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Kink in Partnerschaft allein ausleben


Fl****

Empfohlener Beitrag

Meine heutige Frau wusste schon vor unserem ersten Date von meiner Vorliebe für Damenunterwäsche und Crossdressing.
Hätte sie ein Problem damit gehabt, hätte es kein erstes Date gegeben, sie ist jedoch der Meinung, dass jeder das tragen soll, was einem selbst gefällt, es ist ja nur Kleidung.
Bei unserem zweiten Date hatte sie mich dann in einem bodenlangen Kleid mit künstlichen Brüsten und BH sehen dürfen und war überrascht, wie gut so ein Kleid an einem Mann aussehen kann.
Sie akzeptiert es bis heute, dass ich Damenunterwäsche (inklusive Ouvert-Spitzen-Dessous) und Kleider trage, allerdings unterstützt sie mich dabei nicht aktiv.

Im Laufe der Zeit hatte ich ihr dann vorgeschlagen, dass wir uns mal ein Bettfessel-Set kaufen könnten, und sie war sehr interessiert und würde es auch selber mal ausprobieren wollen, gefesselt zu sein.
Als sie mich dann das erste mal in Fesseln gesehen hatte, kam in ihr eine Blockade auf. Sie konnte den Anblick nicht ertragen, wie ich gefesselt bin. Im Kopfkino fand sie das noch interessant, in der Praxis löste es eine Blockade in ihr aus.
Also kann ich meine Vorliebe für Soft-Bondage (mit gepolsterten Ledermanschetten) nur dann im Rahmen eines Self-Bondage betreiben, wenn sie nicht da ist, da ich ihr den Anblick ersparen möchte.

Für Rollenspiele wie PonyPlay oder dergleichen ist sie eine zu rational denkende Frau, die sich nicht in solche Phantasie-Welten begeben kann, somit wäre ich auf andere Spielpartner angewiesen, um es mal ausprobieren zu können.

  Vor 1 Stunde, schrieb ShyStallion:

Meine heutige Frau wusste schon vor unserem ersten Date von meiner Vorliebe für Damenunterwäsche und Crossdressing.
Hätte sie ein Problem damit gehabt, hätte es kein erstes Date gegeben, sie ist jedoch der Meinung, dass jeder das tragen soll, was einem selbst gefällt, es ist ja nur Kleidung.
Bei unserem zweiten Date hatte sie mich dann in einem bodenlangen Kleid mit künstlichen Brüsten und BH sehen dürfen und war überrascht, wie gut so ein Kleid an einem Mann aussehen kann.
Sie akzeptiert es bis heute, dass ich Damenunterwäsche (inklusive Ouvert-Spitzen-Dessous) und Kleider trage, allerdings unterstützt sie mich dabei nicht aktiv.

Im Laufe der Zeit hatte ich ihr dann vorgeschlagen, dass wir uns mal ein Bettfessel-Set kaufen könnten, und sie war sehr interessiert und würde es auch selber mal ausprobieren wollen, gefesselt zu sein.
Als sie mich dann das erste mal in Fesseln gesehen hatte, kam in ihr eine Blockade auf. Sie konnte den Anblick nicht ertragen, wie ich gefesselt bin. Im Kopfkino fand sie das noch interessant, in der Praxis löste es eine Blockade in ihr aus.
Also kann ich meine Vorliebe für Soft-Bondage (mit gepolsterten Ledermanschetten) nur dann im Rahmen eines Self-Bondage betreiben, wenn sie nicht da ist, da ich ihr den Anblick ersparen möchte.

Für Rollenspiele wie PonyPlay oder dergleichen ist sie eine zu rational denkende Frau, die sich nicht in solche Phantasie-Welten begeben kann, somit wäre ich auf andere Spielpartner angewiesen, um es mal ausprobieren zu können.

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Das hört sich erstmal für mich ein bisschen traurig an. Ich lese daraus, so richtig leben kannst du deine Neigungen nicht?

Vielleicht täusche ich mich ja auch und du hast Möglichkeiten außer Haus?

Mich würde interessieren, allgemein, was macht das mit dir, generell mit Menschen, die ihren Neigungen nicht den Raum geben können, egal aus welchem Grund.

  vor 4 Stunden, schrieb ShyStallion:

Richtig! Ich kann meine Vorlieben nicht in dem Maße ausleben, wie ich sie gerne ausleben würde.
Ich kann mich aber schonmal glücklich schätzen, dass meine Frau meine Vorlieben akzeptiert, auch wenn sie diese nicht aktiv unterstützt.

