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Kritik (Antworten von Anderen kritisieren)


Empfohlener Beitrag

Danke für eure Antworten und Meinungen. 

  Vor 11 Stunden, schrieb Catrice84:

Danke für eure Antworten und Meinungen. 

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Sorry dafür, dass ich jetzt inhaltlich nicht nochmal was beitrage, aber Catrice: Ich teile deinen Standpunkt nicht, aber ich bewundere deine Geduld!

Grundsätzliche halte ich Kritik für wertvoll.

Der Begriff ist in meiner Wahrnehmung sehr negativ konnotiert.  ("Soll jetzt keine Kritik sein!").

Konstruktiv Kritik zu üben könnte verbreiteter sein, wie ich finde. Und natürlich kann Kritik Perlen vor die Säue sein,  wenn jemand Kritik einfordert und dann nicht geschult ist, konstruktiv damit umzugehen, z.B. weil der eigene Standpunkt nicht länger haltbar wäre.

 

Der konkrete, von dir als Kritik bezeichnete/ wahrgenommene Hinweis (Film) hat aus meiner Sicht seine Daseinsberechtigung.

Ein Urteil zu fällen ohne den Sachverhalt zu kennen, trifft nun mal nicht  jedermenschs Humor. Kritikwürdig finde ich an dieser Stelle, dass du Eingangs (wenn ich es korrekt erinnere), NICHT geäußert hast,  dass du den Trailer gesehen hast. Nicht, dass ich einen Trailer für geeignet halte, einen Film daraufhin zu bewerten, aber zumindest die Idee eines Bildes hast du dir ja machen können.

Wenn das (eingeschränkte) Bild dann dein Fazit ermöglicht, fein.  

Dass es aber ein vollkommen anderer Sachverhalt ist, ob der Film gar nicht gesehen wurde, oder es einen Einblick in den Trailer gab, halte ich für unstrittig.

Ich habe das so quergelesen, dass du dich dem gedanklich aber nicht annähern kannst oder willst. Dein gutes Recht.

 

Kannst du einem Off topic Einwurf eine Daseinsberechtigung zusprechen, wenn er dazu dient, on topic zu bleiben?

 

  vor 13 Minuten, schrieb Skinscan:

Grundsätzliche halte ich Kritik für wertvoll.

Der Begriff ist in meiner Wahrnehmung sehr negativ konnotiert.  ("Soll jetzt keine Kritik sein!").

Konstruktiv Kritik zu üben könnte verbreiteter sein, wie ich finde. Und natürlich kann Kritik Perlen vor die Säue sein,  wenn jemand Kritik einfordert und dann nicht geschult ist, konstruktiv damit umzugehen, z.B. weil der eigene Standpunkt nicht länger haltbar wäre.

 

Der konkrete, von dir als Kritik bezeichnete/ wahrgenommene Hinweis (Film) hat aus meiner Sicht seine Daseinsberechtigung.

Ein Urteil zu fällen ohne den Sachverhalt zu kennen, trifft nun mal nicht  jedermenschs Humor. Kritikwürdig finde ich an dieser Stelle, dass du Eingangs (wenn ich es korrekt erinnere), NICHT geäußert hast,  dass du den Trailer gesehen hast. Nicht, dass ich einen Trailer für geeignet halte, einen Film daraufhin zu bewerten, aber zumindest die Idee eines Bildes hast du dir ja machen können.

Wenn das (eingeschränkte) Bild dann dein Fazit ermöglicht, fein.  

Dass es aber ein vollkommen anderer Sachverhalt ist, ob der Film gar nicht gesehen wurde, oder es einen Einblick in den Trailer gab, halte ich für unstrittig.

Ich habe das so quergelesen, dass du dich dem gedanklich aber nicht annähern kannst oder willst. Dein gutes Recht.

 

Kannst du einem Off topic Einwurf einen  Daseinsberechtigung zusprechen, wenn er dazu dient, on topic zu bleiben?

 

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Ich habe alle Beiträge gelesen und verstanden.  Ja ich habe nichts von dem Trailer gesagt hab ich auch so eingeräumt.  

Jeder hat seine Meinung und darf dir auch äußern. Ich habe diesen Beitrag zum Beispiel genommen, an dem ist es dann hängen geblieben. Mein Fehler war auch kein weiteres Beispiel zu nennen. 

