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Ein intellektuelles Mindestmaß


HirnHerzHumor

Empfohlener Beitrag

  • Moderator

Bitte keine Fremdlinks posten.

Die Forensprache auf Fetisch.de ist Deutsch.

Wer lieber englisch schreiben möchte, darf sich gern mit gleichen Zugangsdaten, wie hier bei www.fetish.com einloggen.

Gruss Uyen

  Vor 28 Minuten , schrieb HirnHerzHumor:

Was @Syu meint, ist dass neurodivergente Menschen eben neurologisch nicht der Norm entsprechen. So denken die meisten, Hochbegabung ist toll. Aber Abweichungen führen dazu, dass es sozial Ausgrenzungen und Angriffe gibt.

Es sei denn, betroffene Menschen ändern ihr soziales Umfeld und suchen sich ähnliche. Dafür werden dann Hochbegabte auch angegriffen, weil die "sich verhalten, als wären sie war Besseres". Manchmal sehe ich auch Fälle von nicht erkannter Hochbegabung, denen The***uten Narzissmus diagnostiziert haben, weil "der soziale Fokus auf kluge Menschen/Akademiker" auch von Narzissten gelegt wird. Allerdings aus anderer Motivation.

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Unter anderem sind das konkrete Störfaktoren/Stressoren für den jeweiligen betroffenen.
Was ich persönlich und allgemein am bedauerlichsten finde in der Hinsicht ist das von der neurodiversität bis hin zur seelischen behinderung ( und diese Klassifizierung gibt es zum Glück mittlerweile um betroffenen zu helfen und die Teilhabe zu ermöglichen) auf die Person im gesamten geschlossen wird als krassen Beispiel (frühkindlicher) Autismus bei diesen Kinder/Mensch wird oft vergessen/nicht gesehen das, da ein ganz "normaler" Mensch Gefühle/Bedürfnisse etc drin steckt weil das wirken nach außen teils so extrem ist und sie sich i.d.r nicht verständlich mitteilen/sprechen können.

  vor 24 Minuten, schrieb Syu:

Ein hohen IQ im Vergleich zu ?
Glücklicher heißt ?
Also ein faktisch messbarer wert und ein subjektiv empfundener wert und dann auch noch allgemein gültig.
Studien .... Welche... Welche Methoden....und ist das Ergebnis wirklich ein Ergebnis oder nur eine Tendenz auf der eine Aussage getroffen wird.
Ich kann dir wirklich sagen (bin ja selbst betroffen und seit Jugendalter in der Community)das viele hochbegabte in unserer Gesellschaft nicht glücklicher sind aufgrund ihrer Hochbegabung den durch zu sehr von der Norm in der Gesellschaft abweichen entsteht ein Problemchen was du nicht lösen kannst .... Und darauf 100 konkrete Störfaktoren und stressoren sei es in der Schule,Job,Bindung, Kommunikation.

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Ich bin selbst hochbegabt und liebe es. Meine Aussage war auch nie, dass alle Hochbegabten glücklich wären. Ich sprach davon, dass ein hoher IQ (wie auch ein hoher EQ) zu mehr empfundenem Glück und mehr Zufriedenheit führen. Es gibt Eigenschaften die IQ und EQ nicht nur neutralisieren, sondern sogar überschatten. Diese haben allerdings nichts mit IQ und EQ zu tun. Es ist natürlich leicht einer "besonderen" Eigenschaft wie der Hochbegabung die "Schuld" in die Schuhe zu schieben, weil einen das von Anderen, die als glücklicher empfunden werden, abgrenzt und daher als "natürlicher" Grund schnell in Frage kommt.

 

  vor 9 Minuten, schrieb FETMOD-UYEN:

Bitte keine Fremdlinks posten.

Die Forensprache auf Fetisch.de ist Deutsch.

Wer lieber englisch schreiben möchte, darf sich gern mit gleichen Zugangsdaten, wie hier bei www.fetish.com einloggen.

Gruss Uyen

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Das heißt ein Verweis auf die entsprechenden Studien ist verboten? 😅
Es wäre aber okay, wenn ich erkläre wie man dahin kommt oder?

  • Moderator
  vor 2 Minuten, schrieb KostowLivinislow:

Das heißt ein Verweis auf die entsprechenden Studien ist verboten?

