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Bereits mehrere gescheiterte Beziehungen


Bratty_Lo

Empfohlener Beitrag

  vor 6 Minuten, schrieb Bratty_Lo:

Hmm? @Alexiel_Mistress wenn dann das bdsm passt und so, man sich mehrmals getroffen hat. Kommt sicher auch drauf an, wie oft. 😂

Ich meine, wenn man sich dann aber so richtig für ne Beziehung entscheidet (vielleicht sind das auch meine Zeitfenster...😅) und das dann nie klappt. Also dieses "weiter"...

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Du bist nicht sie, sie ist nicht du.. 

Finkel ist Einhorn Einhorn ist Finkel.... 

Warum muss ich jetzt daran denken... 

Egal. 

Du verwischt mal wieder zwei Dinge. 

Es geht um sie bzw wie außenstehende das sehen (könnten) 

3 Jahre ist nicht lang ist nicht kurz es ist Zeit und nicht gerade wenig... Aber Zeit ist egal bei sowas! 

Die Intimität ist der Punkt um den es geht, oder die Harmonie... 

Ist die nicht da kann es nach 5 Tagen/Wochen/Monaten usw siehe oben vorbei sein... 

(bearbeitet)
  vor 7 Minuten, schrieb BP139:

 "Marotten" lernt man ja oft erst im Lauf der Zeit kennen...

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😂 Stimmt wohl. 

  vor 7 Minuten, schrieb BP139:

Aber es kann auch sein, dass einer oder beide Partner einfach eine Angst vor zu viel Nähe haben. Mir hat das mal einer so erklärt:  in der Beziehung verhalten sich Menschen oft wie Stachelschweine in einer klirrend kalten Nacht. Sie suchen Nähe und kuscheln sich zusammen, um sich zu wärmen, aber wenn sie sich zu lange zu nahe kommen, pieksen die Stacheln dann so sehr, dass sie lieber wieder den Abstand suchen und erst mal frieren, bis sie wieder so stark frieren, um zusammen zu kuscheln  ;)  so geht das dann permanent, dass man Nähe sucht, aber immer auch wieder Streit.....

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Interessant deine Stachelschweine @BP139...😁👍 

Na eine gewisse Streitkultur soll ja sogar gesund sein. Joa, da kann man schon wieder zusammenkommen oder eng gefesselt werden...🤭⛓ 

Ich brauche und mag auch mal Reibung. Das tut man eigentlich auch nur, wenn man "innig" ist, über gewisse Themen überhaupt erst streiten. Und manches Belastendes aus dem Alltag "kann" man beim Partner auch mal zeigen. 

Für mich nicht negativ. 

Stachel, stachel...😁👍

bearbeitet von Bratty_Lo
  vor 23 Minuten, schrieb Alexiel_Mistress:

Warum ist es ok zu sagen nach 3 Monaten ne passt nicht?

Merkt man ja eigentlich schneller... 

Aber es ist nicht ok zu sagen nach 3 Monaten Jupp passt?.... 

Die Logik Entzieht sich mir.... 

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Bei uns hieß es (damals®): "Nach 3 Monaten sieht man die Pickel."

Ich habe auch mehrfach die Erfahrung gemacht, dass sich bei der 3 Monatsmarke etwas an der Qualität der Beziehung ändert. 

 

Zu deiner Frage- ich sehe die Verantwortung für eine Beziehung erstmal in aller Hände (die daran beteiligt sind). 

Wenn es hakt, gibt es ja unterschiedliche Wege des Umgangs damit. Ob dann gleich hingeschmissen wird, ob konstruktiv kommuniziert wird/ werden kann, ob eine Person beginnt,  Spagat zu machen...

Mir wäre es wichtig, dass meiner Gegenüber bewusst ist,  warum die vorher gegangenen Verbindungen nicht gehalten haben bzw. in der Lage ist, die eigenen Anteile dabei zu sehen.

