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AKT 2 - Sinneswandel


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vorab: Bitte keine Fragen bezüglich Akt 1 oder Akt 3, 4, 5 oder 650!!! Keine Fragen Bezüglich des "eigentlichen Namen" des Gesamtkonzeptes! (...aber ihr dürft gerne raten! ;) ) Kein weiterführen der Geschichte, keine Anfeindungen, keine geht ja gar nicht Aussagen oder whatever. Seid bitte tolerant und akzeptiert diesen Akt als das was er ist. Ich freue mich über konstruktive Kritik ebenso wie über jene die ihrer Phantasie freien Lauf lassen, es nachempfinden und es sich gut gehen lassen können. Komplimente, nett, aber uninteressant für mich. Mir war gerade einfach nur danach eine Szene eines Aktes mit euch zu teilen. ;) 

Viel Spaß damit
Gruß
handlungsbedarf

 

AKT 2 - Sinneswandel

 

Nur dumpfe, abgeschwächte Geräusche sind hörbar für sie. Fast als befände man sich unter Wasser und lauscht einerseits dem natürlichen Rauschen der Ohrmuschel und andererseits den alltäglichen Geräuschen, die man sonst ohne weiteres hätte identifizieren können. Auf sie selbst wirkte es fast meditativ, eindeutig langsamer und deutlich beruhigender als viele dieser irrsinnigen Klänge, die es für solche Zwecke als Mp3 in hundertfachen Ausführungen und Variationen zum downloaden im Internet gibt. Mal das Rauschen eines Wasserhahnes, dass gefolgt von sanftem Plätschern suggeriert dass sich jemand ein Bad einlassen, einen Eimer oder ein Waschbecken füllen könnte. Mal das stetige Surren einer Waschmaschine, das für sie immerzu schon eine unheimlich beruhigende Wirkung hatte und hin und wieder sich öffnende, schließende Türen, etwas das zu Boden fällt und eben einfach klingt wie es klingt, manchmal ein Fön aber überwiegend oft einzig ein sanftes Rauschen der Heizungsrohre, in dem das Wasser permanent zirkuliert.

Eine Maske aus Leder, mit samtigem und eher weichem Material auf der Innenseite, zierte ihr Gesicht, war durch das aussparen der Nase gegen das Verrutschen gesichert und verhinderte seit einer längeren Zeit dass sie ihre Umgebung optisch wahrnehmen konnte. Dieser Sinnesentzug unterstützte natürlich unter Anderem diese andauernde, meditative Auswirkung durch die dumpfe Geräuschkulisse.

 

Wie lange war sie eigentlich schon hier? Wie viele Stunden des aktuellen Tages sind eigentlich schon wieder vergangen? Wann hatte er sie das letzte Mal besucht, sie kurz gestreichelt und war wortlos wieder gegangen? Und war es überhaupt Tagsüber? War es nicht vielleicht eher später Abend oder gar Nacht?


„Immerhin ist es von den Geräuschen her merklich ruhiger geworden!“, dachte sie so bei sich und nahm umso deutlicher dieses unverkennbare, hypnotisch wirkende Rauschen ihrer Ohren und ihren eigenen Puls des Herzen wahr.

„Irgendwie ist es beängstigen, dass mir dieses permanente eingesperrt Sein positive Gefühle bescheren kann. Wo ich doch sonst kaum einen Moment stillsitzen und nichts tun kann. Ob das daran liegt dass ich darauf angewiesen bin dass jemand mich umsorgt und sich um jede meiner Belange kümmert?“, sinnierte sie und folgte mal wieder der Gedankenwelten die sich mit ihrem derzeitigen, schon längerfristigen Zustand beschäftigten.

Sie legte sich etwas bequemer auf den Rücken, zumindest soweit sie das konnte, da sie an den Handgelenken mit ledernen Fesseln an einer Kette, die an einer Wandhalterung befestigt war, angebunden worden ist.

