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Reflexion über aktuelle Entwicklungen im Bereich D/s-Dynamiken


Mr****

Empfohlener Beitrag

Das kommt auf die Chemie für mich an. Bei mir ist der Hintergrund nochmals anders und gucke explizit das mein gegenüber kein Chaser verhalten zeigt, wie wir trans frauen das nennen.
Ansonsten hab ich kein Problem mit meinem gegenüber.
Stehe aber selten auf Männer. Und kann dazu halt auch nicht immer dasselbe bestätigen zu Frauen. Diejenigen die mich anschreiben haben mich auch acjon sitzen lassen, aber das ist dasselbe wie im vanilla dating gefühlt. Einige sind halt feiger und schaffen es nicht zu reden.

Willst du so jemanden: sei doch glücklich. Sieh es so, du bist einer Kugel ausgewichen. Im BDSM nicht zu reden an denen man interesse hat/hatte ist eigene schuld und so jemanden will man doch nicht als Play Partner.
Für cis frauen kann ich natürlich nicht sprechen.
  vor 9 Minuten, schrieb Aberration:

Solche Erfahrungen hatte ich auch früher mal, nehme das nicht als Entwicklung war. Gerade wenn ein "Neuling" für sich vorher feststellt, dass sich etwas nicht gut anfühlt, kann (und sollte) es zu einer Absage kommen. Vielleicht einfach mal im Becken der erfahreneren Subs fischen gehen?

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Vielen Dank für deine Antwort und deine Perspektive.

Natürlich ist es vollkommen nachvollziehbar und auch absolut richtig, dass jemand, insbesondere ein „Neuling“, für sich erkennt, wenn sich etwas nicht gut anfühlt, und sich dann gegen ein weiteres Kennenlernen entscheidet. Diese Selbstreflexion und Klarheit sind essenziell.

Ich selbst habe sowohl sehr erfahrene als auch völlig unerfahrene Subs getroffen und dabei die gesamte Bandbreite an Dynamiken erlebt. Doch in den letzten Wochen und Monaten fällt mir vermehrt auf, dass es nicht nur um Unsicherheit oder erste Zweifel geht, sondern dass viele Interessierte einen starken inneren Konflikt zu haben scheinen. Die anfängliche Begeisterung weicht oft einer plötzlichen Zurückhaltung, selbst wenn vorher klare Wünsche und Erwartungen formuliert wurden.

Es stellt sich für mich die Frage, ob dies eine Veränderung im generellen Umgang mit solchen Dynamiken widerspiegelt oder ob es schlicht persönliche, äußere Einflüsse sind, die einen Rückzug begünstigen. Vielleicht liegt es an einer wachsenden Diskrepanz zwischen Fantasie und Realität oder an einem steigenden Druck durch gesellschaftliche und persönliche Verpflichtungen.

Wie sind deine Erfahrungen in dieser Hinsicht? Hast du ähnliche Tendenzen bemerkt oder empfindest du das eher als individuelle Einzelfälle?

  vor 1 Minute, schrieb Toy4her:

Ich kann verstehen, dass dich solche (wiederholten) Erfahrungen dann nachdenklich stimmen, frustrieren oder ärgern. Aber beim beschriebenen Szenario würde ich gar keinen bestimmten Einzelgrund als Ursache suchen bzw. wahrnehmen. Für mich sind das jeweils individuelle Einzelfälle. Einmal bekommt jemand kalte Füße, einmal hatte jemand andere Vorstellungen, war dann zu verunsichert oder desillusioniert um reale Kontakte zu verfolgen oder es war ein Versuch, aus einem Alltag auszubrechen, der überforderte oder enttäuschte, wobei am Ende aber andere Gründe gegen diesen Schritt/ dieses Abenteuer sprachen. Das wird man, glaube ich, nur immer jeweils im Einzelgespräch herausfinden. Und ich bin einfach kein Freund davon direkt große Umbrüche, einen Sittenverfall im BDSM oder andere Krisen heraufzubeschwören. Sicher ist, der Alltag ist hektischer, unsicherer und fordernder geworden. Man ist wohl eher als vor 30 Jahren gehetzt, unruhig oder unsicher ob man das Richtige tut, etwas grundlegendes verpasst oder das Leben führt, welches man sich wünscht. Aber da kommen für mich betrachtet ganz viele Faktoren zusammen, die auf alle (Vanilla-Menschen eingeschlossen) einwirken. Das kann dann schon mal zu vorschnellen Handlungen oder Rückzug führen. 
Ich würde dem nicht lange nachtrauern sondern versuchen das soweit möglich aufzuarbeiten und weiterzusuchen. 