Es ging mir nicht speziell um dieses Kommentar. 

Für mich war es dann nicht nachvollziehbar nach dem tieferen Sinn meiner Frage gefragt zu werden. Was denn wirklich dahinter stecke. Ich hab dann wieder versucht zu erklären. 

Auch das Wort neurodivers wurde genannt. Klar, dann geh ich auf Verteidigung. 

Ist leider nunmal so gelaufen. 

 

 

  vor 23 Minuten, schrieb TakeThis:

Wenn du magst, schildere doch ein besseres (?) Beispiel ...

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Ich versuche es. 

Jemand frägt nach der meinung zu einer bestimmten Praktik. Darauf antwortet ein anderer, ich kenne genannte Praktik nicht, stelle sie mir aber schmerzhaft vor. 

Das wird wird dann mit " eine Kritik zu einer Praktik abzugeben die du nicht kennst finde ich... kommentiert. 

Alles okay soweit. Kann man so hinnehmen.  

 Ich habe die Praktik selbst noch nicht gemacht aber ich stelle sie mir anders vor als du. Eine andere Praktik die ich schonmal gemacht habe...

Jetzt weicht das Thema von der eigentlichen Frage ab. 

Meiner Meinung nach hat das kommentieren dieses Beitrags nicht geholfen damit es beim ursprungsthema bleibt. 

Sicher, da stimme ich vollkommen zu ist das forum zum diskutieren da. 

Ich sehe es in jedem Fall so das es besser wäre, wenn man schon darauf hinweist das eine Antwort nicht passt, man selbst zum thema beitragen kann. 

Zum Beispiel deine Kritik an dieser Praktik ist falsch. Ich habe die selbst schon oft gemacht. 

Das wäre dann hilfreicher und ja hat seine Berechtigung.  

Genauso auf einen Beitrag eines anderen zu antworten: was hat das jetzt mir der frage zu tun? Wie kann das jetzt helfen? 

Eventuell antwortet der angesprochene darauf und dann geht es darum zu zeigen wie unnütz die Antwort war. 

Man selbst sagt aber nichts zum Thema. 

Wie hat das dann geholfen? 

 

 

 

 

  vor 6 Stunden, schrieb Skinscan:

Dass es aber ein vollkommen anderer Sachverhalt ist, ob der Film gar nicht gesehen wurde, oder es einen Einblick in den Trailer gab, halte ich für unstrittig.

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Ist es auch. 

Zu sagen ich habe den Film nicht gesehen aber er ist furchtbar schlecht, ist für mich eine Wertung. 

Zu sagen ich hab ihn nicht gesehen stelle ihn mir aber gut oder schlecht oder nicht realitätsnah vor, ist keine Wertung.  

Nur eine Meinung.  Auch wenn diese durch das nicht sehen eingeschränkt ist. 

Ich schrieb ja das er ganz klar ein Fehler meinerseits war den Trailer nicht zu erwähnen. 

Eine Wertung oder Kritik war das mit oder ohne Trailer nicht. 

 

  Vor 3 Stunden, schrieb Catrice84:

Ich versuche es. 

Jemand frägt nach der meinung zu einer bestimmten Praktik. Darauf antwortet ein anderer, ich kenne genannte Praktik nicht, stelle sie mir aber schmerzhaft vor. 

Das wird wird dann mit " eine Kritik zu einer Praktik abzugeben die du nicht kennst finde ich... kommentiert. 

Alles okay soweit. Kann man so hinnehmen.  

 Ich habe die Praktik selbst noch nicht gemacht aber ich stelle sie mir anders vor als du. Eine andere Praktik die ich schonmal gemacht habe...

Jetzt weicht das Thema von der eigentlichen Frage ab. 

Meiner Meinung nach hat das kommentieren dieses Beitrags nicht geholfen damit es beim ursprungsthema bleibt. 

Sicher, da stimme ich vollkommen zu ist das forum zum diskutieren da. 

Ich sehe es in jedem Fall so das es besser wäre, wenn man schon darauf hinweist das eine Antwort nicht passt, man selbst zum thema beitragen kann. 

