Freundschaft und Unterstützung in der Community

[Ce****]

Hier noch ein Themenkomplex, der mir gerade aufkam als ich all die tollen Antworten zu meinen bisherigen Fragen von euch gelesen habe:
Wie wichtig sind euch Verständnis und Freundschaften innerhalb der BDSM-Community, und welche Rolle spielen diese Beziehungen auf eurem persönlichen Weg und in euren Erfahrungen innerhalb der BDSM-Welt? Welche Impulse und Unterstützung erhaltet ihr von der Community, die euch auf diesem Weg helfen?
Freue mich auf eure Antworten 😊

[ki****]

Ich hab ja nur online Erfahrung (da ich meine Kinks und Fantasien nicht ausleben kann) und einige Kontakte die ich hier habe sind mir sehr wichtig geworden. Der fast tägliche gegenseitige Austausch ist goldwert und ich möchte diese Personen mit denen ich sie führe auch nicht mehr missen 😊 also um deine Frage zu beantworten ich finde es sehr wichtig und wertvoll 😊

[Ce****]

  Vor 18 Minuten , schrieb kinkymoon:

Ich hab ja nur online Erfahrung (da ich meine Kinks und Fantasien nicht ausleben kann) und einige Kontakte die ich hier habe sind mir sehr wichtig geworden. Der fast tägliche gegenseitige Austausch ist goldwert und ich möchte diese Personen mit denen ich sie führe auch nicht mehr missen 😊 also um deine Frage zu beantworten ich finde es sehr wichtig und wertvoll 😊

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Vielen Dank, dass du so offen deine Gedanken teilst. Es ist schön zu lesen, wie wichtig dir der Austausch hier ist und wie viel er dir bedeutet. Gerade in einer Community wie dieser ist es etwas Besonderes, wenn man Menschen findet, mit denen man sich regelmäßig und auf Augenhöhe austauschen kann. Deine wertschätzende und reflektierte Art hebt dich wirklich positiv von anderen ab – es ist selten, jemanden zu treffen, der so ehrlich und herzlich mit anderen umgeht. Ich hoffe, dass du weiterhin diese positiven Erfahrungen machen kannst und dich hier wohlfühlst. Es ist toll, dass wir alle gemeinsam einen Raum schaffen können, in dem solche Verbindungen möglich sind. 😊

[ki****]

  Vor 5 Minuten , schrieb CelticDiamond:

Vielen Dank, dass du so offen deine Gedanken teilst. Es ist schön zu lesen, wie wichtig dir der Austausch hier ist und wie viel er dir bedeutet. Gerade in einer Community wie dieser ist es etwas Besonderes, wenn man Menschen findet, mit denen man sich regelmäßig und auf Augenhöhe austauschen kann. Deine wertschätzende und reflektierte Art hebt dich wirklich positiv von anderen ab – es ist selten, jemanden zu treffen, der so ehrlich und herzlich mit anderen umgeht. Ich hoffe, dass du weiterhin diese positiven Erfahrungen machen kannst und dich hier wohlfühlst. Es ist toll, dass wir alle gemeinsam einen Raum schaffen können, in dem solche Verbindungen möglich sind. 😊

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Wow, deine Antwort ist wirklich schön formuliert und spiegelt genau das wider, was ich auch fühle! Es ist wie du auch bestätigt so wertvoll, Menschen zu finden, mit denen man sich offen und auf Augenhöhe austauschen kann – gerade wie du sagst in einer Community wie dieser. Deine Worte zeigen auch , wie viel dir dieser Austausch bedeutet, und das finde ich unglaublich schön. Ich hoffe auch, dass du weiterhin viele positive Erfahrungen machst😊😊😊 Danke für deine reflektierte und herzliche Art!😊

[Ce****]

  Vor 7 Minuten , schrieb kinkymoon:

