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Beziehung zu einer cuculiformesexuellen Frau.


DerKater

Empfohlener Beitrag

(bearbeitet)
  vor 9 Stunden, schrieb FETMOD-UYEN:

Erfahrungen kann ich nicht bei steuern.

Ich kenne selbst nur die sogenannten Furrys, die sich z.B. im Rollenspiel oder auch Cosplay  z.B. als Katze zeigen.

Ich sehe das Beschriebene ebenfalls als Rollenspiel, ähnlich als wenn jemand z.B. als Little lebt.

Little sind ja im realen Leben auch  erwachsene Menschen mit einem gewissen Kink, einer gewissen Vorliebe.

Es gibt übrigends auch Petplay, wo eine Person z.B. aus einem Hundenapf (fr)isst und sich am Halsband führen lässt.

 

Hier im Thema so abwertend zu reagieren und die Mernschen wegen ihreres Kinks zum Psychiater schicken zu wollen, finde ich unangemessen.

Hier im Thema Ferndiagnosen zu stellen, in wie weit ein Kink behandlingswürdig wäre, geht nämlich eindeutig zu weit.

Deises Forum hier ist für aussergewöhnliche Vorlieben/Fetische da.

Solange eine Vorliebe/ein Fetisch/eine Lebensart keinen Straftatbestand erfüllt  oder anderen Personen schadet, darf hier rerspektvoll drüber diskutiert werden.

Wenn nicht hier, wo sonst?

 

Gruss Uyen

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Grundsätzlich hast du damit natürlich recht, aber auch für mich liest sich die Beschreibung des Themenerstellers nicht mehr so, als dass es sich dabei nur um einen Kink oder ein Rollenspiel handelt. Wenn wirklich schon von "Identifizieren" die Rede ist oder jemand als Ente lebt, geht das in meinen Augen schon darüber hinaus. Dabei geht es nicht darum, hier eine Ferndiagnose zu stellen oder jemanden abzuwerten. Man möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die geschilderte Art und Weise in eine bedenkliche Richtung geht, die es möglicherweise abzuklären gilt. Dass dies teilweise auf humoristische Art geschieht liegt einfach daran, dass das Problem allgemein in der heutigen Gesellschaft heruntergespielt wird und mitunter skurille Züge annimmt, die einen hier und da in Bezug auf wahnhaftes Verhalten schon am gesunden Menschenverstand in der Gesellschaft zweifeln lassen. Ich habe den Eindruck, dass viele psychisch auffällige Verhaltensweisen heute auf leichtsinnige Weise Normalisiert werden sollen, vielleicht auch, weil die Identitätsfindung heute durch die Medien so verkorkst ist, durchzogen von Ideologie und im Sinne dieser andienenden (und damit falschen) Vorbildern. Nicht zu vergessen die Übermoralisierung von Themen wie diesem, die eine sachliche Auseinandersetzung oft unmöglich machen, weil man damit natürlich sehr leicht als Intolerant gebrandmarkt werden kann wenn man doch eigentlich nur einen rationaleren Standpunkt vertritt.

bearbeitet von jackXjacqueline
  Vor 16 Minuten , schrieb jackXjacqueline:

Grundsätzlich hast du damit natürlich recht, aber auch für mich liest sich die Beschreibung des Themenerstellers nicht mehr so, als dass es sich dabei nur um einen Kink oder ein Rollenspiel handelt. Wenn wirklich schon von "Identifizieren" die Rede ist oder jemand als Ente lebt, geht das in meinen Augen schon darüber hinaus. Dabei geht es nicht darum, hier eine Ferndiagnose zu stellen oder jemanden abzuwerten. Man möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die geschilderte Art und Weise in eine bedenkliche Richtung geht, die es möglicherweise abzuklären gilt. Dass dies teilweise auf humoristische Art geschieht liegt einfach daran, dass das Problem allgemein in der heutigen Gesellschaft heruntergespielt wird und mitunter skurille Züge annimmt, die einen hier und da in Bezug auf wahnhaftes Verhalten schon am gesunden Menschenverstand in der Gesellschaft zweifeln lassen. Ich habe den Eindruck, dass viele psychisch auffällige Verhaltensweisen heute auf leichtsinnige Weise Normalisiert werden sollen, vielleicht auch, weil die Identitätsfindung heute durch die Medien so verkorkst ist, durchzogen von Ideologie und im Sinne dieser andienenden (und damit falschen) Vorbildern. Nicht zu vergessen die Übermoralisierung von Themen wie diesem, die eine sachliche Auseinandersetzung oft unmöglich machen, weil man damit natürlich sehr leicht als Intolerant gebrandmarkt werden kann wenn man doch eigentlich nur einen rationaleren Standpunkt vertritt.

