Kurzschluss 33

[Storyteller-8691]

Kurzschluss

Teil 33 Schwanger?

Nach dem Duschen ging es mir schon ein wenig besser. Ich spürte zwar das pochen meines Schließmuskels, das Gefühl aber war ich bereits gewohnt. Ich merkte nur wie müde ich durch das harte, vier stündige Poledancetraining war. Nach dem Mittagessen war ich unbehelligt und ging für ein Stündchen schlafen. Als ich wach wurde waren Raya und Dolly scheinbar unten. Ich schaute zuerst im Büro nach ihr, fand sie aber nicht. Sie hatte den Computer nicht ausgeschaltet und ich war zu neugierig einen Blick auf ihr noch geöffnetes Onlinekonto zu erhaschen. Ihr Betrag war enorm. Das war ihr eigenes Konto, nicht meines. Sie hatte sich dass alles selbst erarbeitet, erwirtschaftet. Unten der Kontoführung konnte ich viele Ausgaben für Handwerksfirmen entdecken aber auch enorme Summen an Einnahmen die alle samt von Webseiten wie Sissyporn, She-Male-Love, Shemaledumpster und etliche weitere Pornoseiten stammten. Sie verkaufte ihre gedrehten Pornos auf Premium Pornoseiten. So verdiente sie ihr Geld, durch mich!

Ich hörte die Treppenstufen und huschte zurück in mein Zimmer.

„Na Babe, geht’s wieder?“ fragte mich Raya in meiner Zimmertür stehen.

„Ja“ antwortete ich nur.

„Dann geh runter und hilf Dolly noch beim Möbelaufbauen!“

Ich gehorchte, ging runter zu Dolly und gemeinsam bauten wir noch zwei Holzliegen für den Saunabereich auf. Danach gab es Abendessen und anschließen durfte ich mich bettfertig machen.

Am Sonntag gab es nach dem ich Raya wachgeblasen habe wie gewohnt Frühstück. Wieder trank ich ein ganzes Glas Wasser. Eine gute halbe Stunde später musste ich mich erneut übergeben. Nach einem ebenso langen Poledancetraining wie gestern bekam ich Mittagessen. Wieder musste ich eine halbe Stunde später erbrechen. Es machte mich kaputt, ich fühlte mich schlapp. Darum ergriff ich den Entschluss Raya zu fragen.

„Kannst du nicht etwas dagegen machen? Du kennst dich doch mit Medizin aus!“

„Ich wundere mich auch schon die ganze Zeit was du haben könntest. Ich hüte dich wie meinen Augapfel und trotzdem wirst du krank!“ sagte sie.

„Ich hätte da aber so eine Vermutung!“

Sie ging und ließ mich Ratlos stehen. Dann kam sie wieder mit einem Glas und einer kleinen Packung. Sie gab mir das Glas mit der Anweisung

„Pinkel da rein!“

Ich blickte sie stumm an.

„Ins Glas, Babe!“

Ich zog meine Leggings samt Höschen runter, setzte mich auf die Klobrille, spreizte meine Beine, hielt das Glas vor mein Pippiloch und pinkelte bis es voll war.

Das Glas mit der warmen, gelblichen Flüssigkeit stellte ich aufs geschlossene Klo. Raya öffnete die Packung und zog einen Schwangerschaftstest heraus.

Ich musste schmunzeln. So ein Unsinn.

Sie stellte ihn in das Glas und wartete.

„Da bin ich jetzt gespannt!“ sagte sie auf den Tester blickend. Ich schaute ebenso neugierig zu.

 Allmählich färbte sich zuerst der ein Streifen rot.

Raya zeigte mir die bildliche Anleitung auf der bei den zwei roten Streifen Positiv darunter stand.

Dann färbte sich der zweit Streifen auf dem Tester rot.

Das ist nicht möglich. Ich weiß ja das ich nunja, Biologisch gesehen noch ein Mann war. Oder hat sich das etwa geändert? Wie soll sowas gehen? Ich war wieder hin und her gerissen und dieser positive Schwangerschaftstest zerrte mich ein enormes Stück weiter auf die Seite der Frau in mir.

Sprachlos blickte ich auf den Test den nun Raya nahm, freudig auf und ab hüpfte, mit dem Test in der Hand wedelte und rief

„Wir sind schwanger Babe!“ sie viel mir um den Hals und umarmte mich fest.