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Darf ich fragen, wie ein aktives Unterstützen bei dieser Thematik aussehen würde? 

Ich weiss nicht, warum es toll sein soll, Sachen kaputt zu machen, ich meine nur, belasten wir unsere Umwelt nicht schon genug. Damit produzieren wir ja nur noch mehr Abfall. Sorry aber ich sehe es nicht ein warum man was kaputt machen soll.
  vor 8 Stunden, schrieb Candala:

wie ein aktives Unterstützen bei dieser Thematik aussehen würde?

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Crossdressing: Style-Beratung, gemeinsam für mich Wäsche und Kleider kaufen gehen, mit mir im Kleid in der Öffentlichkeit unterwegs sein, ...

Soft-Bondage: Mich fesseln, an der Leine führen, ...

PonyPlay: Mich führen, trainieren, ...

Meine Frau hat nichts dagegen,  das ich meine Neigungen  aus lebe.  Sie findet Sie teilweise auch wirklich gut.  

Teilweise würde Sie sich auch gerne beteiligen.   Leider sind da noch einige gesundheitliche Einschränkungen von uns beiden,  die sich auch auf das BDSM ausdehnen und auswirken.  

 

Und noch bei andere Sachen hätte meine Frau auch nichts gegen,  wenn ich diese mit einer anderen Frau ausleben würde.   Das wiederum schaffe ich nicht,  weil ich keinen anderen Frau so vertrauen kann, wie meiner.  Und dann wäre da auch noch ein finanzieller Aspekt.   Leider wird alles sehr sehr viel teurer, das Einkommen aber nicht größer.  Da ist für ein Ausleben meiner Kliniks nichts mehr übrig.  Und selbst wenn wir/ich das Geld  übrig hätten ,  käme ich in Gefühlsprobleme. Sorry wenn ich das Gefühl gabe , dass der Gegenpart nur mit macht/aktiv ist damit Gegenpart mein/unser Geld kassiert.  Fällt es mir schwer mir vorgaukeln zu lassen,  das der Gegenpart aus Spass mit macht. Und selbst wenn da kein vorgaukeln wäre, würde ich es (weil es fließt ja Geld) als vorgegaukelt empfinde.   Und somit gibt mir dieses "Spielchen" wiederum gar nichts. 

 

Im anderen Kinks (in der von @ShyStallion beschriebenen Art der Unterstützung) wiederum , habe ich mehr Glück.  Meine Frau findet das toll von mir.  Letzte Woche hat Sie mir extra einen Nagellacktrockner gekauft.   Ich habe auf gut lackierte Fingernägel zu achten. Und darf auch das Haus nicht mit schlecht lackierten Nägeln verlassen.   

Ausserdem geht Sie mit mir zum Einkauf von BH's und Höschen mit. Sucht Sachen aus, die ihr gefallen.  Bring Nylons/-Strumpfhosen für mich mit (meine Frau mag selber keine tragen) .  Sie achtet  auch da drauf das ich BHs trage.  Weil ihr eine bessere Körperhaltung von mir aufgefallen ist, wenn ich einen BH trage.  

 

Und Schminke brauche/soll  ich mich nicht. Sie möchte da denn doch noch den Kerl (den Sie  damals mal geheiratet hat ) behalten.  

Wow, starke Texte, mit solchem Kontent hatte ich gar nicht gerechnet. Es tut schon weh, das finde ich auch mir liegt leider an meiner Beziehung bis zu heutigen Zeitpunkt zu viel als dass ich das wegen meiner Neigung beenden würde.

@ShyStallion finde ich gut dass deine Frau so gut damit klar kommt und auch dass ihr so offen darüber sprechen könnt.

Hat deine Frau sich auch mal dafür interessiert? Also eventuell auch mal recherchiert was es mit deinen Vorlieben auf sich hat?

(bearbeitet)

In meiner letzten Beziehung hab ich das alles beiseite geschoben. Ich hab mir eingeredet vollkommen ohne leben zu können. Ich habe meine Lektion gelernt. Nie wieder werde ich eine Beziehung mit konventionellem Sex führen.  Das macht unglücklicher als man glauben mag.  

