Kurzschluss 35

Februar 20

Kurzschluss

Teil 35

Ungeduldig suchte ich zuhause angekommen nach Raya. Ich fand sie im Keller als sie gemeinsam mit Dolly gerade Kistenweise Getränke in die Bar einräumte. Scheinbar war kurz vorher der Getränkelieferant da.

„Raya, bekomm ich bitte diese Pumpe für den Analplug?“ überfiel ich sie.

„Ganz ruhig Babe. Hallo erstmal!“

„Ja, Hallo!“ erwiderter ich krampfhaft.

„Wow, was für einen schönen Bauch du hast!“ Raya und auch Dolly streichelten mir über mein hartes Babybäuchlein.

„Bekomm ich jetzt die Pumpe?“

„Jaja, schon gut!“ wir gingen hoch, sie ließ sich dabei Absichtlich viel Zeit dabei. In ihrem Schrank hatte sie nicht nur einen Plug mit so einer Handpumpe. Sie schraubte eine ab hielt sie mir hin und sagte

„Hat der Doktor dir nicht etwas für mich mitgegeben?“

Ich zog der Umschlag aus meiner Handtasche, gab ihn ihr, nahm den Schlauch mit Pumpe und rannte aufs Klo. Dort ließ ich den locker sitzenden Rock fallen, schraubte den Schlauch an den Plug in mir und drückte auf den kleinen Knopf neben der Pumpe. Es zischte und die Luft entwich. Ich ging in Kniebeuge in die Dusche, zog den Plug aus meinem Arsch und ließ es plätschern. Das dabei meine Stümpfe dreckig wurden war mir sowas von egal. Es plätscherte lange aus mir, der enorme Druck nahm ab und der Babybauch löste sich auf.

Welch eine Erleichterung. Erst als ich komplett leer war, zog ich mich aus und duschte mich ab. Ich spürte die Strapazen meines Körpers. Meine Beine schmerzten und das würde sich in einen Muskelkater verwandeln. Meine Hoden waren grün und blau, mein Arschloch pochte vor Schmerzen und mein Bauch fühlte sich nun sonderbar gedehnt und leer an. Als ich aus der Dusche kam und mich im Spiegel betrachtete bemerkte ich meine aufgespritzten Lippen. Sie waren nicht übermäßig aufgespritzt, waren aber deutlich dicker. Ich wischte mir noch einmal mit kaltem Wasser übers Gesicht so als ob ich diese Gräueltaten aus meinem Gedächtnis waschen wollte als Raya herein kam.

„Schöner Blasemund!“ sagte sie. Ich antwortete nicht.

„Babe!“ sagte sie streng und wedelte mit ein paar Geldscheinen.

„Hier im Umschlag sollten 600 Euro sein. Ich habe aber nur 500! Weißt du wo die fehlenden 100 Euro sind?“

„Nein!“ antwortete ich ahnungslos.

„Ich hab den Umschlag nicht angefasst!“

„Natürlich hast du ihn angefasst. Wie hättest du ihn sonnt in deine Tasche stecken oder ihn mir geben können?“

„So meinte ich dass nicht…“

„Sag mir jetzt wo die 100 Euro sind!“

„Dr. Weller hat den Umschlag nicht verschlossen. Vielleicht hat er…“

Ich erhielt eine gewaltige Schelle dass es laut klatschte und ich benommen zu Boden ging.

„Hast du sie eingeschoben?“ schimpfte Raya mit mir.

„Nein hab ich nicht!“ weinte ich ihr zu Füßen liegend.

„Du Miststück. Du lässt dich schwängern, ich kümmere mich um dich, mach Arzttermine für dich aus und du dankst es mir indem du mich bestielst! Ab auf dein Zimmer, heute kannst du dir dein Essen in die Haare schmieren und du kommst erst wieder heraus wenn du weißt wo die 100 Euro sind!“ sie deutete streng zur Tür. Ich kroch auf allen vieren davon.

