Kurzschluss 32

Februar 11

Kurzschluss

Teil 32 Dolly

Diese Nacht von Freitag auf Samstag wurde ich nicht gestört. Ich bekam dank der Piercings keine Nippelsauger angelegt. Ich lag die ganze Nacht auf dem Rücken was ich durch die Nippelsauger nun schon gewohnt war. Ich dachte noch lange über diesen schönen Abend nach der mir neue Energie spendete. Mein Handywecken klingelte um 5:55 und ich war pünktlich um 6:00 bei Raya um sie zu Blasen, Morgenroutine eben. Meine Nippel taten noch weh, aber nicht mehr ganz so schlimm wie gestern. Raya kontrollierte sie auch um sich über deren Heilung zu informieren. Danach ging es ab ins Bad um mich für den Tag her zu richten. Das tägliche Programm. Aufs Klo, ganzkörper Rasieren, Waschen, Zähne putzen. ganzkörper Feuchtigkeitscreme, dezentes, alltagstaugliches Make Up, Haare machen, Finger und Zehennägel kontrollieren und eventuell nachlackieren. Angezogen hab ich ein Damenhöschen, eine rosa gemütliche Leggings und ein Shirt in weiß, gemütlich und nichts besonderes, da heute ja keine Handwerker kamen. Danch gab es Frühstück. Es gab eine Semmel mit Putenschinken, dazu ein Glas Wasser welches heute etwas seltsam schmeckte, keine Ahnung warum. Nach dem Frühstück fuhr Raya zum Einkaufen. Die Vaginaraya räumte in der Zeit die Küche auf. Ich beobachtete sie dabei. Es war schon seltsam sie nach wie vor nackt im Haus ihre Aufgaben erledigen zu sehen. Wie eine Sklavin die kein Recht auf Klamotten hat. Es vergingen gute zwei Stunden als Schwanzraya wieder zurück kam. Dabei hatte sie zwei prall gefüllte Tüten ohne Aufschrift. Sie war wieder in ihrem Lieblingssexshop. Sie rief mich ins Wohnzimmer und sollte dort auf dem Sofa platz nehmen. Sie selbst ging hoch und kam mit ihrem Kabel und einem Rasierapparat wieder. Dann kam noch die nackte Vaginaraya dazu. Raya zog ihr Shirt hoch, steckte sich das Kabel in ihren Bauchnabel und steckte das andere Ende in den Bauchnabel der Raya ihr gegenüber. Sie tippte auf dem Bildschirm herum und schloss ihre Augen. Die Nackte Raya schloss ihre Augen nicht. Ihre Augen aber rollten nach oben so dass nur noch das weiß ohne Pupillen zu sehen waren und ihre Augenlieder begannen heftig zu zucken. Es sah aus als würde schmerzhaft ihr Programm überschrieben werden. Es dauert bestimmt 10 Minuten bis Raya ihre Augen wieder öffnete, die Kabel abzog und die nackte Raya wieder normal wurde.

„Hallo, ich bin Dolly!“ sagte sie.

„Wer seit ihr?“

„Ich bin Raya und das ist meine Freundin Julia!“ wurde ihr erklärt.

„Dolly?“ fragte ich für mich selbst.

„Dolly, runter auf die Knie!“ befahl Raya. Dolly gehorchte und kniete sich aufrecht hin.

Raya griff zu der Rasiermaschine und begann eiskalt Dollys Kopf kahl zu scheren. Büschelweiße fielen die schönen, schwarzen Locken zu Boden. Es ging recht schnell da war Donny haarlos und hatte eine Glatze. Es tat mir in der Seele weh das zu sehen. Raya wischte alle restlichen Haare von Dollys Kopf, Schultern und griff dann in die Einkaufstüte. Sie zog eine schwarze Latexmaske heraus an der ein Büschel blonde Haare hingen. Diese stülpte sie Dolly über, zog den Reisverschluss am Hinterkopf zu. Dolly hatte nun einen schwarzen, glänzenden Kopf bei dem nur die Augen und der Mund frei waren, links und recht hingen ihr künstliche, blonde Pferdeschwänze bis auf die Brüste herab.

Mein Bauch grummelte.

Nun legte Raya Dolly ein strammes Latex Korsett an und verschnürte es an ihrem Rücken.

Mir wurde plötzlich übel. Noch während Raya das Korsett schnürrte musste ich aufs Klo rennen um mich zu übergeben. Raya kam hinzu und hielt mir die Haare hoch.

„Was ist denn mit dir los, Babe?“ fragte sie.

„Ich weiß es nicht. Mir wurde plötzlich schlecht. Das Wasser vorhin hat etwas seltsam geschmeckt!“

„Das Wasser? Das war ganz gewöhnliches Wasser, Süße. Wasser wird nicht schlecht!“

Sie half mir auf, mir ging es schon wieder besser. Ich ging Zähneputzen. Als ich damit fertig war und wieder runter ins Wohnzimmer ging war Dolly fertig angezogen. Sie hatte nun die Latexmaske mit dem Zöpfen an, das Korsett, einen engen Tanga, schwarze halterlose Strümpfe und Overknee Stiefel mit 7cm Absätzen und Plateaus, sowie lange Handschuhe die bis zu ihren Oberarme gingen. Alles in schwarz und glänzendem Latex. Auf ihren Brüsten hatte sie schwarze, glänzende Nippelpastis mit einer weißen Fuck Me Aufschrift.