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Danke, das ist eine sehr bereichernde Antwort :)

  Vor 14 Minuten , schrieb MrJack94:

Vielen Dank für deine Antwort und deine Perspektive.

Natürlich ist es vollkommen nachvollziehbar und auch absolut richtig, dass jemand, insbesondere ein „Neuling“, für sich erkennt, wenn sich etwas nicht gut anfühlt, und sich dann gegen ein weiteres Kennenlernen entscheidet. Diese Selbstreflexion und Klarheit sind essenziell.

Ich selbst habe sowohl sehr erfahrene als auch völlig unerfahrene Subs getroffen und dabei die gesamte Bandbreite an Dynamiken erlebt. Doch in den letzten Wochen und Monaten fällt mir vermehrt auf, dass es nicht nur um Unsicherheit oder erste Zweifel geht, sondern dass viele Interessierte einen starken inneren Konflikt zu haben scheinen. Die anfängliche Begeisterung weicht oft einer plötzlichen Zurückhaltung, selbst wenn vorher klare Wünsche und Erwartungen formuliert wurden.

Es stellt sich für mich die Frage, ob dies eine Veränderung im generellen Umgang mit solchen Dynamiken widerspiegelt oder ob es schlicht persönliche, äußere Einflüsse sind, die einen Rückzug begünstigen. Vielleicht liegt es an einer wachsenden Diskrepanz zwischen Fantasie und Realität oder an einem steigenden Druck durch gesellschaftliche und persönliche Verpflichtungen.

Wie sind deine Erfahrungen in dieser Hinsicht? Hast du ähnliche Tendenzen bemerkt oder empfindest du das eher als individuelle Einzelfälle?

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Ich denke auch, dass es individuelle Einzelfälle waren, da ich persönlich im Vergleich zu früher sogar die gegenteilige Erfahrung gemacht habe: Kontakte sind offener, es wird klarer über gegenseitige Bedürfnisse gesprochen und das Thema BDSM ist gesellschaftsfähiger geworden. Dies nimmt insgesamt bestimmte Unsicherheiten bei Subs. Gerade früher hatte ich eher den Eindruck, dass es diverse Personenen gab, die zwar theoretisch an BDSM interessiert waren, aber vor realen Treffen dann doch nochmal die Notbremse gezogen haben, da sie unsicher wurden. Dies nehme ich heute nicht mehr so war und hinzukommt auch, dass ich alleine aufgrund meines Alters in der Regel nicht mehr mit blutjungen Anfängerinnen ins Gespräch komme, die ihre eigene Neigung ggf. noch finden müssen und dann ebenfalls kurzfristig einen Rückzieher machen, um sich darüber noch klarer zu werden. Wie schon gesagt, Letzteres ist völlig in Ordnung, aber nach einem umfassenden Kontakt mit einer Sub, die sich bereits gefunden und den Wunsch nach einem Treffen hat, kommt es zumindest bei mir nicht wirklich vor, dass dies urplötzlich abgesagt wird, weil unerwartete Ängste o. ä. hochkommen.

Ich glaube was so Treffen angeht, sich das zwischen BDSM und Vanilla gar nicht so stark unterscheidet.
Das Jemand vor dem ersten Treffen dann Panik schiebt und plötzlich nicht kommt oder gleich Ghosting betreibt, ist leider ziemlich normal, auch wenn das natürlich nicht so sein sollte.
Im Internet kommen dann auch noch Fakes dazu die dann vor dem ersten Treffen, oder Frage nach Telefon / Voice auch schnell das Weite suchen.