„Und den Freitag kannst du dir auch abschminken, Fräulein. Ich werde mir noch eine Strafe für dich überlegen!“ schrie sie mir hinterher. Weinend warf ich mich in meinem Mädchenzimmer auf mein rosa Bett. Das war alles so unfair. Zuerst diese extreme Behandlung und dann spendete mir nicht mal Raya Trost sondern schlug mir ins Gesicht und warf mir vor sie bestohlen zu haben. Ich weinte lange, sehr lange. Nach dem ich mich endlich beruhigte und ich zusammengekauert auf meinem Bett lag hatte ich wenigstens die Zeit dass alles zu verarbeiten. Es war bereits Abend, mein Magen knurrte vor Hunger doch dass war mir egal. Ich schwor mich an diesem Doktor zu Rächen. Entweder hatte er absichtlich nur 500 Euro in den Umschlag gesteckt oder Raya hat 100 Euro rausgenommen. Ich aber vermutete ersteres. Spät abends fand ich in den Schlaf, ich war nackt da ich nicht einmal mehr die Lust hatte mir meinen Pyjama anzuziehen. Alpträume ließen mich immer wieder panisch aufwachen. Darum lenkte ich mich damit ab auf meinem Handy im Internet nach diesem Doktor zu suchen. Bei meiner Behandlung merke ich wie geschickt er tatsächlich mit diesen Arztsachen war darum suchte ich nach Ärzten aus meiner Stadt und Umgebung. Die meisten Arztpraxen hatten heut zutage Webseiten mit Bilder der Ärzte. Danach suchte ich. Unter Frauenärzte fand ich ihn nicht aber unter Allgemeinärzte wurde ich fündig. Dr. Wolfgang Schneider, so hieß er. Seine Praxisadresse war natürlich eine ganz andere. Sollte ich noch einmal zu ihm müssen hätte ich etwas gegen ihn in der Hand.

Ich war müde als mein Wecker klingelte. Ich ging zu Raya rüber die wie immer wartend unten ohne im Bett lag. Meine Beine taten sehr weh. Ich hatte tatsächlich einen enormen Muskelkater.

„Hast du mir etwas zu sagen bevor ich deinen wunderschönen Blasemund fickte?“ fragte sie kühl.

Ich überlegte mir meine Antwort darauf schon vorher und bin zu dem Entschluss gekommen dass es besser ist diese Sache auf mich selbst zu nehmen. Ich Grunde blieb mir nichts anderes übrig.

„Ja, ich war es!“ sagte ich kleinlaut.

„Gut!“ sagte sie.

„Hättest nen Satz heißer Ohren bekommen wenn du es auf Dr. Weller oder mich geschoben hättest!“

Unterwürfig kroch ich zwischen ihre Beine als Dolly aus ihrem Schrankabteil kam. Ich wollte nach hinten blicken aber Raya drückte meinen Mund sogleich auf ihren Schwanz. Dolly hingegen spuckte mir auf meinen Arsch, schob ihre Hand in mich und begann mich zu fisten. Ich musste nur daran denken das ich mich noch nicht gereinigt hatte oder auf Klo war, was ich stehts erst nach dem Blasen machen durfte. So musste ich Raya blasen und wurde gleichzeitig gefistet. Wie immer dauerte es gute 30 Minuten bis sie zu ihren Höhepunkt kam und mich mit ihrer übernatürlichen Menge an Sperma vollpumpte. Dolly zog ihre Hand aus meinem Hintern, ging ins Bad um sich zu waschen. Ich durfte nun auch gehen. Nachdem ich im Bad fertig war, duschen, rasieren, Haare, das ganze Programm eben und es sogar geschafft habe meine Tränensäcke zu überschminken gab ich wieder einen ansehnlichen Menschen ab. Beim Frühstück sagte Raya

„Du bekommst heute Ausgang. Ich gebe dir nen Zehner für den Bus mit. Wenn du wieder kommst will ich die 100 Euro zurück haben!“

„Wie soll ich dass denn machen?“ fragte ich unschuldig nach.

Sie fasste mir an meine vollen Lippen und meinte

„Da wird das süße Blasemaul schon einen Weg finden!“

Mir schauderte bei diesem Gedanken.

Gegen 9:00 sollte ich losgehen dürfen deswegen legte mir Raya Klamotten bereit. Es handelte sich um Netzstrümpfe, einen Tanga, ein Minirock, ein Tanktop sowie ein Plüschschal, alles in Rosa. Sie band mir noch ein Halsband um auf dem stand Bitch, dieses konnte sie absperren, was sie auch tat. Liedschatten und meine nun vollen Lippen sollte ich ebenso in Rosa schminken. Als Schuhe bekam ich rosa 8cm Absatz Plateau Sandaletten in glänzendem Rosa. Als ich als rosa Püppchen fertig hergerichtet war gab mir Raya die 10 Euro, einen Lipgloss Lippenstift, Feuchttücher, eine Packung Kondome und sagte herrisch