„Darf ich vorstellen! Dolly!“ präsentierte mir Raya.

„Die wirst du jetzt bestimmt von mir auseinanderhalten können!“

„Ja“ sagte ich nur und musste über den Anblick hinwegkommen. Wie eine Gestallt aus einem Rubberporno. Ich spürte so gleich die Erregung in meiner Vagina und beinahe schmerzhaft wollte sich mein Schwänzchen regen ob dieses Anblickes.

„Für dich hab ich auch was schönes mitgebracht, Babe. Zieh dich aus!“

Ich gehorchte, zog mich aus und meine Herrin hielt mir ein knallrot, mit Strasssteinchen glitzerndes, enges Höschen hin. Ich zog es an, es war breit aber so eng das es meinen Pobacken zeigte und nicht verdeckte, vorne hatte ich durch den Vaginachastity eine Beule die sehr drückte. Einen BH in eben dem selben, glitzernden Stoff hielt sie mir hin. Ich blickte sie schüchtern an und zu meinem Glück meinte sie

„Ach, dir tun noch die Titten weh. Dann übst du heute oben ohne!“ und reichte mir noch lange, knallrote, glatt glänzende Overknee Stiefel die vorne eine Schnürung hatten, 20cm Stilettoabsätze und 10cm Plateausohlen. Als ich sie anzog und aufstand empfand ich mich nicht nur extrem hoch sondern auch extrem Nuttig. Erstaunlicherweise konnte ich durch das lange Training auf Damenschuhen schon sehr gut auf ihnen gehen.

„Hübsch bist du. Lass uns in den Keller gehen, Pardon, ich meinte in meinen Club gehen. Dort zeige ich dir eine deiner neuen Aufgaben die du von nun an täglich ausführen wirst wenn der Club geöffnet hat!“ Ich sagte nichts dazu, ahnte aber schlimmes. Zu dritt gingen wir hinunter. Als Raya die Kellertür öffnete war dort an dessen Innenseite ein Schild angebracht das ich noch nicht kannte. Dort stand „Privatbereich! Kein Zugang für Clubgäste“

Wir gingen in das erste Zimmer Links, die Bar. Diese stand links im Raum und war noch recht leer. Due rechte Wand wurde durch die Seitenlange Holzbank und dem ebenso langen Tisch verdeckt. In der Mitte des Raumes, dort wo ich eigentlich eine kleine Tanzfläche vermutete stand nun ein kleines Podest mit einer Eisenstange die bis zur Decke reichte. Diese muss Raya, ich meine Dolly gestern Abend aufgebaut haben.

„Dein neuer Arbeitsplatz, Babe!“ Raya deutete auf die Stange und ich wusste leider was sie damit meinte.

„Dolly wird dich unterrichten. Ich will einen zügigen Vorschritt sehen!“ sagte sie und ging dann.

Dolly ging zur Stange, rüttelte kräftig an ihr um mir zu zeigen das diese Stabil an Decke und Podest montiert war, dann schwang sie sich wie in jahrelangem Können um die Stange. Sie drehte sich, hoch dabei immer wieder abwechselnd ihre Beide, rieb ihren Schritt an der Stange, gab ihr einen Tittenfick und lutschte sie als wäre sie ein harter Schwanz. Ich muss zugeben diese Show heizte mir sogleich ein, der Gedanke daran das ich soetwas aber machen musste turnte mich so gleich wieder ab. Dolly stieg nach der Einlage von dem Etwas 50cm hohem Podest und winkte mich anfordern darauf.

Ich zögerte.

„Du weißt was auf dem Spiel steht! Du wirst deine Chance auf deinen Freitag verlieren!“ sagte sie. Daraufhin stieg ich hoch und Dolly zeigte mir sogleich die ersten Schritte. Es war beinahe wie eine einstudierte Choreographie die ich lernen musste. Um die Stange schwingen, abwechselnd die Beine hochstrecken, Beine Breitmachen, mit der Stange spielen als wäre sie ein Mann der erotisch und sexy Umtanzt werden will. Ich kam mir extrem dämlich vor. Das Training aber wurde vier ganze Stunden durchgezogen in denen ich nur ein pasr Minuten zum Trinken bekam, es war hart. Nach diesen vier Stunden war ich kaputt. Ich hatte natürlich schon viel gelernt war aber auch noch Anfängerin im Stangentanz. Nach den vier Stunden war ich verschwitzt und freute mich schon auf eine Dusche als Raya rein kam.

„Na, wie siehts aus? Schon was gelernt,“ fragte sie obwohl ich wusste das sie mich durch Dolly beobachten konnte.