 

„Warum macht mich eigentlich der Gedanke so an dass er jederzeit kommen und sich nehmen könnte was er wollte? Gefühlt hat er mich jetzt drei Tage nicht für perfide, sexuelle Spielchen benutzt. Irgendwie macht es mir auch Spaß dass er sich kümmert, mich duscht, badet, wäscht und selbst dass ich vor im pinkeln muss stört mittlerweile kaum noch. Im Gegenteil, irgendwie hatte ich das letzte Mal das Gefühl ihn reizen und ihn mehr sehen lassen zu wollen, sodass er meine eingesaute Spalte streicheln, fingern oder direkt hart benutzen will.“
„Gott, warum lasse ich überhaupt zu dass der mich Tagelang hält wie eine Gefangene? Eigentlich wollte ich doch ein wenig mehr Zeit in seiner Nähe verbringen, ein wenig sexy auf allen Vieren dafür sorgen dass er seinen Schwanz nicht mehr unter Kontrolle hat. Gierig wie ein Tier über mich herfällt, wie in der ersten Nacht...“, denkt sie des weiteren so bei sich und muss unweigerlich seufzen.
„Eigentlich wollte ich verdammt nochmal mein eingeschlafenes Sexleben mal wieder etwas aufregender gestalten, mir einen Typen suchen der mich ein wenig erniedrigt und benutzt empfinden lässt. Mal wieder begehren fühlen, wie diese permanenten rein raus Kandidaten es einfach nicht auf die Reihe bekommen! Keine Ahnung wo das derzeit herkommt, aber ich will mich so richtig abgenutzt und fertig fühlen!“, geht es für sie tiefer in ihre Gedankenwelt und so bemerkt sie nicht wie sich Schritte nähern und auf die verschlossene Tür, hinter der sie gefangen war, zubewegten.

Als der Schlüssel im Schloss sich dann bewegte und die Tür geöffnet wurde realisierte sie dass er wieder in ihrer Nähe war. Irgendwie hatte sie spontan in ihrem Nachthemd, dass er ihr nach ihrer ersten Nacht angezogen hatte, das Bedürfnis sich ihm deutlich mehr zu zeigen. Sie verbarg aber das Verlangen ihm näherzukommen und zu versuchen ihn körperlich von sich zu begeistern und rutsche entgegen aller inneren Wünsche eher zurück an die Wand hinter ihr. Für ihn wirkte es erst etwas unbeholfen, wie sie sich so in die Ecke kauerte, aber ihm war ebenso klar dass wirkliche Ängste, Nervosität oder Aufregung deutlich hektischere Bewegungsabläufe aufzeigen würden. Ein Anflug eines Grinsens zeichnete sich auf seinem Gesicht ab.

„Ich glaube heute möchte ich ein wenig mehr mit ihrem Kopf spielen! Die letzte Zeit hat sie mich doch eindeutig zu mutig provoziert...“, dachte er so bei sich, grinste dieses mal breiter und zerrte an der Kette ihre Hände zu sich heran.

Das Klingen von einem Schlüsselbund drang an ihre Ohren und sie freute sich innerlich etwas darauf endlich wieder diese Fesseln loswerden zu dürfen. „Danke!“, formulierte sie unsicher, auch wenn er auf ihre Fragen, etwaige Äußerungen oder wenn sie um etwas bat oder sich bedankt hatte nie reagierte. Zumindest nicht wenn es unnötig war. Viel mehr kommunizierte er über sanfte oder grobe Berührungen. Zog sie am Arm, strich sanft darüber oder packte sie an den Schultern, um sie in eine Richtung zu drehen. Manchmal unbeholfen, überwiegend aber sehr aussagekräftig. Einfach damit sie wisse was angedacht oder geplant war. Kein „Hast du Hunger, willst du dich eine Runde auf die Couch legen oder gar ein plumpes musst du ***en?“, sondern ein an die Hand nehmen, zur Toilette führen, an den Schultern anfassen, zur Toilette drehen, in die sitzende Haltung signalisieren.

 

Und dann warten!