Das einzige Mal wo ich dachte, dass Sub sein zur Modeerscheinung geworden ist, war um den 50 Shades Hype, wo man auf die Frage, wie man sich das denn so die Beziehung vorstellt ein "Bissel haue mit Poppen" an den Kopf geworfen bekommen hat. :sweat_smile:

Manche Menschen sehen sich Filme an wie zum Beispiel Fifty Shades of Grey und finden das super und wollen es genauso machen. Aber irgendwann wird es ihnen zu doof. Genauso wird es jetzt nach Babygirl kommen.  Das es wieder sehr viele möchte gern Doms und Subs geben wird nur weil sie es im Film gesehen hat. 

Aber gottseidank sind nicht alle so. 

Uns ist auch schon passiert ein Date ausgemacht 5 Minuten vorher abgesagt und gleich ignoriert.  Oder wollen sich treffen und am nächsten Tag haben sie sich abgemeldet. 

Vielleicht ist die Frau oder der Mann drauf gekommen wenn sie verheiratet sind. 

  Vor 14 Minuten , schrieb Beyana:
Ich möchte hier gerne mal noch einen anderen Gedankengang einwerfen: Ich erlebe es in den letzten Wochen und Monaten immer häufiger, dass dominante Männer nicht gut damit umgehen können oder wollen, wenn Frau ihre eigene Meinung hat und diese auch vertritt! Es gibt hier tatsächlich Männer die meinen, dass Sub kein Bitte oder Danke in einer Nachricht verdient hätte und manche meinen sogar, dass eine Sub nach der 2. Nachricht sich bereits unterordnen muss... Für mich entsteht hier aber genauso eine Diskrepanz wie für manche männliche Subs/Sklaven! Ich bin erzogen worden, stark und selbstbewusst zu sein. Ich musste es mir tatsächlich antrainieren meine eigene Meinung nicht nur kund zu tun sondern auch zu ihr/für sie (einzu)stehen. Die Gesellschaft erwartet mittlerweile, dass Frauen stark und emanzipiert sind. Ich persönlich habe oft den Struggle, dass ich mich einer Person unterwerfen, meine eigene Meinung vllt auch irgendwo mal ablegen möchte, aber trotzdem noch in der Lage zu sein in der Außenwelt "meinen Mann" zu stehen.. denn als "everbody's Darling" kommt man in der heutigen Zeit nun mal nicht immer unbedingt weiter! Früher habe ich oft meine Meinung angepasst und mich vllt auch schon in den ersten Nachrichten unterworfen.. das entspricht aber nicht meinem Naturell! Heute sage ich klipp und klar meine Meinung und oft werde ich dafür als "frech" betitelt.. mit einer Frau kann Mann das ja machen... ich könnte auch "Konflikten" aus dem Weg gehen, in dem ich erstmal zu Allem "Ja und Amen" sage.. aber das bin ich nicht! Und ich könnte mir vorstellen, dass es manchen Frauen ähnlich geht.. sie haben vllt keine Lust auf Konflikte, weil es die vllt vorher schon am Arbeitsplatz oder sonst wo gab.. lieber in die "weibliche Energie", erstmal zu Allem "Ja und Amen" sagen, weil das ja auch erstmal angenehmer ist.. und irgendwann, wenn es zum Treffen kommen soll, stellen sie fest: "Ich hab mich total selbst aufgegeben. Ich hab meine Meinung für mich behalten und nun kann ich nicht mal mehr mein Gesicht wahren".. und dann kommt die Flucht nach hinten! "Es liegt an mir.. ich hätte eher meine Meinung sagen sollen"... Ich nehme nicht für mich in Anspruch hier richtig zu liegen.. Es ist lediglich eine Vermutung, ein Gedankengang...
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Das war leider vor 10 Jahren auch nicht anders und viele vermeintliche Doms denken, man müsse direkt irgendwas raushängen lassen. Diese Problematik gab es schon immer und wird vermutlich auch noch ewig bestehen bleiben. Ich versuche das in der Regel unter dem verzweifelten Versuch, mit irgendeinem Gehabe dominant "wirken" zu wollen und ein Rollenklischee zu erfüllen, einzuordnen. Da ist die Bezeichnung "frech" oder "bratty" ja fast noch das harmloseste, was da so rausgehauen wird. Dass unter solchen Umständen nicht wirklich eine vertrauensvolle Basis für ein Kennenlernen geschaffen werden kann, sollte eigentlich auch für solche Kerle offensichtlich sein, aber naja... Mag ja auch mal gut gehen, was weiß ich schon 😂

@Raphaela: In meiner Umgebung sind diverse neue Profile unter "BabygirlXY" aufgetaucht 😉

Ich sehe das auch so, wie @Aberration es beschreibt. Das Verhalten, sich gedanklich mit dem Thema auseinanderzusetzen, muss nicht zwangsläufig zum Schritt un die Realität führen.