Wow, deine Antwort ist wirklich schön formuliert und spiegelt genau das wider, was ich auch fühle! Es ist wie du auch bestätigt so wertvoll, Menschen zu finden, mit denen man sich offen und auf Augenhöhe austauschen kann – gerade wie du sagst in einer Community wie dieser. Deine Worte zeigen auch , wie viel dir dieser Austausch bedeutet, und das finde ich unglaublich schön. Ich hoffe auch, dass du weiterhin viele positive Erfahrungen machst😊😊😊 Danke für deine reflektierte und herzliche Art!😊

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Wow, vielen lieben Dank für deine wundervollen Worte! 😊 Es bedeutet mir wirklich viel, dass meine Nachricht bei dir so gut angekommen ist und dass du dich darin wiederfinden kannst. Genau solche Rückmeldungen machen den Austausch hier so besonders und wertvoll – gerade in einer Community wie dieser, wo Offenheit und gegenseitiger Respekt so wichtig sind.

Ich finde es auch unglaublich schön, dass wir uns hier auf Augenhöhe begegnen und miteinander teilen können, was uns bewegt. Es zeigt einfach, wie viel Potenzial in solchen Verbindungen steckt, wenn man sich gegenseitig mit Herz und Verstand begegnet. Deine Nachricht hat mir ein richtiges Lächeln ins Gesicht gezaubert – danke dir dafür! 😊

Ich wünsche dir ebenfalls weiterhin viele bereichernde und positive Erfahrungen hier. Es ist toll, Menschen wie dich zu treffen, die mit so viel Wertschätzung und Empathie unterwegs sind. Lass uns diesen Raum gemeinsam zu einem Ort machen, an dem sich alle wohlfühlen können. 💕

Ganz liebe Grüße

[Sk****]

Wie im echten Leben auch. Ist mein Wohlwollen überstrapaziert, die Toleranzgrenze überschritten, (billiges Beispiel: Wenn z.B. jemand sich bewusst und wiederholt anders darstellt, als er ist, so wie du z.B.,  wird er aussortiert).

 

Ich wünsche dir, dass du nach 3 Wohnorten im vergangenen Jahr nun etwas zur Ruhe kommen kannst und dies Ursache für dein Dilemma angehen kannst!

 

 

[Ce****]

  Vor 1 Stunde, schrieb Skinscan:

Wie im echten Leben auch. Ist mein Wohlwollen überstrapaziert, die Toleranzgrenze überschritten, (billiges Beispiel: Wenn z.B. jemand sich bewusst und wiederholt anders darstellt, als er ist, so wie du z.B.,  wird er aussortiert).

 

Ich wünsche dir, dass du nach 3 Wohnorten im vergangenen Jahr nun etwas zur Ruhe kommen kannst und dies Ursache für dein Dilemma angehen kannst!

 

 

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Es ist schon bemerkenswert, wie viel Energie du darauf verwendest, andere anonym zu beleidigen. Das zeigt nicht Stärke, sondern Unsicherheit. Wer sich hinter einem Profil verstecken muss, hat offensichtlich Angst, für sein Verhalten geradezustehen. Vielleicht solltest du dich fragen, warum du so viel Zeit darauf verschwendest, andere anzugreifen – was fehlt dir in deinem eigenen Leben, dass du dich auf diese Weise profilieren musst? Deine Worte treffen mich nicht, sie zeigen nur, wie wenig du mit dir selbst im Reinen bist.

[Ademar]

Freundschaft ist ein rares Gut und meine persönliche Erfahrung sagt, unter Doms manchmal schwierig zu finden.

Ich habe in dieser Welt genau zwei Lieblingsmenschen. Der eine begleitet mich seit über 15 Jahren, der andere seit gut 10 Jahren.

Beide sind sind auch auf der 'richtigen' Seite der 'Macht' unterwegs und wir sind auch außerhalb des BDSM unterwegs. Ansonsten gibt es eine Vielzahl an Menschen die ich gut kenne, mit denen ich gute Gesprächen führen kann, wo der gegenseitige Respekt füreinander zu spüren ist.