Ob sie nun gerade musste oder nicht, es wurde schlichtweg einfach gewartet, egal ob sie äußerte dass sie gerade weder musste noch konnte. Und sie konnte seine Blicke auf sich spüren, im Gesicht, am Hals, an den Armen - die manches mal von Gänsehaut geziert waren in solch einem Moment - bis hin zwischen ihre Beine, wo er eigentlich wenig hätte sehen können, da der dünne Stoff des Nachthemdes aus Baumwolle eigentlich alles verbarg, da es zusammengefaltet auf ihrem Schoß zusammengezogen war. Zumindest so lange sie nicht absichtlich damit spielte ihm ihre intimen Teile des Körpers zu zeigen. Was sie hin und wieder schon tat und er definitiv bemerkt haben musste. Eine „ungeschickte“ Bewegung hier, ein Kratzen da, ein Zupfen dort. Hier etwas mehr Bein, da mal eine Pobacke, dort mal die zwischen dem Hintern hervorblitzende, nackte Pussy. Die in den Momenten natürlich immer glänzte vor Lust. Immerhin malte sie sich ja gerade dann aus was er so anstellen würde, wenn sie ihn so provozierte!
Einmal lag sie auf der Couch, tat es mal wieder so direkt und kratze sich dann am Hintern, sodass sich ihre Schamlippen – ganz aus Versehen natürlich – leicht auf und zu bewegten. „Warum sonst hat er mir keinen Slip angezogen, wenn er das nicht zu gerne sehen würde?“, dachte sie da so bei sich und musste sich selbst zu der Zeit das Grinsen oder Lachen verkneifen. Dass ihr jedoch schnell verging, als wieder das erwünschte Resultat ausblieb und sie zu viele Hemmungen hatte sich ganz offensichtlich für ihn selbst zu befriedigen.

 

Als die Fesseln gelöst waren und sie sich dann etwas freier fühlte, bewegte sie sich in eine eher kniende Position, zog das Nachthemd höher und witzelte nur keck: „Wie darf ich ihnen denn heute zur Verfügung stehen?“. Ein Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab und sie zog weiter langsam den Saum des Hemdes über ihre Oberschenkel in Richtung Taille. Eine Ohrfeige, die sie natürlich nicht kommen sah, befeuerte ihre Gedankenwelt mit Sternen und wischte blitzartig das Lächeln von ihrem Gesicht! Einen Moment bemerkt sie noch wie Tränen in ihre Augen schossen, biss sich dann allerdings auf die Zähne und mahnte sich selbst: „Was hast du dumme Kuh auch erwartet? Dass der sich von so einer Verhaltensweise hinreißen lässt dir nen Antrag zu machen? Du bist so dumm... !“

 

Er zog sie daraufhin - fest gepackt am Hals und in den Haaren - langsam nach oben, in eine stehende Position. Ihre Beide gaben leicht nach, sodass sie einen Moment lang mit ihrem Kopf auf seinem Oberkörper lehnte. Sie spürte diesen Moment deutlich dass sein Herzschlag heftig ging, als hätte er gerade einen Marathon absolviert. Ebenso roch sie seinen Körper, dass er kein Parfum benutzte, spürte seine Wärme und fast augenblicklich veränderte sich ihre Stimmung von angespannt und nervös zu ruhig und ausgeglichen; wie sie es selten zuvor erlebt hatte. Mit jedem noch so kleinen Augenblick steigerte sich in ihr das Bedürfnis nach mehr dieser Nähe. Mehr des unverkennbar echten, männlichen Geruches. Mehr dieser Wärme seines Körpers, die sie zu umarmen schien, wie er es einen Moment lang tat, damit sie nicht zu Boden glitt.
Gefühlt vergingen für sie Minuten und doch war ihr klar dass es gerade mal drei bis fünf Sekunden gewesen sein dürften. Zeit fühlte sich seit einer Ewigkeit an wie ein zähflüssiges Teergemisch.
Wieder packte er sie am Hals, drehte sie in eine andere Richtung, schob sie vor sich her wie einen fast unbeweglichen Einrichtungsgegenstand beim Umräumen und plötzlich bemerkte sie an ihrem Hintern eine gepolsterte Fläche, die unverkennbar kühl auf sie wirkte. „Kunstleder! Ganz eindeutig Kunstleder!“, dachte sie als sie leicht davon erschrak.
Er schob sie weiter und ihr Hintern glitt durch den dünnen Baumwollstoff sanft über das Material. Plötzlich lies er von ihrem Hals ab, stieß sie oberhalb der Brust grob nach hinten und quietschend vor Überraschung knallte sie unsanft auf die gesamte Fläche einer Art Tisches, der glücklicherweise überall so angenehm gepolstert, aber ebenso kühl gewesen war. Ein Schauer überzog ihren gesamten Körper, Gänsehaut machte sich auf diesem breit und ihre Nippel sprossen urplötzlich wie zarte Frühlingsknospen dem ersten Sonnenlicht des Frühlings entgegen.