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Nein, das nicht.

Du kannst die Studie gern nennen, nur eben nicht als Link hier einbringen. (wenn sie nicht auf deutsch ist bitte anmerken dabei)

Beispiel: Ich habe eine Studie auf der Seite vom ZDF gelesen, die heisst XY-Studie.

Wer sich interessiert, wird die betreffende Studie mit der Beschriebung finden.

  vor 35 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Was @Syu meint, ist dass neurodivergente Menschen eben neurologisch nicht der Norm entsprechen. So denken die meisten, Hochbegabung ist toll. Aber Abweichungen führen dazu, dass es sozial Ausgrenzungen und Angriffe gibt.

Es sei denn, betroffene Menschen ändern ihr soziales Umfeld und suchen sich ähnliche. Dafür werden dann Hochbegabte auch angegriffen, weil die "sich verhalten, als wären sie war Besseres". Manchmal sehe ich auch Fälle von nicht erkannter Hochbegabung, denen The***uten Narzissmus diagnostiziert haben, weil "der soziale Fokus auf kluge Menschen/Akademiker" auch von Narzissten gelegt wird. Allerdings aus anderer Motivation.

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Das ist ziemlicher Quatsch – in meiner Erfahrung. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Person aufgrund ihrer Intelligenz angegriffen wurde. Ich habe aber sehr wohl erlebt, dass Personen die sich "falsch" Verhalten haben, glauben, dass es an ihrer Intelligenz liegen würde, dass sie angegiffen werden. Vielmehr ist es mangelnde Fähikeit mit anderen zu kommunizieren, die zum Problem führt. Das spricht dann wieder für Einschränkungen bei EQ und IQ 😉

  Gerade eben, schrieb FETMOD-UYEN:

Nein, das nicht.

Du kannst die Studie gern nennen, nur eben nicht als Link hier einbringen. (wenn sie nicht auf deutsch ist bitte anmerken dabei)

Beispiel: Ich habe eine Studie auf der Seite vom ZDF gelesen, die heisst XY-Studie.

Wer sich interessiert, wird die betreffende Studie mit der Beschriebung finden.

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Okay, danke dir!

 

  vor 1 Minute, schrieb KostowLivinislow:

Das ist ziemlicher Quatsch – in meiner Erfahrung. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Person aufgrund ihrer Intelligenz angegriffen wurde. Ich habe aber sehr wohl erlebt, dass Personen die sich "falsch" Verhalten haben, glauben, dass es an ihrer Intelligenz liegen würde, dass sie angegiffen werden. Vielmehr ist es mangelnde Fähikeit mit anderen zu kommunizieren, die zum Problem führt. Das spricht dann wieder für Einschränkungen bei EQ und IQ 😉

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Ich versuche mal auf eine Studie zu dem Thema zu verweisen, die den Community Guidelines entspricht:

Wenn ihr nach folgendem englischem Titel sucht "Relative verbal intelligence and happiness", dann findet ihr einen Artikel, der den Zusammenhang zwischen verbaler Intelligenz und Glück untersucht. Dieser Artikel verdeutlicht noch einmal, was ich oben geschrieben habe.

  Vor 15 Minuten , schrieb KostowLivinislow:

Ich bin selbst hochbegabt und liebe es. Meine Aussage war auch nie, dass alle Hochbegabten glücklich wären. Ich sprach davon, dass ein hoher IQ (wie auch ein hoher EQ) zu mehr empfundenem Glück und mehr Zufriedenheit führen. Es gibt Eigenschaften die IQ und EQ nicht nur neutralisieren, sondern sogar überschatten. Diese haben allerdings nichts mit IQ und EQ zu tun. Es ist natürlich leicht einer "besonderen" Eigenschaft wie der Hochbegabung die "Schuld" in die Schuhe zu schieben, weil einen das von Anderen, die als glücklicher empfunden werden, abgrenzt und daher als "natürlicher" Grund schnell in Frage kommt.