Oftmals habe ich aber auch erlebt, daß es gewisse Vorbehalte gegen andere Dominante gibt. Ich nenne es 'Futterneid' und vielleicht auch die Sorge (eigentlich wollte ich Angst schreiben, habe ich aber nicht gemacht), nicht so dommig zu sein als der andere und somit ein gewisser Wettbewerbsgedanke einer wirklichen Freundschaft im Weg steht.

Ich begegne erstmal jedem Menschen mit Respekt. Jeder bekommt bei mir auch die Gelegenheit mich zu enttäuschen. Das schaffen so einge.

In meinen Anfängen habe ich immer gerne das Gespräch mit allen möglichen Leuten gesucht. Um zu verstehen und zu lernen. Da ich dich wenig bis kaum schüchtern bin, war das auch nie ein Problem und mir hat auch nie jemand das Gespräch verweigert. Ergo, Dom und Domme hören sich scheinbar gerne reden. Gerade bei Leuten, die etwas anders machen als ich, selbst bei meiner Wahrnehmung, das sie kritisch agieren, bin ich auch Neugierig. Da kommt dann wieder das Thema Verstehen zum tragen.

Das Thema der holden Weiblichkeit. Ich habe da auch ein paar lockere Freundschaften, die seit Jahren bestehen. Es ist aber tatsächlich ein etwas komplexeres Thema.

Erstmal, die meisten Frauen/Subs scheinen das Gefühl zu haben, sie werden angesprochen und somit automatisch 'angegraben'. Erschwerend kommt dazu, wenn sie denn dann irgendwann mal ihrem Meister gefunden haben, muss oftmals jeder Kontakt abgebrochen werden. Und irgendwann tauchen sie dann wieder auf, melden sich...

Das ist schon... kann sich jede*r seine Gedanken zu machen.

Unangenehme Erfahrungen dürfte ich auch schon machen. Manche Doms meinen, wenn sie ihre neue Sub haben, vollen Zugriff auf ihre Korrespondenz bekommen zu müssen. Was ich falsch finde, denn es werden auch tiefere Gedanken ausgetauscht die haben sonst niemanden zu interessieren. Und, es kommt irgendwann raus. Datenschutz usw. sollte man vielleicht im Auge behalten.


Kleiner Hinweis, dieser Text enthält vielleicht etwas Ironie.

[Ce****]

  Vor 2 Stunden, schrieb Skinscan:

Wie im echten Leben auch. Ist mein Wohlwollen überstrapaziert, die Toleranzgrenze überschritten, (billiges Beispiel: Wenn z.B. jemand sich bewusst und wiederholt anders darstellt, als er ist, so wie du z.B.,  wird er aussortiert).

 

Ich wünsche dir, dass du nach 3 Wohnorten im vergangenen Jahr nun etwas zur Ruhe kommen kannst und dies Ursache für dein Dilemma angehen kannst!

 

 

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ich möchte dir mitteilen, dass es selbstverständlich dein gutes Recht ist, dich hier im Rahmen der Meinungsfreiheit und deiner persönlichen Selbstbestimmung zu äußern – auch in einer Weise, die vielleicht nicht immer angenehm für mich ist. Ich respektiere, dass du dich auf diese Weise ausdrücken möchtest, und ich bin bereit, dir weiterhin als Zielscheibe für deine emotionalen Ausbrüche zur Verfügung zu stehen.

Solltest du jedoch irgendwann den Wunsch verspüren, unsere Kommunikation auf eine respektvollere Ebene zu heben, bin ich ebenfalls offen dafür.

[Sk****]

Nichts würde mich mehr freuen, als zu sehen, wie ein Mensch sich glaubwürdig innerhalb eines Dreivierteljahres zu soviel Love wandelt.

Halte ich auch nicht für unmöglich.

Aber im Moment stecken mir in deinem Falle noch deine unsäglichen Äußerungen über die Frau, die sich mit dir getroffen hat, in meiner Erinnerung.

Sicher erinnerst auch du dich. 