„100 Euro. Ansonsten wirst du dich nicht wieder Nachhause trauen!“

So ließ sie mich gehen. In meinem kleinen Handtäschchen verstaute ich alles. Ich dachte zuerst an Busfahren aber so traute ich mich nicht einzusteigen. Ich war überdeutlich als Nutte zu erkennen, am helllichten Tag durch die Stadt laufen. Und wo sollte ich schon hingehen um das Geld zu beschaffen? Ich war beinahe am verzweifeln als mir die Idee kam. Ich sollte ins Industriegebiet gehen, in der Nähe der Arztpraxis von Dr. Weller. Ich wusste das dort in der Nähe auch ein Laufhaus sein musste. Und Typen sollten dort genügend rumlaufen. Ich ging also zu Fuß. Meine Beine, der ausgereifte Muskelkater wollten mich zwar umbringen aber ich wollte so nicht mit dem Bus fahren, ich schämte mich zu tiefst. So versuchte ich zumindest den Passanten auf dem Weg dort hin auszuweichen. Ich brauchte dafür allerdings eine ganze Stunde. Als ich nun dort ankam suchte ich mir eine Gasse vor der ein paar Autos standen und wartete auf Werksarbeiter die hier vorbei gingen. Vereinzelt oder auch in kleineren Grüppchen kamen sie dann an mir vorbei und ich brachte nicht den Mut auf sie anzusprechen. Alle samt betrachteten sie mich, pfiffen mir nach, alle wussten wozu ich hier war. Immer wieder wollte ich mich verstecken. Deren Schicht begann und der Gehweg wurde wieder ruhiger. Ich brauchte das Geld ansonsten würde mich zuhause das blaue Wunder erwarten. Als ich so nachdachte viel mir ein das mich Raya losgeschickt hat weil ich die 100 Euro besorgen sollte. Wenn ich sie aber angeblich gestohlen hatte, hätte ich sie ihr einfach zurück geben können!

Ich gehe also davon aus das dieses falsche Spiel mit Dr. Weller so abgemacht ist.

Dennoch brauchte ich das Geld darum bestrich ich meine Lippen mit dem Lipgloss nahm all meinen Mut zusammen und sprach einen jungen Mann an der in seiner blauen Werkskleidung gekleidet war.

„Hey…für 100 Euro wichse ich dir einen!“ sagte ich schüchtert und beinahe unhörbar.

Er blieb stehen, begutachtete mich und meinte

„100 Euro? Bist du blöd du kleine Schlampe. Du kannst mir für 30 Euro einen blasen!“

„Ok“

„Ok? Dann komm!“ befahl er mir, nahm mich an der Hand und führte mich in die Gasse. Dort lehnte er sich an die Wand des Gebäudes, öffnete den Gurt seiner Hose, öffnete sie und ließ Hose und Short fallen. Ich kniete mich vor ihn, legte meine Haare nach hinten und begann seinen Schwanz zu streicheln. Als er hart wurde wichste ich ihn, blickte ihm dabei in die Augen und schließlich nahm ich den harten Schwanz in den Mund. Ich führte ihn auch gleich tief in meinen Hals wie ich es schon so gut gelernt habe. Er fickte mich in meinen Hals, es schmatzte laut und er wurde dabei gleich schneller. Nach nur ein paar Minuten begann er zu stöhnen, zu zucken und ich bekam sein Sperma zu schmecken. Ich schluckte es. Ich stand auf, er zog sich wieder an und gab mir die versprochenen 30 Euro. Ich kam mir so Billig, Beschmutzt und Gedemütigt vor.

„Bist du öfter hier?“ fragte er bevor er ging.

„Nein!“ sagte ich zögerlich.

„Schade. Hast nen schönen Blasemund, könntest hier gutes Geld verdienen!“

„Danke“

Er bog um die Ecke und war weg. Ich blickte auf die 30 Euro die mir so schmutzig vorkamen. Ich steckte sie ein, wischte mir die Lippen mit den Feuchttüchern ab und legte erneut Lipgloss auf. Ich hatte gerade Sperma eines Wildfremden geschluckt und würde das gleich noch öfter tun müssen. Ich konnte nicht aus.

So nahm ich erneut meinen Mut zusammen und sprach nun den nächsten Werkarbeiter an der gerade aus seiner Schickt kam. Es war ein älterer Mann, er war dick.

„Hey….ähmmm. Für 60 Euro blase ich dir einen!“

Interessiert musterte er mich.

„Für 40!“ sagte er knapp.