P. S.: es hat mir auch nicht sonderlich was gebracht mich außerhalb der Beziehung auszuleben. Das hat was von *** der eigenen Seele.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Text hinzugefügt
Hm, das ist schon sehr speziell. Frage mich eher warum deine Frau damit aufgehört hat. Mal drauf angesprochen? Nicht das die Luft aus der Beziehung raus ist.

Ich selbst bleibe lieber Single, als dass ich mich nicht ausleben kann. Könnte mir permanenten normalen Sex nicht vorstellen.
  vor 4 Stunden, schrieb Be_Devereaux:

In meiner letzten Beziehung hab ich das alles beiseite geschoben. Ich hab mir eingeredet vollkommen ohne leben zu können. Ich habe meine Lektion gelernt. Nie wieder werde ich eine Beziehung

Ausklappen  

Genau so sehe ich es auch. Lieber bleibe ich ewiger Single, als dass ich meine Kinks unterdrücken müsste. Die ersten paar Monate geht das problemlos, die nächsten Monate vermisst man sie und danach frisst es einen innerlich auf, wenn man sie nicht ausleben kann.

Menschen haben ja alle unterschiedliche Facetten. Genauso was BDSM für sie bedeutet, was eine Beziehung für sie bedeutet, warum sie eine Beziehung eingehen. 

Und dann kommt die Frage: Wenn du dich gerade nicht kinky fühlst, wie fühlst du dich dann? Auch ich fühle mich nicht jederzeit voll kinky. Aber in dieser Zeit fühle ich mich definitiv auch nicht Vanilla. Solche Leute gibt es aber, sie haben große Vanilla Anteile, die sie auch genießen, da ist BDSM entweder das Gewürz in der Suppe oder es ist eine weitere Facette. Diese Menschen können aber sehr wahrscheinlich auch in einer Vanilla Beziehung über eine gute Zeit glücklich sein. Wenn man aber gar nicht Vanilla ist, dann geht man eine Vanilla Beziehung vielleicht aus sozialen Gründen ein, sowas gibt es auch, darüber muss man sich aber bewusst sein und Strategien für sich haben und auch der Partner muss wissen, worauf er sich einlässt. 

Den Kink auslagern ist ein Kompromiss der gut funktionieren kann, aber nicht muss. Dann muss man sich überlegen, was für eine Beziehungsform man wählt, dass es fair zugeht, dass die Bedürfnisse aller berücksichtigt werden - das heißt auch die deiner Partnerperson. Sie hat vielleicht auch Bedürfnisse die sie ausleben will. Oder sie sagt, es ist ok, so lange es nicht zu Hause stattfindet und sie will es nicht mitbekommen. Muss man eben in sich gehen und auch innerhalb der Partnerschaft bereden.

Hallo in die Runde,

 

zunächst, ich bin Single, schon immer gewesen, und lebe daher meine Kinks auch alleine aus. Als Windel und Gummifetischist geht das soweit gut, als dass ich mir das zeug selber anziehen und es dann genießen kann.

 

In einer Beziehung zu leben, in der ich meine Kinks alleine auslebe, könnte ich mir von daher gut vorstellen. Die Frage ist dann, Kinks nur für mich, was passiert dann zu zweit? Vanilla Sex? zunächst warum nicht? Nur bin ich relativ stark auf meine Kinks fixiert, sie nehmen einen hohen Stellenwert in meinem Leben ein, nur als Beispiel, Windeln trage ich oft, an arbeitsfreien Tagen so gut wie fast immer, Latex spielt zwar momentan eine unter geordnete Rolle, aber auch da möchte ich es schon eine Weile tragen und genießen können, wenn ich mir dann mal die Zeit dafür nehme.

 

Also funktionieren kann das nur, wenn mein Partner dann auch bereit ist, mir die Zeit dafür zu geben. Ich bin sicherlich bereit Kompromisse einzugehen, aber immer wieder meinen fetisch unterdrücken, will ich nicht. Genüge ich meinem Partner dann noch, wenn die Zeit für meine Fetische draufgeht? Das Beantworten kann ja nur der Gegenpart.