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Genau diese Gefahr sehe ich in der Dikussion auch. Das Wort "Kinkshaming" übernimmt schnell die Funktion eines Totschlagsarguments, wodurch man sich gelegentlich dazu gezwungen sieht, von der Äußerung abzusehen, dass man sowas ggf. auch differenzierter betrachten kann und davon, die Vermutung aufzustellen, dass es sich gar nicht mehr um einen Fetisch handeln könnte. Mal ganz ohne Wertung des hier konkret angesprochenen Themas.

  • Moderator
  vor 14 Stunden, schrieb jackXjacqueline:

Man möchte lediglich zum Ausdruck bringen, dass die geschilderte Art und Weise in eine bedenkliche Richtung geht, die es möglicherweise abzuklären gilt.

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Die Erwähnung, dass ein Kink eventuell in eine bedenkliche Richtung gehen könnte ist (für mich) legitim.

Es kommt trotzdem darauf an, wie man das verfasst.

Gleich vom Psychiater zu sprechen, ohne eine Person zu kennen, geht (für mich) etwas zu weit.

Der Hinweis, dass es mal abgeklärt werde könnte/müsste, ist da etwas neutraler und stempelt niemanden ab.

Wenn man eine besondere Lebensart hat oder auch nur einen seltenen Kink wird man schnell als "nicht ganz richtig" abgestempelt und das finde ich nicht in Ordnung.

  vor 11 Stunden, schrieb BastiB:

...denn ihr Kink behindert weder ihren Alltag noch fühlt sie sich damit unwohl noch verstößt sie grob gegen gesellschaftliche Normen....

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Genau das gilt zu beachten, bevor man meint, es müsste eine Thera.pie angeregelt werden.

Der Kink wird sicher den Alltag etwas beeinträchtigen, aber damit lernen Leute, die bestimmte Kinks haben zu leben.

Und wie ist es mir denn erlaubt zu reagieren, wenn ich aus der Laune einer sexuellen Identität heraus nachts schlafend aus dem Bett getreten werde...? Was wäre die angemessene, höfliche, nicht toxische Reaktion bei einem solchen Vorfall, der nicht nur die tiefsten Sphären meiner Intimssphäre und damit meines Vertrauens verletzt, sondern mich auch möglicherweise obendrein körperlich in Mitleidenschaft zieht...?
  vor 52 Minuten, schrieb Sahnebengel:

Und wie ist es mir denn erlaubt zu reagieren, wenn ich aus der Laune einer sexuellen Identität heraus nachts schlafend aus dem Bett getreten werde...? Was wäre die angemessene, höfliche, nicht toxische Reaktion bei einem solchen Vorfall, der nicht nur die tiefsten Sphären meiner Intimssphäre und damit meines Vertrauens verletzt, sondern mich auch möglicherweise obendrein körperlich in Mitleidenschaft zieht...?

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Getrennte Schlafzimmer. Ich kann das nur empfehlen. 

Du bist ja frei darin, einen kuckuck ins Bett zu lassen (falls Interesse an der Frau) oder selbst nach dem Fick raus zu werfen. Wo also ist das Problem. Es ist doch offen kommuniziert.

  vor 45 Minuten, schrieb Teaspoon:

Getrennte Schlafzimmer. Ich kann das nur empfehlen. 

Du bist ja frei darin, einen kuckuck ins Bett zu lassen (falls Interesse an der Frau) oder selbst nach dem Fick raus zu werfen. Wo also ist das Problem. Es ist doch offen kommuniziert.

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Klingt für mich genauso, wie der Trend, sich als Brat zu bezeichnen... Um unverhohlen schwierig zu sein ohne dafür hinterfragt werden zu dürfen... 

Entweder ist man der nette Singvogel oder der opportunistische Nesträuber, genauso wie man entweder das liebe folgsame Kind oder der 1a Satansbraten, den man am liebsten im nächsten Heim abgibt, nachdem man ihm die Vorzüge authoritärer Erziehungsmethoden vergangener Zeitalter nahegebracht hat... 

Ich schätze Arschloch sein macht mehr Spaß, wenn man dafür von rückratlosen ja-Sagern auch noch jedes Mal belohnt wird... 

Nichts desto trotz erheiternd... Muss es ja auch geben... 

  Vor 40 Minuten , schrieb Sahnebengel:

Klingt für mich genauso, wie der Trend, sich als Brat zu bezeichnen... Um unverhohlen schwierig zu sein ohne dafür hinterfragt werden zu dürfen... 

Entweder ist man der nette Singvogel oder der opportunistische Nesträuber, genauso wie man entweder das liebe folgsame Kind oder der 1a Satansbraten, den man am liebsten im nächsten Heim abgibt, nachdem man ihm die Vorzüge authoritärer Erziehungsmethoden vergangener Zeitalter nahegebracht hat... 

Ich schätze Arschloch sein macht mehr Spaß, wenn man dafür von rückratlosen ja-Sagern auch noch jedes Mal belohnt wird... 