 

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Das hab ich im Gegensatz nicht, ich spreche rein aus persönlichen Beobachtungen. Du hast behauptet " ein hoher IQ führt zu mehr empfundenen glücklich sein (und auch nochmal ). Eine Kausalität aufgestellt und sogar versucht durch " Studien/Wissenschaft" zu belegen. Was einerseits keine Kausalität sein muss viel mehr Korrelation - wie erwähnt kommt es stark auf die Methodik der Studien an ob man da überhaupt etwas signifikantes oder evidentes herausbekommen.
...
Wie du das persönlich betroffen empfindest ist (immer) fine - davon hab ich übrigens auch nicht gesprochen.
Ich liebe meine Hochbegabung ebenso und bin froh daß ich bin wie ich bin/ wahrnehmen oder denke wie ich denke sie hilft auch etwas Differenziert und unter mehreren aspekten zu betrachten und nicht nur als schwarz/weiß.

  vor 1 Minute, schrieb Syu:

Das hab ich im Gegensatz nicht, ich spreche rein aus persönlichen Beobachtungen. Du hast behauptet " ein hoher IQ führt zu mehr empfundenen glücklich sein (und auch nochmal ). Eine Kausalität aufgestellt und sogar versucht durch " Studien/Wissenschaft" zu belegen. Was einerseits keine Kausalität sein muss viel mehr Korrelation - wie erwähnt kommt es stark auf die Methodik der Studien an ob man da überhaupt etwas signifikantes oder evidentes herausbekommen.
...
Wie du das persönlich betroffen empfindest ist (immer) fine - davon hab ich übrigens auch nicht gesprochen.
Ich liebe meine Hochbegabung ebenso und bin froh daß ich bin wie ich bin/ wahrnehmen oder denke wie ich denke sie hilft auch etwas Differenziert und unter mehreren aspekten zu betrachten und nicht nur als schwarz/weiß.

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Ich würde sagen, dass die widergabe der Studienlage etwas mehr ist als nur eine Behauptung, aber das ist für mich in Ordnung. Es ist allerdings selbst in der Theorie schwierig zu erklären, wie ein hoher IQ und EQ zu weniger Glück führen sollte. Fakt ist, dass die überwiegende Mehrheit der Studien einen positiven Zusammenhang zwischen IQ/EQ und Glück und Gesundheit feststellen. Man kann natürlich Studien immer verbessern und weitere Untersuchungen anstellen, allerdings ist es selten ein erfolgsversprechender Ansatz, wenn man Studienergebnisse mit solchen Phrasen vom Tisch wischt. Das beschränkt den Erkenntnisgewinn enorm.

  Vor 16 Minuten , schrieb KostowLivinislow:

Das ist ziemlicher Quatsch – in meiner Erfahrung. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Person aufgrund ihrer Intelligenz angegriffen wurde. Ich habe aber sehr wohl erlebt, dass Personen die sich "falsch" Verhalten haben, glauben, dass es an ihrer Intelligenz liegen würde, dass sie angegiffen werden. Vielmehr ist es mangelnde Fähikeit mit anderen zu kommunizieren, die zum Problem führt. Das spricht dann wieder für Einschränkungen bei EQ und IQ 😉

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Mal abgesehen davon das ich nie einfach etwas als Quatsch abtun würde auch wenn ich der Meinung/Ansicht/Konzept nicht Teile warum also urteilen vor allem persönlich - freut mich das es dir in deinem Leben so ergangen ist.
....
Zur Studie ( Mpra?)😉 genau das meinte ich wenn du dir die Parameter und die Methodik ansiehst - ist das daraus resultierende Ergebnis "selbst benannt in dem Fazit der studie" eine Korrelation.

  vor 10 Minuten, schrieb Syu:

Mal abgesehen davon das ich nie einfach etwas als Quatsch abtun würde auch wenn ich der Meinung/Ansicht/Konzept nicht Teile warum also urteilen vor allem persönlich - freut mich das es dir in deinem Leben so ergangen ist.
....
Zur Studie ( Mpra?)😉 genau das meinte ich wenn du dir die Parameter und die Methodik ansiehst - ist das daraus resultierende Ergebnis "selbst benannt in dem Fazit der studie" eine Korrelation.

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MPRA ist glaube ich das Working Paper und wurde dann in Intelligence veröffentlicht, aber dürfte indentischer Inhalt sein. Wenn du dir das gesamte Paper anschaust, dann wird dort sehr stark auf die Kausalität und die Richtungen eingegangen – so ist es bei guten Studien auch üblich.

