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Selbstfesselung für die Herrin


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Ich stehe vor deiner Tür. Wir haben ausgemacht, dass du mir deinen Schlüssel unter die Fußmatte legst. Als ich durch die Tür trete, liegt eine Notiz mit Anweisungen bereit. Ich schließe die Tür hinter mir und gehe ins Badezimmer. Dort ziehe ich all meine Kleidung aus und lege sie sauber gefaltet auf den WC-Deckel.

 

Ich nehme den aufblasbaren Analplug vom Waschbecken, trage reichlich Gleitmittel auf und führe ihn langsam bis zum Anschlag in meinen Anus ein. Dann pumpe ich ihn nur leicht auf, um sicherzugehen, dass er nicht herausrutscht. Anschließend lege ich das Halsband an, das du für mich bereitgelegt hast, und verschließe es sorgfältig.

 

Im Esszimmer liegen Bondagegurte auf dem Tisch. Ich befestige sie oberhalb meiner Füße, gehe auf die Knie und fixiere meine Beine an den Tischbeinen. Dabei spüre ich, wie der Plug sanft gegen meine Prostata drückt. In meiner Enge beginnt es bereits unangenehm zu werden.

 

Nachdem meine Beine gespreizt und fixiert sind, nehme ich den Knebel und stecke ihn in meinen Mund. Er ist nicht groß, aber er füllt meinen Mund so weit aus, dass ich nur noch unverständliche Laute von mir geben kann. Nachdem ich den Verschlussriemen am Hinterkopf festgezogen habe, überprüfe ich, ob alles richtig sitzt. Dann lege ich mir die Handschellen um das linke Handgelenk, beuge mich nach vorne, sodass mein ganzer Oberkörper auf dem Tisch aufliegt, und hänge die Schnur vom anderen Tischende in mein Halsband ein. Ein kleiner Ruck, und ich bin endgültig fixiert.

 

Zum Schluss setze ich mir die Augenbinde auf. Jetzt bin ich völlig hilflos – meine Sinne schärfen sich augenblicklich. Der Plug fühlt sich plötzlich viel größer an. Ich lege meine Hände auf den Rücken und schließe auch das zweite Handgelenk in die Handschellen. Ein leises Klicken bestätigt mir, dass sie eingerastet sind. Nun gibt es kein Zurück mehr. Ich bin vollkommen ausgeliefert – und warte auf dich.

 

Ich weiß, dass du bald in die Wohnung kommst, aber mich nicht sofort losmachen wirst. Im Gegenteil – jetzt fängt es erst richtig an. Ich rechne fest damit, dass ich einige Schläge mit der Gerte kassiere und du mich mit deinem Strap-on benutzen wirst, bis ich nur noch wimmere. Aber ob du mich würgen oder mir statt des Ballknebel sogar einen Dildo in den Rachen schieben wirst, um mich weiter zu erniedrigen, weiß ich nicht. Vielleicht wirst du mir auch die Haare zusammenbinden und meinen Kopf unter dem Tisch mit einem Seil an meinem Halsband fixieren.

 

Ich werde nervös, als ich höre, wie jemand an der Haustür den Schlüssel ins Schloss steckt. Sabber läuft mir über das Gesicht. Hoffentlich bestrafst du mich nicht dafür – ich kann nichts dagegen tun, weil der Knebel meinen Mund weit offen hält. Vielleicht nimmst du das aber als Anlass, mich mit einem tiefen Kehlenfick zu bestrafen.

 

Vor allem will ich jedoch, dass du glücklich bist. Meine Hingabe und Unterwerfung sollen dir zeigen, wie mächtig du bist. Ich will dir die Kontrolle überlassen, damit du mich so benutzen kannst, wie es dir gefällt – egal, ob es mir wehtut oder nicht.

 

Als ich das Klackern deiner Absätze auf dem Boden höre, spüre ich, wie mein Glied vor Anspannung schmerzt. Es will sich aufrichten, doch im engen Käfig ist dafür kein Platz. Ich versuche, mich abzulenken, doch als du hinter mir stehst und mir einen Schlag auf den Hintern verpasst, zucke ich zusammen. Ein dumpfes, ersticktes Geräusch dringt aus meinem Mund – der Knebel sitzt fest.

 

Du sagst nichts, aber du siehst, dass ich meine Arme noch zu viel bewegen kann. Also greifst du nach den Handschellen und fixierst sie mit einem Seil an meinem Halsband, so dass meine Hände nun regungslos auf meinem oberen Rücken liegen. Jetzt kann ich mich überhaupt nicht mehr bewegen. Mein Hintern ist schutzlos und präsent. Dann spüre ich, wie der Druck in meinem Anus zunimmt – du benutzt den Blasebalg, um den Plug weiter aufzupumpen. Zuerst spüre ich nur eine leichte Dehnung, doch dann wird es immer intensiver. Auch wenn es schmerzt, werde ich immer erregter. Je größer der Plug wird, desto nervöser werde ich. Ich bin vollständig ausgefüllt, es drückt gegen meine Bauchdecke – als wolltest du mich zum Bersten bringen.

 

Ich bin dir völlig ausgeliefert – nur noch ein Objekt für dich. Jeder Teil meines Körpers gehört dir. Wenn ich könnte, würde ich jetzt schreien, vor Schmerz und Lust, aber ich reiße mich zusammen. Es wird sicher noch schlimmer.

 

Dann gehst du um den Tisch herum, greifst nach meiner Augenbinde und ziehst sie ab. Geblendet blinzele ich – und sehe dich in deinem Korsett vor mir stehen. Mein Blick wandert über den Tisch. Dort liegt ein riesiger Strap-on.

@Lego-1488, das hast Du schon beschrieben!

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