DIe reine Tatsache, dass jemand unterschiedliche Erfahrungen gemacht hat, finde ich nicht störend. Ich wünsche mir für die Beteiligten halt, dass diese möglichst wenig schmerzhaft waren, emotional.

 

  vor 8 Minuten, schrieb Skinscan:

Ich habe auch mehrfach die Erfahrung gemacht, dass sich bei der 3 Monatsmarke etwas an der Qualität der Beziehung ändert. 

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Ich bin nicht allein...😂👍 

Lustig...

simply_enjoy_life
Jeden Anfang wohnt ein Zauber inne.....
Da ich weder sie noch ihre Doms kenne kann ich da schlecht was dazu sagen.
Liegt es vielleicht an beiden?
Arbeiten beide nicht an der Beziehung und denken es kommt alles von allein.
Oder oder oder.
Es kann aber durchaus sein das sie nicht beziehungsfähig ist.
Dann soll sie sich eben als nicht monogame einfach Spielpartner suchen.
Oder will sie das auch nicht?
Vielleicht weiß sie auch nicht was sie eigentlich will und ist deshalb schnell unzufrieden......
Eiso ich persönlich bin jetzt 7 Jahre mit meiner Frau zusammen davor hatte ich schon die ein oder andere SUB meistens waren es aber Spiel Beziehungen weil es nicht so Recht gepasst hat oder die Erwartungen zu Hoch waren 😕. Grade Fraun haben doch heut zutage realitätsferne Ansprüche und bei der Dom sub Thematik nehme ich mal an. Wird es noch schlimmer sein......
Wir persönlich kennen aber auch eine Freundin die es nicht so richtig schafft mit einem Partner.
  vor 4 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Huhu ihr Lieben, ♥️

Von uns ist bei einer befreundeten Sub die Beziehung zu dem Dom auseinander gegangen. Sie hatte mal was mit meinen Herrn. Da reichte es beidseitig nicht für eine Beziehung. Danach war sie fest mit einem anderen Dom zusammen und das scheiterte. Wie auch nun die 3. Beziehung. Dabei wohnten die beiden schon zusammen. 

Mein Herr meinte daraufhin: "dann liegt das vermutlich auch an ihr..." Hmm? 🤔 Ich finde sie sehr nett! Aber Ansprüche hat sie wohl auch. Das ist jetzt natürlich nur beispielhaft. 

Wenn bei einer Sub oder einem Dom mehrere Beziehungen nicht funktioniert haben? Ist diese Person dann "schwierig"? Oder hält sie eben an Ansprüchen in einer Beziehung fest und beendet diese, wenn die nicht mehr gegebenen sind? Lässt sie*er den anderen vielleicht bei Problemen schnell zurück? Ist generell nicht so bindungsfähig? 

Oder oder? Eigentlich braucht mal ja nicht mutmaßen... Ich frage mich nur, ob und wie das gewertet wird, wenn eine Sub jetzt sagt: "ich hatte schon 3, 4, 5? DS-Beziehungen." Ich meine jetzt wirklich mit der Absicht, wen dauerhaft haben zu wollen. Fragt man da nach, warum diese nicht funktioniert haben? "Wertet" man dann Gründe? Zum Beispiel: "das Machtgefälle war mit zu viel/zu wenig" oder anderes? 

Ist das Machtgefälle überhaupt in Beziehungen eher einfacher oder sind solche Beziehungen gar eher schwieriger? 🤔 Denkt ihr die halten kürzer oder länger als Stino-Beziehungen? Oder seht ihr da keinen Unterschied? 

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zu ihr kann ich nix sagen..und generell denk ich nich, dasses n 'neigungsproblem' iss..

 

es hat halt menschen, die sich sehr schnell auf wen einlassen, weilse schlicht nich alleine sein können..wollen..wieauchimmer

und das wird nich selten n recht kurzes vergnügen.. und DA kommt die neigung zum tragen.. es wurd zuwenig im vorfeld geredet dann meist!