Der Thread wurde geschlossen, was in mancherlei Hinsicht eine gewisse Intransparenz zur Folge hat.

Deshalb ist dein honigsüßes Unity-Ge...schreibe für mich etwas schwer verdaulich, vielleicht kannst du das in der Summe nachvollziehen.

Es würde mich freuen, mich bei dir entschuldigen zu wollen. Aber dazu braucht es Gründe.

[Ce****]

  Vor 4 Stunden, schrieb Ademar:

Freundschaft ist ein rares Gut und meine persönliche Erfahrung sagt, unter Doms manchmal schwierig zu finden.

Ich habe in dieser Welt genau zwei Lieblingsmenschen. Der eine begleitet mich seit über 15 Jahren, der andere seit gut 10 Jahren.

Beide sind sind auch auf der 'richtigen' Seite der 'Macht' unterwegs und wir sind auch außerhalb des BDSM unterwegs. Ansonsten gibt es eine Vielzahl an Menschen die ich gut kenne, mit denen ich gute Gesprächen führen kann, wo der gegenseitige Respekt füreinander zu spüren ist.

Oftmals habe ich aber auch erlebt, daß es gewisse Vorbehalte gegen andere Dominante gibt. Ich nenne es 'Futterneid' und vielleicht auch die Sorge (eigentlich wollte ich Angst schreiben, habe ich aber nicht gemacht), nicht so dommig zu sein als der andere und somit ein gewisser Wettbewerbsgedanke einer wirklichen Freundschaft im Weg steht.

Ich begegne erstmal jedem Menschen mit Respekt. Jeder bekommt bei mir auch die Gelegenheit mich zu enttäuschen. Das schaffen so einge.

In meinen Anfängen habe ich immer gerne das Gespräch mit allen möglichen Leuten gesucht. Um zu verstehen und zu lernen. Da ich dich wenig bis kaum schüchtern bin, war das auch nie ein Problem und mir hat auch nie jemand das Gespräch verweigert. Ergo, Dom und Domme hören sich scheinbar gerne reden. Gerade bei Leuten, die etwas anders machen als ich, selbst bei meiner Wahrnehmung, das sie kritisch agieren, bin ich auch Neugierig. Da kommt dann wieder das Thema Verstehen zum tragen.

Das Thema der holden Weiblichkeit. Ich habe da auch ein paar lockere Freundschaften, die seit Jahren bestehen. Es ist aber tatsächlich ein etwas komplexeres Thema.

Erstmal, die meisten Frauen/Subs scheinen das Gefühl zu haben, sie werden angesprochen und somit automatisch 'angegraben'. Erschwerend kommt dazu, wenn sie denn dann irgendwann mal ihrem Meister gefunden haben, muss oftmals jeder Kontakt abgebrochen werden. Und irgendwann tauchen sie dann wieder auf, melden sich...

Das ist schon... kann sich jede*r seine Gedanken zu machen.

Unangenehme Erfahrungen dürfte ich auch schon machen. Manche Doms meinen, wenn sie ihre neue Sub haben, vollen Zugriff auf ihre Korrespondenz bekommen zu müssen. Was ich falsch finde, denn es werden auch tiefere Gedanken ausgetauscht die haben sonst niemanden zu interessieren. Und, es kommt irgendwann raus. Datenschutz usw. sollte man vielleicht im Auge behalten.


Kleiner Hinweis, dieser Text enthält vielleicht etwas Ironie.

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Meine Meinung zu dem Thema:
Damit eine BDSM-Community leben und gedeihen kann, braucht sie vor allem Vertrauen, Respekt und eine sichere Basis. Konsens ist das A und O – alle müssen sich wohlfühlen und klare Absprachen treffen. Bildung und Aufklärung sind wichtig, damit alle sicher mit ihren Vorlieben umgehen können. Gleichzeitig sollte es ein starkes Gemeinschaftsgefühl geben, bei dem jeder willkommen ist, unabhängig von Identität oder Neigungen. Datenschutz und Privatsphäre müssen gewahrt bleiben, damit sich die Mitglieder geschützt fühlen. Und nicht zuletzt ist emotionale Unterstützung essenziell – sowohl während als auch nach intensiven Erlebnissen. Wenn diese Aspekte stimmen, kann die Community wachsen und für alle bereichernd sein.

