus weit auseinander zu gehen. Es wäre die Grundlage dafür, hinzuschauen wo das Verständnis von Kritik, Belehrung und Wertung auseinander gehen. Es wäre die Grundlage dafür, dass es neben der Antwort an den TE auch Inspiration für weitere Filme/Themen für weitere Mitglieder gibt und/oder damit etwas dazugelernt wurde und damit auch den Sinn eines Forums erfüllt - dass eine Gemeinschaft profitiert und sich eine Gemeinschaft einbringt. Auch hier könnte man mitnehmen, was Wertung im Grunde alles ist, auch wenn man denkt, man würde es selbst nicht tun. Spreche ich einem Film Realität zu oder ab, dann werte ich.

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Nunja, das Problem ist m. E. aber eben nicht, dass sie den Film bewertet hat, wie du weiter oben unterstellt hast. Sie hat lediglich kundgetan, warum sie generell mit solchen Filmen nichts anfangen kann, sie aber für einen netten Filmabend herhalten können. Folglich hat sie ihm auch nicht den Realismus angesprochen, sondern nur eine Einschätzung abgegeben. Du widerum verstehst z. B. ihre Aussage eben nicht beim ersten Lesen und widersprichst deinen weiteren Äußerungen selbst. Sogar meinen mit einem Zwinkern gemeinten Ansatz zu deiner Aussage hast du anscheinend nicht erfasst, sondern bist zu noch dramatischerer Darstellung übergegangen.

Mir geht es es eher darum, wie vehement hier darauf rumgeritten wird, sie hätte vermessen reagiert; ich finde es insgesamt einfach drüber. Klar muss sie mit Kritik leben können, aber hier wird derart überheblich mit Belehrungen um sich geschmissen, dass ich mich echt frage, wozu das führen soll. Meinst du, das ermuntert andere, sich frei zu äußern?

Dieses Thema ist jetzt geradezu exemplarisch zu dem geworden, was es behandelt. Es werden immer wieder die selben Fragen gestellt, die zum eigentlichen Thema nichts beitragen, und vermutlich nur einem Selbstzweck dienen. 

Schade eigentlich. 

  Vor 40 Minuten , schrieb Aberration:

Nunja, das Problem ist m. E. aber eben nicht, dass sie den Film bewertet hat, wie du weiter oben unterstellt hast. Sie hat lediglich kundgetan, warum sie generell mit solchen Filmen nichts anfangen kann, sie aber für einen netten Filmabend herhalten können. Folglich hat sie ihm auch nicht den Realismus angesprochen, sondern nur eine Einschätzung abgegeben. Du widerum verstehst z. B. ihre Aussage eben nicht beim ersten Lesen und widersprichst deinen weiteren Äußerungen selbst. Sogar meinen mit einem Zwinkern gemeinten Ansatz zu deiner Aussage hast du anscheinend nicht erfasst, sondern bist zu noch dramatischerer Darstellung übergegangen.

Mir geht es es eher darum, wie vehement hier darauf rumgeritten wird, sie hätte vermessen reagiert; ich finde es insgesamt einfach drüber. Klar muss sie mit Kritik leben können, aber hier wird derart überheblich mit Belehrungen um sich geschmissen, dass ich mich echt frage, wozu das führen soll. Meinst du, das ermuntert andere, sich frei zu äußern?

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Ich kann dir grad nicht folgen, was eine dramatische Darstellung ist und woran du Überheblichkeit und Belehrung festmachst? Muss ich aber auch nicht. Verstanden habe ich sowohl ihre als auch deine Aussage, keine Sorge. Wenn wir einander böse Absicht unterstellen und interpretieren statt zuzuhören, bedarf es keinem Gespräch, da dies in der Tat nicht zielführend ist.

  Vor 17 Minuten , schrieb daisy-gaga:

Dieses Thema ist jetzt geradezu exemplarisch zu dem geworden, was es behandelt. Es werden immer wieder die selben Fragen gestellt, die zum eigentlichen Thema nichts beitragen, und vermutlich nur einem Selbstzweck dienen. 

Schade eigentlich. 

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Danke @Daisy-gaga, ganz genau darauf wollte ich hinaus (@Candala).

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