 

wenn man redet, glaub ich tatsächlich, dass BDSMler n vorteil haben, weilse einfach selbstreflektierter sind/sein müssen

  vor 6 Stunden, schrieb TheWolf1982:

Ich denk ein Hauptgrund ist auch die Schnelllebigkeit unserer Zeit in der das nächste Abenteuer nur einen Klick entfernt schon auf dich warten könnte. Und das ist etwas das ich seit paar Jahren auch feststelle es fehlt oft an Tiefgang in den Beziehungen weil keiner mehr dran arbeiten möchte.
Wenn natürlich wie in deiner Erzählung 3 Beziehungen in so kurzer Zeit zerbrachen kann es wohl schwerlich nur am männlichen Part des Konstellation gelegen haben

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Oh, wenn die Männer jeweils noch mehr gescheiterte Beziehungen hatten, als sie, dann wohl schon, oder? 😉

  vor 1 Minute, schrieb Teaspoon:

Und dann sehen wir das Singlesein auch so negativ, als sei man gescheitert, wenn man sich trennt. Dabei kann es auch positiv sein, wenn es halt nicht gepasst hat.

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*nickt

  Vor 14 Minuten , schrieb Teaspoon:

Oh, wenn die Männer jeweils noch mehr gescheiterte Beziehungen hatten, als sie, dann wohl schon, oder? 😉

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Letzten Endes gehören immer zwei dazu es zu versieben

HirnHerzHumor

Habe bewusst nicht alles gelesen.

Unabhängig von der Schuldfrage oder etwaigen Motiven für ein Ende einer Beziehung. Wenn mehrere Kurzbeziehungen hintereinander kommen , kann man sich daran auch unbewusst gewöhnen und weiter in diese Muster zurückfallen

Ein bewusster Stop/ eine Pause, wenn etwas in Reihe nicht so läuft wie man eigentlich möchte, schadet nicht.

Viele kommen dann darauf, was sie wirklich möchten und gehen danach anders an die Chose heran.

Scheitern gehört zum Leben. Und so lange, wie ein Mensch lebt (oder leben kann), nicht bloß einmal in all den Jahrzehnten. Und nicht selten mehrfach bei der gleichen Sache. Obwohl keine Beziehung gleich ist.

"Schwierig" ist diese Person deshalb noch lange nicht. In erster Linie hat sie den richtigen Menschen einfach noch nicht gefunden. Womöglich wird sie das nie. Aber aufgeben bedeutet Chancen zu verpassen.

Ich lese die anderen Beiträge mal im Nachgang erst richtig durch.

Ich hatte mehrere schieflaufende, kurz haltende monogame Beziehungen. Die letzte war sogar ein zweiter Versuch einer Fernbeziehung. Nur eine davon war nicht toxisch für mich - es ist etwas dran, dass man sich oftmals auch den "falschen" für sich selbst aussucht bzw. aus diesem Muster schwierig raus kommt... 
Welche Lehre ich daraus hätte ziehen sollen? Nicht so schnell etwas Beziehung nennen, mich nicht zu schnell auf Menschen einlassen. Nur dieses Verliebt sein, diese Schmetterlinge und Co. lassen einen einfach nicht richtig denken - das kann man einem irgendwie nicht so verübeln, wenn es richtig reinhaut... Weitere Aspekte hatten auch ihren Einfluss darauf, da arbeite ich allerdings an mir. Und mittlerweile (er)kenne ich noch weitere Grenzen, die ich damals hätte beachten können - mein Wissensstand war aber damals nicht so, wie er heute ist :) 

Auch hab ich gelesen, dass mittlerweile viele lieber Schluss machen, als an sich, an der Beziehung und mit dem anderen gemeinsam zu arbeiten bzw. nach Lösungen zu suchen. Ich denke, auf einen Teil der Leute trifft es zu. Allerdings kann es genauso gut eine Beziehung geben, die einfach nicht halten wird, weil die Unterschiede doch zu groß ist, weil man doch nicht mehr drüber hinwegsehen kann, wenn die erste Verliebtheit weg ist. Dennoch bleiben viele auch in problematischen, unpassenden Beziehungen drin um gar nicht erst wieder alleine zu sein. Bei einigen könnte Paartherapie helfen, was manchmal immer noch nicht als Option angesehen wird, bei einigen anderen hilft einfach nur die Trennung. 