„Ja, ist gut!“ Diesesmal ging ich vor. In der Gasse am selben Platz wie gerade eben kniete ich mich hin. Der Mann nahm zuerst das Geld heraus und legte es auf den Boden dann öffnete er seine Hose und Zog Hose und eine alte Unterhose herunter. Ein beißender Schweißgeruch schlich sich in meine Nase und ich versuchte nicht das Gesicht zu verziehen. Sein Schwanz war klein und wurde auch nicht sonderlich größer als ich ihn streichelte und wichste. Als ich ihn blasen wollte war mir seine Wampe im weg so das ich immer wieder mit meiner Stirn auf seinen dicken Bauch klatschte. Da er so klein war umspielte ich beim Blasen zusätzlich seine Eichel mit meiner Zunge und ein säuerlicher Geschmack breitete sich in meinem Mund aus. Dennoch schien es ihm zu gefallen. Schon bald spritzte er erleichtert ab. Er zog sich hastig an, sagte nichts und ging schnell davon. Wieder schob ich das Geld ein, wischte mich ab und legte neuen Lipgloss auf. Beim nächsten würde ich auf jeden Fall darauf achten ob er gepflegt ist. Und es wäre gut wenn ich Mundspray dabei hätte oder so etwas. 70 Euro hatte ich, brauchte ich nur noch 30. Und nun suchte ich mir meine Kunden aus. Zuerst kamen ein paar einzelne Werkarbeiter vorbei. Von denen gefiel mir niemand, dann kam eine Gruppe vorbei. Davon würde ich niemanden ansprechen, das traute ich mich nicht. Einer aus dieser Gruppe ab sprach mich an. Es war ein hochgewachsener, gut gebauter Italiener.

„Amore, Baby!“ schleimte er mich an.

„Schaue sich einer diesen Körper an!“ sagte er mit Dialekt zu seinen Kollegen und führte mich vor. Diese lachten.

„Hast du Lust auf eine harte Stange, Schönheit?“ fragte er.

„Schönen Feierabend!“ verabschiedeten sich seine Kollegen von ihm und gingen weiter.

„Für 30 Euro blase ich dir einen!“ sagte ich.

„Ah, nix blasen, Süße. Ich wille ficken, hm!“

„Nein, dass mache ich nicht…“

„Ah, warum nicht? Du bise doch so hübsch!“

„Aber das geht nicht bei mir!“

„Passe du aufe!“ er zog seinen Geldbeutel und hielt mir 60 Euro hin.

„Hier, isse das genug?“

„Nein. Wie gesagt es geht nicht!“

Er zog weitere 20 Euro heraus.

„Nun komm, gehen wir nache da hinten. Da sind wir ungestört!“

„Aber es geht bei mir nur in den Arsch!“ flüsterte ich.

„Warum? Bise du etwa eine Mann? Eine Sissy oder Shemale wie man das nennt?“

Ich nickte nur. Er klatschte in die Hände.

„Hatte ich dir nicht angesehen. Aber dase machte mir nix!“ sagte er und zog mich gierig in die Gasse.

Dort umschlang er mich von hinten, leckte mir über Ohren, Wangen. Begrabbschte meine Brüste und Schritt. Ich ließ es nur halbherzig zu. Schon zog er seine Hose und Short herunter und ein gut gebauter, harter Schwanz kam zum Vorschein. Er drückte meine Hand auf seinen Schwanz und ich wichste ihn. Nun zog er meinen Rock hoch und drückte mich an die Wand. Meine Hüfte zog er zu sich, schob den Tanga zwischen meinen Pobacken zur Seite und spuckte mir zwischen den Arsch. Er wichste sich nochmal, setzte seine Eichel an mein Arschloch und drang in mich ein. Schon begann er kräftig zu zustoßest. Er war so kräftig dabei das ich mich nicht wehren konnte. Seine Hände hielten mein Becken wie eine Zange fest und stießen mich immer wieder auf ihn. Es waren einige harte Stöße, es klatschte laut und ich stöhnte bei jedem mal. Dann wurde er schneller, stöhnte und schon bald spritze er in mir ab. Er ließ seinen dicken Schwanz noch in mir bis er erschlaffte, dann zog er ihn aus mir und zog sich an. Grob packte er mich am Kinn, drückte mir einen groben Kuss auf die Lippen

„Du bist eine wilde Schlampe!“

Er gab mir die 80 Euro und ging.

„Ciao Bella!“

Ich schob es ein, wischte mir mit den Feuchttüchern den Arsch sauber und ging nachhause. Ich hatte nun 150 Euro verdient.