Die versaute alte Dame

[wi66]

Leo ein Endfünfziger 180/86 geschieden und Bi hatte so Einiges erlebt, er war schon lange in der Fetischszene unterwegs.

 

Er gab regelmäßig Anzeigen in entsprechenden Foren auf, ständig auf der Suche nach sexuellen Kicks, bereit neue Horizonte zu erobern.

 

Eines Tages schrieb ihn eine ältere Dame 70/166/73 an, zuerst wollte Leo die mail einfach weg klicken, weil die Dame nicht zu seiner Zielgruppe gehörte, dann jedoch fiel ihm ein Satz in der mail auf „...versaute Oma sucht...“.

 

Irgendwie triggerte ihn die Vorstellung mit einer deutlich älteren Dame was zu machen und so schrieb er ihr, das er Interesse an ein Treffen hätte.

 

Das erste Treffen zum Kennenlernen war in einem Cafe in der Innenstadt geplant.

 

Hier erwartete ihn zu seinem Erstaunen eine vornehm gekleidete ältere Dame im Kostüm mit hochgesteckten grauen Haaren, wachen blitzenden blauen Augen und einer vollschlanken Figur, bei großer Oberweite .

 

Sie entsprach überhaupt nicht der Vorstellung in seinem Kopfkino, aber sie machte ihn sehr neugierig.

 

Er erfuhr von ihr das sie seit längerem verwitwet sei, ihr Mann hatte ihr ein Häuschen und kleines Vermögen hinterlassen. 

 

Ähnlich wie Leo war sie anscheinend schon länger in der Fetischszene unterwegs und hatte ihre Erfahrungen gemacht.

 

Sie erzählte von allerlei sex.Spielzeug das sie angeschafft und ausprobiert hatte und sich auch ein Spielzimmer eingerichtet hatte. Ab und zu gab sie einem erlauchten Personenkreis kleine Partys.

 

Leos Anzeige hatte sie neugierig gemacht.

 

Während des Gesprächs im Cafe fand Leo sie immer sympathischer und die Vorstellung das diese vornehme Dame „ versautes „ vorhatte machte ihn mächtig an.

 

Sie schien ihn auch sympathisch zu finden und bot ihm das Du an.

 

„Ich bin Alexandra( Alex) „ während sie das sagte berührte sie Leos Bein wie beiläufig.

Das elektrisierte ihn heftig bis in den Schwanz.

 

„ Hast du Lust mich zu besuchen Leo?“ 

 

„ sehr gerne Alex“ erwiderte Leo 

 

Dann machten sie ein Treffen für das kommende WE aus .

 

Leo war sehr gespannt auf das Treffen. 

 

Dank Navi fand er die abgelegene Adresse von ihr. Das Haus lag ziemlich einsam aber schön in die Natur eingebettet.

Er klingelte draussen am Eingangstor der Einfahrt , das öffnete sich wie von Geisterhand 

und er fuhr direkt vor das Haus.

 

Dort erwartete ihn Alex in einem fast durchsichtigen Hausanzug, schön geschminkt, ihre Haare zum Zopf gebunden.

 

Sie begrüßte ihn herzlich und drückte ihn, gab ihm einen Kuß auf die Wange.

 

„ Komm rein und leg ab“ forderte sie ihn auf . Da Leo nur ein Shirt und eine Jeanshose trug, schaute er etwas verwirrt.

 

„ Komm mach dich nackig Leo!“ forderte sie ihn schmunzelnd auf.

 

Er tat wie geheißen, wobei sein Glied als er nackig war ziemlich anschwoll.

Sie betrachtete es unverholen und streichelte seinen Hoden und zog seine Vorhaut zurück, was ihn richtig elektrisierte und sein Glied weiter wachsen ließ.

 

„ Komm mit ins Wohnzimmer ich wollte gerade meine Muschi aufpumpen und ich damit überraschen“ meinte sie lächelnd.

 

Leo dachte er höre nicht richtig, die Muschi aufpumpen?

 

Im Wohnzimmer lagen schon einige dieser Vakuumpumpen.

 

Sie schlüpfte aus ihrem Hausanzug und trug nur noch riesige Bh-zelte ohne Schalen,wie früher . Der Hammer war nur sie hatten an den Spitzen große Löcher an dem die großen Brustwarzen rausschauten.

 

Das sah mega geil aus. „ Gefällt dir das so Leo, ich muß schon einen BH tragen, die Schwerkraft du weißt“ und zwirbelte sich an den Brustwarzen.

 

„ Sehr sehr geil „ lobte Leo sie , sein Glied stand fast senkrecht so erregt war er.

 

„ Ich stelle meine Geschlechtsteile halt sehr gerne zur Schau“ meinte Alex und setzte sich breitbeinig auf die Couch und präsentierte ihre rasierte blanke Lustgrotte.

 

Dann setzte sie ihre Muschipumpe an und erzeugte ein Vakuum, so das sich ihre Muschi und Schamlippen ins Glas einzogen.