„Freust du dich den nicht?“

„Nein, ja schon…aber sowas ist doch gar nicht möglich!“

„Natürlich ist das Möglich. Hattest ungeschützten Geschlechtsverkehr mit ein Paar Männern, einschließlich mir. Da kann sowas schon mal vorkommen. Ich hoffe nur das es von mir ist!“

Ich starrte sie nur fragend an.

„Och, Babe. Ich habe dir versprochen dich durch jede weibliche Lebenslage zu bringen und durch diese werde ich dir ebenso helfen!“ Die bückte sich, streichelte über meinen Bauch und sprach zu ihm mit übertriebener kindlicher Stimme

„Hallo du da drinnen. Kannst du mich schon hören?“

Ich strich über meinen flachen Bauch und empfand es extrem unangenehm.

War ich schon bereit für ein Kind?

Was? Was denke ich denn da? So etwas ist völlig unmöglich! Ich bin ein biologischer Mann, ich habe keine Gebärmutter sondern einen Schwanz. Dieser Gedanke machte mich wütend und traurig zu gleich. Meine männliche Seite lachte über mich und diesen Gedanken. Meine weibliche Seite wurde traurig darüber das so etwas nicht möglich war. Ich wollte gehen, das Bad verlassen doch Raya packte mich, drückte sich hinter mich an mich, küsste mich am Hals und flüsterte mir zu.

„Wir werden eine richtige kleine Familie werden. Du willst mir diesen Traum doch erfüllen. Hab ich recht Julia?“

„Ja, das will ich!“

„Braves Mädchen!“ sie küsste mich erneut, streichelte mir über meine im Shirt gekleideten Brüste und steckte ihre Hand in meine Leggings. Sie spielte mit meiner unechten Vagina.

„Ich kümmere mich wie immer um alles. Mach einfach mit und sei ein anständiges braves Mädchen. Dann wirst du es gut bei mir haben!“

„Ja“ flüsterte ich. Dann ließ sie mich gehen. Abends wurde es dann wieder romantischer.

Raya und ich saßen auf dem Sofa im Wohnzimmer und tranken gemeinsam Sekt und Wasser. Sie Sekt, ich Wasser. Ich sollte nun keinen Alkohol mehr trinken dürfen, wegen meiner Schwangerschaft. Immer mal wieder streichelte sie mir über meinen Bauch und strahlte freudig dabei. Ich selbst konnte es noch nicht wirklich verarbeiten. Ich spürte nur einen gewaltigen Muskelkater durch das Tanzen in beinahe all meinen Muskeln. Die Schmerzen an meinen Brustwarzen waren beinahe nicht mehr vorhanden und Raya erzählte mir frei raus welche Pläne sie hatte.

„Wenn der Club eröffnet werden wir viele Saunagäste haben, die Reservierung gehen jetzt schon über. Die wollen alle gut unterhalten werden und dafür bist du und Dolly zuständig. Und ich freue mich so zu beobachten wie du mit dickem Babybauch das bewerkstelligen wirst!“

„Babybauch? Bewerkstelligen? Bekomme ich denn keine Pause oder Urlaub?“ fragte ich nach.

„Du meinst die ganze Zeit faul rumsitzen. No Way Süße. Du bist sozusagen Teilhaberin, da gönnt man sich keine Pause!“ erklärte sie. Noch einmal horchte sie verträumt mit ihrem Ohr auf meinem Bauch, dann ließ sie mich ins Bett gehen. Nach der Abendroutine im Bad ging ich auch schlafen. Die Nacht aber bereitete mir erotische so wie Albträume. Mein Kopf wusste nicht ob ich nun tatsächlich Schwanger sein kann oder ob dass alles nur Fake wie beinahe alles andere war. Auch wollte mir mein Kopf glaubhaft machen das ich tatsächlich eine vollwertige Frau wäre die ihren Penis gegen eine Vagina eingetauscht hatte. Um offen zu sein sah ich meinen kleinen Schwanz eh nur noch sehr selten, ebenso so oft durfte ich abspritzen.

Mein Wecker klingelte, diese Nacht war geschafft, ich war verschwitzt, war aber pünktlich um sechs bei Raya um sie zu Blasen und mir meine tägliche Ration an Fakecum abzuholen. Die große Portion füllte wie immer meinen Magen so das ich nur wenig zum Frühstück brauchte. Und als ich nach dem Essen wieder kotzen musste spie ich die klebrige, weiße Flüssigkeit mit aus.