Das gab es auch schon in der Prä-Internetzeit. Nur mit dem Unterschied, daß die Personen sich zu einem Stammtisch bewegen mussten und dort erst erkannten, was das eigentlich genau bedeuten kann.

Die romantische Verklärung, so möchte ich es mal benennen steht doch meist im Gegensatz zum gelebten BDSM.

Das ein Mensch temporär eine Alltagsflucht begehen möchte, sich da gewissen Vorstellungen hingibt, vollkommem verständlich. Ob das dann aber wirklich für eine D/S oder SM Beziehung taugt? Eher fraglich.

Ich hatte selber schon diese Kontakte, die harten Sex mit BDSM gleichsetzen. Das mache ich aber nicht. Wenn man meinen Text lesen und verstehen würde, das Leben wäre doch manchmal leichter.

Auch wenn ich gerade suchen würde, so bin ich mir relativ sicher, dass ich das gewünschte hier nicht unbedingt finden würde. Dafür schwimmen zuviel 'Weichgespülte' mit in diesem Becken.
  Vor 9 Minuten , schrieb Beyana:

Das stimmt! "Frech" oder "bratty" ist da tatsächlich das harmloseste... Wahrscheinlich denken sich dann besagte Doms auch "Ach die steht ja auch auf Erniedrigung, da kann ich ja mal was raus hauen".. Manchen scheint auch einfach völlig unbewusst zu sein, dass der devote/passive Part den dominante Part auswählt und dann auch selbstständig den Startschuss gibt!
@Raphaela Solche Filme oder meist die voran gegangenen Romane, geben aber manchen Leuten auch erst die Möglichkeit auf Dinge aufmerksam zu werden, die ihnen bisher vllt gefehlt haben... Und ich kann mir gut vorstellen, dass man heutzutage erstmal völlig hilflos in dieser (BDSM-) Welt umher stolpert!

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Das raffen eh viele nicht, kann es immer nur wiederholen: Dom ist zwar Dom, aber immer nur in dem Rahmen, den Sub gleichberechtigt (!) mitbestimmt. Geht vermutlich aber gerade zu sehr in Richtung OT...

Moin,

aus meiner Sicht ist es viel komplexer als es oberflächlich aussieht.

Mit wem schreibt man eigentlich im Internet? Das was wir lesen, sollen wir auch genauso lesen und verstehen, aber häufig lesen wir nur Wunschvorstellungen, von Personen, welche hinter dem Nick stehen.
Geschlecht, Alter Beziehungsstatus und vorallem Erfahrungen sind stets zweifelhaft. Und Wünsche.... Wünschen tun dich Menschen vieles, real träumen tun sich viele, aber alles meist fern ab der Realität.

Warum kommt es uns so vor, als würde es von Jahr zu Jahr schlimmer werden.
Ich denke auch das hat viele Gründe. Zum einen, der Zugang zu BDSM - Foren wird immer leichter, diese Foren sind keine Randerscheinung mehr, sondern werden in auf Plattformen für Seitensprünge und co, offen beworben.
Die Hemmschwelle sich mit der eigenen "Perversität" zu beschäftigen wird für viele Neulinge unheimlich gesenkt.

Dazu kommt die Verfügbarkeit vom Internet incl BDSM - Foren.

Früher, war es der heimische PC, der heimische Laptop, auf welchen ein Partner, evtl. findige Kinder Zugriff hatten. Man mußte evtl. etwas verstecken. Heute gibt es in allen Preisklassen, Smartphone. Das Internet ist überall dabei. Und damit die Gelegenheit in der privaten Parallelwelt ungestört online zu sein.

Schreiben ansich, ist nur ein vorsichtiges abtasten.
Wer ins Gespräch kommt, hat schon vieles gewonnen.. aber auch im Telefonat ist der Abstand nicht zu unterschätzen.
Auch diese Telefonate können von beiden Seiten als gut empfunden werden, nur auch hier hat man noch nicht "offen" mit deiner Person Farbe bekannt. Alles noch schön anonym!