Zum Beispiel deine Kritik an dieser Praktik ist falsch. Ich habe die selbst schon oft gemacht. 

Das wäre dann hilfreicher und ja hat seine Berechtigung.  

Genauso auf einen Beitrag eines anderen zu antworten: was hat das jetzt mir der frage zu tun? Wie kann das jetzt helfen? 

Eventuell antwortet der angesprochene darauf und dann geht es darum zu zeigen wie unnütz die Antwort war. 

Man selbst sagt aber nichts zum Thema. 

Wie hat das dann geholfen? 

 

 

 

 

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Liebe Catrice, ich finde es sehr sympathisch, dass es dir ein Anliegen ist dass beim Thema geblieben wird. Nun gibt es Kommentare, die selbiges einfordern, und du nimmst wahr dass diese Kommentare nichts gebracht hätten. Dabei ignorierst du allerdings alle sekundären Effekte.
Wenn eine Person in einem Thread dafür kritisiert wird, dass sie vom Thema ablenkt/wegführt, dann bringt das vielleicht nix für diesen Thread, aber möglicherweise beeinflusst das diese Person dahingehend, dass sie beim nächsten Thread nochmal selbstkritischer überlegt ob der Beitrag wirklich passt. UND du ignorierst alle anderen die diese Beiträge still lesen und für sich die Erkenntnis daraus ziehen, dass es Menschen hier im Forum gibt, denen es wichtig ist dass man strikt am Thema orientiert bleibt, und die ebenfalls dadurch, wenn sie doch mal einen Beitrag verfassen wollen, beeinflusst sind.
Es gibt in jedem Forum eine gewisse Kultur, und Menschen nehmen diese Kultur sehr gut wahr und orientieren sich an ihr (Konformitätsdruck). Ich denke dass es sich unterm Schnitt durchaus lohnt, auf Themaverfehlung hinzuweisen, besonders wenn das hier tatsächlich Kultur wird/ist. Wenn es doch eher einen Konsens dahingehend geben sollte, dass man die Freude am hin und her Debattieren stärker gewichtet als die Beantwortung der gestellten Frage, dann natürlich weniger ...

Ich kann dein Thema absolut nachvollziehen und finde es sehr bedauerlich, dass es sich bereits ab der ersten Seite total verirrt hat.

Mir sind ebenfalls solche Nicks aufgefallen die in Threads primär Beiträge der Teilnehmenden zitieren, ohne sich wirklich am eigentlichen Thema zu beteiligen oder darüber die eigene Meinung zu äußern.
Was die Motivation dahinter sein könnte, kann ich weiterhin nur vermuten, denn auf eine direkte Nachfrage wurde bislang nicht wirklich eingegangen. Mehr so nach dem Motto "weil man es halt kann!"

Darum nehme ich solche "Einwürfe/Einwände" auf Themenbeiträge einfach nicht mehr für voll und hoffe dann nur, dass andere Mitwirkende diese ebenso ignorieren können.

  Am 11.2.2025 at 20:49, schrieb TakeThis:

Liebe Catrice, ich finde es sehr sympathisch, dass es dir ein Anliegen ist dass beim Thema geblieben wird. Nun gibt es Kommentare, die selbiges einfordern, und du nimmst wahr dass diese Kommentare nichts gebracht hätten. Dabei ignorierst du allerdings alle sekundären Effekte.
Wenn eine Person in einem Thread dafür kritisiert wird, dass sie vom Thema ablenkt/wegführt, dann bringt das vielleicht nix für diesen Thread, aber möglicherweise beeinflusst das diese Person dahingehend, dass sie beim nächsten Thread nochmal selbstkritischer überlegt ob der Beitrag wirklich passt. UND du ignorierst alle anderen die diese Beiträge still lesen und für sich die Erkenntnis daraus ziehen, dass es Menschen hier im Forum gibt, denen es wichtig ist dass man strikt am Thema orientiert bleibt, und die ebenfalls dadurch, wenn sie doch mal einen Beitrag verfassen wollen, beeinflusst sind.
Es gibt in jedem Forum eine gewisse Kultur, und Menschen nehmen diese Kultur sehr gut wahr und orientieren sich an ihr (Konformitätsdruck). Ich denke dass es sich unterm Schnitt durchaus lohnt, auf Themaverfehlung hinzuweisen, besonders wenn das hier tatsächlich Kultur wird/ist. Wenn es doch eher einen Konsens dahingehend geben sollte, dass man die Freude am hin und her Debattieren stärker gewichtet als die Beantwortung der gestellten Frage, dann natürlich weniger ...