HirnHerzHumor
  vor 1 Stunde, schrieb KostowLivinislow:

Das ist ziemlicher Quatsch – in meiner Erfahrung. Ich habe noch nie erlebt, dass eine Person aufgrund ihrer Intelligenz angegriffen wurde. Ich habe aber sehr wohl erlebt, dass Personen die sich "falsch" Verhalten haben, glauben, dass es an ihrer Intelligenz liegen würde, dass sie angegiffen werden. Vielmehr ist es mangelnde Fähikeit mit anderen zu kommunizieren, die zum Problem führt. Das spricht dann wieder für Einschränkungen bei EQ und IQ 😉

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Schon deine Reaktion gibt mir recht. "absoluter Quatsch" weicht für dich von der Norm ab. Und wird emotional abgewertet. Warum sollten die rund 98 Prozent der Menschen (<IQ 130) emotional anders reagieren?

 

  vor 4 Minuten, schrieb HirnHerzHumor:

Schon deine Reaktion gibt mir recht. "absoluter Quatsch" weicht für dich von der Norm ab. Und wird emotional abgewertet. Warum sollten die rund 98 Prozent der Menschen (<IQ 130) emotional anders reagieren?

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Nein, meine Aussage ist nicht, dass etwas von der Norm abweicht und deswegen emotional abgewertet würde. Die bewertete Aussage ist inhaltlich Quatsch. Sie hat keinen Bezug zur Realität, sondern ist ein Fantasieprodukt.
In meinem Umfeld wird niemand für seine Intelligenz angegriffen – und auch sonst finden nur äußerst selten Angriffe auf die Person statt. Angriffe auf Behauptungen gibt es hingegen regelmäßig und daran erfreuen sich auch die Meisten. Wer einen Agriff auf seine Behauptung als Angriff auf sich als Person empfindet, der wird es im Leben schwer haben, weil er mit dieser Haltung nicht nur anderen, sondern vor allem auch sich selbst im Rahmen des Erkenntnisgewinns im Wege steht.
Wenn überhaupt, dann gibt eher deine Reaktion meiner Aussage recht, weil du dich angegriffen fühlst, obwohl kein Angriff stattfindet. Das hat nichts mit Intelligenz zu tun 😉

  vor 2 Stunden, schrieb KostowLivinislow:

Nein, Studien zeigen ganz eindeutig, dass ein hoher IQ und EQ mit mehr Zufriedenheit und empfundener Glücklichkeit verbunden ist. Da gibt es auch keine Grenze – macht auch keinen Sinn, wenn man sich vor Augen führt was IQ und EQ sind. Beide messen wie gut wir in unserem Leben Herausforderungen lösen können. Daraus folgt aber natürlich nicht, dass jede Person mit hohem IQ/EQ sehr glücklich oder überhaupt glücklich ist. Trauma, Umgebung usw. spielen natürlich auch eine große Rolle. IQ und EQ sind aber immer positiv korreliert.

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Also ich glaube nicht, dass es einen standardisierten wissenschaftliche akzeptierten EQ-Test gibt, der misst wie gut man im Leben Herausforderungen lösen kann. Und ein IQ-Test misst ganz sicher nicht, wie gut man im Leben Herausforderungen lösen kann.

Ach verlink doch einfach eine Studie ....

  vor 2 Stunden, schrieb KostowLivinislow:

Ich versuche mal auf eine Studie zu dem Thema zu verweisen, die den Community Guidelines entspricht:

Wenn ihr nach folgendem englischem Titel sucht "Relative verbal intelligence and happiness", dann findet ihr einen Artikel, der den Zusammenhang zwischen verbaler Intelligenz und Glück untersucht. Dieser Artikel verdeutlicht noch einmal, was ich oben geschrieben habe.

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Aber da steht doch im allerersten Satz, dass höhere Intelligenz eben nicht mit Glücklichkeit korreliert, und stattdessen haben sie dann eine verbale Intelligenz untersucht ..... also einen Beleg für einen positiven Faktor von IQ oder EQ liefert diese Studie gerade nicht.