 

Ihr Gedanken überschlugen sich, waren aber unklar und absolut durcheinander. Was ihre Gefühlswelt nurmehr aufwühlte und es ihr gerade unmöglich machte separiert irgendeinem ihrer Gefühlswelten zu folgen. Ein Harter Griff an eine ihrer Brüste unterbrach jäh diese Lawine von unklaren Gedanken. Fast schmerzlich und doch unheimlich wohltuend für sie, drückte die Hand weiter zu, verengte sich, klemmte ihren Harten Nippel ein und massierte diesen sich langsam steigernd nochmals heftiger. Sie spürte wie seine Hand dann abließ und so plötzlich wie das damit verbundene Gefühl verschwand, so plötzlich riss er ihr dünnes Nachthemd an ihrer Brust auf, nahm die Brust erneut gierig in beide Hände und Saugte an ihrem Nippel. Das Wohlgefühl das dieses Verhalten, dieser, seiner Handlungsweise und seine spürbare Gier auslöste, ließ sie das erste mal wirklich realisieren wie lustvoll sie eigentlich die ganze Situation erlebte. Sie bemerkte die Nässe am Hintern, welche durch das kalte Material des Tisches und dem dünnen Stoff, in dem sich die Feuchtigkeit ihrer Spalte sammelte, nochmals intensiver wirkte.

 

„War ich jemals so feucht, nur von so ein bisschen....?!“, dachte sie und noch bevor sie den Gedanken zu Ende denken konnte biss er sie gierig. Förmlich als wolle er verhindern dass sie auch nur einen Gedanken verfolgen könnte.


Ihre Hände hatte sich selbstständig schon vor Genuss einen Halt suchend an seinen Hinterkopf verirrt und packten nur sehr arg zu, sodass sie bemerkte wie sich einige Fingernägel in seine Haut bohrten. Er lies von ihr ab, riss ihre Hände abrupt vom Hinterkopf und wenige Handgriffe später lagen diese nach oben gestreckt in zwei Schellen. Keine Möglichkeit mehr selbst etwas mit ihnen zu erfühlen, war sie ebenso nun allem was käme fast wehrlos ausgeliefert.
Ein mechanisches Klacken hallte durch den Raum, gefolgt von einem weiteren. Er ergriff das ihm zugerichtete Bein, befestigte es ebenso in einer leicht erhöhten, abseitigen Schelle oberhalb des Tisches, ergriff ebenso das andere Bein und tat selbiges auf der gegenüberliegenden Seite. Sie bemerkte dass ihre Beine weit gespreizt waren, einzig der dünne Stoff des Hemdes verbarg ihre Scham vor ihm. Was sie abermals einen Schauer empfinden lies; der tiefer gehend und länger wirkend war als der erste zuvor, als sie das kühle Kunstleder zum ersten mal vollständig spürte.
Ebenso bemerkte sie dass ihr Becken sich fast selbstständig leicht kreisend bewegte. Sie schämte sich etwas dafür und hoffe er würde diese minimalen Bewegungen, die ebenfalls ihren gesamten Intimbereich kontrahieren ließen und so nurmehr für ein erhöhtes Auslaufen sorgten, nicht wahrnehmen können.

 

Eine Weile passierte nichts. Er schien sich nicht zu bewegen, sie wahrscheinlich einfach nur wortlos zu betrachten. Innerlich machte sie dieses Gefühl nervös und unruhig, da sie sich selbst nicht unbedingt gerne betrachten mochte. Genoss er es sie zu betrachten und so zu sehen? Gefiel es ihm? War sie optisch grundlegend denn eine angenehme Erscheinung? War er unzufrieden mit ihrem Verhalten? Kann er sich ihr denn nicht einfach wieder widmen, damit all diese Gedanken verschwinden und sie wieder seine Nähe erfühlen darf? „Bitte, mach was... irgendwas!“, schrie es förmlich in ihr auf und doch war sie vor Scham nicht in der Lage diesen Gedanken zu kommunizieren.

Ein metallisches Klingen unterbrach die Stille Geräuschkulisse und der Nachhall, fast wie bei einer Stimmgabel, sorgte für etwas Unmut in ihr. Eine spitze, scharfkantige, kalte kleine Fläche wurde von ihm beginnend an ihrer Innenfläche des Armes, oberhalb der Pulsadern, langsam mit ein wenig Druck hinunter zur Ellenbeuge, über ihren Bizeps, in die Achselhöhle zum Oberkörper geführt. Während das geschah identifizierte sie das Objekt als einen messerartigen Gegenstand.