 

„ Hmmm das ist echt geil Leo“ seufzte sie 

 

Ihre Geschlechtsteile wurden immer voluminöser. Leo kannte das, er hatte auch eine Penispumpe zu Hause.

 

Alexas Brustwarzen wurden aufgrund ihrer Erregung immer härter.

 

Dann löste sie das Vakuum auf und präsentierte ihre riesige aufgequollene Lustgrotte. Der Kitzler war so angeschwollen wie ein kleiner Penis.

 

Sie stand auf und ging vor Leo auf und ab . „ Hmm das reibt so schön , ich werde immer geiler“ und blieb dann mit ihrer aufgequollenen Möse genau vor Leos Gesicht stehen.

 

„ Komm lutsch den kleinen Penis „ forderte sie ihn erregt auf.

 

„ Aber vorher steckst du mir bitte den Vibrator in meine Rosette, die ist vorbereitet“

reichte ihm einen ziemlich großen Vibrator der schon mit Gleitcreme versehen war.

 

Leo fand auf Anhieb ihre Rosette und vibrierend schob er das Ding langsam in Alex.

 

Die stöhnte jetzt noch intensiver.

 

Als das Ding zur Hälfte in ihrem Darm steckte, fing er an zart ihre dicke Muschi zu lecken.

Der Kitzler stand wie ein erigierter Penis hervor.

 

Vorsichtig saugte er diesen an. Alex stöhnte jetzt noch mehr. 

 

Auf einmal zuckte ihr Becken los, heftige Orgasmen durchfuhren ihren Körper .

 

Leos Gesicht wurde irgenwie nassgespritzt so squirtete sie aus der dicken Muschi.

 

„ Oh mein Gott, das war heftig „ stöhnte sie „ und jetzt brauche ich einen guten Fick an mein Hintertürchen-bitte steck ihn rein.“

 

Sie beugte sich über die Couchlehne und präsentierte mir ihren wohlgeformten nicht kleinen Hintern. 

Der Vibrator war während des Orgasmuses rausgeflutscht.

 

Leo stellte sich hinter sie , zog ihre Pobacken auseinander. Die Rosette war noch etwas geöffnet.

 

Und schon fing sie wieder an zu stöhnen, sie erregte es sich so zu zeigen.

 

Leo war mittlerweile so geil, das ihm sein Harter schon fast weh tat.

 

Langsam schob er ihn in den Darm. Er rutschte ohne große Verkrampfungen ihrerseits bis zum Anschlag rein.

 

Sie stand breitbeinig gebeugt auf der Couchlehne abgestützt da und genoß seine Stösse.

Leo riß ihre Pobacken weit auseinander um die Rosette zu sehen.

 

„ ah ist das geil!“ seufzte sie immer wieder, je härter und grober Leo aggierte.

 

Lange hielt Leo das nicht durch , zumal sie ihm ihr Becken noch entgegenstreckte und gegen seine Stöße drückte.

 

Mit einem heftigen Grunzlaut kam Leo ganz tief in ihr.

 

„ ich spüre deine Spritzer Leo, ist das geil.“ und Leo spritzte viel.Er pumpte sich regelrecht leer.

 

Dann rutschte er langsam aus ihren Darm. Lächelnd drehte sie sich um und meinte:

„ Und hat dir das alles gefallen?“

 

„ Und wie das war affengeil!“

 

Sie betrachtete ihre Muschi die schon wieder kleiner geworden war.

 

„ Oh ich muss noch mal nachpumpen“ meinte sie lachend und setzte die Vakuumpumpe noch mal an.

 

Sehr schnell schwoll das Gewebe wieder an und als sie das Glas weg nahm, sah man die vulgär aussehende Lustgrotte.

 

Jetzt nahm sie noch einen kleinen Gummi zog Kitzler und Schamlippen zusammen und band sie ab.

 

 

Das sah jetzt noch vulgärer aus.

 

Dann nahm sie eine kleinere Pumpe und setzte sie an ihren Brustwarzen an.

Die sowieso schon groß waren. Sie wurden dadurch noch größer und ragten jetzt wie Felsenklippen aus der aufgeschnittenen BH-Öffnung.

Das sah mega aus und machte sie anscheinend immer geiler.

 

„ Mach das bei deinem Schwanz auch mal, jetzt wo du abgespritzt hast.“ rief sie Leo zu

 

Sie gab Leo eine Vakuumpumpe für Männer und einen Cockring aus Gummi.

 

Er pumpte sich sein Glied groß, wobei sie ihn immer wieder aufforderte: „ noch mehr Leo viel mehr“

 

Schließlich hatte er kaum noch Platz in der Pumpe und damit die Erektion nicht gleich zusammenfiel , zog sie ihm den Cockring über Hoden und Schwanz.

 

Jetzt hatte er fast einen Fleischwurst als Schwanz, das sah jetzt auch heftig aus.

 

Sie schaute ihn erfreut an und meinte, komm wir gehen mal in das Spielzimmer“

 

Sie ging mit ihrer vorwitzigen Möse vor , es erregte sie direkt wieder , denn ein paar mal blieb sie stehen und hatte wohl fast einen Orgasmus.