Heute kamen wieder die Gartenbauer die mich schon gut kannten und mich wie immer mit ihren Blicken auszogen. Ich hatte heute eine schwarze, glänzende Leggings an, die Cameltoeeinlage dazu und ein enges, weißes Tanktop ohne BH. Die Schmerzen meiner Nippel waren vorbei, zum Glück. Die Gartenbauer begannen heute mit dem Bau der Glasüberdachung aus Alu im Terrassenbereich. Es kamen heute noch zwei Maler, die den Flur, die Bar, die Sauna und das hintere Zimmer strichen. Die Wände der Sauna in weiß, also die Zimmerwände, nicht die Holzsauna. Die Wände der Bar wurden braun gestrichen und das hintere Zimmer das mit unaufgebauten Möbelkartons vollgestellt war wurde in Weinrot gestrichen. Dann kam noch ein Elektriker der neue Deckenlampen installierte sowie Kameras im Außen und Innenbereich des Clubs. Eine wurde vor die Gartentüre montiert um Gäste gleich erkennen zu können. Ebenso wurde ein vollautomatisches Türschloss in die Gartentür eingebaut die nun mit einer Zahlenkombination geöffnet werden konnte.

Während des Mittagessens erzählte mir Raya

„Mein kleiner Spatz, morgen hast du einen Termin beim Frauenarzt!“

Ich fuhr vor Schreck hoch.

„Ganz ruhig. Er ist spezialisiert auf besondere Frauen wie dich. Du bist schwanger und ich will Das du medizinisch betreut wirst. Er wird dir die nötigen Infos geben und dich auf die Geburt vorbereiten!“

„Ich bitte dich, mach du dass doch. Du kannst so etwas bestimmt!“

„Ich könnte aber du musst das wahre Leben kennen lernen. Bei anderen Pärchen läuft dass auch so ab!“ konterte sie mal wieder. Ich verstummte und Raya gab mir einen Zettel mit Name und Anschrift des Frauenarztes.

„Morgen um zwölf hast du deinen Termin. Du wirst mit dem Bus fahren. Zum Anziehen suche ich dir morgen raus! Und reinige dich vor deinem Termin!“

Ich nickte nur.

Mich reinigen bedeutete Darmspülung.

Die Gartenbauer machten heute länger um fertig zu werden. Als sie gegen 17:00 Feierabend machen war auch der Elektriker und der Maler fertig. Das Ambiente des Gartens war nun ein komplett anderes. Eingefasst von einem hohen Sichtschutzzaun ging ein neu angelegter Weg im frischen grünen Gras von der Tür im Sichtschutz zu einer etwa 20 Quadratmeter großen überdachten Terrasse welche zu einem freundlich hergerichteten Kellerabgang führte. Hinter dieser Tür befand sich ein Flur. Und von dieser Tür aus gesehen ging die vordere rechte Tür zum Saunabereich und die zweite rechts zu der Bar. Die vordere Tür links führte zu dem immer noch leeren Raum und eine Tür weiter war der Heizungsraum die mit einer Garderobe verdeckt wird. Ging man den Flur gerade aus kahm man zu der Treppe die ins Haus führte und auf den nun das Schild Privatbereich Kein Zutritt für Clubgäste stand. Die Sauna nimmt etwa die Hälfte des Zimmers ein, hat eine Glastüre. Im vorderen Bereich, auf dem gefliesten Boden stehen nun zwei Holzliegen, eine Duschkabine im Eck, Handtuchhalter an den Wänden und noch leere Regale für Handtücher. Die noch leere Bar besteht eben aus dieser, in einem dunklen gestrichenem Holzton. Ebenso die lange Bank und der Tisch gegenüber. In der Mitte steht das Podest mit der Stange. Die Wände wurden dunkelbraun gestrichen und der Elektriker hat Scheinwerfer an der Decke montiert die auf die Stange gerichtet sind. Der Flur wurde Fliederfarben gestrichen und der leere Raum in dunklem Weinrot. Überall hängen neue Lampen an den Decken. Nun fehlt es eigentlich nur noch an Möbel und Deko.

Kurz nach 17:00 musste ich wieder zum Poledancetraining. Diesesmal aber mit glitzerndem, knallroten BH ebenso wie die Hotpants, dazu wieder die hohen roten Lackstiefel. Es ging bis 19:00. Danach durfte ich etwas essen und mich bettfertig machen. Fisting fiel scheinbar aus.