 

Dazu kommt natürlich noch das Bedürfnis das evt auch zu teilen, ich lebe meine Fetische alleine aus, einfach weil ich keine Partnerschaft habe. Aber evt zu zweit auszuleben ist eine Erfahrung, die ich irgendwann auch machen möchte. Wenn der Partner dann nicht mitmacht, wie dann? Offene Beziehung? Polyamor? Will ich das? Will mein Partner das?

 

Was ich heute schon als Single weiß, ist, ich möchte meine Neigungen nicht vor meinem Partner verstecken. Ich will das nicht heimlich machen müssen, erstens belüge ich damit meinen Partner und zweitens habe als Jugendlicher Erfahrungen damit gemacht, meine Vorlieben zu verheimlichen und das hat mir nicht gefallen, es war wie eine Art Gefängnis.

 

Da sind viele offene Fragen. Aber mein Partner müsste mit Sicherheit damit zurecht kommen, dass ich meine Kinks habe. Wie und wie weit das in die Beziehung integriert werden könnte, ist dann die Frage, die beide unter einander beantworten müssten.

 

Grüße

 

 

ich überleg nu schon die ganze zeit, wie ich mich dazu äußern soll...kann, ohne, dasses blöd ankommt!

 

klar iss zum einen, dass meine neigung, meine vorlieben nun nich grade dazu 'gedacht' wurden, um sie alleine auszuleben.. (24/7..SM..), vielleicht fällt es mir auch deshalb generell so schwer, 'selbstgedöns' (man verzeihe mir das wort) überhaupt für mich persönlich nachempfinden zu können

aber nun denn-

dass ich damit zu ner minderheit gehör, iss mir klar!

 

aaber-

wenn ich n partner hab, dann doch, um eben auch solches mit ihm zu teilen..oder nich?  das iss für mich der sinn des ganzen.. 

 

entweder-oder-menschel *schulternzuck

und dennoch wär ich die letzte, die hier wen verurteilen möcht..eher zieh ich meinen hut vor den partnern, die ne vorliebe etc nich teilen, aber sich dennoch damit arrangiern!

Hallo Towel,

 

ja in einer Partnerschaft ist teilen sicher wichtig. Aber jeder sollte auch Platz für sich selber haben. Also generell, aber auch im seuellen Bereich. Ich hätte keine Probleme damit, wenn sich mein Partner selbst befriedigt, für sich.

 

Aber natürlich ist es Sinn und Zweck einer Partnerschaft etwas miteinander zu teilen. Wozu sollten die Partner sonst zusammen sein ?

 

Vielleicht durch Einflüsse von außen? Gemeinsames Kind, familiäre Bindung, was auch immer. Und ich gebe dir recht, sich mit Neigungen zu arrangieren, denen man nichts abgewinnen kann ist nicht selbstverständlich. Und dann ist es noch ein Unterschied ob der Partner etwas zulassen kann, oder sogar selbst irgendwie mitmacht. Ersteres sollte eigentlich zu mindest in gewissem Rahmen machbar sein so fern sich beide Seiten etwas bedeuten, letzteres wird sicher schon schwieriger.

 

Wenn das alles keine Herausforderung wäre, dann gäbe es nicht so viele gut gemeinte Bücher über Liebe und Beziehung, keine Sexualtherapie usw usw. Also ich schätze, da müssen dann beide Seiten an sich arbeiten und Kompromisse zulassen können.

 

Grüße

 

 

Ich glaube das @reisegast in seinem Bericht das entscheidende Wort/die Formulierung  gefunden hat. 

Das Wort 

"K O M P R O M I S S E" 

Ist die grundlegend  wichtigste Voraussetzung für eine funktionierende Partnerschaft / Beziehung.   

 

Natürlich wäre es besser/schöner  eine Partnerschaft/Beziehung zu führen  in der kein Beteiligter keine Kompromisse eingehen muss. 

 

Doch wenn man mal ehrlich zu sich /seinen Eigenschaften/  Wünschen/ Vorstellungen ist, welche Voraussetzungen der ideale Partner  erfüllen muss ? Und jeh mehr Anforderungen man stellt um so schwieriger wird es.  

 

Stellt man sehr sehr schnell fest , daß es sehr sehr unwahrscheinlich ist,  daß man den/die passende Partneri/n.  findet/ kennen lernt.  