[Ademar]

  vor 4 Stunden, schrieb CelticDiamond:

Meine Meinung zu dem Thema:
Damit eine BDSM-Community leben und gedeihen kann, braucht sie vor allem Vertrauen, Respekt und eine sichere Basis. Konsens ist das A und O – alle müssen sich wohlfühlen und klare Absprachen treffen. Bildung und Aufklärung sind wichtig, damit alle sicher mit ihren Vorlieben umgehen können. Gleichzeitig sollte es ein starkes Gemeinschaftsgefühl geben, bei dem jeder willkommen ist, unabhängig von Identität oder Neigungen. Datenschutz und Privatsphäre müssen gewahrt bleiben, damit sich die Mitglieder geschützt fühlen. Und nicht zuletzt ist emotionale Unterstützung essenziell – sowohl während als auch nach intensiven Erlebnissen. Wenn diese Aspekte stimmen, kann die Community wachsen und für alle bereichernd sein.

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Ich bin seit fast 30 Jahren in der BDSM Welt aktiv. Und eine der frühesten Lektionen ist, daß, nur weil wir sagen, BDSM ist bunt, offen und tolerant, unsere Welt so nicht ist. 

 

Es gab schon immer Ausgrenzung, Überheblichkeit und auch Diskriminierung. 'Dein BDSM ist falsch, meiner ist besser' usw.

 

Die Beispiele, die man hier in den Forenbeiträgen findet, Abteilung Attacke, sind ein "guter" Querschnitt unserer Gesellschaft.

 

Seit den späten 2010er Jahren ist die Szene massiv gewachsen, BDSM ist Salonfähiger geworden und hat alle Vor- und Nachteile weiter ausgebaut. Ich möchte nicht das Wort Ehrenkodex bemühen, jedoch sind einige unterwegs, die die Dynamiken einer BDSM Beziehung und den Umgang mit anderen entweder nicht verstehen oder sie bewusst mit den Füßen treten.

 

Das mag sich jetzt Desillusioniert anhören, und ist es vielleicht sogar. Aber man sollte sich davor hüten, das ganze mit Naivität zu betrachten. Der Sturz kann schnerzhaft sein.

 

Und jetzt ist mein Kaffee kalt, mist.

[Fi****]

Ich hab ein paar sehr gute Freunde durch/in der BDSM Community kennengelernt. Mit einem Freund spielt BDSM eher eine untergeordnete Rolle, aber es ist trotzdem immer gut, weil man über alles offen reden kann und manchmal nicht drum herum reden muss.
Von einem anderen Freund habe ich, gerade in meinen Anfängen, wirklich wahnsinnig viel gelernt und tu es immer noch. Er auch von mir. Ohne ihn wäre ich nicht wo ich jetzt bin. Er hat mir unglaublich viel Selbstbewusstsein gegeben. Die Anfangszeit kann ja auch wirklich überwältigend sein und er hat mir nach und nach geholfen zu entdecken wer ich im BDSM Rahmen sein möchte, wo meine Grenzen liegen, was ich mag und vor allem auch welche Art von Menschen mir gut tun. Das ist ja auch ein laufender Prozess der nie aufhört.
Ich finde es wahnsinnig wichtig Freunde zu haben, die einem auf dem Weg begleiten und mit denen man sich gut austauschen kann. So verhindert man auch eher red flags bei potentiellen neuen BDSM Partnern, die man vielleicht alleine gar nicht unbedingt erkennt, weil einem eben Erfahrung und Austausch fehlt.
Und ich denke jedem tut es gut mit anderen zu reden, die einem nicht wegen den sexuelle Vorlieben verurteilen, sondern es sogar nachvollziehen können 😊