Bis zum ersten Treffen spielt sich BDSM, was es bewirkt, wie es sich anfühlt nur im eigenen Kopfkino ab. Und ist für jeden machbar.

Nur weil der Weg in die interaktive BDSM Welt sovie leichter heute ist, heißt es nicht, auch der Weg in die reale BDSM Welt ist leichter geworden.

Und genau da wird es schwierig, und es betrifft nicht nur das Treffen, Mann- Frau, sondern jegliche Form des Treffens von Personen jeglichen Geschlechtes. So werden auch Frauen von Männern versetzt, Männer versetzen Männer, etc.

Hier muss man in der Öffentlichkeit dazu stehen, sich mit einem/einer Unbekannten Person zu treffen. Real über "Perversitäten" sprechen.dad bedeutet ganz viel Überwindung.

Und selbst wenn alle so ein persönliches Treffen gut fanden, BDSM dann praktizieren ist nochmals etwas völlig anderes.

Fazit von mir, es ist vermeintlich schwieriger, weil vielmehr Personen sich im Suchfeld tummeln. Früher waren es nur Personen, die ganz genau wussten, warum Sie dort waren und das 1:1 Spiel, oder mehr suchten. Heute sind viele an Bord, die halt nur versuchen ihr Kopfkino zu leben.


  Vor 49 Minuten , schrieb Ademar:
Tatsächlich würde ich, wenn ich den Sub wäre und dann auch am Anfang stehe, vielleicht auch eher das Weite suchen.

Das langsame heranführen, jemanden bewusst in diese Welt zu bringen, das scheint nicht mehr so stattfinden, wie ich es kenne und auch selber praktiziere, bzw gemacht habe.

Ich habe selber oft Mentoring durchgeführt, mit Subs und auch Doms. Das ist auch ein schmaler Grat, nicht die eigenen Dinge als das ultimative, die letztendliche Wahrheit anzusehen.

Als Anfänger habe ich mir damals auch Menschen gesucht, von ihnen zu lernen, aber auch zu Hinterfragen. Unabhängig davon, aif welcher Seite sich die Menschen bewegten.

Ich kenne nur wenige Erfahrungsberichte von Frauen, welche hier angeschrieben werden. Aber das, was ich kenne, lässt mich oftmals an der Ratio der Herren zweifeln.

Schlagkräftige Beispiele findet man zur Genüge in den öffentlichen Kommentaren.

Einer meiner Lieblinge, die (sehr) dominanten Grüße, am besten noch mit Ausrufezeichen verstärkt.

Es ist vielleicht ein anderes Thema, aber solche Kommunikation spielt auch eine Rolle und schreckt eher ab und nimmt dem ganzen auch irgendwie die Freude an der Neugierde.

Die gefühlte Flut an dümmlichen Anschreiben, Unterwerfungsforderungen und anderer Blödsinn, das verschreckt das 'scheue' Wild eher.

Und selbst ein vernünftiges Anschreiben, eine gute Kommunikation, muss schlussendlich nicht zur Begegnung führen. Wenn der Kopf nicht bereit ist, dann zieht sich der Mensch lieber zurück und es ist auch für beide Seiten besser.
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Da sind sie wieder, die von mir geliebten "dominanten Grüße". Dachte beim ersten Mal, als ich davon gehört habe, es sei ein Witz, aber leider nein...

  vor 8 Minuten, schrieb Aberration:

Da sind sie wieder, die von mir geliebten "dominanten Grüße". Dachte beim ersten Mal, als ich davon gehört habe, es sei ein Witz, aber leider nein...

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Das ist noch einer der harmloseren Auswüchse hier, die man so auf Pinnwand oder als Bildkommentar findet... 🤷

  vor 3 Minuten, schrieb Ropamin:

Das ist noch einer der harmloseren Auswüchse hier, die man so auf Pinnwand oder als Bildkommentar findet... 🤷

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Ich wollte jetzt auch nicht 'die peilichsten und dümmsten BDSM Plattitüden' als Sammlung veröffentlichen... 🫠

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