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Hallo take this, tut mir leid das ich erst jetzt reagiere ich bin momentan sehr eingespannt.  

Ich gebe dir recht das ein Hinweis auf Themaverfehlung hilfreich sein kann. 

Ich finde es schwierig einerseits zu sagen das die Gemeinschaft davon profitiert das aus diesen " kritischen" Kommentaren neue Themen entstehen und andererseits meckert das ein Kommentar nicht passt. 

Wenn ein off topic kommentar dazu dient beim Thema zu bleiben, gut. Ist nur meistens nicht der Fall. 

Wenn nach der Meinung zu einem Thema gefragt wird und man diese dann kritisiert, weil man sie selbst als falsch erachtet, ignoriert man dann nicht auch den Versuch eines anderen sich einzubringen?  

Diesen thread hier zum Beispiel genommen. Ich habe sehr wohl verstanden worauf einige Posts hier hinweisen wollten. Ich stimme ihnen aber nicht zu. Und schon geht es los mir der Kritik an meiner Person. 

Wenn du dir den thread zu dem Film Baby girl ansiehst, stellst du fest das keine fünf Minuten nach meinem Post und der Kritik an diesem die gleiche Person einen anderen Film kritisiert und sagt er kenne diesen nur oberflächlich. Damit macht er doch das gleiche was er gerade noch kritisiert hat. Und das verstehe ich nicht. 

Auch der Beitrag hier ein Stück weiter oben. Ersetze das Wort Quergelesen durch das Wort Trailer. 

Für mich ist das vollkommen in Ordnung.  Jeder darf und soll eine Meinung haben und diese darf und soll dann auch gehört werden. 

 

 

 

 

 

 

 

  vor 19 Minuten, schrieb Catrice84:

1) Wenn nach der Meinung zu einem Thema gefragt wird und man diese dann kritisiert, weil man sie selbst als falsch erachtet, ignoriert man dann nicht auch den Versuch eines anderen sich einzubringen?  Diesen thread hier zum Beispiel genommen. Ich habe sehr wohl verstanden worauf einige Posts hier hinweisen wollten. Ich stimme ihnen aber nicht zu. Und schon geht es los mir der Kritik an meiner Person. 

2) Wenn du dir den thread zu dem Film Baby girl ansiehst, stellst du fest das keine fünf Minuten nach meinem Post und der Kritik an diesem die gleiche Person einen anderen Film kritisiert und sagt er kenne diesen nur oberflächlich. Damit macht er doch das gleiche was er gerade noch kritisiert hat. Und das verstehe ich nicht. Auch der Beitrag hier ein Stück weiter oben. Ersetze das Wort Quergelesen durch das Wort Trailer. Für mich ist das vollkommen in Ordnung.  Jeder darf und soll eine Meinung haben und diese darf und soll dann auch gehört werden. 

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zu 1) Ich halte es für absolut zum Thema gehörend, wenn man Antworten zum Thema inhaltlich kritisiert. Wenn man es unkommentiert stehen lässt, dann ignoriert man. Und selbstverständlich gehört die Kritik an der Kritik auch dazu. Sonst kommt die Diskussion ja nicht in die Tiefe, also sie kommt dann nirgendwo hin, dann ist es ein sehr platter, oberflächlicher Meinungsaustausch, aus dem man nicht viel lernen kann. Allerdings sollte es bei inhaltlicher Kritik bleiben und sich nicht gegen die Person richten .... das wäre schlechter Stil. Habe ich in diesem Thread so nicht wahrgenommen.

