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AO Sex und Gangbangs. Wie schützt ihr euch?


Th****

Empfohlener Beitrag

  Vor 11 Stunden, schrieb SmegmaHeld007:

Ich suche immer wieder AO Frauen auf. Es macht einfach mehr Spaß und gibt den gewissen Kick. 

Bis jetzt hatte ich noch keine Probleme mit Geschlechtskrankheiten oder dergleichen. Ich praktiziere das schon sehr lange. 

Würde auch mal gerne auf eine AO Party gehen. Wenn jemand einen Tipp hätte im Raum Stuttgart, dann bitte bei mir melden. Danke 

 

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Krass. Der Kick ist bestimmt krass keine Frage.

Aber ich hätte so ein schlechtes Gewissen wenn ich mir dabei was einfangen und dann am besten noch wen anstecke

  vor einer Stunde, schrieb Aberration:

Mir beleidigendes Verhalten zu unterstellen sollte voraussetzen, dass du die Definition davon zumindest kennst. Und ja, ich bin in Bezug auf Schutz ausnahmsweise mal Moralapostel und dein Post zeigt doch gerade, dass ich dich richtig verstanden habe. Ich werde sowieso niemanden davon abhalten (wollen), sich so auszuleben, aber gleichzeitig sollte es für dich genauso erträglich sein, wenn ich meine Meinung dazu äußere und es unverantwortlich nenne.

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Definition ist relativ, ich fühle mich angegriffen und beleidigt.

Es geht nicht darum wie ich mich ausleben will oder nicht, davon ist hier nicht die Rede.

Du nennst es unverantwortlich, dann ist Auto fahren genauso unverantwortlich, wenn nicht sogar schlimmer,da gibt es mehr Tote und Verletzte.

Da redet keiner drüber,weil es als normal angesehen wird.

Aber der bose, böse Sex 🤣 😂 

  vor 7 Minuten, schrieb Aberration:

Allein bei dem Vergleich bin ich raus und will den anderen hier auch nicht zumuten, die Diskussion mit dir weiter zu vertiefen. Lass es dir gut gehen 😉

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😂🤣😂🤣😂🤣😂🤣

  • Moderator

Impfungen sind hier nicht das Thema.

Bitte bleibt außerdem im Umgang etwas sachlicher, danke.

Gruss Uyen 

Also jetzt Narkosemittel, Antibiotika und Röntgen - alles über jahrzehnte etablierte und empirisch in ihrer Wirksamkeit und ihrem überwiegendem Nutzen belegte Mittel und Methoden - mit einem neuartigen, experimentellen, in das Genom des Menschen eingreifenden Stoffes mit höchst toxischen Bestandteilen (LNPs) und nicht absehbaren Langzeitfolgen zu vergleichen, finde ich auch nicht gerade fair. Das ist der berühmte Äpfel-mit-Birnen-Vergleich. Ich meine, es ist ja nicht so, das wir es mit einer Situation zu tun gehabt hätten, die jedes Mittel geheiligt hätte, bei weitem nicht, und das kann man mittlerweile auch zur Kenntnis nehmen, wenn man es denn möchte. Die Protokolle sind mittlerweile öffentlich, jeder kann sich also sein eigenes Bild machen.

Aber die Diskussion ging ja eigentlich um AO und Gangbangs. Und hier sehe ich die Sache durchaus als eine höchst individuelle Entscheidung an. Wer sich des damit verbundenen Risikos bewusst und bereit ist, die möglichen Konsequenzen zu tragen - warum sollte ich ihm absprechen etwas zu tun, was ich selbst vielleicht als fahrlässig oder naiv erachte? Es liegt nicht an mir, die souveränen Entscheidungen eines anderen Menschen in Bezug auf seinen Körper zu bewerten, noch sollte man jemanden aufgrunddessen abwerten. Das ist eigentlich das Grundprinzip von Toleranz, was viele scheinbar vergessen wenn es um etwas geht, wo man scheinbar aus Konformismus Haltung zeigen und dafür oder dagegen sein muss weil die Mehrheit es so sieht. Wie schon an anderer Stelle geschrieben: es gibt weder ein Recht auf noch eine Pflicht zur Gesundheit. Daher: Leben und leben lassen.

Ich persönlich würde in der Regel auch von AO abraten, mir wäre es das Risiko nicht wert. Es gibt aber nunmal auch Konstellationen, in denen das Risiko relativ gering ist. Zum Beispiel in einer Gruppe, in der ein gegenseitiges Vertrauen herrscht, weil die Beteiligten sich näher kennen. Und dann auch in der professionellen Branche, weil die seriösen hier ohnehin sehr viel Wert auf Sauberkeit und Tests legen. Und solange man nicht an sowas teilnimmt, wenn man eine entsprechende Erkrankung hat (was mitunter ohnehin strafbar wäre, wenn man dies nicht kommuniziert), sehe ich das Problem nicht. Und 100%-ige Sicherheit gibt es einfach nicht, auch wenn viele diesem Glauben fast schon wahnhaft hinterherrennen. Man kann sich eben nicht vor allem schützen, so ist das Leben. Ohne Restrisiko würden viele Dinge ja auch ihren Reiz verlieren, da kann man sich gleich in einen gepolsterten Raum zurückziehen und hoffen, dass einem die Decke nicht auf den Kopf fällt.

  vor 10 Stunden, schrieb UnbekannterNo1:

Genau, diese ist allerdings gedacht für den Fall das man in „Kontakt“ gekommen sein könnte. Typischer Weise durch erste Hilfe bei Unfällen z.b.

Tatsächlich kann man in jedem Fall das Risiko nur Minimieren, nicht ausschließen. Wenn beim harten Ficken das Gummi reisst ist es halt auch blöd - dann kannst nur noch zur Prophylaxe greifen und hoffen.

Was ich aber auch weis - es gibt bei manchen Partys Schnelltests - aber auch das ist keinen Garantie. Und nicht zu vergessen - man kann den Leuten nur vor den Kopf schauen - befasst euch mit dem Begriff Pozzing und denkt nochmal darüber nach ob’s das wert ist.
 

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Über die Anwendung entscheidet sowieso der*die behandelnde Ärzt*in.

Ich weiß nicht, ob es maßgeblich sein sollte, ob das Kondom beim One-Night-Stand "gerissen" ist oder im Suff vergessen wurde, oder ob bei der Partner*in eine HIV-Infektion festgestellt wurde.

Gut, wenn man nicht die Geschichte vom AO-Gangbang beim Venerologen erzählen möchte, ist das nachvollziehbar - aus verschiedenen Gründen. Einen Kommentar zum Umgang mit sexueller Gesundheit zu bekommen, hielte ich für berechtigt.

Zum Thema Tests: Ein Test ist immer nur eine Momentaufnahme. Der beste Moment für Tests wäre meines Wissens erst 3 Monate nach dem Ereignis, weil die meisten HIV-Tests bis dahin eine Infektion an diesem Tag feststellen können. Dazu kenn ich mich auf dem Test-Markt zu wenig aus. Ich sende regelmäßig Proben in ein Labor und lasse es dort testen. Das erscheint mir sicherer als auf Schnelltests zu setzen.

 

  Februar 18, schrieb Ickejeahh:
Ist doch einfach natürlich 😜
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Genauso Natürlich ist es an jeglicher Krankheit ohne moderne Medizin zu sterben.
Dennoch wird jeder zum Arzt rennen in der Hoffnung das einem geholfen wir d

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