Am Dienstag nach Blasen, schlucken, Frühstück und helfen ein paar kleinere Möbel aufzubauen durfte ich um 9:00 anfangen mich her zu richten. Wie erwünscht begann ich mit einem Einlauf, danach duschen, ganzkörper rasieren, eincremen. Zähneputzen, Make Up und Haare machen. Fingernägel lackieren. Ich schminkte mich dezent mit blauem Liedschatten und rotem Lippenstift.

Im Zimmer lagen meine Anziehsachen die mir Raya hergerichtet hat. Es waren neu verpackte dunkle halterlose Stümpfe, ein Wetlock Minirock in Schwarz und eine schwarze langärmlige Bluse, das ganze ohne Unterwäsche. Schwarz glänzende 8cm Absatz Pumps standen vor meinem Bett. Ich zog alles an, zuerst die Stümpfe über meine Beine dann den Mini. Er hatte Seitlich einen Reißverschluss. Als ich ihn zu zog legte sich der Rock fest an meine Taille. Er war so kurz das die Spitzen der halterlosen zu sehen waren und glänzte wie Latex. Die Bluse zog ich an, sie bedeckte meinen Bauch und Arme. War aber ebenso eng das sich meine Brüste und natürlich meine nun immer aufrecht stehenden Nippel mit Piercings abzeichneten. Ich schlüpfte noch in die Schuhe und ging eine Mischung aus Elegantz und Nuttig gekleidet zu Raya um ihr bescheid zu geben.

„Babe, gut siehst du aus!“ sagte sie.

„Hier hast du noch eine passende Handtasche und dieser Brief hier ist für Doktor Weller!“

Sie gab mir eine kleine, glänzende Damenhandtasche und einen verschlossenen Briefumschlag.

„Viel Spaß und erzähl mir nachher jede Einzelheiten. Ich bin so neugierig!“ sagte sie.

„Ja“ kam von mir nur. Ich war aufgeregt und nervös eventuell auch Ängstlich was sich beim Arzt rausstellen würde.

Meine Freundin küsste mich nochmal zum Abschied und ließ mich gehen. In die Handtasche packte ich mein Handy, Schlüssel, einen kleinen Geldbeutel mit Kleingeld für den Bus und ein kleines Make Up Set. So ging ich zur Bushaltestelle. Ich schämte mich bei jedem Passanten der mir entgegen kam und mich von oben bis unten beglotzte. Der Busfahrer tat es ebenso. Die Adresse die mir Raya gab führte mich ins Industriegebiet meiner Stadt. Dort stieg ich aus und musste noch eine ganze Weile zu Fuß laufen. Immer wieder kamen mir Werksarbeiter entgegen von denen mir sogar einige nachpfiffen. Zwischen langen und hohen Werkshallen fand ich schließlich mein Ziel. Es handelte sich um ein altes, einstöckiges Bürogebäude das im Erdgeschoß große Schaufenster hatte. Es war wohl vor langer Zeit ein Küchenstudio. Die Fenster aber wurden von innen gestrichen so das man dort nicht mehr hindurch sauen konnte. Ist das dass richtige Haus? Ich kontrollierte noch einmal die Adresse, diese war richtig. Ich näherte mich dem Gebäude, suchte den Eingang den ich auf der Rückseite des Gebäudes fand, der Straße abgewandten Seite. Auf einem Schild, das nur mit einer Ausgedruckten DinA4 Seite überklebt war stand

Dr. Wolfgang Weller

Facharzt für Penisfrauen, Schwangerschafts und Geburtenkontrolle.

Die Situation war so exorbitant, ich wollte am liebsten umdrehen, hatte aber Angst vor Raya wenn ich es tun würde.

Darum drückte ich auf die Klingel, es surrte an der Tür und ich trat ein…

 

[De****]

Wieder Seher geil geschrieben ein weiterer fesselnder Teil.

[Unendliches_Band]

👍

[Su****]

Jetzt wird's aber sehr verrückt...
Mich würde freuen, wenn der Club endlich fertig wird und das sexuelle wieder eine größere Rolle spielt.

Trotzdem sehr gute detaillierte Story 🤗☺️

[TS****]

Ich habe die Story jetzt in einem Rutsch gelesen und kann nur sagen dass ich gerne mit Julia tauschen würde. Sehr gut geschrieben. Kompliment an den Autor.