„Ja“ sagte ich nur.

„Dann zeig es mir!“ sagte sie und setzt sich auf die lange Bank. Dolly stellte sich hinter die Bar. Ich legte mich ins Zeug und zeigte ihr was ich bereits gelernt habe. Ich leckte die Stange, drehte mich um sie, wickelte meine Beine um sie, fickte sie mit meinen Brüsten, hoch die Beine. Dann aber meinte meine Dresseurin

„Zieh dein Höschen aus!“

Ich stockte im Tanz.

„Hast du nicht gehört? Zieh dein Höschen aus und zwar ganz langsam und sexy!“

Ich gehorchte und tat was mir befohlen wurde. Nun hatte ich nur noch die knallroten Stiefel an, den Chastity zwischen meinen Beinen und meine festen C-Cup Brüste waren mit den Nippelpiercings gezeichnet. Langsam drehte ich mich weiter bis Raya mir Anweisung gab

„Streck deinen Arsch aus!“

Ich hielt mich mit beiden Händen an der Stange fest und reckte meinen Hintern aus.

„Beine breit und Arschbacken auseinanderziehen“ befahl sie.

„Meine Zukünftigen Gäste werden von diesem Anblick nicht genug bekommen können!“

Ich hörte ihr zu, blickte sie aber nicht an. Ich folgte, stellte meine Beine weit auseinander, bückte mich etwas und zog meine Arschbacken auseinander.

„Sehr schön Babe. So wirst du dich nun immer nach Ende deines Tanzes meinem Publikum zeigen!“

Ich wollte nicht wirklich über diese Worte nachdenken.

Dolly kam hinter der Bar hervor und legte einen 36cm langen und 5,6cm dicken, rosafarbenen Dildo auf das Podest. Es war also ein dickes Teil.

Dann setzte sie sich neben Raya.

„Gib uns ne Show, Babe!“ befahl sie mir.

Nur zaghsft und wiederwillig bückte ich mich und hob den Dildo auf. Es war ein wabbeliger, nachgeformter, enorm großer Penis aus Latex. Ich dachte nach um die richtige Position für diese Showeinlage zu finden. So legte ich mich mit dem Rücken auf das kleine Podest. Mein linkes Bein wickelte ich um die Stange, mein rechtes hob ich an. Ich spuckte mir auf die Hand und rieb mein Hintertürchen damit ein, dann spuckte ich auf den rosa Gummischwanz und rieb auch ihn ein. Ich fingerte mich kurz, setzte den Schwanz an und ließ ihn so gut es ging in mich gleiten. Als ich das lange Teil komplett in mir hatte begann ich mich damit zu ficken. Als ich nun aufschaute ob Raya damit zufrieden ist sah ich dass Dolly unter dem Tisch kniete, Rayas Jeans bis auf die Knöchel herabgezogen war und sich Blasen ließ.

„Mach nur weiter!“ stöhnte sie mir zu. Ich gehorchte und fickte mich selbst mit dem Dildo. Ich merkte wieder wie meine Prostata dabei gemolken wurde und wie Liebessaft mein Pipiloch nässte. Nach langen Minuten dieser Show stöhnte Raya auf, sie spritze ihren Orgasmus in Dollys Rachen. Als sie fertig war stand sie unten Ohne auf, führte Dolly an ihren Zöpfen ziehen auf allen Vieren zu mir.

„Ich denke wir ziehen dein Fistigtraining heute vor!“ sagte sie, zog mir den Dildo aus dem Arsch und ließ ihn von Dolly sauberlecken. Raya hingegen begann bereits damit mir Mittel, Zeige und Ringfinger in mein vorgedehntes Arschloch zu schieben. Daumen und kleiner Finger folgen zu gleich.

„Oh, Babe, du bist schon so gut darin dich mit meiner Faust ficken zu lassen!“ grinste sie während sie ihren Unterarm in mich schob. Ich spürte sie tief in mir. Nun aber drückte sich auch Dollys Hand an Rayas Arm vorbei in mich drückend. Ich zuckte wieder am ganzen Leib, hielt mich Hilfe suchend an der Stange fest. Als beide Damen aber in mir eine Faust bildeten musste ich aufschreien. Als ob es mich innerlich zerrissen würde, so fühlte es sich an. Ich wusste, Ausrufe wie „bitte aufhöre!“ würde nichts helfen. Zwei Fäuste die abwechselnd auf und ab fuhren zeichneten sich auf meinen Bauch ab und wölbten ihn. Mein Schritt war schon von Liebessaft und Sperma bedeckt das mir unkontrolliert aus meinem ***loch floss. Nach langen Minuten zogen sie ihre Fäuste aus meinem gestraften Arschloch, Raya langte noch mal nach und zog es auf, hielt es klaffend offen. Dann aber lies sie ab von mir mit den Worten

„Dein Arschloch ist schon so gut trainiert. Da werden wir einige gute Shows machen können. Jetzt geh duschen und zieh dir etwas anständiges an, dann gibt es Mittagessen. Das hast du dir heute verdient!“…