Wir bekommen das oftmals auch nicht besser vorgelebt, emotionale Intelligenz, Wissen vermittelt bekommen bezüglich Bindungstypen, Sprachen der Liebe, Kommunikation in der Beziehung, Grenzen setzen usw. ist alles eher Mangelware. Selbst im BDSM Kontext, wo Konsens groß geschrieben wird, bleibt einiges gefühlt auf der Strecke - oder die Beziehungen werden eh nicht so tief eingegangen, dass sie länger halten können. Das ist natürlich nicht bei allem der Fall. Allerdings müssen viele das oftmals auf harten Wege erstmal selbst lernen. 

Und manche gehen absichtlich solche kurzen Beziehungsformen ein und kündigen das vorab auch an. Ich denke, dass es hier auch Menschen gibt, die sich als solche Menschen vielleicht nicht erkannt haben, würden sie aber zu dem stehen und da offen Konsens einholen, wäre das aus meiner Sicht auch nicht schlimm :)

Man muss halt auch wirklich überlegen, ob da wirklich eine ewig lange Beziehung gesucht wurde oder etwas anderes. Ich kenne Menschen, die sind single total glücklich, haben dann vielleicht Freundschaften mit BDSM und das wars dann auch, hält ggf. dann halt auch nicht so lange, ist allerdings vorab immer klar. 

Schade finde ich da dann halt wirklich, wenn das die einzig wahre Liebe sein soll und das dann schon der vierte oder fünfte Fall ist - das tut sicherlich dem Menschen auch nicht gut, wo das immer wieder so sagt. Ich verurteile es allerdings nicht, würde allerdings, wäre die Person mein Gegenüber, zu schnelle Entwicklungen definitiv bremsen (müssen) aufgrund von persönlichen Grenzen, aber auch, damit die Person sich nicht mir gegenüber in irgendetwas verrennt, was beiden nicht gut tut. 

Interessantes Thema und eigentlich kann man nur sagen das es höchst wahrscheinlich mit beiden Parteien zu tun hat und beide Seiten reflektieren müssten was sie aus einer Beziehung wollen und wie man das erreicht.
Jmd als schwierig abzustempeln nach mehreren gescheiterten Beziehungen fühlt sich für mich faul an, weil jede Beziehung einzigartig ist und somit auf einzigartige Probleme reagieren muss.
Ich halte Beziehungen mit Machtgefälle grundsätzlich nicht für leichter oder härter als die "Standard" Beziehung (auch hier ist häufig genug ein Machtverhältniss vorhanden) aber es bringt auf jedenfall mehr Verantwortung und Komplikationen mit sich so eine Beziehung zur Befriedigung aller Parteien zu führen aufgrund der Power Dynamik.
Deine Freundin hat höchst wahrscheinlich Fehler in all ihren Beziehungen gemacht aber das kann man auch ihren Partnern nachsagen und an sich ist ein Beziehungsende mehr das auseinander leben oder Vorbeileben aneinander das zum Ende einer Beziehung führt (äußert sich dann irgendwann sehr hässlich über das Verhalten einer Seite(fängt aber häufig über Misskommunikation beider Partner/in an))
„Ich finde sie sehr nett!“ - 🤭 Das ist nicht immer aussagekräftig, auch wenn Du sie vermutlich etwas länger kennst als wir Lesenden. Ich denke, dass wir und in ihrem speziellen Fall kein Urteil bilden können. Ich glaube erst einmal, dass erfolgreiche, lange Beziehungen immer dann entstehen, wenn man nie das Interesse aneinander verliert, weil man sich auf so vielen Ebenen das gibt, was der andere jeweils braucht. Es kommt dabei wohl sehr auf die Persönlichkeiten der Partner an. Man muss wohl ein Partner-Typ sein - das ist wohlgemerkt ohne Wertung gemeint!
  vor 11 Stunden, schrieb Bratty_Lo:

Huhu ihr Lieben, ♥️

Von uns ist bei einer befreundeten Sub die Beziehung zu dem Dom auseinander gegangen. Sie hatte mal was mit meinen Herrn. Da reichte es beidseitig nicht für eine Beziehung. Danach war sie fest mit einem anderen Dom zusammen und das scheiterte. Wie auch nun die 3. Beziehung. Dabei wohnten die beiden schon zusammen. 

Mein Herr meinte daraufhin: "dann liegt das vermutlich auch an ihr..." Hmm? 🤔 Ich finde sie sehr nett! Aber Ansprüche hat sie wohl auch. Das ist jetzt natürlich nur beispielhaft. 

Wenn bei einer Sub oder einem Dom mehrere Beziehungen nicht funktioniert haben? Ist diese Person dann "schwierig"? Oder hält sie eben an Ansprüchen in einer Beziehung fest und beendet diese, wenn die nicht mehr gegebenen sind? Lässt sie*er den anderen vielleicht bei Problemen schnell zurück? Ist generell nicht so bindungsfähig? 

Oder oder? Eigentlich braucht mal ja nicht mutmaßen... Ich frage mich nur, ob und wie das gewertet wird, wenn eine Sub jetzt sagt: "ich hatte schon 3, 4, 5? DS-Beziehungen." Ich meine jetzt wirklich mit der Absicht, wen dauerhaft haben zu wollen. Fragt man da nach, warum diese nicht funktioniert haben? "Wertet" man dann Gründe? Zum Beispiel: "das Machtgefälle war mit zu viel/zu wenig" oder anderes? 

Ist das Machtgefälle überhaupt in Beziehungen eher einfacher oder sind solche Beziehungen gar eher schwieriger? 🤔 Denkt ihr die halten kürzer oder länger als Stino-inBeziehungen? Oder seht ihr da keinen Unterschied? 

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Um ehrlich zu sein @Bratty_Lo .  Ist das so per Ferndiagnose ( ohne das wir die betreffenden Person kennen) von uns gar nicht zu beurteilen.  

Deine Vermutungen könnten richtig sein. Sie könnten aber auch genauso gut mit der Schrotflinte kunstvoll am Ziel vorbeigeschossen sein. 

 

Es könnte genauso gut sein, daß Sie nur teilweise Devot ist.  Oder das Sie gar (ohne das sie bemerkt) sogar eher dominant ist. 

 

Es könnte auch einfach sein, daß Sie gar kein Mensch für eine feste und dauerhafte Beziehung ist.  

 

Es könnnnnnnnte dies,daa und gleichzeitig jenes sein. 

Wir kennen Sie nicht, und wenn Sie sich selbst nicht erklären kann, was mit/bei ihr los ist. Würde ich ihr raten wollen das mit einem Psychater zu besprechen,  damit sie zusammen eine Lösung finden.  

Ich kann mir dem ganzen werten der hinsicht nicht wirklich etwas anfangen klar wäre es schön wenn jeder eine oder mehrere Bindungen in seinem Leben hat die ihn erfüllent sind und es auch nicht strukturell passt aber das ist zufall oder glück( wenn es einem fehlt und man das sucht) es sind tausend Faktoren die zusammen kommen müssen, viele übergehen diese dann auch einfach oder nehmen schlechtes in Kauf, halten aus weil es muss ja klappen das ist ungesund. Schuld haben alle Beteiligten. Ich finde und Versuche die Bindung/umgang wichtiger zu Nehm als die Beziehungs(Form).
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