 

Und selbst wenn man den "idealen"  passenden Partner findet. Heißt es noch lange nicht das der Partner sich nicht verändern.  Nur als Beispiel.  Kronische Krankheiten können aus einem idealen Parter , einen nichtidralen Partner werden.  Dann sind auch noch andere Veränderungen von Menschen,  die Menschen nun mal durch machen.  Und äußere Umstände,  die alles sehr sehr schnell verändert. 

Und wenn es nur ist, das man den Partner/ die Partnerschaft mit der Zeit  einfach langweilig findet. Sind Veränderungen und eben "KOMPROMISSE " nötig . 

 

Und zu dieses Kompromissen (zum Wohle einer laufenden Partneschaft) kann auch das (BDSM  beziehungsweise Kinks mit sich selbst auszuleben) gehören.   

 

Wenn man diese Kompromisse nicht eingehen möchte/ kann  und/oder will. 

Bleibt einen nur das Leben ohne einen Partner. 

 

Und was macht man dann ohne Partner?

Man versucht dann eben seine Kinks ohne Partner auszuleben oder man verzichtet ( wie auch in einer Partnerschaft wo der Partner diese Kinks nicht bedienen will oder kann)  auf seine Kinks.  Wenn man es sich finanziell leisten kann erkauft man sich diese Kinkausleberei.  

 

Mir persönlich ist die Partnerschaft mit einem Partner dem ich wirklich vertraue  eben wichtiger.  Und ich/meine Frau sind gerne bereit diese Kompromisse eingehen, 

Weil uns diese Partnerschaft mit (für uns beiden ) der einzigen Person,  der wir wirklich vertrauen können und die wir Lieben  eben sehr sehr sehr sehr wichtig ist. 

 

 

 

 

 

  vor 13 Stunden, schrieb reisegast:

Also generell, aber auch im seuellen Bereich.

Ausklappen  

von dem rede ich aber gar nich... zumal mir auch fremd iss...  aber ne neigung iss teil unsrer persönlichkeit

da helfen auch kompromisse nich viel, vape

(bearbeitet)
  vor 2 Stunden, schrieb towel:

....... aber ne neigung iss teil unsrer persönlichkeit

da helfen auch kompromisse nich viel, vape

Ausklappen  

Du hast es erfasst.  " !!!!! EIN Teil !!!! von uns Selbst" 

Und wie gross dieser  TEIL ist, in wie weit wir da drauf verzichten können/wollen  entscheiden letztendlich auch wir selbst. 

Genauso wie wir entscheiden,  wie wichtig uns, unsere Partnerschaften sind. 

 

Einer Partnerschaft ist eben auch ein TEIL  von einem Selbst. 

 

Um beide Teile  bedienen zu können bedarf es halt Kommunikation und eben (zu mindestens stellenweise) Kompromisse.  

 

Mir ist es eben wichtiger in einer Partnerschaft mit einer Person,  die ich liebe und der noch mehr VERTAUE zu leben.  Auch wenn ich (teilweise ) mein BDSM mit mir auslebe (halt den Kompromiss ein gehe) .

Als ohne eine geliebte Person der ich vertraue zu leben. Und dabei trotzdem mein BDSM (dann aber komplett alleine)  mit mir auszuleben zu müssen.  

 

Übrigens  auch wenn ich/wir da drunter ein bisschen leide/n (solllten). 

 

Kann/sollte man sich auch auf dieses Leiden einlassen.   

 

Da gibt es auch zwei Sprichwörter 

"Nur durch das Leiden  lernt man Freuden zu schätzen "

"Zum Wachstum gehört auch das Leiden "

 

 

 

bearbeitet von Vapesklave

dann hab ich lieber gar keine beziehung, vape!   aber hey- die entscheidung des einzelnen :)

  • 2 Wochen später...
  Am 17.2.2025 at 00:34, schrieb daveLloyd:

Ich weiss nicht, warum es toll sein soll, Sachen kaputt zu machen, ich meine nur, belasten wir unsere Umwelt nicht schon genug. Damit produzieren wir ja nur noch mehr Abfall. Sorry aber ich sehe es nicht ein warum man was kaputt machen soll.

Ausklappen  

Ich verstehe deinen Gedanken, aber nicht den Zusammenhang zum Thema. Sorry, ist nun mal so dass ich das mag aber darum ging es nicht. 

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