 

„Fuck, der Typ ist irre! Bloß nicht bewegen, sonst schneidet der mich noch...“, schrillte es in ihrem Kopf und doch war sie erneut nicht in der Lage auch nur einen Laut von sich zu geben.

 

Alle Sirenen ihres Inneren waren in hellem Aufruhr! Jeder Millimeter den diese kleine Klinge bewegt wurde bangte sie mehr, biss sich auf die Zähne, welche hörbar zu knirschen begannen und spannte ihren Körper in einer Weise nach und nach an, dass er sich versteinert anzufühlen begann. Wieder überschlugen sich ihre Gedanken und Welle um Welle verschlimmerten diese sich von einem leichten, versehentlichen Schnitt in ihrer Haut, bis hin zu einer Art Altarsituation, in dem sie irgendeinem irrsinnigen Gott geopfert würde. Wogen der Hitze überkamen sie durch die sich immer mehr erhöhende Anspannung. Angstschweiß breitete sich auf ihrem Körper aus und versuchte diesen auf natürliche Weise kühlend vor der Überhitzung zu schützen. Eine erste Perle des Schweißes bildete sich und rann von der Stirn, über ihre Schläfe, hinunter ins Haar.

„Er muss sehen dass es mir unheimlich Angst macht was er da tut! Er muss einfach... und ihm gefällt das auch noch!“, begann sie in wütendem Ton innerlich zu realisieren.

Das metallene Objekt stoppte nahe bei ihrem Herzen, übte dort ein wenig mehr Druck auf ihre zarte Haut aus, wurde plötzlich nach Oben gerissen und schnitt bis hinunter in ihren Schambereich das gesamte Hemmt mit einem Zug auseinander.

 

„Fuck! Fuck!!! …. FUUUUUUUUUUUUUCK!!!“, schrie und kreischte ihre eigene Stimme innerlich Nerven zerreißend. Ersichtlich entspannt sich jedoch ihr Körper fast zeitgleich abrupt wieder und begann leicht zu zittern.

Sie nahm noch wahr dass sein Atem plötzlich an ihrem schweißgebadetem Hals ging, bevor er in ruhigem, aber hörbar amüsierten Ton sagt: „Wir sind gerade mal am Anfang und du kommst schon ins Schwitzen?! Ich glaube ich sollte dich wieder wegsperren. Irgendwie habe ich nicht das Gefühl du bist bereit... Und dabei warst du doch am ersten Abend so wunderbar vorlaut!“.

 

Einen Moment der Stille, sein Atem noch immer auf ihrer Haut spürend, zum Teil hasserfüllt, dennoch erleichtert, entgegnet sie trotzig: „Nein! Mach mit mir was immer du willst... Herr!“. Und das Herr klang so unheimlich abwertend, als hätte sie die respektloseste Formulierung ihres Wortschatzes hervorgewürgt, weil sie diese sonst nie im Leben verbalisieren würde.
Ebenso war ihr klar, dass alles besser war als wieder eine gefühlte Ewigkeit innerhalb dieses kleines Raumes verbringen zu müssen. Wartend, in ihrer eigenen Gedankenwelt, ohne diese intensiven Empfindungen, ohne Geilheit, ohne Lust, ohne diese intensiven Berührungen oder seine Aufmerksamkeit. Ihr war egal wie diese aussehen möge, Hauptsache sie darf wieder empfinden, was immer er sie empfinden lassen möchte oder das was sie den ersten Abend, die erste Nacht hindurch empfand. Als er sie sich zu eigen machte, sie hart und heftig nahm und immer wieder fickte, nachdem er im Scherz formulierte dass er sie ja gefangennehmen könne, wenn es ihr in seiner Gesellschaft so angenehm ginge!

Und sie hatte unbedacht wie sie war, provokant und fordernd nur entgegnet: „Nun, vielleicht ist es ja genau das was ich von dir will...“...

 

Geschrieben
Was soll man da kritisieren wollen 😉... (sorry muss mein Senf dazu geben.. Hört sich ziemlich erlebt an dein Geschreibsel glaub deswegen is es auch so gut geschrieben..) War kein Kompliment! Aber auch keine Kritik 🤷‍♀️
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