zu 2) Catrice ......... ich habe das Gefühl, dass dich die Kritik an deinem Beitrag persönlich sehr getroffen hat. Also es gibt ja 2 Möglichkeiten, mit so einer Kritik umzugehen. Entweder du akzeptierst die Kritik inhaltlich und gestehst damit deinen Fehler ein, hakst die Sache ab und gut. Im Angesicht der extrem geringen Schwere der Anschuldigung sollte das machbar sein. Und dann interessiert es auch nicht, ob andere nicht genauso Kritik abbekommen haben sollten. ODER, andere Alternative, du suchst Möglichkeiten, wie du drumherum kommst, die Kritik inhaltlich akzeptieren zu müssen. Dazu bieten sich allerlei Ablenkungsmanöver an: Man schaut wie man zum Gegenangriff übergehen kann, am Besten funktioniert immer ad hominem, oder man kommt zum Beispiel mit Whataboutism, oder man geht zur Not auf eine höhere Ebene, um das Problem globaler zu betrachten, weil das dann glücklicherweise auch zu nix führt. Du wählst hier so eine Kombination aus allen Dreien: Du findest tatsächlich einen inhaltlich stimmigen Aufhänger, wie du denjenigen kritisieren kannst, der dich kritisiert hat, gleichzeitig Whataboutism (ist selbsterklärend) und die höhere Gerechtigkeitsebene (anstatt "war die Kritik an mir berechtigt" Überleitung zu "sollte Kritik nicht ganz gerecht jeden Kritisierungswürdigen treffen") - jaja, deine Gegenkritik mag durchaus an sich berechtigt sein, aber der Punkt ist deine Motivation. Es geht dir hier, so wie ich das sehe, nicht um die Sache und auch nicht ums Verständnis, sondern darum, von einer völlig klaren Sache, der Kritik an deinem Post, abzulenken. Wohlgemerkt: Du lenkst damit dich selbst ab, nicht die Forendiskussion. Glaub das haben dir hier auch andere schon geschrieben, und du streitest es ab, aber es tut mir leid - ich teile deine Selbstwahrnehmung nicht.

Also, Catrice ...... werde dir bitte bewusst, dass du viele tolle Eigenschaften in dir vereinst. Dein Gerechtigkeitsempfinden, dein Herz für fokussierte Forendiskussionen, deine Geduld, und noch viele weitere Eigenschaften. Ich weiß nicht, mal dir Plakate mit Selbstlob und hänge sie bei dir auf. Du bist ein wunderbarer Mensch. So. Perfekt musst du nicht sein. Und wenn du kritisiert wirst, dann nimm den Inhalt, aber nimm nicht so viel persönliche Kritik. Es sollte dich nicht so sehr treffen, dass du dich damit dermaßen beschäftigen musst.

Und falls du überzeugt davon bist, dass DAS nicht der richtige Weg für dich ist .... kann auch sein, dass das alles gar nichts mit suboptimaler Kritikfähigkeit zu tun hat. Denn dein Engagement für die gute Sache, dein Fokus auf die Fehler in der Gesellschaft, das erinnert mich ein bisschen an Greta Thunberg .... so mal als lieb gemeinter Hinweis, mit dem ich mich schon sehr weit aus dem Fenster lehne. In dem Fall würde ich sagen: Vielen Dank für dein Engagement. Ganz ehrlich. Wir brauchen mehr so Leute, die absolut berechtigte Kritik aussprechen. Aber sorge bitte auch gut um dich. Denn die Gesellschaft tut es nicht.

Und ich bitte um Entschuldigung, falls ich mit meinen Ferndiagnosen daneben liegen sollte.

 

  vor 2 Stunden, schrieb TakeThis:

, weil das dann glücklicherweise auch zu nix führt. Du wählst hier so eine Kombination aus allen Dreien: Du findest tatsächlich einen inhaltlich stimmigen Aufhänger, wie du denjenigen kritisieren kannst, der dich kritisiert hat, gleichzeitig Whataboutism (ist selbsterklärend) und die höhere Gerechtigkeitsebene (anstatt "war die Kritik an mir berechtigt" Überleitung zu "sollte Kritik nicht ganz gerecht jeden Kritisierungswürdigen treffen") - jaja, deine Gegenkritik mag durchaus an sich berechtigt sein, aber der Punkt ist deine Motivation. Es geht dir hier, so wie ich das sehe, nicht um die Sache und auch nicht ums Verständnis, sondern darum, von einer völlig klaren Sache, der Kritik an deinem Post, abzulenken

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Teilweise muss ich dir recht geben. 

Unbewusst hab ich das wohl tatsächlich gemacht. 

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