Ich denke nicht, dass NUR Menschen mit hohem IQ BDSM leben dürfen sollten. Trotzdem braucht es ein Mindestmaß, wer sich nicht bewusst darüber ist, dass es reelle Risiken gibt...?
Wie hoch der IQ dann sein sollte ist individuell. Aber ich benötige definitiv ein Gegenüber, welches mir tendenziell intellektuell überlegen ist, um ihn als Dom akzeptieren zu können
  vor 19 Minuten, schrieb TakeThis:

Also ich glaube nicht, dass es einen standardisierten wissenschaftliche akzeptierten EQ-Test gibt, der misst wie gut man im Leben Herausforderungen lösen kann. Und ein IQ-Test misst ganz sicher nicht, wie gut man im Leben Herausforderungen lösen kann.

Ach verlink doch einfach eine Studie ....

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Ich habe mehr als eine Studie verlinkt. Wenn du dir einmal den Thread durchliest, dann stellst du fest, dass ich sogar daraus zitiert habe. Das wurde aber gelöscht, weil es gegen die Community Richtlinien verstößt 😊

Ich kenne einige Person mit Hohen IQ aber die ihre Lebensumstände eine Katastrophe ist im Alltag.
Deshalb stimme ich vollkommend TakeThis zu.

Jedem so, wie es ihm (und ihr) gefällt. Mir fällt auch der Spruch "Dumm fickt gut" ein. Nach meiner Meinung MUSS ES PASSEN zwischen den Akteuren. Ganz einfach.

du wolltest sagen emotionalektuelles Mindestmaß richtig ?! Lächerliche Wortkreation aber die Bedeutung ist mitnichten lächerlich..
Die Handlungen im (echten) BDSM sind nicht ohne Risiko, und zwar in jegliche Richtung. Ohne ein Mindestmaß an Verständnis wie Menschen funktionieren, innen wie außen, wäre es wohl töricht sich in gewissen intensiven Spiel*arten des BDSM (24/7 bla CNC bla bla) eines Menschen zu ergeben von dem man nicht zumindest eine Ahnung vermutet dass er dieses Mindestmaß (am oberen Ende der eigenen Skala) erfüllt.
*in meinen Augen ist (echtes) BDSM kein Spiel
  Vor 15 Minuten , schrieb Bastius:
du wolltest sagen emotionalektuelles Mindestmaß richtig ?! Lächerliche Wortkreation aber die Bedeutung ist mitnichten lächerlich..
Die Handlungen im (echten) BDSM sind nicht ohne Risiko, und zwar in jegliche Richtung. Ohne ein Mindestmaß an Verständnis wie Menschen funktionieren, innen wie außen, wäre es wohl töricht sich in gewissen intensiven Spiel*arten des BDSM (24/7 bla CNC bla bla) eines Menschen zu ergeben von dem man nicht zumindest eine Ahnung vermutet dass er dieses Mindestmaß (am oberen Ende der eigenen Skala) erfüllt.
*in meinen Augen ist (echtes) BDSM kein Spiel
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Stichwort emotionale Intelligenz. Das ist das, was einen dominanten Mann von einem Dom unterscheidet. Ein Dom sollte vorher gelernt haben sich auch ausserhalb seines eigenen Gehirns über die Wirkung seiner Handlungen und Verhaltensweisen bewusst zu sein bevor er sich an sein (erstes) Werk macht.
Und das einzuschätzen setzt wiederum eine gewisse xxxIntelligenz der devot veranlagten Frau voraus auf dem Weg zur xxxx
bla bla aha...
letztlich dreht sich alles um Lebenserfahrung. Je mehr und je breiter gestreut,
desto besser. Zumindest des Top.

  Vor 10 Minuten , schrieb Bastius:

Stichwort emotionale Intelligenz. Das ist das, was einen dominanten Mann von einem Dom unterscheidet. Ein Dom sollte vorher gelernt haben sich auch ausserhalb seines eigenen Gehirns über die Wirkung seiner Handlungen und Verhaltensweisen bewusst zu sein bevor er sich an sein (erstes) Werk macht.
Und das einzuschätzen setzt wiederum eine gewisse xxxIntelligenz der devot veranlagten Frau voraus auf dem Weg zur xxxx
bla bla aha...
letztlich dreht sich alles um Lebenserfahrung. Je mehr und je breiter gestreut,
desto besser. Zumindest des Top.

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geht auch ohne all das..aber dann meist nicht lange.

  Vor 3 Minuten , schrieb Bastius:

geht auch ohne all das..aber dann meist nicht lange.

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aber dafür gibt's ja dann (auch) den chat hier.

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