 

In dem Spielzimmer waren lauter Spiegel und allerlei Geräte und Peitschen. Sogar ein Andreaskreuz war an der Wand.

 

Sie bugsierte ihn vor den Spiegeln. Er sah sich mit seinem reisgem aufgequollenen Schwanz.

 

Sie in ihrem BH mit den herausstehenden Brustwarzen, dem gestauten Schamlippen und Kitzler/Mini-Penis.

 

Sie betrachtete sich und Leo mit lüsternden Blick.

 

„ Egal was du jetzt willst, ich wichse mir jetzt meinen Minipenis!“ und fing an breitbeinig vor ihrem Spiegelbild sich diesen Minipenis zu wichsen.

 

Das war für sie so erregend das sie augenblicklich zum Orgasmus kam.Dabei aggierte sie so wild das der Gummi von den Schamlippen rutschte.

 

 

Als sie sich beruhigt hatte war Leo mittlerweile wieder so geil geworden das er seinen Schwanz ebenfalls heftig wichste und sie ihm im Spiegel sehr interessiert zu schaute, was ihn noch mehr erregte.

 

Das Spritzen war dann allerdings nur ein Kleckern, viel war nicht mehr da.

 

Nach dem Ereignis waren Beide ziemlich erschöpft, wohlig erschöpft, aber Alex schien noch nicht genug gekriegt zu haben.

 

„ Ich mach noch Runde auf meiner Fickmaschine“ mittlerweile waren ihre aufgepumpten Körperteile wieder normal geworden.

 

 

Leo hatte das seltsame Gerät vorhin schon bemerkt.

 

„ Du könntest mir helfen, das Ding für mich auszurichten, das ist alleine kompliziert, ich will nämlich mal von hinten gefickt werden“

 

Sie gingen in das Spielzimmer.

 

Alex legte sich bäuchlings auf das schmale Gerät, dazu legte sie aber ihren BH ab und so hingen ihre gewaltigen Brüste links und rechts von der Gerätebank runter.

 

Die Beine angewinkelt mit den Knien auf der großen Bodenmatte.

 

Das war schon ein geiler Anblick, den sie da in dieser Position bot.

 

Leo richtete jetzt das Gestänge mit dem Dildo genau auf ihre Lustgrotte aus, sodaß der Dildo mühelos und auch nicht zu tief in sie gleiten konnte, ohne ihr Schmerzen zuzufügen.

 

Er machte einen kurzen Probelauf und Alex fand es perfekt.

 

Leo sollte die Steuerung des Geräts übernehmen mit dem Hinweis von Ihr: „ Egal was ich sage DU bestimmst wann und wie ich komme, alles klar?“

 

Sie vereinbarten aber trotzdem noch ein Safewort für den Notfall.

 

 

Langsam ließ er die Maschine anlaufen, Alex schnurrte wohlig. Leo war es ein Rätsel wie sie schon wieder nach den vielen Orgasmen so geil sein konnte.

 

Es war ein geiler Anblick der sich ihm da bot, die baumelnden Brüste, ihr satter Po, der Dildo der in ihrer glänzenden nassen Lustgrotte immer wieder verschwand.

 

Er ließ das Gerät schneller laufen und Alex prustete und zeterte.

 

Sie war natürlich mittlerweile völlig überreizt .

 

Dann hatte Leo die Idee, ihre Rosette die sich ihm so schön präsentierte zu mit Gleitgel massieren.

 

Alex wurde dabei noch wilder. Das nahm Leo zum Anlaß seinen Zeigefinger langsam in ihren Anus einzuführen.

 

„ Oh nein „ zeterte sie „ das machst du jetzt nicht“

 

„ Und ob meine Liebe „ dachte Leo und fing an während er die Maschine auf Maximalgeschwindigkeit stellte sie mit dem Mittlefinger in den Po zu ficken.

 

„ Aufhören aufhören“ jammerte sie „ ich verliere gleich jegliche Kontrolle“

 

Aber dann sagte sie das vereinbarte Safewort.

 

Sofort stellte Leo die Maschine ab, ließ aber ganz bewußt den Mittelfinger leicht gekrümmt in ihren Po, hakte sich quasi ein und half ihr hoch.

 

Sie stand mit zitternden Beinen da, schwer atmend, aber sie hatte immer noch seinen Mittelfinger drin.

 

„ Ich muß dringend auf Toilette“ jammerte sie und wollte losgehen. Nach 2 Schritten genau vor den Spiegeln schoß ein Strahl Pipi aus ihr heraus.

 

„ Halt mich halt mich“ bat sie Leo und ging breitbeinig strullend weiter.

 

Leo hielt sie , den Finger hatte er aus ihr rausgenommen und jetzt strullte sie wahre Bäche vor den Spiegeln auf den Boden.

 

„ Oh mein Gott was bin ich nur für eine Sau“ meinte sie grinsend als sie fertig war

 

„ Aber das bist du schuld mit deinem Finger im Hintern“ 

 

Platt wie sie war umarmte sie Leo und presste ihre Brüste an ihn.

 

Es war ein herrliches Gefühl.