Nichts desto trotz erheiternd... Muss es ja auch geben... 

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Unverhohlen schwierig bedeutet also weniger folgsam oder normativ ( i.s.v kontrollierbar) zu sein? 🤔
Wer sich Brat, Dom oder auch SUB nennt um Toxisches/respecktloses verhalten zu legitimieren ist eher im menschlichen Umgang das Problem - einen Trend sehe ich da nicht, außer vielleicht das mehr Leute BDSM wörter benutzen um ihre Beziehung/Dynamik etc zu beschreiben weil das Thema zugänglicher/sichtbarer ist.
Kann natürlich auch sein das ich das falsch verstanden habe.

  vor 4 Stunden, schrieb Sahnebengel:

Klingt für mich genauso, wie der Trend, sich als Brat zu bezeichnen... Um unverhohlen schwierig zu sein ohne dafür hinterfragt werden zu dürfen... 

Entweder ist man der nette Singvogel oder der opportunistische Nesträuber, genauso wie man entweder das liebe folgsame Kind oder der 1a Satansbraten, den man am liebsten im nächsten Heim abgibt, nachdem man ihm die Vorzüge authoritärer Erziehungsmethoden vergangener Zeitalter nahegebracht hat... 

Ich schätze Arschloch sein macht mehr Spaß, wenn man dafür von rückratlosen ja-Sagern auch noch jedes Mal belohnt wird... 

Nichts desto trotz erheiternd... Muss es ja auch geben... 

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Wenn man dem 1a Satansbraten die Vorzüge autoritärer Erziehung nahegebracht hätte, müsste man sich ja seiner Person nicht mehr entledigen... 😇

Sorry, aber das klingt für mich jetzt wie aus einer persönlichen Verletztheit heraus beißend...? 🙏 Außerdem ist deine Darstellung sehr schwarz - weiß. Weder Kukuk noch Ente aus diesem Beitrag sind einfarbig, weder ins reine noch schwarzgemalt.

Außerdem schmeißt der Kukuk seinen Partner nicht aus dem Nest, er hat nicht mal eines. Er entwendet höchstens ein Ei, bevor er stattdessen seines ins Nest des Wirtsvogels legt. Vom Naturell her sind Entenvögel unserer Breitengrade eher Zug- mindestens Strichvögel, wenn sie nicht zufällig super Bedingungen über Winter vorfinden. Woher nimmt die Dame dann die biologische Grundlage einen Paarungspartner aus dem Bett buchsieren zu wollen? Und wer füttert die Ente, dass sie jetzt noch hier ist...? 😇

Es sind die anderen Eier, die Kuckucke direkt nach dem Schlüpfen aus dem Nest werfen, um als Einzelkind besonders verwöhnt zu werden. 

 

Ja, ist halt doof, wenn potentielle Partnerinnen auf einmal zu sich stehen und deshalb etwas schwieriger sind. Man ist doch lieber selbst schwierig. 

  Am 14.2.2025 at 18:12, schrieb DerKater:

Hat jemand Erfahrungen in dem Bereich?

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ich kenn einige..habe im laufe der zeit einige 'pets' kennengelernt, auch 24/7er, vögel warn noch nich dabei- find ich aber spannend

 

zum spucken allerdings find ich hier so manch comment!

ich fühl mich auch nich als tier, dennoch werte ich es nich ab..

  vor 15 Stunden, schrieb Robinia:

Außerdem schmeißt der Kukuk seinen Partner nicht aus dem Nest, er hat nicht mal eines. Er entwendet höchstens ein Ei, bevor er stattdessen seines ins Nest des Wirtsvogels legt. Vom Naturell her sind Entenvögel unserer Breitengrade eher Zug- mindestens Strichvögel, wenn sie nicht zufällig super Bedingungen über Winter vorfinden. Woher nimmt die Dame dann die biologische Grundlage einen Paarungspartner aus dem Bett buchsieren zu wollen? Und wer füttert die Ente, dass sie jetzt noch hier ist...? 😇

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Naja die wird wohl von Rentnern gefüttert, wenn die im Park sind.
Aber der Herr Enterich hat mir erklärt das er natürlich auch ein normales 
Leben führt.
Auch die Frage warum er und andere Leute in diese Rolle schlüpfen meinte er..
Es hat wohl was mit dem Wunsch nach Geborgenheit zu tun.
Man verwendet ja nicht umsonst den Begriff Nestwärme, ein Nest bauen..
Wir Menschen mögen ja auch gerne warme Betten, die zumindest früher mit
Federn gefüttert waren..
Und Enten binden sich meist für ein ganzes Leben, diesen Gedanken fände
er sehr romantisch.
Die Darstellung eines Kuckucks hat etwas rebellischeres als die der Ente.
Jemand der mehr sein Ding macht, der Platz einfordert.
Da ist der Vergleich mit der Brat wohl nicht ganz falsch.

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